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    Baxter International Inc. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.07.09 15:43:02 von
    neuester Beitrag 29.11.09 12:09:20 von
    Beiträge: 11
    ID: 1.152.046
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      Avatar
      schrieb am 29.07.09 15:43:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wie würdet Ihr die Entwicklung einschätzen?

      Der Konzern soll bei der Erforschung, Entwicklung und Produktion eines Impfstoffes zur so genannten Schweinegrippe derzeit führend sein, und könnte der größte Nutznießer der Impfwelle weltweit werden. Das operative Geschäft untergliedert sich in die Bereiche BioScience, Medication Delivery und Renal (Nieren).

      Obwohl erst kürzlich das Quartalsergebnis vorgelegt, und die bisherigen Jahresprognosen angehoben wurden, gab es bislang keinerlei deutliche Aufwärtsbewegung.
      Avatar
      schrieb am 29.07.09 20:11:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Also der Kursverlauf ist wirklich nicht berauschend sollte das Unternehmen tatsächlich führend sein in der Erforschung der Schweinegrippe. Auf der anderen Seite ist es natürlich ein grosser Laden der auf mehreren Beinen steht. Vielleicht auch deshalb auch nicht die grosse Performance wie bei einigen kleinen Biotechs die in diesem Metier rumforschen.
      Avatar
      schrieb am 29.07.09 20:17:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.672.619 von 1erhart am 29.07.09 20:11:08Large Caps Pharmas wie Pfizer ,Merck ,Eli usw würde ich meiden !!
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 16:04:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 23:30:55
      Beitrag Nr. 5 ()

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      schrieb am 06.08.09 16:12:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      Noch einmal auf Deutsch:


      Baxter schließt Produktion erster kommerzieller Chargen eines A/H1N1 Pandemie-Impfstoffes ab

      DEERFIELD, Illinois, 6. August 2009
      Baxter International Inc. (NYSE: BAX) hat Ende Juli 2009 die Produktion erster kommerzieller Chargen des pandemischen Impfstoffes CELVAPAN A/H1N1 abgeschlossen und ist in Gesprächen über die Lieferung des Impfstoffes mit den nationalen Gesundheitsbehörden, denen die notwendigen Genehmigungen unterliegen. CELVAPAN, der Markenname des Impfstoffes des Unternehmens gegen die Grippepandemie A/H1N1, wird durch die Baxter eigene Verozell-Technologie hergestellt.

      Es ist geplant, erste Mengen von CELVAPAN an jene nationalen Gesundheitsbehörden zu schicken, die Pandemie-Vereinbarungen mit Baxter getroffen haben. Diese hatten den Pandemie-Impfstoff von Baxter bestellt, nachdem die Weltgesundheitsbehörde (WHO) die Pandemie-Warnstufe auf Stufe 6 erhöht hatte.

      Baxters geschützte Technologie zur Produktion von Verozellen kann erwartungsgemäß einen Impfstoff als Antwort auf die Pandemie produzieren. CELVAPAN wurde mit dieser Technologie innerhalb von 12 Wochen ab Erhalt des A/H1N1-Virusstamms entwickelt und massenproduziert – eine Innovation auf dem Gebiet der Impfstoffherstellung.

      „Wir freuen uns, dass es unserem Unternehmen gelungen ist, die Erwartungen in Bezug auf die Schnelligkeit bei der Entwicklung und Herstellung von CELVAPAN zu erfüllen“, sagte Joy Amundson, Vizepräsident und Präsident von Baxter
      BioScience. „Dies ist eine ermutigende Bewertung unserer Wissenschaftsleistung, unserer Verozell-Impfstoff-Technologie und der Teamarbeit bei Baxter, um diesen wichtigen Meilenstein zu erreichen und bei der Lösung eines dringenden Problems der öffentlichen Gesundheit zu helfen.“

      Baxter arbeitet mit Regierungsbehörden zusammen, um sicherzustellen, dass das Unternehmen alle notwendigen Anforderungen zur Zulassung und Anwendung von CELVAPAN erfüllt. „Zur Herstellung des A/H1N1-Impfstoffes CELVAPAN haben wir dieselben Entwicklungs-, Qualifikations- und Herstellungsprozesse verwendet, die wir auch beim Erreichen der Zulassung eines Prototyp-Pandemie-Impfstoffes durch die Europäische Arzneimittelagentur (EMEA) verwendet haben“, sagte Dr. Hartmut J. Ehrlich, M.D., Vizepräsident Globale Forschung und Entwicklung, Baxter BioScience. „Der Prototyp-Impfstoff, der mit einem anderen Pandemie-Erregerstamm hergestellt wurde, wurde weltweit in fünf klinischen Studien mit mehr als 1.500 Probanden getestet. Außerdem wurden weitere 3.500 Probanden in einer derzeit laufenden Phase-III-Studie geimpft.“

      Der Start von klinischen Studien zur Bewertung der Sicherheit und Immunogenität von CELVAPAN bei Erwachsenen, älteren Menschen und Kindern ist für August geplant. Baxter hat einen Zulassungsantrag gestellt für CELVAPAN A/H1N1 auf Basis der EMEA-Richtlinien für die Zulassung eines Pandemie-Impfstoffes und wird seine Anwendung nach der Genehmigung mit den entsprechenden Daten zu Sicherheit und Immunogenität aus den klinischen Studien ergänzen. Sobald nationale Impfprogramme anlaufen, wird Baxter bei Einzelpersonen, die CELVAPAN erhalten haben, auch eine beobachtende Studie in großem Umfang durchführen. In allen Ländern wird die Entscheidung, ob der Impfstoff verabreicht wird, von den Gesundheitsbehörden getroffen.

      Über die Entwicklung des Pandemie-Impfstoffes von Baxter

      Baxter erhielt Anfang Mai den A/H1N1-Erregerstamm für Tests und Bewertungen von der US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention, die mit der WHO zusammenarbeitet. Das Unternehmen hat daraufhin im Rahmen der Vorproduktion mit Tests und Bewertungen des Virenstamms begonnen, um seine Wachstumseigenschaften und Wirkfähigkeiten in der unternehmenseigenen Verozell-Kultur abzuschätzen. Basierend auf dem erfolgreichen Wachstum des Virus in der Verozell-Kultur startete Baxter am 3. Juni seine kommerzielle Produktion und verfügt nun über erste handelsübliche Dosierungen zur Auslieferung. CELVAPAN wird im Baxter Werk in Bohumil, Tschechien, massenproduziert. Finale Formulierung, Abfüllung und Fertigstellung erfolgen in Wien, Österreich.

      Die Prototyp-Zulassung ist ein regulierungsbehördlicher Weg für Pandemie-Impfstoffe, der im Jahr 2004 von der EMEA (European Medicines Agency) ins Leben gerufen wurde. Diese Möglichkeit erlaubt Unternehmen eine Entwicklung, Bewertung und Erprobung der Produktionskapazitäten für den Pandemie-Impfstoff, indem es einen bereits vorhandenen Influenza-Virusstamm mit Pandemie-Potenzial verwendet. Sobald eine Pandemie ausgerufen und der entsprechende Erregerstamm der Influenza-Viren, der die Pandemie auslöst, ermittelt wurde, ermöglicht die Prototyp-Zulassung eine schnelle Genehmigung des Pandemie-Impfstoffes mit dem tatsächlichen Pandemie-Erregerstamm. Andere Länder können diese EMEA-Zulassung auswerten und die Informationen als Grundlage für die Freigabe des Impfstoffs durch die nationale Gesundheitsbehörde in ihrem Land einsetzen.
      Avatar
      schrieb am 07.08.09 09:56:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      Irgendwie scheint es keinen zu interessieren.
      Mich ereilt das Gefühl, dass Baxter nicht gerne beachtet wird.

      Ist die Angst vor Baxter größer als die Freude?
      Avatar
      schrieb am 07.08.09 15:49:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hoffe doch nicht ;)

      Einige der „stillen Mitleser“ werden sich sicher interessieren, nur gibt es wirklich kaum etwas an Infos zu finden. Vielleicht lässt sich der eine oder andere ja noch mobilisieren, damit wenigstens hier einiges ausgetauscht werden kann.
      Avatar
      schrieb am 09.08.09 14:25:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.733.619 von Icke1881 am 07.08.09 15:49:49Über Baxter finde ich ebenfalls so gut wie nichts.

      In München begannen Gestern die ersten Tests mit dem Impfstoff von Novartis:

      http://www.pierre-markuse.de/2009/08/06/schweinegrippe-impfs…
      Avatar
      schrieb am 17.10.09 23:30:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      Anderer Schweinegrippe-Impfstoff für Regierung und Bundeswehr

      12.10.2009
      Wirbel um den H1N1-Schutz: Für Bundesregierung und Bundeswehr ist ein anderer Impfstoff bestellt worden als für die normale Bevölkerung. Ist dieser besser? Ja - meint zumindest ein Virologe. Besonders schwierig ist die Lage für Schwangere.

      In zwei Wochen soll der erste Impfstoff in Deutschland verteilt werden. 50 Millionen Impfstoffdosen wurden dafür beim Pharmahersteller GlaxoSmithKline vom Impfstoff Pandemrix bestellt. Bestellt haben den Impfstoff die Bundesländer, denn solche Dinge sind Ländersache. Anders hat sich dagegen die Bundeswehr entschieden - und auch die Bundesregierung, wie ein Sprecher des Gesundheitsministeriums gegenüber heute.de bestätigte. Für Soldaten und die Beamten in den Krisenstäben wurde der Impfstoff Celvapan von Baxter bestellt. "Der Unterschied zwischen den Impfstoffen liegt in anderen Konzepten der Impfstoffhersteller, aber ansonsten nehmen die sich nicht viel", sagt Brigitte Morgenroth vom zuständigen Paul-Ehrlich-Institut.

      Das sehen Kritiker wie Alexander Kekulé, Chef der Medizinischen Mikrobiologie in Halle, anders. Seiner Ansicht nach ist Celvapan besser verträglich - insbesondere für Schwangere.

      Kleiner oder großer Unterschied?

      Der Unterschied liegt im Detail:
      Celvapan ist das, was man einen Ganz-Virus-Impfstoff nennt. Pandemrix ist ein so genannter Spaltimpstoff. Wie die Namen schon vermuten lassen, stecken in Celvapan mehr Antigene. Solche Impfstoffe haben aber in der Vergangenheit auch manchmal zu höheren Reaktionen geführt. Deshalb wurden die Spaltimpfstoffe entwickelt, die nur noch Bruchstücke des Virus in sich haben, dadurch verträglicher sind, aber auch an Wirkung verlieren können.

      Um dem entgegenwirken zu können, hat man in diese Impfstoffe Zusatzstoffe gegeben - so genannte Adjuvantien. Diese sind nun zum Knackpunkt bei der Diskussion geworden. Denn an sich sind sie dafür da, dem Immunsystem zu helfen, besser gegen die Viren vorzugehen, doch das kann Nebenwirkungen haben - vor allem bei Schwangeren.

      Viele offene Fragen bei Schwangeren

      So scheuen sich auch alle Seiten, tatsächlich einen Rat für Schwangere zu geben. Zum einen können sie, wie man aus anderen Ländern mit Schweinegrippe weiß, besonders unter einem schweren Verlauf der Krankheit leiden. Zum anderen sind die Impfstoffe aber bisher aus ethischen Gründen nie bei Schwangeren erprobt worden, außer in den USA. Und die setzen auf einen anderen Impfstoff. Hier gibt es die scheinbar perfekte Kombination: ein Spaltimpfstoff, aber ohne Adjuvantien.

      Ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums bestätigte nun, dass Deutschland mit dem Pharmahersteller SanofiPasteur Gespräche über einen solchen Impfstoff für deutsche Schwangere führt. Sollte man sich tatsächlich entschließen, diesen Impfstoff für Schwangere zu kaufen, dann kann das aber noch dauern. Denn in Europa ist ein solcher Impfstoff bisher nicht zugelassen. "Aber wir wollen auch gleichzeitig sagen, dass die anderen Impfstoffe bei Schwangeren eingesetzt werden können", heißt es aus dem Gesundheitsministerium.

      Das Dilemma ist offensichtlich: Die Forscher wissen nicht, ob und welcher Impfstoff für Schwangere besser ist. Sie wissen nur, dass Schwangere von H1N1 besonders betroffen zu sein scheinen. Laut sagen möchte das aber keiner, vor allem weil es um diese sensible Risikogruppe geht. Schließlich muss jede Frau in Beratung mit ihrem Arzt eine Nutzen-Risiko-Abwägung machen. Eine hundertprozentige Empfehlung gibt es derzeit nicht.
      Avatar
      schrieb am 29.11.09 12:09:20
      Beitrag Nr. 11 ()
      Kam erstmals gestern Abend:

      Erst handeln - Dann denken? Der Kampf um die Schweinegrippe

      http://www.arte.tv/de/woche/244,broadcastingNum=1091728,day=…


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