Kommt das neue Atomendmüllager jetzt nach Bayern? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.08.09 18:45:54 von
neuester Beitrag 25.08.09 22:28:05 von
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Nach dem Aus von Gorleben könnte Bayern für eine Endlagerstätte sehr interessant werden.
Der Nürnberger Sandstein - ein ideales Atommüllendlager?
Das Endlager in Gorleben – gescheitert
Die absaufenden und einstürzenden Atommülllager ASSE und Morsleben zeigen die Überforderung und das Versagen der Bundesregierung beim Atommüll-Problem, mit dem sie sich im Auftrag der Atomkraftwerksbetreiber herumplagen muss. Auch das geplante Endlager in Gorleben kommt nicht voran. Zwar ist der Salzstock ohne atomrechtliche Planungsgrundlage fast fertig ausgebaut worden, die Eignung aber wird von immer mehr Experten in Zweifel gezogen. Dazu kommt die im Wendland besonders widerspenstige Bevölkerung die sich aus - wie wir finden- egoistischen Gründen der Einlagerung von Atommüll seit Jahrzehnten heftig widersetzt.
Neues sicheres Endlager gesucht
Wir von der Gesellschaft zur Förderung der Akzeptanz der Atomindustrie in Bayern i.G. wollen daher dazu beitragen, die leidige Atommüllfrage endlich zufriedenstellend zu lösen, indem wir in Bayern ein sicheres Endlager suchen. So können wenigstens die so überaus klimafreundlichen und 100% sicheren bayerischen Atomkraftwerke unbegrenzt weiterlaufen.
Bayern – Die ideale Symbiose aus Atomkraftwerken und Lederhose
Abhängige Experten bestätigen Bayern eine überragende Kompetenz bei dem Bau nuklearer Entsorgungsparks wie dem in Wackersdorf und der Sicherung der Akzeptanz in der Bevölkerung durch schlagkräftige Argumente. Auch aus diesem Grund muss Bayern bei der Endlagersuche ein klares Zeichen setzen. Dafür treten wir mit aller Kraft ein.
Felsengänge sind ideal geeignet
Die bis in 20m Tiefe des Nürnberger Sandsteins reichenden Felsengänge, die im Mittelalter zur Wassergewinnung gegraben wurden, beweisen seit mehreren Jahrhunderten ihre Standfestigkeit.
Zum Vergleich: Im Endlager Asse wurden entgegen aller Vorhersagen bereits nach 20 Jahren Wassereinbrüche festgestellt. Im Endlager Morsleben brachen nach wenigen Jahren ganze
Kavernen zusammen. Im wasserarmen Franken ist dies nicht zu befürchten. Gutachter Prof. Dr. Kaufmich-Gefällig: „Die für die Einlagerung vorgesehenen Felsengänge weisen nur minimale
Wasserzuflüsse auf, die keinerlei Gefahr darstellen. Eine radioaktive Verseuchung des Grundwassers kann somit ausgeschlossen werden.“ Der Sandstein hat zudem eine hervorragende abschirmende Wirkung für die radioaktive Strahlung, sodass mit 100%- iger Sicherheit eine
Gefährdung der Bevölkerung für die nächsten eine Million Jahre ausgeschlossen ist.
Sichere Arbeitsplätze
Der Platz in den Felsengängen reicht zwar leider nicht für den gesamten deutschen Atommüll aus – hier kann aber der bayerische Atommüll aufgenommen und sicher endgelagert werden. Wir
möchten auch darauf hinweisen, dass die Bewachung des Endlagers zahlreiche Arbeitsplätze schafft. Diese werden wegen der notwendigen Bewachungszeit von einer Million Jahre sogar noch
sicherer sein als die sicheren bayerischen Atomkraftwerke.
Akzeptanz Auch wenn wir aufgrund der genannten Fakten von der Eignung des Nürnberger Sandsteins überzeugt sind, werden wir - auch um evtl. Bedenken der Bevölkerung Rechnung zu tragen- eine
Erkundungsphase durchführen, bevor das Endlager endgültig in Betrieb geht. Diese beginnt heute mit den ersten Probebohrungen an der Lorenzkirche und der Einlagerung einer kleinen Menge an
Atommüll. Kommen Sie doch einfach vorbei und überzeugen Sie sich, wie überaus sicher alles ist!
Wir hoffen auf Ihr Verständnis, wenn es zeitweilig zu Bohrgeräuschen kommt.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die
Gesellschaft zur Förderung der Akzeptanz der Atomindustrie in Bayern i.G. , Wurzelbauer Str. 29 90409 Nürnberg
Der Nürnberger Sandstein - ein ideales Atommüllendlager?
Das Endlager in Gorleben – gescheitert
Die absaufenden und einstürzenden Atommülllager ASSE und Morsleben zeigen die Überforderung und das Versagen der Bundesregierung beim Atommüll-Problem, mit dem sie sich im Auftrag der Atomkraftwerksbetreiber herumplagen muss. Auch das geplante Endlager in Gorleben kommt nicht voran. Zwar ist der Salzstock ohne atomrechtliche Planungsgrundlage fast fertig ausgebaut worden, die Eignung aber wird von immer mehr Experten in Zweifel gezogen. Dazu kommt die im Wendland besonders widerspenstige Bevölkerung die sich aus - wie wir finden- egoistischen Gründen der Einlagerung von Atommüll seit Jahrzehnten heftig widersetzt.
Neues sicheres Endlager gesucht
Wir von der Gesellschaft zur Förderung der Akzeptanz der Atomindustrie in Bayern i.G. wollen daher dazu beitragen, die leidige Atommüllfrage endlich zufriedenstellend zu lösen, indem wir in Bayern ein sicheres Endlager suchen. So können wenigstens die so überaus klimafreundlichen und 100% sicheren bayerischen Atomkraftwerke unbegrenzt weiterlaufen.
Bayern – Die ideale Symbiose aus Atomkraftwerken und Lederhose
Abhängige Experten bestätigen Bayern eine überragende Kompetenz bei dem Bau nuklearer Entsorgungsparks wie dem in Wackersdorf und der Sicherung der Akzeptanz in der Bevölkerung durch schlagkräftige Argumente. Auch aus diesem Grund muss Bayern bei der Endlagersuche ein klares Zeichen setzen. Dafür treten wir mit aller Kraft ein.
Felsengänge sind ideal geeignet
Die bis in 20m Tiefe des Nürnberger Sandsteins reichenden Felsengänge, die im Mittelalter zur Wassergewinnung gegraben wurden, beweisen seit mehreren Jahrhunderten ihre Standfestigkeit.
Zum Vergleich: Im Endlager Asse wurden entgegen aller Vorhersagen bereits nach 20 Jahren Wassereinbrüche festgestellt. Im Endlager Morsleben brachen nach wenigen Jahren ganze
Kavernen zusammen. Im wasserarmen Franken ist dies nicht zu befürchten. Gutachter Prof. Dr. Kaufmich-Gefällig: „Die für die Einlagerung vorgesehenen Felsengänge weisen nur minimale
Wasserzuflüsse auf, die keinerlei Gefahr darstellen. Eine radioaktive Verseuchung des Grundwassers kann somit ausgeschlossen werden.“ Der Sandstein hat zudem eine hervorragende abschirmende Wirkung für die radioaktive Strahlung, sodass mit 100%- iger Sicherheit eine
Gefährdung der Bevölkerung für die nächsten eine Million Jahre ausgeschlossen ist.
Sichere Arbeitsplätze
Der Platz in den Felsengängen reicht zwar leider nicht für den gesamten deutschen Atommüll aus – hier kann aber der bayerische Atommüll aufgenommen und sicher endgelagert werden. Wir
möchten auch darauf hinweisen, dass die Bewachung des Endlagers zahlreiche Arbeitsplätze schafft. Diese werden wegen der notwendigen Bewachungszeit von einer Million Jahre sogar noch
sicherer sein als die sicheren bayerischen Atomkraftwerke.
Akzeptanz Auch wenn wir aufgrund der genannten Fakten von der Eignung des Nürnberger Sandsteins überzeugt sind, werden wir - auch um evtl. Bedenken der Bevölkerung Rechnung zu tragen- eine
Erkundungsphase durchführen, bevor das Endlager endgültig in Betrieb geht. Diese beginnt heute mit den ersten Probebohrungen an der Lorenzkirche und der Einlagerung einer kleinen Menge an
Atommüll. Kommen Sie doch einfach vorbei und überzeugen Sie sich, wie überaus sicher alles ist!
Wir hoffen auf Ihr Verständnis, wenn es zeitweilig zu Bohrgeräuschen kommt.
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salzstock bad reichenhall
weit weg aus der mitte von deutschland
weit weg aus der mitte von deutschland
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.840.399 von kiska am 24.08.09 18:45:54
Jepp - nach dem dort schon so mancher Politiker abgewrackt worden ist, verspricht man sich nun ebensolche Erfolge mit radioaktiven Abfällen!
MfG, Scheinew ld
Jepp - nach dem dort schon so mancher Politiker abgewrackt worden ist, verspricht man sich nun ebensolche Erfolge mit radioaktiven Abfällen!
MfG, Scheinew ld
Bayern ist ja flächenmäßig das bei Weitem größte Bundesland. Da wäre das Ganze ja nur zu logisch.
Heute morgen in unserer Tageszeitung: AUCH IN GORLEBEN DRINGT WASSER EIN !!!!!!!
Soll Millionen Jahre halten, und hält nicht mal 100
Soll Millionen Jahre halten, und hält nicht mal 100
Die CSU ist sehr angetan von Kernkraft,
Bayern hat also die Endlagerung von Atommüll sehr verdient.
Bayern hat also die Endlagerung von Atommüll sehr verdient.
Ja, das Endlager muss nach Bayern. Denn dann hat der Freistaat endlich eine saubere Energiequelle! Geothermie aus dem Endlager, das ist genial, das machen die bestimmt gerne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.846.243 von GregoryHouse am 25.08.09 14:47:18Man braucht nur an Wackersdorf zu denken
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.846.288 von Doppelvize am 25.08.09 14:52:19Wieso, die haben doch damals ein Wasserkraftwerk betrieben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.846.288 von Doppelvize am 25.08.09 14:52:19#8
Wackersdorf hätte viele Arbeitsplätze gebracht und der Transport von Wiederaufbereitungsmaterial quer durch Europa wäre überflüssig geworden...
Wackersdorf hätte viele Arbeitsplätze gebracht und der Transport von Wiederaufbereitungsmaterial quer durch Europa wäre überflüssig geworden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.848.529 von Blue Max am 25.08.09 18:05:54Kein Wunder, den Transrapid haben die Total-Versager von der CSU ja auch nicht auf die Reihe bekommen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.842.213 von ConnorMcLoud am 24.08.09 23:06:02"Bayern ist ja flächenmäßig das bei Weitem größte Bundesland."
Dann ist da ja sicher auch noch Platz für sonstigen Müll.
Dann ist da ja sicher auch noch Platz für sonstigen Müll.
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