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    Der Mega-Knaller aus den USA! Impfstoff gegen die Schweinegrippe - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.07.09 19:19:01 von
    neuester Beitrag 28.07.09 09:37:14 von
    Beiträge: 5
    ID: 1.151.997
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      Avatar
      schrieb am 27.07.09 19:19:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      Novavax könnte der absolute Ãberflieger in den nächsten Wochen werden.

      Je mehr die Schweinegrippe sich ausbreitet, desto gröÃer ist die Wahrscheinlichkeit eines Mega-Hypes:

      Europe Steps Up Timetable On Swine Flu Vaccines (VICL, NVAX, BCRX)

      Posted: July 27, 2009 at 10:53 am
      printPrint emailEmail RSSSubscribe Free Newsletter Follow us on Twitter

      earthShares of vaccine makers including Vical Inc. ((Nasdaq: VICL), Novavax Inc. (Nasdaq: NVAX) and BioCryst Pharmaceuticals Inc. (Nasdaq: BCRX) all are up strongly Monday after Europeâs version of the FDA decided to fast-track swine flu vaccine testing, making producers of yet-to-be-approved inoculations potentially closer to bringing their products to market.

      According to the Associated Press, The European Medicines Agency is greenlighting swine flu vaccine approvals; Britain, Greece, France and Sweden say theyâll start using the vaccines possibly within weeks.

      Amid criticism from some doctors who warn about the potential for unkown side effects, the agency has decided that flu vaccines have been around for four decades, and the type of extensive testing reserved for most new drugs is not needed for swine flu vaccines. It would be using well-tested technology.

      Speeding the vaccines to market in Europe may be a numbers game. The World Health Organisation has provided a guesstimate that only 900 million doses of swine flu vaccine may be able to be produced annually on a worldwide basis, for a world population of more than 6.5 million. In a pandemic scenario, that may pit rich countries versus poorer ones for vaccine access. Rich countries appear to want a jump-start.

      That already appears to be happening. President Obama earlier this year set aside about $1 billion to buy needed vaccines.

      But Europe is moving more aggressively. The U.K., for example, hopes to protect at least half its population from swine flu with vaccines by the start of next year.

      For companies like Vical Inc., the news may create a revenue opportunity for the companyâs experimental H1N1 swine flu vaccine much quicker than expected. The company late last month showed strong efficacy data for its vaccine in animal models. The company said that at least 75% of vaccinated animals achieved or exceeded the protection threshold after a single dose of vaccine. The company said it is ready to advance directly to large-scale manufacturing for human clinical trials, subject to external funding.

      See the latest on Vical



      Novavax, Inc. is another big play. The company last month signed a deal with Spainâs health ministry and ROVI Pharma, a specialty drug maker in Spain, to license its genetically engineered technology to produce pandemic and seasonal flu vaccines and build that countryâs first vaccine-making plant.

      See the latest on Novavax.



      BioCryst, meanwhile, made strides with its anti-flu program earlier this month. A study sponsored by BioCryst partner Shionogi & Co Ltd. in Japan showed that its Peramavir candidate was not inferior in terms of efficacy and safety to the anti-flu standard, Rocheâs Tamiflu. The study involved a total of 1,099 patients at 146 centers. BioCryst now says it is planning late-stage studies of Peramivir, in hopes of winning an FDA approval.
      Avatar
      schrieb am 27.07.09 19:19:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 05:12:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.654.620 von Shawn30 am 27.07.09 19:19:55Warum machste deshalb nen neuen Thread auf ?
      Schreib doch hier http://aktien.wallstreet-online.de/11289/diskussionen.html

      MFG Tommi
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 05:14:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.656.704 von Tommi33 am 28.07.09 05:12:50SRY falscher Link, der isses http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1151908-neustebei…
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 09:37:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      Kleinigkeiten wie jährlich
      weit mehr als 100.000
      Tote durch resistente
      Keime in deutschen Krankenhäusern
      oder die Zahl der täglichen
      Krebstoten sind in der
      Presse kaum ein Thema. Dafür
      schickt sie sich alle Jahre wieder
      an, das Ende der Menschheit
      durch ein „neues Killervirus”
      herbei zu beschwören.
      Diesmal war es ein schweinisches
      Grippevirus, das in Mexiko
      angeblich mehr als 100, laut
      offizieller Laboranalysen jedoch
      nur sieben Menschen, auf dem
      viralen Gewissen hatte: Die fiese
      Variante eines Influenza-Virus
      vom Typ H N1, das das „Beste“
      aus mehreren Viren in sich vereinigen
      soll, die jeweils in Menschen,
      Hühnern und Schweinen
      vorkommen. Dieses Schweine-
      Vogel-Menschenvirus ist also gewissermaßen
      einGroßcousin unseres
      alten Vogelgrippe Freundes
      H N1 (siehe Themenhefter Vogelgrippe
      und Film „H5N1 antwortet
      nicht”), nur eben zusätzlich
      mit einem Schuss „Schinkenaroma”
      imErbgut.
      „The Same Procedure as
      2006, Miss Sophie?”
      1
      5
      Befasst man sich mit der Geschichte
      der gerade um die Welt
      fliegenden „Schinkenviren”, so
      wundert es nicht, dass Asien
      sein Influenza-Monopol verloren
      hat, denn die Haupttäter der
      diesjährigen Panikmache sind
      vor einiger Zeit aus Asien wegbefördert
      worden – Richtung
      WeltgesundheitsbehördeWHO.
      Dirigent dieses Panikorchesters
      ist Keiji Fukuda, Intendantin des
      ganzen Theaters ist Margaret
      Chen. Im offiziellen Sprachgebrauch
      heißen sie Vize- und Generaldirektor
      der WHO. Und so
      standen beide mit ihren Viren
      im Anschlag, als sich am Mittwoch,
      den 29. April 2009, kritische
      Stimmen mehrten, die zur
      Besonnenheit aufriefen.
      Chen und Fukuda hingegen riefen
      die zweithöchste Pandemiewarnstufe
      aus – angesichts von
      150 Toten bei nur sieben
      Fällen, in denen der Tod per
      Influenza durch
      Nachweismethoden wenigstens
      ein bisschen nachgewiesen wurde.
      Ohne Warnstufe fünf fließt
      aber kein Geld für Impfstoffentwicklung;
      das war wohl dasMotiv
      derWHO.
      vermuteten
      zweifelhafte
      Als international immer mehr
      Forscher die Panikmache zu
      versuchten, husteten ihnen
      Fukuda und Chen quasi die
      Pandemie-Stufe fünf entgegen.
      Da es nur sechs Warnstufen gibt
      und bei der letzten angeblich die
      Menschheit ihrem Ende entgegen
      geht, muss es also sehr ernst
      um uns stehen. Wieder einmal.
      Alle Jahre wieder. Höchste Zeit
      also, sich von seinen Lieben zu
      verabschieden und sich draußen
      auf der Straße um die letzten
      bremsen
      Keiji Fukuda, stellvertretender Generaldirektor
      der Weltgesundheitsorganisation
      WHO, zuvor tätig als „viraler 007”
      beim Seuchengeheimdienst EIS (Epidemic
      Intelligence Service) und Abteilungsleiter
      des Fachbereichs „Influenza”
      bei derUSSeuchenbehörde CDC.
      besser leben 10/2009 · Sabine Hinz Verlag · Alleenstr. 85 · 73230 Kirchheim · Tel. (07021) 7379-0 · Fax:-10 · info@sabinehinz.de · www.kent-depesche.com 6
      Packungen Tamiflu zu prügeln,
      die Plünderer gerade aus den
      Regalen der nächsten Apotheke
      reißen. Und wer kein Tamiflu
      mehr erhascht, der plündert den
      Schrank mit den Grippeimpfstoffen
      und setzt sich damit einen
      Schuss nach dem anderen.
      Keiji Fukuda kennt sich aus mit
      der Produktion von Panik. Die
      Musik machen dabei ominöseViren,
      von denen immer eines als
      Solist hofiert wird. Fukuda verdient
      seit Jahrzehnten sein Geld
      mit dem Erzeugen von Panik.
      Vor seinem Job als Seuchen-
      Dirigent bei der WHO war er
      nämlich Angestellter der CDC,
      quasi dem amerikanischen RKI
      und damit dem Gesundheitsminister
      unterstellt. Dessen Kabinettskollege
      Rumsfeld war USKriegsminister
      und nebenbei
      Großaktionär der Firma, die Tamiflu
      erfunden hatte. Insofern
      war die Vogelgrippe-Panik des
      Jahres 2006 einGeschenk von Fakuda
      und seinem Minister an
      denKollegen Rumsfeld.
      Ist es ein Zufall, dass die erste
      Amtshandlung eines WHOVize,
      vorher Fachmann für Influenza,
      darin besteht, eine weltweite
      Influenza-Pandemie auszurufen?
      Fukuda war seit den
      1990er Jahren laut seinem Lebenslauf
      parallel Abteilungsleiter
      Influenza bei der CDC, als
      auch im Range eines Captain bei
      der CDC-Unterabteilung EIS.
      Was nach einer gekühlten Süßspeise
      klingt, ist eine Art Seuchengeheimdienst
      der USA:
      Aufgabe
      dieses EIS ist es, „die ganze
      Welt zu bereisen, um auf Bitte
      fremder Regierungen oder der
      USA tätig zu werden.“ 1951 gegründet
      waren zunächst Maßnahmen
      zur Abwehr biologi-
      Früh übt sich, wer bei der
      WHOKarriere machenwill
      Epidemic
      Intelligence Service.
      scher Waffen die Hauptaufgabe
      des EIS. Heute, fast 60 Jahre später,
      scheint die Verbreitung
      biologischer Unmöglichkeiten
      Hauptaufgabe zu sein. Wie sich
      die Zeiten doch ändern!
      Fukuda, seit 1990 bei der CDC,
      seit 1996 Abteilungsleiter für Influenza,
      hatte vor seiner Tätigkeit
      als „viraler 007” eine Bilderbuchkarriere
      als Arzt und Forscher
      in den USA hingelegt. Er
      kennt sich aus mit dem Schreiben
      von Panik-Partituren für
      Pressekonzerte, die dem Umsatz
      der Pharma-Industrie dienen:
      Bereits 1997, kaum ein Jahr
      Abteilungsleiter für Influenza,
      versuchte er in China und Hongkong
      die erste Vogelgrippewelle
      zu zünden, die allerdings ein
      Rohrkrepierer wurde.
      Auch zwei Jahre später klappte
      es mit dem eilig zusammengebastelten
      Influenza-Typ „H9N2”
      nicht. Dass er dennoch etwas
      drauf hat, konnte Fukuda dann
      2003 zeigen, als er die ominöse
      „SARS-Seuche“ wochenlang
      durch die Medien der Welt
      scheuchte (siehe Dep. 17/03)*.
      Und 2004 bereitete er in Vietnam
      bei derWiederauferstehung
      von „H5N1” den Ausbruch der
      Vogelgrippe im Blätterwald der
      Weltpresse des Jahres 2006 vor.
      Alles in offizieller Funktion als
      Offizier der CDC, die weltweit
      führend ist, wenn es um nicht
      existente Seuchen geht. Wobei
      ich betonenmöchte, dass die Fakten
      aus diesem Absatz aus Fukudas
      höchsteigenem Lebenslauf
      stammen, nur von mir etwas ins
      rechte Licht gerücktwurden!
      Virtuelle Viren wie HIV, HPV
      und H5N1 sind nun mal meine
      heimliche Leidenschaft. Eine Leidenschaft,
      die ich offenbar mit
      Keiji Fukuda teile. Der hat seine
      Liebe zu ominösen Viren schon
      früh entdeckt, als er die „Epidemiologie“,
      also die Verbreitung
      der HTL*-Viren studierte. Diese
      HTLV's sind schlechte Erfindungen
      meines alten Freundes und
      HIV-Kleptomanen Robert Gallo*.
      Er wollte seinen HTLVs erst
      Leukämie und später sogar
      „AIDS“ in die Schuhe schieben.
      Wobei ich immerhin anmerken
      muss, dass es Gallos Verdienst
      war, rekordverdächtig absurde
      Verletzungen virologischer
      Nachweisverfahren in der Welt
      derWissenschaft etabliert zu haben.
      Ich hoffe, Fukuda hat eine
      Büste von Gallo auf seinem
      Schreibtisch stehen, denn ohne
      diesen Pionier des Wissenschaftsdiebstahls
      würden ihm
      Die üblichen Verdächtigen
      Margaret Chen
      Vorsitzende der Weltgesundheitsorganisation
      WHO
      7 besser leben 10/2009 · Sabine Hinz Verlag · Alleenstr. 85 · 73230 Kirchheim · Tel. (07021) 7379-0 · Fax:-10 · info@sabinehinz.de · www.kent-depesche.com
      fast alle Instrumente seines
      Panik-Orchersters flöten gehen.
      Aber zurück zu Fukuda, Gallos
      Bruder im Geiste: Irgendwann
      muss Keiji Fukuda auchmal eine
      Ausbildung als Wahrsager gemacht
      haben, denn die Regierungsseite
      zitiert
      ihn in einem Artikel über
      die für einen Virologen enttäuschend
      laue Virusgrippe-Saison
      2008/2009 am 3. Februar 2009
      wie folgt: „Nach Einschätzung
      der WHO ist die Bedrohung
      durch eine Influenza-Epidemie
      so hoch wie immer, sie hat für
      uns Priorität. Die von Vögeln
      stammenden Viren sind nicht
      die einzigen, die eine Pandemie
      verursachen können. Derzeit halten
      viele Institutionen rund um
      denGlobusAusschau nach anderen
      Viren.“ Und offenbar hat
      man sie sehr schnell gefunden,
      wie das ProjektMexiko zeigt!
      Bereits ein Jahr zuvor, am 6.Mai
      2008, hatte Fukuda der Nachrichtenagentur
      REUTERS mitgeteilt,
      man solle sich nicht über
      die große Gefahr einer kommenden
      Influenza-Pandemie hinwegtäuschen.
      Die sei nach wie
      vor gegeben. Nur der Zeitpunkt
      ihresAusbruchs sei halt eine Frage
      von Spekulationen. Etwa eine
      Frage von Spekulationen mit
      Pharma-Aktien?
      Dazu passt eine Meldung des unabhängigen
      Nachrichtendienstes
      . Der
      meldete am 19. Februar 2009,
      dass einige Mitglieder der
      Obama-Administration und des
      US-Kongresses gerade auf einer
      Reise ins schöne Genf unterwegs
      seien, wo sie einige internationale
      Organisationen besuchten. In
      Genf liegt die WHO, die USDelegierten
      trafen dort nachweislich
      auch Fukuda. Bei der
      healthfinder.gov
      www.ip-watch.org
      VirologischeWahrsagerei
      Ankunft der „US-Truppen“ war
      Fukuda noch Koordinator des
      WHO-Influenza-Programms.
      Diesen Job hatte er 2005, kurz
      nach der Erschaffung derGrundlagen
      für dieVogelgrippe bekommen.
      Nach der Abreise der USDelegierten
      aus Genf, im März
      2009, wurde Fukuda dann plötzlich
      Vize-Generaldirektor der
      WHO.Welch ein Zufall!
      Und, wie um das Bild abzurunden,
      traf sich die US-Lobby-
      Delegation in Genf auch mit Abgesandten
      der IFPMA, dem internationalen
      Verband der Pharmahersteller
      und Sidley Austin,
      einer großen Anwaltskanzlei,
      die die großen Pharmakonzerne
      der USA betreut. Ein Hundsfott
      und unbelehrbarer Verschwörungstheoretiker,
      der sich etwas
      Böses dabei denkt!
      Kurz nach dem Abstecher der
      US-Vertreter nach Genf, parallel
      zu Fukudas Beförderung, gab es
      im März 2009 dann bereits
      Neuigkeiten aus Mexico City.
      Aus dem Smog der Stadt mit der
      vermutlich schlechtesten Luft
      der Welt drang eine frohe Nachricht,
      übermittelt von www.medicalnewstoday.
      com:
      , einer der Global Player
      des Impfstoff-Marktes, hatte mit
      der mexikanischen Regierung
      vereinbart, für 100 Millionen
      Euro eine Fabrik für Influenza-
      Impfstoffe in Mexiko zu bauen.
      Nun könnte man natürlich vermuten,
      dass für eine Stadt, in der
      eine Million Einwohner kein
      fließendes Wasser haben und
      mit dem Tankwagen versorgt
      werden müssen und wo das Leitungswasser
      wegen einiger Dürren
      in Folge rationiert ist, andere
      Dinge dringender sind, als eine
      Impfstofffabrik.
      Impfstoffhersteller
      hatten bereits seit langem
      Pläne inMexiko
      Sanofi-
      Pasteur
      Wissenschaftler warnen übrigens
      seit den 1990er Jahren, dass
      die Luft in Mexico-City mit ihrem
      hohenGehalt an Blei zu bleibenden
      Defekten der Atmungsorgane
      führen kann.
      Ob man nun eine Impfstoff-
      Fabrik in Mexiko-City braucht
      oder nicht, eine Sorte Influenza-
      Impfstoffe brauchtman derzeit –
      nicht nur in Mexiko – definitiv
      nicht: Nämlich so einen wie
      1976, als ein ebenfalls „schinkenhaltiges”
      Influenza-Virus die
      USA heimsuchte. Damals starb
      Amerikaner amVirus,
      aber 25 an der
      Impfung! Und viele starben
      zwar nicht, erkrankten aber laut
      CDC wegen der Impfung am
      Guillain-Barré Syndrom*, das pikanterweise
      ähnliche Symptomehat,
      wie eineVirusgrippe.
      ein angeblich
      mindestens
      *HTL-Viren:
      Robert Gallo
      angeblich eine Virenart, die
      gemäß Internetnachschlagewerk
      bei bestimmten Formen der Leukämie
      mitauslösend in Erscheinung treten (Abkürzung
      steht für „Humanes T-Zellen Leukämie
      Virus).
      *spielt darauf an, dass bezichtigt
      wurde, „die Entdeckung” des vermeintlichen
      „AIDS”-auslösenden Virus
      „HIV” vom Franzosen Luc Montagnier geklaut
      zu haben. Die beiden stritten sich
      seinerzeit um die Verleihung des HIV-
      „Entdecker”-Nobelpreises, was sogar zu
      einem Politikum zwischen Frankreich und
      den USA wurde (wegen der Patenrechte
      an der Vermarktung).
      wikipedia
      *Guillain-Barré-Syndrom:
      *Dengue-Fieber
      *SARS
      *Dep. 17/03
      Mit zunehmenden,
      nach oben fortschreitenden Lähmungen
      einhergehende, entzündliche
      Nervenerkrankung mit potentiell tödlichem
      Ausgang (Lähmung der Lunge),
      benannt nach den französischen Neurologen
      Georges Guillain und Jean Alexandre
      Barré. In vielen Fällen tritt das Syndrom
      als Folge einer Impfung (Impfschaden) in
      Erscheinung.
      (auch 7-Tage-Fieber
      genannt): sog. Infektionskrankheit mit
      schweren grippeähnlichen Symptomen,
      tritt vor allem in tropischen Regionen auf.
      : eigentlich: Severe Acute Respiratory
      Syndrome (wörtlich: schweres, akutes
      Atemwegs-Syndrom). Eine erfundene
      „Lungen-Seuche”, die China 2003 Milliardeneinbußen
      bescherte. Näheres in Depesche
      17/2003. Meine persönliche Definition
      der Abkürzung lautet: chulmedizinisch
      usgedachter iesen- chwindel.
      über den SARS-Schwindel ist
      im Themenhefter „Impfungen & Erregertheorie
      enthalten, siehe Seite 15).
      S
      A R S
      Der Autor ist freier
      Journalist, Kameramann und Produzent.
      Er hat redaktionell für den WDR,
      SAT1, RTL, PRO7 und die Deutsche
      Welle gearbeitet. Er ist Autor des
      Buches „Mythos HIV”, in dem er ausführlich
      das Fälschen von AIDSStatistiken,
      die Aussagefähigkeit von
      HIV-Tests und die Giftigkeit der
      „AIDS-Medikamente” analysiert. Im
      März 2006 drehte er mit Thomas A.
      Hein den Film „H5N1 antwortet nicht“.
      Mit virtuellen Viren wollte er danach eigentlich
      nichtsmehr zu tun haben und
      wendete sich neuen Themen zu. Für
      die Depesche hat er sich noch einmal
      an Tastatur und Telefon gesetzt, um
      Ende 2007 Klarheit in den Betrug mit
      der HPV-Impfung zu bringen (Dep.
      35/2007) – und heute wieder hinsichtlich
      der Schweinegrippe.
      Michael Leitner
      Michael Leitner (01 78 / 972 76 14)


      Mexiko ist übrigens seit längerem
      im Fokus der Impfstoff-
      Produzenten: Derzeit läuft eine
      sehr aggressive Impfkampagne
      für die Impfungen gegen das HPVirus,
      den angeblichen Verursacher
      von Gebärmutterhalskrebs
      (siehe Depesche 35/2007).
      Und auch Versuche mit Impfstoffen
      gegen das Dengue-
      Fieber* laufen derzeit im Mexiko.
      Auch hier steckt
      dahinter.
      Schaut man sich die Machtstrukturen
      derWHO an, somuss
      man auch die Rolle von WHOGeneraldirektorin
      Margaret
      Chan beleuchten. Sie und Fukuda
      sind alte „Sparringspartner”,
      denn Magret Chan ist Chinesin,
      war 1997 Gesundheitsministerin
      in Hong Kong, also genau in
      jenem Jahr, als Fukuda dort und
      in Teilen Chinas die „Vogelgrippe”
      zum erstenMal zündete. Sie
      war auch verantwortlich für das
      Abschlachten von 1,4 Millionen
      Hühnern und Enten. Und sie begleitete
      zudem die 2003 von
      Fukuda initiierte Pseudo-Seuche
      „SARS”*. SARS steht dabei übrigens
      nicht nur für diese ominöse
      Seuche, sondern ist auch dieAbkürzung
      für „ pecial dministrative
      egion “, eben für die chinesischen
      SonderverwaltungszonenHongKong
      und Macao.
      Angeblicher Verursacher der
      „Krankheit SARS“ war ein Virus,
      das ausnahmsweise mal nicht
      zur Gruppe der Influenza-Viren
      gehörte. Das SARS-Virus wurde
      von Anthony Fauci damals als
      „besonders bösartig und ansteckend“
      bezeichnet. Fauci war
      und ist Chef der US Regierungsbehörde
      für Gesundheit, Allergien
      und Infektionskrankheiten
      und damit seit 20 Jahren in den
      Sanofi-
      Pasteur
      DieWHO –
      ein Club von Insidern?

      S A R S

      USA und international einer der
      maßgebenden Schattenmänner
      auch hinter „AIDS“.
      AmEnde von SARShatte das angebliche
      Virus den Medien Top-
      Schlagzeilen geliefert, und passiert
      war – so gut wie nichts: 800
      Tote standen lautWHO am Ende
      unter „SARS- “. Übersetzt
      heißt dies, es wird vermutet,
      dass sie an SARS starben,
      und zwar ohne den molekularbiologischen
      Pseudo-Nachweis
      des angeblich verursachenden
      Virus, sondern nach
      . Da aber 800 vermutete
      Todesfälle unter 1.500.000.000
      Chinesen dann doch keine die
      Menschheit bedrohende Pandemie
      sind, verschwand SARS so
      schnell aus den Schlagzeilen
      wie es gekommenwar.
      Ministerin Chanwurde übrigens
      direkt nach SARS als leitende
      Angestellte zur WHO berufen.
      Offenbar hatte sie ihre Reifeprüfung
      abgelegt und war nun bereit
      für Größeres. Schon drei Jahre
      später beerbte sie im Januar
      2007 den aus Korea stammenden
      WHO-Chef Dr. Lee Jong-
      Wook, der gerade verstorben
      war. Verstorben leider nicht an
      SARS möchte man fast sagen,
      denn an den Händen der WHOChefetage
      klebt Blut – und zwar
      nicht zu knapp!
      Rein virologisch gibt es zum
      mexikanischen Schweinevirus
      überhaupt nichts Neues zu vermelden:
      Die Nachweise und Testverfahren
      sind im Prinzip die
      gleichen, wie sie seit „HIV“ etabliert
      sind. Eichung an direkten
      Virusnachweisen („Isolation“)
      sind –wie immer – nicht vorhanden
      (Ausführlicheres dazu, warum
      die derzeit verwendete Testmethode
      zum Nachweis von Virenerkrankungen
      unbrauchbar
      ist, lesen Sie im Themenhefter
      Vogelgrippe auf Seite 42).
      Verdacht
      Augenschein
      Wie weit die Pharma-Lobbyisten
      in den Chefetagen der WHO ihr
      Spielchen diesmal treiben werden,
      bleibt abzuwarten. Vermutlich
      werden sie, wie immer, dadurch
      zu besänftigen sein, indem
      Milliarden in die Entwicklung
      überflüssiger Impfstoffe
      und Pharmagifte wie Tamiflu gepumpt
      werden.
      Beendenmöchte ich diesen Artikel
      mit einem guten Rat der
      Impfkritikerin Angelika-Kögel-
      Schauz: Solange die Panikmache
      anhält, am besten in der
      Öffentlichkeit nicht laut zu husten,
      um nicht in die Mühlen des
      Systems zu geraten – und sich natürlich
      nicht auf die Influenza-
      Schweinerei testen zu lassen
      sowie Impfungen generell zu vermeiden.
      Antikörper gegen die
      Schwermetallverbindungen, die
      in Impfstoffen enthalten sind,
      hat ein Mensch mit gesundem
      Menschenverstand schon, wenn
      er nur an Impfungen denkt!


      besser leben 10/2009 · Sabine Hinz Verlag · Alleenstr. 85 · 73230 Kirchheim · Tel. (07021) 7379-0 · Fax:-10 · info@sabinehinz.de · www.kent-depesche.com


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