SALTUS insolvent ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.06.09 00:18:05 von
neuester Beitrag 29.09.09 21:57:33 von
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SALTUS Technology AG stellt Insolvenzantrag
Am 02.06.2009 hat die Hering Präzisionstechnik GmbH mit Ihren Töchtern die Hering
Schleiftechnik GmbH und die Hering Fertigungstechnik GmbH Insolvenz angemeldet.
Die SALTUS Technology AG ist alleinige Inhaberin der Hering Präzisionstechnik GmbH,
die wiederum sämtliche Anteile an der HERING Schleiftechnik GmbH und
der HERING Fertigungstechnik GmbH hält (Teilkonzern Hering).
Auf Grund des Ergebnisabführungsvertrags muss die Saltus Technology AG
für Verpflichtungen des Herings Teilkonzerns eintreten.
Dies hat in der Folge auch unmittelbare Auswirkungen auf die SALTUS Technology AG,
so dass sich der Vorstand heute nach abschliessender eingehender Analyse ebenfalls
veranlasst sieht, auch für diese Insolvenzantrag zu stellen.
SALTUS Technology AG
Der Vorstand
Am 02.06.2009 hat die Hering Präzisionstechnik GmbH mit Ihren Töchtern die Hering
Schleiftechnik GmbH und die Hering Fertigungstechnik GmbH Insolvenz angemeldet.
Die SALTUS Technology AG ist alleinige Inhaberin der Hering Präzisionstechnik GmbH,
die wiederum sämtliche Anteile an der HERING Schleiftechnik GmbH und
der HERING Fertigungstechnik GmbH hält (Teilkonzern Hering).
Auf Grund des Ergebnisabführungsvertrags muss die Saltus Technology AG
für Verpflichtungen des Herings Teilkonzerns eintreten.
Dies hat in der Folge auch unmittelbare Auswirkungen auf die SALTUS Technology AG,
so dass sich der Vorstand heute nach abschliessender eingehender Analyse ebenfalls
veranlasst sieht, auch für diese Insolvenzantrag zu stellen.
SALTUS Technology AG
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.315.756 von Merrill am 04.06.09 00:18:05hier zeigt sich noch ein letztes Mal die "Qualität" des Managements. Nach Bekanntgabe der Pleite von Hering benötigte man einen weiteren Tag, um feststzustellen daß Saltus selbst nun ebebnfalls insolvent ist.
das schreit nach Haftung der Vorstände.. nachdem ständig die HV verschoben wurde, keine Berichte veröffentlicht wurden, keine ADHOC´s .. seit 2007 nix.. Das hat nix mit der Wirtschaftskrise zu tun.
mein Beileid an die Belegschaft die unter diesem miesen Managment nun leidet..
URL: www.rp-online.de/public/article/solingen/716058/Hering-Pleite-trifft-Saltus.html
Solingen
Hering-Pleite trifft Saltus
VON UWE VETTER - zuletzt aktualisiert: 04.06.2009
Solingen (RP) Der Teilkonzern Hering der Saltus Technology AG ist zahlungsunfähig. Deshalb hat sich das Unternehmen entschlossen, Insolvenzantrag zu stellen. 63 Beschäftigte in Solingen sind davon betroffen, heute Vormittag ist Betriebsversammlung.
Aktionärsschützer haben beim Automobilzulieferer Saltus Technology AG schon lange Probleme gesehen, zumal die kompletten Abschlüsse der Geschäftsjahre 2007 und 2008 noch immer nicht vorliegen und die Hauptversammlung des Unternehmens aus dem Dycker Feld mehrmals verschoben worden ist (wir berichteten). "Man muss das Schlimmste befürchten", sagte Thomas Hechtfischer von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) jüngst unserer Zeitung. Seine Befürchtungen scheinen nun bittere Realität zu werden: Die Saltus Technology AG hat jetzt mitgeteilt, dass der Teilkonzern Hering zahlungsunfähig ist. Daher habe man sich entschlossen, Insolvenzantrag zu stellen. In Solingen betrifft das 63 Beschäftigte der Hering Fertigungstechnik, die bereits seit November vergangenen Jahres Kurzarbeit fahren. Für heute Vormittag wurde eine Betriebsversammlung anberaumt.
Die Saltus Technology AG ist alleinige Inhaberin der Hering Präzisionstechnik (Aspach), die wiederum sämtliche Anteile an der Hering Schleiftechnik (Albstadt) und Hering Fertigungstechnik (Solingen) hält. Die Fertigungstechnik produziert unter anderem Teile für Kraftstoffeinspritzsysteme oder Dieselpumpenzylinder. "Wir müssen jetzt schauen, wie es weitergeht", erklärte gestern Unternehmenssprecher Hans-Jürgen Lupp, zunächst müsse der Insolvenzverwalter eine Bestandsaufnahme machen. Bestreben sei es aber, den Betrieb fortzuführen. "Alles ist noch sehr frisch, wir müssen sehen, was die nähere Zukunft bringt", ergänzte Lupp.
Zwar seien bei Hering aufgrund bereits in 2008 ergriffener erheblicher Sanierungsmaßnahmen erste Erfolge sichtbar geworden, und im Rahmen dieser Sanierung sei auch das Management ausgetauscht worden. Teilweise seien darüber hinaus wegen des Verdachts zu Lasten des Teilkonzerns Hering begangener Vermögensdelikte Strafanzeigen erstattet worden.
"Maßgeblich geprägt wird die aktuelle Entwicklung jedoch von der desolaten Lage in der Automobilzulieferindustrie. Dabei konnte der Teilkonzern Hering auch nicht nennenswert von der Abwrackprämie profitieren, da diese keine spürbaren Auswirkungen auf den Absatz von Dieselfahrzeugen hatte", schreibt die Saltus Technology AG in ihrer Ad-hoc-Meldung. Kurzfristige Mengenreduzierungen und Auftragsstornierungen hätten die Rückführung und auch Einstellung von ganzen Produktionslinien im Teilkonzern Hering veranlasst.
Zwischenzeitlich seien zwar konkrete und auch aussichtsreiche Verhandlungen mit Investoren geführt worden, um an liquide Mittel zu gelangen. Die konnten nach aktueller Einschätzung aber nicht mehr rechtzeitig zum Abschluss gebracht werden, um den laufenden Geschäftsbetrieb bei Hering zu finanzieren. Da der Teilkonzern Hering nicht mehr über ausreichende liquide Mittel verfügt, seinen laufenden Verpflichtungen nachzukommen, hat man sich entschlossen, Insolvenzantrag zu stellen.
Kein Termin für Aktionärstreffen
Zu den Kunden des Solinger Automobilzulieferers gehören unter anderem Bosch und Conti. Und denen, weiß die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, gehe es auch nicht so gut. Abgesehen von einer Grundstücksverwaltungs GmbH mit Sitz in Solingen stellen die Hering-Gesellschaften die Kernunternehmen der Solinger Aktiengesellschaft.
Deswegen zeigte sich Unternehmenssprecher Hans-Jürgen Lupp auch gestern nicht in der Lage, einen neuen Termin für die Hauptversammlung der Saltus Technology AG zu nennen. "Darüber kann ich zum jetzigen Zeitpunkt keine Aussage treffen", erklärte der Unternehmenssprecher.
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ich könnt mir vorstellen das es bei den Brüdern Mannesmann bald auch zu solchen Meldungen kommen könnte.. gleiche Strippenzieher.
Da läufts ja auch nicht gerade rund..
URL: www.rp-online.de/public/article/solingen/716058/Hering-Pleite-trifft-Saltus.html
Solingen
Hering-Pleite trifft Saltus
VON UWE VETTER - zuletzt aktualisiert: 04.06.2009
Solingen (RP) Der Teilkonzern Hering der Saltus Technology AG ist zahlungsunfähig. Deshalb hat sich das Unternehmen entschlossen, Insolvenzantrag zu stellen. 63 Beschäftigte in Solingen sind davon betroffen, heute Vormittag ist Betriebsversammlung.
Aktionärsschützer haben beim Automobilzulieferer Saltus Technology AG schon lange Probleme gesehen, zumal die kompletten Abschlüsse der Geschäftsjahre 2007 und 2008 noch immer nicht vorliegen und die Hauptversammlung des Unternehmens aus dem Dycker Feld mehrmals verschoben worden ist (wir berichteten). "Man muss das Schlimmste befürchten", sagte Thomas Hechtfischer von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) jüngst unserer Zeitung. Seine Befürchtungen scheinen nun bittere Realität zu werden: Die Saltus Technology AG hat jetzt mitgeteilt, dass der Teilkonzern Hering zahlungsunfähig ist. Daher habe man sich entschlossen, Insolvenzantrag zu stellen. In Solingen betrifft das 63 Beschäftigte der Hering Fertigungstechnik, die bereits seit November vergangenen Jahres Kurzarbeit fahren. Für heute Vormittag wurde eine Betriebsversammlung anberaumt.
Die Saltus Technology AG ist alleinige Inhaberin der Hering Präzisionstechnik (Aspach), die wiederum sämtliche Anteile an der Hering Schleiftechnik (Albstadt) und Hering Fertigungstechnik (Solingen) hält. Die Fertigungstechnik produziert unter anderem Teile für Kraftstoffeinspritzsysteme oder Dieselpumpenzylinder. "Wir müssen jetzt schauen, wie es weitergeht", erklärte gestern Unternehmenssprecher Hans-Jürgen Lupp, zunächst müsse der Insolvenzverwalter eine Bestandsaufnahme machen. Bestreben sei es aber, den Betrieb fortzuführen. "Alles ist noch sehr frisch, wir müssen sehen, was die nähere Zukunft bringt", ergänzte Lupp.
Zwar seien bei Hering aufgrund bereits in 2008 ergriffener erheblicher Sanierungsmaßnahmen erste Erfolge sichtbar geworden, und im Rahmen dieser Sanierung sei auch das Management ausgetauscht worden. Teilweise seien darüber hinaus wegen des Verdachts zu Lasten des Teilkonzerns Hering begangener Vermögensdelikte Strafanzeigen erstattet worden.
"Maßgeblich geprägt wird die aktuelle Entwicklung jedoch von der desolaten Lage in der Automobilzulieferindustrie. Dabei konnte der Teilkonzern Hering auch nicht nennenswert von der Abwrackprämie profitieren, da diese keine spürbaren Auswirkungen auf den Absatz von Dieselfahrzeugen hatte", schreibt die Saltus Technology AG in ihrer Ad-hoc-Meldung. Kurzfristige Mengenreduzierungen und Auftragsstornierungen hätten die Rückführung und auch Einstellung von ganzen Produktionslinien im Teilkonzern Hering veranlasst.
Zwischenzeitlich seien zwar konkrete und auch aussichtsreiche Verhandlungen mit Investoren geführt worden, um an liquide Mittel zu gelangen. Die konnten nach aktueller Einschätzung aber nicht mehr rechtzeitig zum Abschluss gebracht werden, um den laufenden Geschäftsbetrieb bei Hering zu finanzieren. Da der Teilkonzern Hering nicht mehr über ausreichende liquide Mittel verfügt, seinen laufenden Verpflichtungen nachzukommen, hat man sich entschlossen, Insolvenzantrag zu stellen.
Kein Termin für Aktionärstreffen
Zu den Kunden des Solinger Automobilzulieferers gehören unter anderem Bosch und Conti. Und denen, weiß die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, gehe es auch nicht so gut. Abgesehen von einer Grundstücksverwaltungs GmbH mit Sitz in Solingen stellen die Hering-Gesellschaften die Kernunternehmen der Solinger Aktiengesellschaft.
Deswegen zeigte sich Unternehmenssprecher Hans-Jürgen Lupp auch gestern nicht in der Lage, einen neuen Termin für die Hauptversammlung der Saltus Technology AG zu nennen. "Darüber kann ich zum jetzigen Zeitpunkt keine Aussage treffen", erklärte der Unternehmenssprecher.
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ich könnt mir vorstellen das es bei den Brüdern Mannesmann bald auch zu solchen Meldungen kommen könnte.. gleiche Strippenzieher.
Da läufts ja auch nicht gerade rund..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.316.306 von Haraldo78 am 04.06.09 08:49:00Erst GM, jetzt Saltus...
Aktie tot, Homepage tot, Adhocs tot, Publizität tot, noch schlimmer als Met@box!
Aktie tot, Homepage tot, Adhocs tot, Publizität tot, noch schlimmer als Met@box!
der Insolvenzverwalter sollte mal den komischen Schnellverkauf des Max-Forst Werkes Sommer 2008 prüfen.. würd mich nicht wundern wenn auf Käuferseite "wissende" waren..!
@ Haraldo78,
Du gefällst mir gut!
Du weißt es den Nagel auf den Kopf zu treffen!
Interessant wäre auch zu wissen ob das Grundstück beim Verkauf inbegriffen war!?
Gruß
Du gefällst mir gut!
Du weißt es den Nagel auf den Kopf zu treffen!
Interessant wäre auch zu wissen ob das Grundstück beim Verkauf inbegriffen war!?
Gruß
schlecht zum zocken - gibt nur 2 Millionen Aktien
Kurs von daher optisch hoch
Kurs von daher optisch hoch
http://www.bkz-online.de/modules/news/article.php?storyid=42…
KREIS
Lohn bis Juli sicher
05.06.2009
Beim Automobilzulieferer Hering sind die Gehälter für die 117 Beschäftigten bis einschließlich Juli gesichert. Das sagte gestern der vorläufige Insolvenzverwalter Dr. Hendrik Hefermehl aus Stuttgart.
Von Florian Muhl
ASPACH. Hefermehl will zunächst versuchen, die Hering Präzisionstechnik GmbH, die am Dienstag Insolvenzantrag stellte (wir berichteten), auf geringerem Niveau weiter laufen zu lassen. Gleichzeitig denkt der Rechtsanwalt über eine Veräußerung des Unternehmens im Großaspacher Gewerbegebiet Forstboden nach und sucht nach Investoren. Kündigungen sind noch nicht ausgesprochen. Das sagte Hefermehl gestern auf Anfrage unserer Zeitung. Bei einer kurzfristig einberufenen Betriebsversammlung am Mittwochmittag, bei der rund 70 der 117 Beschäftigten anwesend waren, hatte der vorläufige Insolvenzverwalter über die aktuelle Situation des Zulieferers für die Automobilbranche, der zu 100 Prozent zur Saltus Technology AG, Solingen, gehört, informiert. Die Umsätze seien radikal zusammengebrochen und teilweise sogar komplett weggefallen.
„Zwar waren im Teilkonzern Hering aufgrund bereits in 2008 ergriffener erheblicher Sanierungsmaßnahmen erste Erfolge sichtbar geworden“, heißt es in der am Dienstag von der Saltus Technology AG verbreiteten Ad-hoc-Meldung. Im Rahmen der Sanierung sei auch das Management bei Hering ausgetauscht worden. „Teilweise wurden wegen des Verdachts zulasten des Teilkonzerns Hering begangener Vermögensdelikte Strafanzeigen erstattet“, teilte Saltus mit. Geschäftsführer Franz-Josef Böckhaus sagt, dass nur ein Monatsgehalt an die Beschäftigten nicht ausbezahlt worden sei. Auch sei er nicht vor zehn Mitarbeiterinnen geflüchtet, sondern habe am Dienstag keine Zeit für Gespräche gehabt.
-------------------
Die sollen gefälligst die Versager-Vorstände einbuchten.. Krise hat 2008 begonnen, aber schon 2007 keine Berichte mehr.. tztz...
KREIS
Lohn bis Juli sicher
05.06.2009
Beim Automobilzulieferer Hering sind die Gehälter für die 117 Beschäftigten bis einschließlich Juli gesichert. Das sagte gestern der vorläufige Insolvenzverwalter Dr. Hendrik Hefermehl aus Stuttgart.
Von Florian Muhl
ASPACH. Hefermehl will zunächst versuchen, die Hering Präzisionstechnik GmbH, die am Dienstag Insolvenzantrag stellte (wir berichteten), auf geringerem Niveau weiter laufen zu lassen. Gleichzeitig denkt der Rechtsanwalt über eine Veräußerung des Unternehmens im Großaspacher Gewerbegebiet Forstboden nach und sucht nach Investoren. Kündigungen sind noch nicht ausgesprochen. Das sagte Hefermehl gestern auf Anfrage unserer Zeitung. Bei einer kurzfristig einberufenen Betriebsversammlung am Mittwochmittag, bei der rund 70 der 117 Beschäftigten anwesend waren, hatte der vorläufige Insolvenzverwalter über die aktuelle Situation des Zulieferers für die Automobilbranche, der zu 100 Prozent zur Saltus Technology AG, Solingen, gehört, informiert. Die Umsätze seien radikal zusammengebrochen und teilweise sogar komplett weggefallen.
„Zwar waren im Teilkonzern Hering aufgrund bereits in 2008 ergriffener erheblicher Sanierungsmaßnahmen erste Erfolge sichtbar geworden“, heißt es in der am Dienstag von der Saltus Technology AG verbreiteten Ad-hoc-Meldung. Im Rahmen der Sanierung sei auch das Management bei Hering ausgetauscht worden. „Teilweise wurden wegen des Verdachts zulasten des Teilkonzerns Hering begangener Vermögensdelikte Strafanzeigen erstattet“, teilte Saltus mit. Geschäftsführer Franz-Josef Böckhaus sagt, dass nur ein Monatsgehalt an die Beschäftigten nicht ausbezahlt worden sei. Auch sei er nicht vor zehn Mitarbeiterinnen geflüchtet, sondern habe am Dienstag keine Zeit für Gespräche gehabt.
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Die sollen gefälligst die Versager-Vorstände einbuchten.. Krise hat 2008 begonnen, aber schon 2007 keine Berichte mehr.. tztz...
Schade wenn man am Ende doch Recht hatte und die Pleite abzulesen war. Wir sollten hier im Forum mal alle Info´s zusammen tragen !
Die alten GF´s der Hering XY GmbH´s und die alten Vorstände werden noch so manches Problem bekommen dürfen. Vielleicht findet sich noch der ein oder andere Ex-Mitarbeiter für Info´s. Ob die aktuellen GF´s was wussten und Strohmänner sind oder nicht (so wie unser G. W.) bleibt offen. Ein Investor wird nicht helfen können, nur gute Fachleute werden das Überleben sichern. Mal sehen was der Insolvenzverwalter auf die Beine bringt.
Die alten GF´s der Hering XY GmbH´s und die alten Vorstände werden noch so manches Problem bekommen dürfen. Vielleicht findet sich noch der ein oder andere Ex-Mitarbeiter für Info´s. Ob die aktuellen GF´s was wussten und Strohmänner sind oder nicht (so wie unser G. W.) bleibt offen. Ein Investor wird nicht helfen können, nur gute Fachleute werden das Überleben sichern. Mal sehen was der Insolvenzverwalter auf die Beine bringt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.338.178 von Bayer87 am 07.06.09 14:43:28Wir sollten hier im Forum mal alle Info´s zusammen tragen !
was erhoffst du dir davon?
was erhoffst du dir davon?
Saltus war mal vor Jahren einer meiner ersten Werte des NM's, mit denen ich 1998 gute Gewinne eingefahren habe...
Glücklicherweise habe ich die Aktien nach gewinnbringedem Verkauf nie wieder angefasst.
Glücklicherweise habe ich die Aktien nach gewinnbringedem Verkauf nie wieder angefasst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.338.538 von MFC500 am 07.06.09 16:43:33Wir brauchen einen Überblick über die Strukturen, angefangen über die Brüder Mannesmann AG, der Saltus AG bis zu allen Hering -Töchtern. Was ist mit dem Standort in Polen ???? oder Tschechien. Wenn hier irgendetwas illegales passiert ist, sollte man handeln. Ich glaube nicht, dass die alten Vorstände und die alten Geschäftsführer so einfach unbeschadet davon kommen. Ex-Mitarbeiter sind da immer eine gute Info-Quelle. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, das hier noch etwas an Finanzen zu holen ist. Wird halt lange dauern.
Das Regelt alles der Staatsanwalt...nur Geduld.
Ach ja die Strukturen der Gebrüder Mannesmann ist auf deren HP zu sehen!
Bin mal gespannt wann dieses Kartenhaus abfackelt...wahrscheinlich brennt es ebenfalls lichterloh ;-)
Bin mal gespannt wann dieses Kartenhaus abfackelt...wahrscheinlich brennt es ebenfalls lichterloh ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.367.589 von Mezzanin am 10.06.09 21:30:56Und was treiben die Alt-Gf`s Hering und Betzner mit der Firma OEM-Automotive-Parts GmbH ??
http://www.rga-online.de/lokales/bergische3Wirtschaft.php?us…
Bergische Wirtschaft
Fragezeichen hinter Max-Forst-Verkauf
(flm) Bergisches Land. Für Robert Fliegner beginnt jetzt die "mühselige Arbeit": Der Rechtsanwalt von der Grünewalder Straße ist vorläufiger Insolvenzverwalter im Verfahren der Saltus Technology AG, Solingen.
Das Mühselige für Fliegner: Kurz vor der Solinger Aktiengesellschaft hatten ihre drei Werke die Zahlungsunfähigkeit angezeigt - darunter die im Solinger Dycker Feld ansässige Hering Fertigungstechnik GmbH, nicht aber die Saltus-Werk Max Forst GmbH.
Das Unternehmen von der Schaberger Straße war laut Vorstand der Technology AG bereits 2008 für 1,6 Millionen Euro verkauft worden. Über den Käufer bewahrte man Stillschweigen. Denn der Erwerber, so Creditreform Solingen, kam aus den eigenen Reihen: Max Forst ging an die Remscheider Atlas Vermögens- und Beteiligungsgesellschaft mbH. Deren alleiniger geschäftsführender Gesellschafter war Jürgen Schafstein, Aufsichtsratsvorsitzender der Technology AG und Vorstandsvorsitzender der Brüder Mannesmann AG in Remscheid.
"Ich werde mir ansehen, ob diese Transaktion ordnungsgemäß abgewickelt worden ist, ob der Kaufpreis adäquat war und wo er hingeflossen ist", kündigt Fliegner an. Denn "wesentliches Aktivvermögen" der AG waren die drei Tochterfirmen, die nun selbst pleite sind. Der Rechtsanwalt sucht jetzt andere Forderungen, die er geltend machen kann. Mit Max Forst scheint zudem die Grundstücksverwaltungsgesellschaft verkauft worden zu sein.
Fliegner: "Auch das wird überprüft."
Der Wert einer Saltus-Aktie fiel am Montag auf 22 Cent. Im April 1998 war sie bis auf 56,40 Euro geklettert.
-------------------
Na also.. ich hoffe der Rechtsanwalt prüft das genau!! das stiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinkt zum Himmel... 1 Jahr vor Insolvenz das Sahnestück + Grundstücke an den AR verkauft.. ne is klar..
Bergische Wirtschaft
Fragezeichen hinter Max-Forst-Verkauf
(flm) Bergisches Land. Für Robert Fliegner beginnt jetzt die "mühselige Arbeit": Der Rechtsanwalt von der Grünewalder Straße ist vorläufiger Insolvenzverwalter im Verfahren der Saltus Technology AG, Solingen.
Das Mühselige für Fliegner: Kurz vor der Solinger Aktiengesellschaft hatten ihre drei Werke die Zahlungsunfähigkeit angezeigt - darunter die im Solinger Dycker Feld ansässige Hering Fertigungstechnik GmbH, nicht aber die Saltus-Werk Max Forst GmbH.
Das Unternehmen von der Schaberger Straße war laut Vorstand der Technology AG bereits 2008 für 1,6 Millionen Euro verkauft worden. Über den Käufer bewahrte man Stillschweigen. Denn der Erwerber, so Creditreform Solingen, kam aus den eigenen Reihen: Max Forst ging an die Remscheider Atlas Vermögens- und Beteiligungsgesellschaft mbH. Deren alleiniger geschäftsführender Gesellschafter war Jürgen Schafstein, Aufsichtsratsvorsitzender der Technology AG und Vorstandsvorsitzender der Brüder Mannesmann AG in Remscheid.
"Ich werde mir ansehen, ob diese Transaktion ordnungsgemäß abgewickelt worden ist, ob der Kaufpreis adäquat war und wo er hingeflossen ist", kündigt Fliegner an. Denn "wesentliches Aktivvermögen" der AG waren die drei Tochterfirmen, die nun selbst pleite sind. Der Rechtsanwalt sucht jetzt andere Forderungen, die er geltend machen kann. Mit Max Forst scheint zudem die Grundstücksverwaltungsgesellschaft verkauft worden zu sein.
Fliegner: "Auch das wird überprüft."
Der Wert einer Saltus-Aktie fiel am Montag auf 22 Cent. Im April 1998 war sie bis auf 56,40 Euro geklettert.
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Na also.. ich hoffe der Rechtsanwalt prüft das genau!! das stiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinkt zum Himmel... 1 Jahr vor Insolvenz das Sahnestück + Grundstücke an den AR verkauft.. ne is klar..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.444.129 von Bayer87 am 22.06.09 19:47:46Was sollen die schon machen...haben sich ja 1998 beim verkuf schon saniert. Was will man mehr?!
Was ist den OEM Automotive Parts GmbH?
Habe nichts gefunden das da Hering GF ist...
Was ist den OEM Automotive Parts GmbH?
Habe nichts gefunden das da Hering GF ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.564.553 von Mezzanin am 13.07.09 21:50:51Unter http://www.hwt-weinstadt.de/impressum.html findet man schonmal den früheren GF G. Betzner. Zufällig ist die Firmenanschrift identisch mit OEM Automotive Parts.
nicht zu vergessen, daß sich der 3-köpfige aufsichtsrat jedes jahr eine vergütung von 100.000,00 euros aus der firmenkasse spendierte... auch dem gehören schafstein und konsorten an...
http://www.solinger-tageblatt.de/Home/Solingen/Mitarbeitern-…
Mitarbeitern stehen Tränen in den Augen
SOLINGEN –
HERING FERTIGUNGSTECHNIK Für September hat die insolvente Firma noch „einige wenige Teile“ zu produzieren. Dann droht die Schließung.
Bedrückend. Kaum ein Mensch ist in der Fertigungshalle zu finden. Wer hier hereinspazieren will, kann dies ungehindert tun. Eine unwirkliche Atmosphäre umgibt die Hering Fertigungstechnik GmbH im Dycker Feld. Endzeitstimmung. „Sonst lief hier um diese Zeit am späten Nachmittag alles auf Hochtouren“, sagt Stefan Wicher, stellvertretender Betriebsratsvorsitzender. „Dann flitzten hier jede Menge Kollegen herum.“ Doch daran erinnert nichts mehr. Büros und Besprechungsräume liegen verlassen da. Nur ein paar Mitarbeiter aus der Fertigung, deren Gesichter Resignation und Furcht vor der Zukunft verraten - so traurig sieht es heute aus.
Die Chancen auf eine Rettung des Unternehmens schwinden laut Insolvenzverwalter Thomas Luger. „Ich will die Hoffnung nicht aufgeben“, sagt er im ST-Gespräch. „Wir sind aber auf die Ausproduktion eingestellt.“ Die Solinger Firma droht im Strudel der Saltus-Pleite zu versinken. Einziger Kunde der Gräfrather war laut Luger die Hering Präzisionstechnik in Aspach. Über sie wurde Ende Juli ebenfalls das Insolvenzverfahren eröffnet.
Noch gebe es zwei Interessenten für die Aspacher Präzisionstechnik, berichtet Luger. Ob diese aber auch den Solinger Standort übernehmen würden, sei fraglich. „Wenn ein Investor kommt, dann muss er jetzt ganz schnell kommen“, drängt der Stuttgarter Rechtsanwalt. „Denn große Kunden wollen nicht unbedingt mit insolventen Unternehmen zusammenarbeiten.“
Das gelte vor allem für Bosch. In der Saltus-Gruppe werden Teile für Einspritzsysteme gefertigt. Vier bis fünf davon, die eine hohe Bedeutung für Bosch hätten, laufen auch im September noch vom Band - bis Bosch sein Lager gefüllt hat. „Damit war’s das“, urteilt Luger lakonisch. „Das Solinger Unternehmen alleine war nicht überlebensfähig.“
Für die Gläubiger sei wenig zu holen: „Alle Maschinen sind geleast.“ Die „Wirtschaftsverbindlichkeiten“ belaufen sich laut Luger auf zirka 600 000 Euro. Richtig in die roten Zahlen seien die Töchter aber durch die Saltus Technology AG gekommen: Die Mutter habe von ihnen 11 Millionen Euro an Darlehen erhalten.
Kein Geld mehr, um Toast zu kaufen
Einige Mitarbeiter mussten sich dagegen in den letzten Wochen Geld bei Freunden oder in der Familie leihen, weil das Juli-Gehalt ausblieb. „Kollegen standen vor mir mit Tränen in den Augen“, berichtet Betriebsrat Stefan Wicher. „Die hatten keinen müden Euro mehr, konnten sich nicht mal mehr Toastbrot kaufen.“ Verzweiflung machte sich breit. Der Grund für die nervenzehrende Warterei: Das Insolvenzausfallgeld musste bei der Arbeitsagentur Waiblingen beantragt werden. Und das dauerte. „Eine Riesensauerei“, schimpft Wicher. Die Löhne für Mai und Juni hatte Thomas Luger vorfinanziert. Jetzt endlich kam auch die letzte Abrechnung.
Aber wie geht es nun weiter? Nur 24 der einst über 60 Mitarbeiter sind noch im Einsatz, fahren Abendschichten, um die letzten Zuschläge zu kassieren. Der Rest ist bereits freigestellt. Höchstens zehn Prozent der einstigen Produktion bleiben für die letzten Wochen. Das Zucken eines sterbenden Betriebs.
Auf Sozialplan und Abfindung gibt Wicher nichts. „Die Kasse ist leer, kein Vermögen mehr da. Woher soll noch etwas kommen?“ Es droht die große Leere. Einige schreiben schon fleißig Bewerbungen, frischen alte Kontakte auf. Aber das Resultat ist bisher ernüchternd. Wicher: „Bei jeder dritten Firma hört man von Kurzarbeit, oder dass sie selbst Leute entlassen muss.“ flm, kra
Mitarbeitern stehen Tränen in den Augen
SOLINGEN –
HERING FERTIGUNGSTECHNIK Für September hat die insolvente Firma noch „einige wenige Teile“ zu produzieren. Dann droht die Schließung.
Bedrückend. Kaum ein Mensch ist in der Fertigungshalle zu finden. Wer hier hereinspazieren will, kann dies ungehindert tun. Eine unwirkliche Atmosphäre umgibt die Hering Fertigungstechnik GmbH im Dycker Feld. Endzeitstimmung. „Sonst lief hier um diese Zeit am späten Nachmittag alles auf Hochtouren“, sagt Stefan Wicher, stellvertretender Betriebsratsvorsitzender. „Dann flitzten hier jede Menge Kollegen herum.“ Doch daran erinnert nichts mehr. Büros und Besprechungsräume liegen verlassen da. Nur ein paar Mitarbeiter aus der Fertigung, deren Gesichter Resignation und Furcht vor der Zukunft verraten - so traurig sieht es heute aus.
Die Chancen auf eine Rettung des Unternehmens schwinden laut Insolvenzverwalter Thomas Luger. „Ich will die Hoffnung nicht aufgeben“, sagt er im ST-Gespräch. „Wir sind aber auf die Ausproduktion eingestellt.“ Die Solinger Firma droht im Strudel der Saltus-Pleite zu versinken. Einziger Kunde der Gräfrather war laut Luger die Hering Präzisionstechnik in Aspach. Über sie wurde Ende Juli ebenfalls das Insolvenzverfahren eröffnet.
Noch gebe es zwei Interessenten für die Aspacher Präzisionstechnik, berichtet Luger. Ob diese aber auch den Solinger Standort übernehmen würden, sei fraglich. „Wenn ein Investor kommt, dann muss er jetzt ganz schnell kommen“, drängt der Stuttgarter Rechtsanwalt. „Denn große Kunden wollen nicht unbedingt mit insolventen Unternehmen zusammenarbeiten.“
Das gelte vor allem für Bosch. In der Saltus-Gruppe werden Teile für Einspritzsysteme gefertigt. Vier bis fünf davon, die eine hohe Bedeutung für Bosch hätten, laufen auch im September noch vom Band - bis Bosch sein Lager gefüllt hat. „Damit war’s das“, urteilt Luger lakonisch. „Das Solinger Unternehmen alleine war nicht überlebensfähig.“
Für die Gläubiger sei wenig zu holen: „Alle Maschinen sind geleast.“ Die „Wirtschaftsverbindlichkeiten“ belaufen sich laut Luger auf zirka 600 000 Euro. Richtig in die roten Zahlen seien die Töchter aber durch die Saltus Technology AG gekommen: Die Mutter habe von ihnen 11 Millionen Euro an Darlehen erhalten.
Kein Geld mehr, um Toast zu kaufen
Einige Mitarbeiter mussten sich dagegen in den letzten Wochen Geld bei Freunden oder in der Familie leihen, weil das Juli-Gehalt ausblieb. „Kollegen standen vor mir mit Tränen in den Augen“, berichtet Betriebsrat Stefan Wicher. „Die hatten keinen müden Euro mehr, konnten sich nicht mal mehr Toastbrot kaufen.“ Verzweiflung machte sich breit. Der Grund für die nervenzehrende Warterei: Das Insolvenzausfallgeld musste bei der Arbeitsagentur Waiblingen beantragt werden. Und das dauerte. „Eine Riesensauerei“, schimpft Wicher. Die Löhne für Mai und Juni hatte Thomas Luger vorfinanziert. Jetzt endlich kam auch die letzte Abrechnung.
Aber wie geht es nun weiter? Nur 24 der einst über 60 Mitarbeiter sind noch im Einsatz, fahren Abendschichten, um die letzten Zuschläge zu kassieren. Der Rest ist bereits freigestellt. Höchstens zehn Prozent der einstigen Produktion bleiben für die letzten Wochen. Das Zucken eines sterbenden Betriebs.
Auf Sozialplan und Abfindung gibt Wicher nichts. „Die Kasse ist leer, kein Vermögen mehr da. Woher soll noch etwas kommen?“ Es droht die große Leere. Einige schreiben schon fleißig Bewerbungen, frischen alte Kontakte auf. Aber das Resultat ist bisher ernüchternd. Wicher: „Bei jeder dritten Firma hört man von Kurzarbeit, oder dass sie selbst Leute entlassen muss.“ flm, kra
Seht ihr was ich seht was fuer eine Order da steht 80k zu 21
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.932.875 von Jgersauce am 07.09.09 17:20:42Für einen Inso-Wert eine erstaunlich hohe Kauforder.
Ähnlich hohe Kauforders tauchen jetzt schon häufiger in den Inso-Werten auf.(nicht bezogen auf die Order wie bei Saltus)
Ähnlich hohe Kauforders tauchen jetzt schon häufiger in den Inso-Werten auf.(nicht bezogen auf die Order wie bei Saltus)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.932.875 von Jgersauce am 07.09.09 17:20:42hi,
war `ne "fill or kill order".
hatte einen verkauf zu unter 21 in fra `drin, ist aber nicht ausgeführt worden.
war `ne "fill or kill order".
hatte einen verkauf zu unter 21 in fra `drin, ist aber nicht ausgeführt worden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.934.014 von DJC1971 am 07.09.09 21:08:28Fill or Kill gibts glaube ich nur auf Xtra aber der Makler verhaelt sich aehnlich und fuehrt nicht aus wenn so weniger als 10 oder 20 Prozent Vol. sich im Bid und Ask treffen, haettest du nach STU umsatteln muessen die haben ausgefuehrt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.947.135 von Jgersauce am 09.09.09 15:59:36hi,
ok, danke für den tipp.
aber wer weiss, wofür`s gut war.
MK ca. TEUR 300, billiger geht`s kaum noch.
ok, danke für den tipp.
aber wer weiss, wofür`s gut war.
MK ca. TEUR 300, billiger geht`s kaum noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.948.693 von DJC1971 am 09.09.09 18:53:42na da gibt es doch noch eine ganze latte an insolvenzwerten, die weitaus günstiger von der marktkap. sind...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.959.640 von DrKursplus am 11.09.09 08:48:07hi,
echt ?
dann stell die latte doch mal hier `rein.
echt ?
dann stell die latte doch mal hier `rein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.948.693 von DJC1971 am 09.09.09 18:53:42also dafür war`s gut.
bin meinen kleinen restbestand auch noch zu 0,249 losgeworden.
und "drkursplus" sucht immer noch seine latte mit günstigeren aktien (was die MK angeht).
tchüss
bin meinen kleinen restbestand auch noch zu 0,249 losgeworden.
und "drkursplus" sucht immer noch seine latte mit günstigeren aktien (was die MK angeht).
tchüss
heute Ausverkauf mit neuem ATLow
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.080.065 von Jgersauce am 29.09.09 19:43:32hi,
fing gestern schon an.
mal gucken, ob das noch weiter `runtergeht.
MK ca. TEUR 250.
könnte man glatt noch mal schwach werden.
fing gestern schon an.
mal gucken, ob das noch weiter `runtergeht.
MK ca. TEUR 250.
könnte man glatt noch mal schwach werden.
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