Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 2425)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 26.04.24 19:06:39 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.763.548 von Schwabinho am 21.09.18 16:44:17Wollte damit eigentlich nur sagen, dass man Balaton ohne konkrete Indizien nicht nur Bösartigkeiten unterstellen darf, nur weil sie mit einigen Dingen nicht einverstanden waren.
Operativ im Kerngeschäft haben sie sich ja zB noch nie kritisch geäussert, also sind sie da derzeit offenkundig genau so zufrieden wie alle anderen auch.
Wie gesagt, die eigentliche Frage, die man sich zur Lösung des ganzen Rätsels stellen muss, ist woher die ganzen verkauften Aktien kommen. Denn das ist die Antwort zum vermeintlichen "Kursdrücker".
Operativ im Kerngeschäft haben sie sich ja zB noch nie kritisch geäussert, also sind sie da derzeit offenkundig genau so zufrieden wie alle anderen auch.
Wie gesagt, die eigentliche Frage, die man sich zur Lösung des ganzen Rätsels stellen muss, ist woher die ganzen verkauften Aktien kommen. Denn das ist die Antwort zum vermeintlichen "Kursdrücker".
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.763.515 von biene463 am 21.09.18 16:42:11Hier wird aber Herr Z. für das Gegenteil sorgen.
Da dürfen wir uns alle sicher sein.
Daher ist die Ausgangslage extrem spannend.
Da dürfen wir uns alle sicher sein.
Daher ist die Ausgangslage extrem spannend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.762.282 von Oberhoschi am 21.09.18 15:06:36Du hast es wohl noch nie erlebt, wie ein Börsenkurs wie von magischer Hand vor einer KE mit Bezugsrechtsausschluss mal schnell kurzfristig um 10-20% abgetaucht ist?
Du bist leider naiv oder unerfahren, wenn Du meinst, es könnte keine billigen Aktien geben, wenn diese 5% unter Börsenkurs ausgegeben werden.
Du bist leider naiv oder unerfahren, wenn Du meinst, es könnte keine billigen Aktien geben, wenn diese 5% unter Börsenkurs ausgegeben werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.762.693 von Paluru am 21.09.18 15:37:02Die große "Unbekannte" in dem ganzen Spiel ist , wie sich die einzelnen Player in Zukunft verhalten werden.
Die Zours zugeordneten Akteure werden nicht auf ewig an Zours gebunden sein. Je nachdem wie sich Biofrontera entwickelt und Maruho sich verhält (möglicher Nano Deal)
existieren sicher auch verschieden Vorstellungen wann verkauft und wann gekauft werden soll.
Beispiel: Andienung für das Angebot von Balaton:
wer hat angedient? Falls Balaton zugeordnete Aktionäre ihre Aktien angedient haben wäre das wohl als neutral anzusehen und nicht als Aufstockung des Zours Pools!? (siehe Axxion)
Die in den Raum gestellte Kursdrückerei kann durch die SEC Meldung kaum entkräftet werden.
Hier bleibt vieles im dunkeln. Deshalb mein Einwand dass nur die Bafin oder Gerichte entscheiden können wer und ob manipuliert wurde.
Schlupflöcher gibt es viele. Ich als Aktionär aus der Schweiz zum Beispiel (andere Länder lasse ich mal außen vor) bin Biofrontera nicht bekannt. Weil die Bank wegen der Kosten und Umtriebe nicht meldet.
Wie viele Banken gibt es und in wie viele Länder dies so praktizieren?
Ich meine da gibt es genügend Möglichkeiten - deshalb mein Einwand dass nur die Bafin oder ein Gericht über die Finma (Aufsichtsbehörde Schweiz) an die jeweiligen Transaktionen und Adressen kommt.
Die Zours zugeordneten Akteure werden nicht auf ewig an Zours gebunden sein. Je nachdem wie sich Biofrontera entwickelt und Maruho sich verhält (möglicher Nano Deal)
existieren sicher auch verschieden Vorstellungen wann verkauft und wann gekauft werden soll.
Beispiel: Andienung für das Angebot von Balaton:
wer hat angedient? Falls Balaton zugeordnete Aktionäre ihre Aktien angedient haben wäre das wohl als neutral anzusehen und nicht als Aufstockung des Zours Pools!? (siehe Axxion)
Die in den Raum gestellte Kursdrückerei kann durch die SEC Meldung kaum entkräftet werden.
Hier bleibt vieles im dunkeln. Deshalb mein Einwand dass nur die Bafin oder Gerichte entscheiden können wer und ob manipuliert wurde.
Schlupflöcher gibt es viele. Ich als Aktionär aus der Schweiz zum Beispiel (andere Länder lasse ich mal außen vor) bin Biofrontera nicht bekannt. Weil die Bank wegen der Kosten und Umtriebe nicht meldet.
Wie viele Banken gibt es und in wie viele Länder dies so praktizieren?
Ich meine da gibt es genügend Möglichkeiten - deshalb mein Einwand dass nur die Bafin oder ein Gericht über die Finma (Aufsichtsbehörde Schweiz) an die jeweiligen Transaktionen und Adressen kommt.
Zitat Schwabinho:
"Du darfst nicht vergessen, dass Fonds Richtlinien haben, wo und wann sie einsteigen dürfen. Bei vielen muss der Wert Gewinne erzielen und/oder eine gewisse Marktkapitalisierung erreicht haben. Da ist Biofrontera sicher bei vielen Fonds noch nicht auf dem Radar, weil sie einfach durch das Investment-Raster fallen."
Am Montag oder Dienstag dieser Woche war auf dem Deutschlandfunk bei "Wirtschaft und Gesellschaft" ein Bericht, dass viele Fonds jetzt ihre Richtlinien dahingehend ändern, dass sie Firmen, die in intensive Rechtstreitigkeiten - insbesondere in USA aber nicht nur - verwickelt sind, aus ihrer Anlageliste streichen....
Mir fielen dabei die vielen sinnfrein Klagen von Balaton ein. - Die nehmen ja mittlerweile in jedem Biofrontera Bericht einen breiten Raum ein. Trotzdem sie Stand heute alle komplett haltlos waren, sind sie ein probates Mittel, institutionelle Anleger von einem Investment abzuhalten.
Ich verspreche mir daher von den addressierten Investorkonferenzen einen ähnlichen - nicht messbaren - Effekt wie der Vergangenheit.
Gruß, Smine
"Du darfst nicht vergessen, dass Fonds Richtlinien haben, wo und wann sie einsteigen dürfen. Bei vielen muss der Wert Gewinne erzielen und/oder eine gewisse Marktkapitalisierung erreicht haben. Da ist Biofrontera sicher bei vielen Fonds noch nicht auf dem Radar, weil sie einfach durch das Investment-Raster fallen."
Am Montag oder Dienstag dieser Woche war auf dem Deutschlandfunk bei "Wirtschaft und Gesellschaft" ein Bericht, dass viele Fonds jetzt ihre Richtlinien dahingehend ändern, dass sie Firmen, die in intensive Rechtstreitigkeiten - insbesondere in USA aber nicht nur - verwickelt sind, aus ihrer Anlageliste streichen....
Mir fielen dabei die vielen sinnfrein Klagen von Balaton ein. - Die nehmen ja mittlerweile in jedem Biofrontera Bericht einen breiten Raum ein. Trotzdem sie Stand heute alle komplett haltlos waren, sind sie ein probates Mittel, institutionelle Anleger von einem Investment abzuhalten.
Ich verspreche mir daher von den addressierten Investorkonferenzen einen ähnlichen - nicht messbaren - Effekt wie der Vergangenheit.
Gruß, Smine
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.760.395 von Schwabinho am 21.09.18 12:08:54So sind halt die US-Regeln, nicht so schön für Dunkelmänner!
Aber tricksen kann man auch in den USA, speziell bei OTC, wozu wir zum Glück nicht gehören.
Aber tricksen kann man auch in den USA, speziell bei OTC, wozu wir zum Glück nicht gehören.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.762.267 von borsalin am 21.09.18 15:05:02
Das Managment muss Käufe sowie Verkäufe jedenfalls melden
und wie man es den Insidertrades von Biofrontera nachfolgend
entnehmen kann:
Quelle: https://www.finanzen.net/insidertrades/Biofrontera
Zitat von borsalin: ...
Es ist ja völlig egal ob nun Balaton massiv aufstockt und das Management und Maruho sich angeblich passiv verhält. (was übrigens auch nur eine Spekulation ist)
...
Das Managment muss Käufe sowie Verkäufe jedenfalls melden
und wie man es den Insidertrades von Biofrontera nachfolgend
entnehmen kann:
Quelle: https://www.finanzen.net/insidertrades/Biofrontera
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.761.982 von walle1fc am 21.09.18 14:38:26Alles inhaltslose Behauptungen wie immer von dir
Ich habe den Eindruck, dass bei manchen (vermutlich sogar bei den meisten hier) allein der Name Balaton/Zours schon etwas auslöst, was eine neutrale Sicht nicht mehr zulässt.
Letztendlich geht es aber doch jedem nur darum, sein Geld zu vermehren. Egal ob das der Vorstand von Bio ist, Maruho, Zours, Fonds oder auch wir als Streubesitz (den Nikolaus nehme ich mal aus, da er keine Aktien hat).
Also das Ziel ist überall gleich, aber der Weg dorthin wird unterschiedlich bewertet.
Jetzt haben Bio/Maruho auf der einen Seite und Balaton/Zours auf der anderen Seite natürlich ganz andere Möglichkeiten, an irgendwelchen Stellschrauben zu drehen, als wir sie haben. Also muss ich als Investor schauen, welche Seite macht was, bzw. was entspricht meinen Vorstellungen am meisten, um das Ziel auch zu erreichen.
Bio macht - mit wenigen Abstrichen - eine super Arbeit und ohne Bio gäbe es auch das gemeinsame Ziel gar nicht, da gibt es überhaupt nichts zu diskutieren.
Aber auch bei Balaton/Zours sehe ich bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nichts, was meinen Interessen entgegensteht. Im Gegenteil, die ständigen Aktienzukäufe sorgen doch bis dato für einen stabilen Kurs.
Nun kann man die Befürchtung äußern, dass Balaton/Zours den hohen Aktienanteil später dazu nutzt, um Bio bzw. deren Entwicklung und somit unseren Interessen zu schaden. Nur wie wahrscheinlich ist das (mal abgesehen von den vielen Behauptungen, dass sie das früher schon bei anderen Firmen so gemacht hätten)? Und besteht nicht ebenso die Gefahr, dass Maruho etwas mit ihrem Aktienanteil macht, was einem nicht gefallen kann?
Die Gefahr, dass Balaton/Zours irgendwann ihren gesamten Bestand entnervt auf den Markt schmeißt sehe ich nicht. Die Gefahr einer billigen Übernahme durch Maruho schon eher.
Ich habe früher mal geschrieben, ich weiß noch nicht, für welche Seite ich mich entscheiden werde. Aber mittlerweile glaube ich, man braucht sich gar nicht mehr für eine Seite entscheiden. Bio hat dazugelernt und macht zwischenzeitlich vieles besser (die Forschung und Produktentwicklung war schon immer gut). Und auch Balaton/Zours sehe ich nicht derart negativ, wie hier immer behauptet wird.
Bio macht seinen Weg auf jeden Fall, mit oder trotz Maruho und auch mit oder trotz Balaton.
Letztendlich geht es aber doch jedem nur darum, sein Geld zu vermehren. Egal ob das der Vorstand von Bio ist, Maruho, Zours, Fonds oder auch wir als Streubesitz (den Nikolaus nehme ich mal aus, da er keine Aktien hat).
Also das Ziel ist überall gleich, aber der Weg dorthin wird unterschiedlich bewertet.
Jetzt haben Bio/Maruho auf der einen Seite und Balaton/Zours auf der anderen Seite natürlich ganz andere Möglichkeiten, an irgendwelchen Stellschrauben zu drehen, als wir sie haben. Also muss ich als Investor schauen, welche Seite macht was, bzw. was entspricht meinen Vorstellungen am meisten, um das Ziel auch zu erreichen.
Bio macht - mit wenigen Abstrichen - eine super Arbeit und ohne Bio gäbe es auch das gemeinsame Ziel gar nicht, da gibt es überhaupt nichts zu diskutieren.
Aber auch bei Balaton/Zours sehe ich bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nichts, was meinen Interessen entgegensteht. Im Gegenteil, die ständigen Aktienzukäufe sorgen doch bis dato für einen stabilen Kurs.
Nun kann man die Befürchtung äußern, dass Balaton/Zours den hohen Aktienanteil später dazu nutzt, um Bio bzw. deren Entwicklung und somit unseren Interessen zu schaden. Nur wie wahrscheinlich ist das (mal abgesehen von den vielen Behauptungen, dass sie das früher schon bei anderen Firmen so gemacht hätten)? Und besteht nicht ebenso die Gefahr, dass Maruho etwas mit ihrem Aktienanteil macht, was einem nicht gefallen kann?
Die Gefahr, dass Balaton/Zours irgendwann ihren gesamten Bestand entnervt auf den Markt schmeißt sehe ich nicht. Die Gefahr einer billigen Übernahme durch Maruho schon eher.
Ich habe früher mal geschrieben, ich weiß noch nicht, für welche Seite ich mich entscheiden werde. Aber mittlerweile glaube ich, man braucht sich gar nicht mehr für eine Seite entscheiden. Bio hat dazugelernt und macht zwischenzeitlich vieles besser (die Forschung und Produktentwicklung war schon immer gut). Und auch Balaton/Zours sehe ich nicht derart negativ, wie hier immer behauptet wird.
Bio macht seinen Weg auf jeden Fall, mit oder trotz Maruho und auch mit oder trotz Balaton.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.762.165 von Gratistipp am 21.09.18 14:53:23Danaks brauchte man Kohle - die Kohle von Balaton/Zours hat Biofrontera damals vermutlich gerettet.
Diesen Investor deswegen aber zum Wohltäter oder gar zum Kämpfer für den Kleinaktionär hochzustilisieren, halte ich in Anbetracht der zahlreichen Negativbeispiele aus anderen Balaton-Beteiligungen, die zuhauf in diesem Thread thematisiert wurden, dann doch für etwas arg verwegen.
Btw.:
Ich habe die Hereinnahme von Anfang an für einen Fehler des Vorstands und im Besonderen von Schaffer gehalten - es bringt aber wenig, die Diskussion darüber jetzt wieder aufzunehmen.
Dass der Vorstand die Hereinnahme von Balaton/Zours heute bereut - ich vermute, darüber besteht kein Zweifel.
Diesen Investor deswegen aber zum Wohltäter oder gar zum Kämpfer für den Kleinaktionär hochzustilisieren, halte ich in Anbetracht der zahlreichen Negativbeispiele aus anderen Balaton-Beteiligungen, die zuhauf in diesem Thread thematisiert wurden, dann doch für etwas arg verwegen.
Btw.:
Ich habe die Hereinnahme von Anfang an für einen Fehler des Vorstands und im Besonderen von Schaffer gehalten - es bringt aber wenig, die Diskussion darüber jetzt wieder aufzunehmen.
Dass der Vorstand die Hereinnahme von Balaton/Zours heute bereut - ich vermute, darüber besteht kein Zweifel.
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