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    Anlageempfehlung 100 TEUR, kurzfristig, konservativ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.06.09 00:48:41 von
    neuester Beitrag 18.08.09 19:18:01 von
    Beiträge: 46
    ID: 1.151.100
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      Avatar
      schrieb am 14.06.09 00:48:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen,

      aus einer Erbschaft sind mir ca. 100.000 EUR zugeflossen.:) Ich möchte diese kurzfristig und konservativ anlegen. Im verzinsten Bereich (TG) gibt es nur Angebote um die 3 %.

      Wer kann Tipps hierzu geben?:kiss:

      P.S. Langfristige Anlage geht nicht, da das Geld in einem Jahr "verbuddelt" wird.

      Gruss
      Murdo
      Avatar
      schrieb am 14.06.09 01:06:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.387.998 von Murdo am 14.06.09 00:48:41Meine Empfehlung:

      Nimm 50.000 Euro. Kaufe in 20 Tranchen zu je 2.500 Euro YAMANA GOLD.

      Einstiegskurse:

      ab 6,90 Euro abwaerts in 10-Cent-Schritten, also 6,90, dann 6,80, dann 6,70... bis runter auf 5 Euro.

      Dein Einstandskurs liegt dann bei etwa 5,90 Euro.

      Im Dezember kannst Du die Aktien fuer 9 Euro verkaufen :)
      Avatar
      schrieb am 14.06.09 01:32:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.387.998 von Murdo am 14.06.09 00:48:41Also entweder als Tagesgeld bei der NIBC Direkt zu 3,8% oder für 1 Jahr fest anlegen bei der NIBC Direkt zu 4%.


      Recht viel mehr dürfte dann aber auch einfach bei der Zinssituation nicht drin sein. Jetzt könnte man es noch probieren über einen Immobilienfonds (Rendite ca.4-5%) der täglich gehandelt wird. Aber wenn die Marktsituation sich wieder verschärft, werden auch die Fonds geschlossen. Dann kommst du erstmal überhaupt nicht mehr an das Geld.

      Ach ja Tchibo bietet für 6 Monate 4,25% aber auch nur bis max. 5.000 Euro. Damit ist dir nicht geholfen.

      P.s.: Schau dir mal den ETF Anleihefonds an:WKN LYX0EE Das ist auch konservativ.. aber es kommt ein minimales Kursrisiko dazu.
      Avatar
      schrieb am 14.06.09 11:47:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.388.006 von Vivian664 am 14.06.09 01:06:53In der Tat, ein sehr konservatives Investment.

      DOOF.
      Avatar
      schrieb am 14.06.09 11:53:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.388.428 von RagnarokX am 14.06.09 11:47:00Schaun wir doch erst einmal, was bis Dezember besser abschneidet.

      Tagesgeld unter 4%, oder Yamana einsammeln unter 7 Euro.

      Und dann urteilen wir. Geht das?

      Bevor der Dezember nicht da ist und wir das Ergebnis sehen, bist nur DU der Doofe, da Du vorschnell urteilst, ohne Ahnung zu haben (nehme ich an, sonst kaeme der Kommentar nicht).

      Und wer ein bisschen Hirnmasse mitbringt, wird wohl auch verstanden haben, dass ich den Vorschlag nicht ernsthaft als konservativ bezeichne...

      Dennoch wird er das Tagesgeld um Laengen schlagen.

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      Avatar
      schrieb am 14.06.09 12:28:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.388.447 von Vivian664 am 14.06.09 11:53:28Es war nach einer konservativen Lösung gefragt und du antwortest mit einer die nicht konservativ ist.

      Wer der Doofe ist, ist eigentlich klar, dabei spielt es keine Rolle ob Tagesgeld geschlagen wird, ist ja auch keine Kunst mit mehr Risiko.
      Avatar
      schrieb am 14.06.09 12:36:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.388.571 von dubaitrader am 14.06.09 12:28:54Ihr schreibt alle schlaue Kommentare, ohne selbst einen Vorschlag zu machen... ohne Worte.

      Geh zurueck spielen! :)
      Avatar
      schrieb am 14.06.09 12:39:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.387.998 von Murdo am 14.06.09 00:48:41Ich möchte diese kurzfristig und konservativ anlegen. Im verzinsten Bereich (TG) gibt es nur Angebote um die 3 %.


      Nimm die 3% und gut!!
      Avatar
      schrieb am 14.06.09 13:13:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.387.998 von Murdo am 14.06.09 00:48:41Ich persönlich würde momentan in ein paar gute Unternehmen investieren nicht mit der Aktie sondern mit Anleihen. Auch von sehr guten Unternehmen bekommt man momentan Anleihen unter 90 Prozent mit Kupons von 5-8 Prozent je nachdem. Wobei natürlich auch eine Anleihe nicht konservativ in dem Sinne ist.

      Ich nehme mal eine Anleihe von der Deutschen Börse bei rund 88 mit Kupon von 7,5 Prozent. Hier wären wie gesagt auf den Kauf dann 8,5 Prozent Zins plus ein kleiner Kursgewinn drinnen.

      Ähnliche Beispiele findet man von vielen guten Unternehmen.
      Avatar
      schrieb am 14.06.09 13:15:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ausserdem sollte der Threaderöffner erst einmal mitteilen, was er unter "kurzfristig" versteht!
      Avatar
      schrieb am 14.06.09 13:17:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.388.594 von Vivian664 am 14.06.09 12:36:38Sammel du einfach die Aktien ein und dann kannst du dich im Dezember entweder aufhänger oder uns die Zunge rausstrecken.

      Die Empfehlung, eine Erbschaft in GOLDMINENAKTIEN zu investieren, ist so lachhaft, da müsstest du für gesperrt werden !

      Noch unseriöser kann man nicht auftreten.


      Ich würde auch Tagesgeld in Anspruch nehmen.
      3-4 % bei 100.000 € ist doch ein nettes RISIKOFREIES Geld.
      Avatar
      schrieb am 14.06.09 13:23:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.388.704 von RagnarokX am 14.06.09 13:17:57Die Erbschaft ist doch schon geschenktes Geld.

      In meinem Beispiel koennen kurzfristig ein paar Tausend Euro den Bach runter gehen. Nach oben winken 50%.

      Klar, ohne Risiko halt kein Gewinn in der Hoehe. Das Risiko ist hier aber kalkulierbar.
      Wie gesagt, die Erbschaft ist ja schon geschenkt.

      Wenn man natuerlich darauf gewartet hat und das Geld schon verplant hat (KEINE UNTERSTELLUNG MEINERSEITS!!!), ist meine Variante nicht zu empfehlen :)
      Avatar
      schrieb am 14.06.09 13:27:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.388.725 von Vivian664 am 14.06.09 13:23:31Das Risiko ist hier aber kalkulierbar.

      Aha, und wieso? :D
      Avatar
      schrieb am 14.06.09 13:29:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.388.697 von Datteljongleur am 14.06.09 13:15:40Kurzfristig war in diesem Fall 1 Jahr, dann soll das Geld doch verbuddelt werden, siehe Eingangspost.


      Und kalkuliertes Risiko bei Goldminenaktien ist auch prima. Will ich auch haben.
      Avatar
      schrieb am 14.06.09 13:34:10
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ Dattel, Ragna,

      lest doch mein Posting.

      Es erfolgen Zukaeufe nach unten gestaffelt.
      Es wird nur die Haelfte des Kapitals eingesetzt.

      Ein konsequentes Moneymanagment wie Stop-Loss setze ich voraus bei Einsatz von 100.000 Euro an der Boerse.

      Ich wusste ja nicht, dass man hier bei Null anfangen muss.

      So, verabschiede mich hier, das is mir zu dumm :)
      Avatar
      schrieb am 14.06.09 13:38:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.388.760 von Vivian664 am 14.06.09 13:34:10Mir ist es zu dumm, wenn du erst sagst, alle 10 % nachkaufen, dann feststellst, nach 20 Käufen ist der Mittelkurse auf jeden Fall bei 5.90 € und dann behauptest, im Dezember gibts dann 9 € wieder. Und von STOP LOSS und MM hast du jetzt zum ersten Mal was geschrieben - also bitte, verdreh die Tatsachen nicht.

      Wenn der Threadersteller das ererbte Vermögen potentiell verzocken will, bitte, soll er deinen illusiorischen Planungen Folge leisten. Wenn er intelligent, bringt er die 100.000 Euro in einer sichere Anlage und hat fortan 2-4 zusätzliche Weihnachtsgelder zur Verfügung.
      Avatar
      schrieb am 14.06.09 13:46:03
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.388.768 von RagnarokX am 14.06.09 13:38:00Ich weiss zwar nicht was du gegen den user hast aber du hast doch schon die grössten Probleme beim Lesen. Sie hat von 10 Centschritten geschrieben und nicht von 10 Prozent. Dass ein Stopploss vorgesehen ist sollte jeden der in Aktien investieren will auch klar sein. Wo er zu platzieren wäre bzw. nur im Kopf existiert das sollte man mal jetzt dahingestellt lassen.

      Hier sehe ich allerdings das grosse Problem dass man 2500 investiert hat als ersten Teilkauf und dann wartet eventuell ein Jahr und man ist immer noch mit 2500 investiert. Also in 20 Teilkäufen haut das ganze sowieso nicht hin.
      Avatar
      schrieb am 14.06.09 14:18:27
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.388.697 von Datteljongleur am 14.06.09 13:15:40Hat er doch geschrieben. Kurzfristig ist für ihn 1 Jahr.
      Avatar
      schrieb am 14.06.09 16:18:10
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.388.697 von Datteljongleur am 14.06.09 13:15:40Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

      Er schrieb, dass das Geld in einem Jahr verbuddelt wird. Und jetzt ratet mal, wie lang dieser Anlagezeitraum wohl wird.

      Bei einem Jahr würde ich auf Nummer sicher gehen und die 3 % aufs TG nehmen. Anleihen wären zwar auch nicht die schlechteste Überlegung, nur sollte man bei diesen wenn es richtig schlecht läuft bis zur Fälligkeit durchhalten.

      MfG Scorpio2002
      Avatar
      schrieb am 14.06.09 17:14:28
      Beitrag Nr. 20 ()
      Bei einem Jahr Laufzeit müsste man mit Anleihen schon ganz schön ins Risiko gehen, wenn man mehr als 4% Rendite will. Wenn man sich an mittelmäßige Schuldner rantraut, das ist dann natürlich nicht sicher oder konservativ, kann man mit etwas längerer Laufzeit auch 5% kriegen, dann ist etwas Spekulation dabei, daß die Zinsen in einem Jahr nicht viel höher liegen, denn dann würden diese Anleihen beim Verkauf niedrigere Kurswerte einbringen.

      Vielleicht gibt es ja hier noch Anregungen:
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1150812-neustebei…

      Mit konservativ und sicher ist es sowieso vorbei. Da wird es in Zukunft 2-3% geben und das ist dann allenfalls ein steuerpflichtiger Inflationsausgleich als Denkzettel für die Gier nach Sicherheit.
      Avatar
      schrieb am 14.06.09 17:30:01
      Beitrag Nr. 21 ()
      ich würde amerikanische T-Bonds empfehlen :laugh::laugh::rolleyes:

      jetzt mal im ernst:
      100.000T Euro konservativ? - na ja was ist heute schon noch konservativ...da haben sich die paramenter wohl etwas verschoben bzw. sind durcheinander...

      also ICH würde:
      4 Depotkonten eröffnen zu je 25.000 Euro, jeweils eine andere Bank mit lockangebot, meist gibts 50-100 Euro Bonus + 2-3% aufs Verrechnungskonto bzw Tagesgeldkonto.

      Dann jeweils die hälfte also 12500 Euro zu der verzinsung liegen lassen und die andere hälfte investieren.

      Entweder 2-3 gute Fonds, wenn du dich wenig kümmern willst, und 1 Fond und 4-6 Einzelwerte wenn du dich kümmern willst.
      evt. auch ein Silber ETF...ich bin normal immer für phyisch, aber da du ja so einen begrenzten horizont hast...

      also: fonds:

      Sowas wie BlackRock World Mining zb.
      Oder was von JimRogers AgriCulture ETF
      Superfund.com mal ansehen.

      Einzelwerte:
      1-2 Gute Gold+Silberwerte zb. Yamana
      Kohle + Uran zb. Denison Mines und Grande Cache Coal
      ÖL Dragon Oil zb.

      topp tipp meiner meinung nach da dieses Jahr die vor-machbarkeitsstudie kommt: Northern Dynasty, Kupfe+Gold+
      Moly

      so würde ich mein Geld anlegen, wenn du tipps bezüglich einzelwerten willst BM
      Avatar
      schrieb am 14.06.09 17:41:48
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.388.760 von Vivian664 am 14.06.09 13:34:10SL setzen :confused:

      :laugh:

      Hast du das bei SPNG auch gemacht :laugh:


      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.06.09 19:33:39
      Beitrag Nr. 23 ()
      Warum will er das Geld in einem Jahr verbuddeln?? :confused:
      Avatar
      schrieb am 14.06.09 21:45:52
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.389.763 von Exeget am 14.06.09 19:33:39Was haltet ihr von Pfandbriefen?


      z.B. DXA0P3 oder A0EKJY

      Stimmt es, dass die Rendite da 6 bzw. 5,8 % ist?

      Das ist die Gesamtrednite nicht per anno oder?

      Woran kann ich sehen, ob das ein Immobilienpfandbrief oder Kommunalpfandbrief ist?

      Danke
      Avatar
      schrieb am 14.06.09 22:16:30
      Beitrag Nr. 25 ()
      wenn du Tagesgeld in anspruch nehmen willst würde ich bei dieser Summe das Geld auf mehrere Banken verteilen..

      Bei ausländischen Banken wäre ich zudem vorsichtig..wer weiss wie lange es geht bis man das Geld wieder hat wenn die Hops geht

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 14.06.09 22:36:05
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.388.019 von investor_2006 am 14.06.09 01:32:29@all und investor_2006: Ich danke für die vielen Beiträge. Am besten hat mir der Tip zur NIBC Direkt gefallen; 3,8 % sind sehr ordentlich: http://www.nibcdirect.de/

      Ich werde mal die Einlagensicherung prüfen; sonst den Betrag halt aufteilen.

      P.S. "Verbuddeln" heißt in "concrete" Werte umwandeln - alles klar?;)

      Murdo
      Avatar
      schrieb am 14.06.09 22:46:32
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.390.342 von rothfinanz am 14.06.09 21:45:52Im Prinzip eine gute Idee, allerdings sind die beiden aufgeführten Pfandbriefe in den letzten drei Monaten nicht gehandelt worden.
      Emissionsprospekte gibt es oft bei den Emittenten, ab und zu auch bei der Börse Stuttgart (in diesem Fall wohl eher nicht, da beide Papiere nicht in Stuttgart gehandelt werden).
      Avatar
      schrieb am 14.06.09 22:53:11
      Beitrag Nr. 28 ()
      Silberbarren und Minenaktien? Dann vielleicht lieber ein paar Säcke Kartoffeln im Keller. :rolleyes: Einige glauben immer noch, daß die Chinesen kommen und alles kaufen, was glänzt.

      Ich glaube die genannten Pfandbriefe kommen nur zur hohen Rendite, weil sie nicht gehandelt wurden und zum Geldkurs auch nicht käuflich sind. Die Renditeangaben sind eigentlich immer pro Jahr. Gibt es da auch was liquides mit 5% Rendite? Vielleicht nicht gerade HRE.
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 06:20:11
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.390.528 von Murdo am 14.06.09 22:36:05Hab ich mir schon gedacht, ein Haus also. Das ist imho eine sehr gute Idee!
      Avatar
      schrieb am 23.06.09 23:35:25
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.390.922 von Exeget am 15.06.09 06:20:11Die NIBC hat nur noch 3,3 % auf das Tagesgeld. ich denke, die werden nun sukzessive das Abschmelzen.

      Andere Idee: Der SEB Immoinvest hat nach der mehrmonatigen Schließung wieder offen. D.h. die Anteilsrücknahme ist nicht mehr ausgesetzt.

      Ich könnte die Kohle auch dort parken!?:confused:

      Was haltet Ihr davon?

      ich gehe davon aus, dass die anderen - noch geschlossenen - Immofonds auch bald aufmachen.

      Murdo
      Avatar
      schrieb am 24.06.09 00:09:18
      Beitrag Nr. 31 ()
      Also wenn etwas durch die Krise in Frage gestellt ist, dann die Sicherheit von Immobilieninvestitionen. Wieso wird denn ein Immobilienfonds vorübergehend geschlossen? Weil man nötige Wertanpassungen nach unten vermeiden will. Wenn er wieder offen ist, heißt das vor allem, daß der Vertrieb wieder genug Investoren ermuntern konnte, Anteile zu kaufen. Und das dann noch mit Ausgabeaufschlag. :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.06.09 01:48:56
      Beitrag Nr. 32 ()
      Kauf ir doch deinen Templeton Growth davon schwärmst du doch

      Deine Cindy macht das schon :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.06.09 01:57:02
      Beitrag Nr. 33 ()
      Mit meiner Strategie (Kauf Yamana in Tranchen) laege man jetzt bei einem Einstandkurs von etwa 6,40 EUR. Aktueller Kurs 6,24.
      Immer schon weiterkaufen, bis die 50.000 weg sind. Siehe erste Seite :)

      Verzinsung auf Sicht von 12 Monaten: 50%.
      Avatar
      schrieb am 24.06.09 14:28:04
      Beitrag Nr. 34 ()
      Hallo Murdo,

      bevor du dir den SEB Immoinvest kaufst, schau dir lieber den SEB Immo Portfolio Target Return an.

      Rendite auf 5 Jahre:

      SEB Immoinvest: 25%

      SEB Immoportfolio Target Return: 42,5% !!!

      Der Fonds kommt aus dem gleichen Haus, von der gleichen Fondsmanagerin, ist nur etwas exklusiver. (Das mit der halben Million Mindestanlage stimmt jedoch NICHT, gibts ab 1.000€).

      WKN: 980231

      Würde 10 - 20% beimischen!

      Daneben mein 2. Favourit: MIKROKREDITE-Fonds (Z.B. zum anschauen WKN: A0JKEA ISIN: LU0236782842 und A0Q50D)

      Ebenfalls Beischmischung 10%

      Daneben M&G Optimal Income WKN: A0MND8
      oder Julius Bär Absolute Return Bond Fund DEFENDER WKN: A0Q6LP
      Avatar
      schrieb am 25.06.09 12:21:55
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.387.998 von Murdo am 14.06.09 00:48:41..Du könntest defensive Discount-Zertis auf den Estx50 kaufen, z.B. dz6e8r LZ 18.06.10 Cap 1200, Rend. ca. 3,43 (ohne Kaufspesen)
      oder dz6j41 LZ 16.07.10 Cap 1200, Rend. ca. 3,77 (ohne Kaufspesen).
      Emi: DZ-Bank
      Wenn Du noch entsprechende Verlustvorträge hast, kannst Du die ggf. verrechnen.
      Avatar
      schrieb am 01.07.09 20:38:48
      Beitrag Nr. 36 ()
      Hi Murdo,

      hast du dir den gekauft (siehe mein Mailing vom 24.6.)

      +0,75% HEUTE

      Avatar
      schrieb am 02.07.09 10:49:53
      Beitrag Nr. 37 ()
      Als Anleger würde ich da eher mal in die Jahresrechnung als auf den Tageskurs schauen. Also bei SEB ImmoInvest sind die Immobilien per 31.3.07 mit 3,7 Mrd angesetzt und bringen 250 Mio Mieteinnahmen, wovon die Hälfte aus dem Ausland kommt, also teils problematischen Regionen. Es mag ja sein, daß langfristig ein Kaufpreisfaktor 15 zur Miete gerechtfertigt ist, derzeit bekommt man aber die meisten Immobilien AGs an der Börse zu Bewertungen von weniger als dem 12fachen.

      Vor diesem Hintergrund verstehe ich nicht, was an so einem Immobilienfonds interessant sein soll. Über die letzten 20 Jahre gab es etwa 5% Jahresrendite, nur mit begrenzten Möglichkeiten zur Bewertungsanpassung nach oben oder gewinnbringenden Verkäufen, ist es wenig realistisch eine Fortsetzung in naher Zukunft zu erwarten.

      Außerdem hat man den Eindruck, daß Sparern derzeit vermehrt Immobilienfonds empfohlen werden. Klar, neben 1% Sparbuchzins sehen 5% historische Rendite blendend aus.
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 19:09:06
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.505.750 von honigbaer am 02.07.09 10:49:53Hallo Honigbär.

      bitte GENAU lesen.

      Es handelt sich hier um einen ganz anderen Fonds:

      SEB Immoselect = Privatanlegerfonds = Mittelmaß = 3er BMW

      SEB Immoportfolio Target Return = "Insti" Fonds = Spitzenklasse = Maybach

      ;);););););););)
      Avatar
      schrieb am 04.07.09 00:16:05
      Beitrag Nr. 39 ()
      Insti oder privat, wenn ich beim Targetfonds in den Jahresbericht schaue, sehe ich einen Großteil der Immobilien in Polen, Niederlande, UK und dann ist das noch mit Kredit gehebelt, da überrascht es nicht, wenn in guten Zeiten 7 statt 5% Rendite möglich sind. Aber wie sieht es in den nächsten drei Jahren aus?

      Die direkt gehaltenen Immbilien haben Bewertungsmieten von 59 Mio und Verkehrswerte von 770 Mio. Faktor 13 ist etwas besser, aber dem Bruttovermögen von 838 Mio stehen 270 Mio Verbindlichkeiten gegenüber. Ich will die Fonds ja nicht runterreden, aber da bei börsennotierten Immobilien AGs derzeit deutliche Bewertungsabschläge die Regel sind, wieso soll man dann einen Fonds zum vollen Verkehrswert kaufen? DAs ist doch nur die Erwartung stabiler Immobilienbewertungen und konstanter Ausschüttungen. Dabei ist eigentlich das Risiko genau so groß wie bei einer Immobilien AG, zumal der Fonds inzwischen auch mit Kredit arbeitet.
      Avatar
      schrieb am 05.07.09 14:51:43
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.517.450 von honigbaer am 04.07.09 00:16:05Hallo Honigbär...

      Ich vermute, du verwechselst WIRKLICH die Fonds. Es gibt SEB Immoinvest und SEB ImmoPortfolio.

      Die größte Position beim ImmmoPortfolio ist Deutschland... :confused::confused:

      Welchen Fondsprospekt hast du dir denn jetzt wirklich angeschaut?

      War's tatsächlich der ImmoPortfolio? Hast du die Deutschland-Postition übersehen? Aktuelles Gewicht über 30%!

      Betreff Immo-Aktien: Da bin ich auch aktiv, ist aber eine VÖLLIG andere Baustelle. Da kann ich in 12 Wochen 50% mehr oder aber auch weniger haben.

      Stabile Erträge eines Fonds suche ich als Festgeldersatz!!!
      Avatar
      schrieb am 05.07.09 15:56:53
      Beitrag Nr. 41 ()
      Jahresbericht zum 31. Dezember 2008
      SEB ImmoPortfolio Target Return Fund
      DE0009802314
      ebundesanzeiger 29.04.09

      SEB ImmoInvest
      Halbjahresbericht zum 30. September 2008
      DE0009802306
      ebundesanzeiger 18.12.08
      und den weiter zurückliegenden Jahresbericht

      #37 bezieht sich auf Immoinvest #39 auf Immoportfolio

      30% ist nicht der Großteil bei Immoportfolio, der Großteil=70% ist in Frankreich, UK, Polen, Niederlande usw.

      Meines Erchtens ist der Unterschied, das kann ich ja nur sagen, weil ich beide Berichte angeschaut habe, daß Immoportfolio spekulativer, mit höherem Auslandsanteil und höherer Fremdfinanzierung ist. In den genannten Ländern kann ebenso wie in Deutschland Abwertungsbedarf bestehen, wenn Immobilien zum 13 oder 15fachen der Jahresmiete bewertet sind. Es besteht deshalb eine Gefahr, daß die Renditen der Vergangenheit nicht erzielt werden können oder die Anteilsrücknahme möglicherweise (wieder) ausgesetzt werden muß.

      Natürlich kann man hoffen, daß die Immobilienfonds weiterhin x% Rendite ausweisen und die Anteilspreise entsprechend festgesetzt werden. Letztlich entspricht der Anteilspreis dem NAV bei einer Immobilienaktie, aber dort kriegt man vieles zum halben NAV. Die Tatsache, daß die Fonds den Bewertungskorrekturen nach unten durch Aussetzung der Anteilsrücknahme ausweichen, ist doch kein Argument für ein Investment. Schon gar nicht als "Festgeldersatz", auch wenn das die Banken gerne so darstellen.

      Immobilienfonds und AGs investieren in gleichartige Assets und wenn die Fonds neuerdings Kredite aufnehmen entfällt ein weiteres Unterscheidungsmerkmal. Natürlicherweise ergeben sich dann auch Schwankungen der Werte, so daß sich Risiken ergeben. Das ist doch eine Erkenntnis aus der Finanzkrise, daß die Entwicklung der Immobilienpreise keine Einbahnstraße ist, egal ob sie nun als Direktinvestition, offener oder geschlossener Fonds oder Aktie daherkommt. Kann auch sein, daß in 5 Jahren tolle Wertzuwächse bei Immobilien, gerade in Polen zu verzeichenen sind. Aber ein Ersatz für Festged ist das nunmal nicht.
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 10:56:04
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.520.386 von honigbaer am 05.07.09 15:56:53Hallo Honigbär,

      folgenden Überlegungen solltest du dich öffnen:

      1) Offene Immofonds können schon seit Jahrzehnten Kredite aufnehmen. Beispiel sei der hochgelobte Kanam, oder ein Axa, CS, und so weiter und sofort... Deine Aussage "inzwischen" ist also EIN ALTER HUT und verkennt die Realität.

      2) Immoaktien haben MASSIVST Aufwertungen durchgeführt und in der Zeit 2006-2007 ebenfalls zu völlig überhöhten Multiples ihres NAV gehandelt. Das da jetzt die Luft raus ging und ein statt eines Aufschlages nun ein Abschlag hingenommen wird, ist nicht ungewöhnlich!

      3) Eine Immo-AG (welche kein REIT ist) hat naturgemäß ein x-fach höheres Risiko als ein Fonds: Eine Immo-AG kann durch schlechtes Management Immos zu schlechten Kursen verkaufen, die Immo-Ag kann zu einem ungeünstigen Kurs übernommen werden (dann hat man als Investor nix mehr von den ach so günstigen NAV abschlägen). Die Immo AG kann Kredite vergeben, welche ausfallen. Die Immo-AG kann diverse Verträge schließen (kostenpflichtige Kauf-Optionen auf im Bau befindliche Immobilien) welche der Gesellschaft Unsummen an Geld kosten und im Extremfall keinerlei Wert bringen.

      All das geht beim Immofonds NICHT! Der Gesetzgeber hat zum Schutz der Investoren beim FONDS viel stärkere "Schranken" eingebaut!

      Fazit: Immo-AG und offener Immofonds sind ZWEI PAAR STIEFEL. Es solle sich bitte keiner Einreden lassen, weil bei beidem ne Immobilie am Ende wo rumsteht, ist das quasi gleich!

      Fazit 2: Ich bleibe dabei, dass ein hochqualitativer offener Immofonds in guter Diversifikation zum Gesamtportfolio für mich ABSOLUT einen Festgeldersatz darstellt!!!
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 13:00:59
      Beitrag Nr. 43 ()
      Fakt ist doch, daß sich viele offene Immobilienfonds zuletzt stärker verschuldet haben, während manche Fonds vor 3-4 Jahren noch große Summen als kurzfristige Anleihen und Festgeld investiert haben. Und nur daher stammt das Image als sichere Anlage / Festgeldersatz. Das ist außerdem ein gravierender Nachteil der Fonds, daß sie wegen der zu- und abfließenden Mittel gar nicht zyklisch auf Marktschwankungen reagieren können. Im Boom wird dann die Substanz verwässert und in der Krise liquidiert.

      Das Argument, Immobilien-AGs könnten Geld als Kredit ausleihen und dadurch verlieren, ist wohl als Witz gemeint. Die meisten Immobilien AGs hebeln mit hoher Verschuldung ihre Geschäfte. Daß es Unterschiede zwischen Fonds und Aktien gibt ist klar, aber das spricht doch derzeit für die Aktien. Niedrige Kurse vor allem, während die Fonds versuchen, ihre Bewertungen hochzuhalten. Wenn man meint, künftig drohen generell weitere Abwertungen, lässt man die Finger lieber von der Branche. Ist man gegenteiliger Meinung, haben die Aktien den größeren Hebel. Den derzeit gegebenen Bewertungsabschlag bei vielen Aktien erwähnst Du ja selbst unter 2.

      Mangementfehler, als ob das bei den Fonds nicht vorkäme, nur gibt es da keine HV, auf der das Thema ist.

      Man kann sich ja auch mal fragen, wieso von der Möglichkeit REIT praktisch niemand gebrauch macht, obwohl das ja das Geschäftsmodell der offenen Fonds als AG abbilden würde. Meines Erachtens ist das ein Vertriebs- und Imageproblem. Als Fonds kann man den Anlegern sowas mit dem Argument Festgeldersatz unterjubeln, während als Aktie jeder fragen würde, wieso er Ausgabeaufschlag zahlen soll und die Risiken, die eben doch denen einer Aktienanlage entsprechen, sehen würde.

      Man kann ja nicht in einem Atemzug sagen, gut, daß sich die Fonds verschulden dürfen und risikolos wegen beschränkter Verschuldungsmöglichkeiten. Tatsächlich schränkt die Regulierung die Fonds im negativen Sinne ein, aber bei weitem nicht so, daß man die Sachwertspekulation der Fonds, nichts anderes ist es ja, mit einer Zinsanlage vergleichen könnte.
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 09:01:38
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.794.136 von honigbaer am 17.08.09 13:00:59Naja Honigbär,

      recherchiere mal zu den Immo-Aktien IMMOFINANZ und IMMOEAST! 600 Mio € hat die Immoeast als Kredit ausgegeben, die Summe war zwischenzeitlich mal "verschwunden", d.h. man wusste nicht so genau, an wen das Geld geflossen war... :laugh::laugh::laugh:

      Dann hat man am TIEFPUNKT der Immo-Krise (März 2009) große Blocktrades gemacht - mit nochmaligem Abschlag auf die damals schon spottbilligen Kurse...

      Die AGs waren kurz vor der Pleite, weil keine Bank mehr Anschlussfinanzierungen geben wollte oder konnte...

      Das ist jetzt NUR EIN BELIEBIGES Beispiel aus einer Reihe...

      Demgegenüber darf ein offener Immo-Fonds das oben alles NICHT!!!

      Und prinzipiell ist er IMMER kreditwürdiger als eine Immo AG!

      ALSO NOCHMAL:

      Immo-Aktie: spekulativ, für agressive, erfahrene Anleger, tradingorientiert

      guter Immo-Fonds: Defensiver Ersatz zu Rentenfonds und anderen risikoärmeren Geldanlagen!!!

      Ich selbst bin neben offenen Immo-Fonds (für mich nach wie vor Festgeldersatz) in Immo-Aktien investiert. Habe alles in diesem Bereich gesehen! 90% Wertverlust, aber auch nach oben eine verfünffachung binnen 3 Monaten...!!!

      NOCHMAL: WER IMMO-FONDS UND IMMOAKTIEN UNTER EINEN HUT PACKEN WILL VERGLEICHT SPARBUCH MIT OPTIONSSCHEINEN!!!
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 13:39:06
      Beitrag Nr. 45 ()
      So ein Unsinn. Weil es bei Immobilien AGs Betrügereien gegeben hat, könne man Immobilienfonds mit Sparbuchanlagen vergleichen. Bei gleichemVerschuldungsgrad und ohne Betrug ist ein Fonds genauso riskant wie eine Aktie. Da kann ich genausogut jeden offenen Immobilienfonds aufzählen, der die Rücknahme von Anteilen ausgesetzt hat. Als Beispiel dafür, daß man bei den Fonds eben nicht an sein Geld rankommt, wenn man es braucht! Die Fonds schaffen das sogar ohne Betrug.

      So lange ist das übrigens auch noch nicht her, als das Handelsblatt schrieb:

      Von Peter Köhler und Ingo Narat

      Der Dekabank steht neuer Ärger ins Haus, denn eine Sonderprüfung von Deloitte & Touche hat für weitere Unruhe bei den Eigentümern gesorgt. Die Wirtschaftsprüfer kamen zu dem Ergebnis, dass die Objekte des unter Liquiditätsnot leidenden Deka-Immobilienfonds offenbar deutlich weniger wert sind als angenommen.

      FRANKFURT/M. (15.10.04) Nach Ansicht der Experten müssten die Objekte im deutschen Fonds der Tochter Deka Immobilien Investment GmbH um 530 Mill. Euro nach unten korrigiert werden, verlautete aus dem Kreis der Eigentümer. Durch die Abschreibungen würde die ohnehin niedrige Rendite des Fonds zunächst weiter unter Druck geraten.


      Mit Sparbuch oder Festgeldersatz haben die Fonds gar nichts zu tun!
      Außer, daß sie das bei hohen Mittelzuflüssen selbst praktizieren.

      Als Experte, und wenn einem die Fongdsgesellschaft überhaupt die Daten zur Verfügung stellt, anhand derer man sich eine Meinung über den Wert der Immobilien bilden kann, wird man bei den Fonds meistens feststellen - zu teuer.
      Avatar
      schrieb am 18.08.09 19:18:01
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.801.406 von honigbaer am 18.08.09 13:39:06Zitat: "Bei gleichemVerschuldungsgrad und ohne Betrug ist ein Fonds genauso riskant wie eine Aktie."

      :laugh::laugh::laugh:

      Unterstellt man, dass nix schechtes passiert, dann gibt es nur noch positive Resultate! Bist du STATISTIKER oder schreibst du Bücher über Kapitalmarkttheorie??? Das scheint mir etwas wirklichkeitsfremd.

      :laugh::laugh::laugh:

      In der Praxis ist es leider defacto immer so, dass man mit Mißmanagement, Schiebereien und schlimmerem rechnen muß. In einer IMMO-AG ist vieles, was ich subjektiv als Betrug und Anlegerschädigung empfinde, rechtens... Im Immofondsbereich gibt es sehr klare Gesetze. Übertritt man diese, wird es illegal.

      Ich habe, hatte und werde übrigens NIE einen Fonds der Deka mein Eigen nennen. Meines Wissens nach waren DEKA Mitarbeiter deswegen schon hinter schwedischen Garndinen!!!

      Ich plädiere hier übrigens nur zu GUTEN offenen Immofonds (z.B. SEB ImmoPortfolio Target Return) und nicht zu 2. klassigem oder gar 3.klassigem Schrott!!!

      Sofern ich einen Immmofonds hätte, der zwischenzeitlich geschlossen war, würde ich ihn übrigens pauschal sofort nach Wiederöffnung verkaufen!


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