Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 3772)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 26.04.24 19:06:39 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.763.372 von Schwabinho am 19.01.18 07:56:13Zum Einen:
Du kennst doch den Lübbert. Wenn der sich etwas in den Kopf setzt drückt er es auch durch. Die Aktionäre interessieren ihn nicht.
Zum Zweiten:
Glaubst du im Ernst, das Lübbert die US-Investoren vor den Kopf stößt, indem er die Absprachen bricht und einen höheren Bezugspreis festlegt? Bei all eurer (womöglich berechtigten) Euphorie, Biofrontera wäre auch mit 100 Mio. Umsatz noch lange kein Unternehmen, dem die Investoren die Türen einrennen.
Du kennst doch den Lübbert. Wenn der sich etwas in den Kopf setzt drückt er es auch durch. Die Aktionäre interessieren ihn nicht.
Zum Zweiten:
Glaubst du im Ernst, das Lübbert die US-Investoren vor den Kopf stößt, indem er die Absprachen bricht und einen höheren Bezugspreis festlegt? Bei all eurer (womöglich berechtigten) Euphorie, Biofrontera wäre auch mit 100 Mio. Umsatz noch lange kein Unternehmen, dem die Investoren die Türen einrennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.763.348 von greenhorn1929 am 19.01.18 07:51:52Man braucht ja nicht einmal dringend Geld, um so eine Hau-Ruck-Aktion zu rechtfertigen.
Das wäre der eigentliche Skandal.
Sollen die US-Investoren doch sauer sein! Wenn es einen großen Investor geben würde, hätte der schon Aktien über Deutschland bezogen.
Was ist denn wenn die Aktionäre sauer sind??? Das ist egal?
Ich finde Owehh hat die Szenarien treffend beschrieben und nun ist der Vorstand am Zug.
Das wäre der eigentliche Skandal.
Sollen die US-Investoren doch sauer sein! Wenn es einen großen Investor geben würde, hätte der schon Aktien über Deutschland bezogen.
Was ist denn wenn die Aktionäre sauer sind??? Das ist egal?
Ich finde Owehh hat die Szenarien treffend beschrieben und nun ist der Vorstand am Zug.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.763.255 von Owehh am 19.01.18 07:30:26
Danke dafür, schön so früh am Morgen einen herzlichen Lacher los zu werden
Vielleicht noch dieses Szenario:
Es gibt schon lange Absprachen mit US-Investoren, und der Preis steht längst fest. Immerhin wußte Biofrontera zum Zeitpunkt der ersten Hinterlegungen des Prospectus bei der SEC noch nichts von den Codes. Dann käme eine Hammermeldung zu USA und eine folgende Kursexplosion einer Katastrophe gleich, denn man könnte den billigen Bezugspreis wohl kaum noch durchdrücken. Und wie würden die US-Investoren reagieren, wenn sie plötzlich mehr zahlen sollen? In diesem Szenario könnte es sich Biofrontera mE gar nicht leisten, vor oder während der KE eine Meldung auszugeben. Würde sich auch mit walle's Info decken, das es bis zum Jahresbericht keine Wasserstandsmeldungen geben wird.
Der Zeitpunkt dieser KE ist mE schlichtweg falsch.
Es ist eine Sauerei, das man den Unternehmensfortschritt verheimlicht und nur aufgrund des NASDAQ-Listings und dem in diesem Zuge ausgegebenen Prospekt erfährt.
Zitat von Owehh: Szenario 3:
Man gibt nach der KE eine Meldung raus - der Owehh geht durch die Decke. Es wurden krasse Geschenke an Amis verteilt. Ich werden einen totalen Aufstand auf der HV bauen.
Danke dafür, schön so früh am Morgen einen herzlichen Lacher los zu werden
Vielleicht noch dieses Szenario:
Es gibt schon lange Absprachen mit US-Investoren, und der Preis steht längst fest. Immerhin wußte Biofrontera zum Zeitpunkt der ersten Hinterlegungen des Prospectus bei der SEC noch nichts von den Codes. Dann käme eine Hammermeldung zu USA und eine folgende Kursexplosion einer Katastrophe gleich, denn man könnte den billigen Bezugspreis wohl kaum noch durchdrücken. Und wie würden die US-Investoren reagieren, wenn sie plötzlich mehr zahlen sollen? In diesem Szenario könnte es sich Biofrontera mE gar nicht leisten, vor oder während der KE eine Meldung auszugeben. Würde sich auch mit walle's Info decken, das es bis zum Jahresbericht keine Wasserstandsmeldungen geben wird.
Der Zeitpunkt dieser KE ist mE schlichtweg falsch.
Meine Forderung: Gleiche Rechte und Informationen für alle!
(Dazu gehört übrigens auch, dass man die vielen guten Infos aus dem IPO-Dokument auf die eigene HP einpflegt. Man will doch schließlich, dass der Kurs steigt, oder etwa nicht?!)
Es ist eine Sauerei, das man den Unternehmensfortschritt verheimlicht und nur aufgrund des NASDAQ-Listings und dem in diesem Zuge ausgegebenen Prospekt erfährt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.763.255 von Owehh am 19.01.18 07:30:26Ich würde definitiv Szenario 1 als fairstes Szenario werten. Aber die Funkstille seitens Biofrontera kann ich irgendwie nicht einsortieren....
Szenario 4: Umsätze sind nicht so stark wie gehofft gestiegen kommt für Dich nicht in Frage? Was man so "hört", kann das eigentlich nicht sein - aber wie sagt man so schön - der Teufel ist ein Eichhörnchen...
Szenario 4: Umsätze sind nicht so stark wie gehofft gestiegen kommt für Dich nicht in Frage? Was man so "hört", kann das eigentlich nicht sein - aber wie sagt man so schön - der Teufel ist ein Eichhörnchen...
Keine Geschenke
Googlet einfach mal "entwicklungskosten medikamente". Dann werdet ihr feststellen, dass man unter 1 Mrd. Kosten nicht weg kommt. (Statista gibt sogar 5,8 Mrd. Dollar pro Medikament an). Die hohen Kosten liegen v.a. an den vielen Irrwegen die ein Konzern bestreitet. (Bemerkung: Bei Biofrontera darf man nicht die gleichen Maßstäbe ansetzten - Meine Einschätzung: Durchschnittlich 0,5 Mrd)Dabei muss man feststellen, dass man dann "nur" ein verkaufbares Medikament in der Hand hat. Leidvoll mussten wir feststellen, dass man zusätzlich noch andere Aspekte berückstichtigen muss: Erzielbarer Preis und Häufigkeit der Krankheit, Akzeptanz im Markt, Erstattung der Krankenkassen, Konkurrenzprodukte und -verhalten. Meine Einschätzung (nach Recherchen) ist, dass max. etwa jede zweite kleine Pharma- oder Biotechfirma jemals an den Punkt kommt an dem sie mit ihrem zugelassenen Produkt auch Geld verdienen bzw. für einen hohen Aufschlag übernommen wird.
Was bedeutet das? Als Investor muss ich 1 Mrd. in die Hand nehmen und viele kleine Biofronteras im Entwicklungsstadium kaufen, damit am langen Ende eine erfolgreiche Firma übrig bleibt, die mir mein eingesetztes Kapital zurückverdient. (Schaut Euch einfach mal die üblichen Verdächtigen an! Die machen 20 bis 30 Mio Gewinn und sind alle samt im Mrd.-Bereich bewertet)
Nun zur Situation bei Biofrontera: Bei Biofrontera kommt es nun auf DIE eine kleine Meldung an, wie sich der J-Code und die vorteilhaften CPT-Codes auf die Verkaufszahlen auswirken und ob man damit zeitnah Break-Even ist (Einfache Einschätzung durch Marktdurchdringungskurven!). Kommt die Meldung geht der Kurs wie eine Rakete ab.
Allerdings klafft momentan ein "GAP" von mehreren 100 Mio Euro zwischen "vor" und "nach" der Meldung. Dies kann man allein schon charttechnsich erkennen. Brechen wir über die horizontalen Widerstände aus (4,86 bis 5,30), dann ist erstmal verdammt viel Luft nach oben.
Insofern gibt es nun 3 Szenarien, unter den Annahme, dass es in den USA gut läuft:
Szenario 1:
Man gibt vor der KE eine Meldung raus - der Kurs geht durch die Decke. Ich werde wahrscheinlich nicht zeichnen. Es müssen weniger Aktien ausgegeben werden (weniger Verwässerung!) und die Amis bezahlen den fairen höheren Preis.
Szenario 2:
Man gibt während der KE eine Meldung raus - der Kurs geht durch die Decke. Ich werde natürlich zeichnen, da ich nochmal "günstig" (CRV ist dann ein ganz anderes!) Aktien kaufen kann. Die Amis schauen in die Röhre. Es bleiben nur wenige Aktien für sie übrig.
Szenario 3:
Man gibt nach der KE eine Meldung raus - der Owehh geht durch die Decke. Es wurden krasse Geschenke an Amis verteilt. Ich werden einen totalen Aufstand auf der HV bauen.
Mal im Ernst: Szenrio 3 dürften wir uns nicht bieten lassen. Wir - der Streubesitz- haben bei Zusammenschluss viel Macht und dürfen uns das nicht gefallen lassen. Sinnbildlich gesprochen könnte man dann auch gleich Geld von seinem auf irgendein US-Konto überweisen.
Meine Forderung: Gleiche Rechte und Informationen für alle!
(Dazu gehört übrigens auch, dass man die vielen guten Infos aus dem IPO-Dokument auf die eigene HP einpflegt. Man will doch schließlich, dass der Kurs steigt, oder etwa nicht?!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.760.555 von prima2005 am 18.01.18 20:17:17
Hmm, naja, weiß man schon mehr? Ich meine, außer, dass der Kurs gestiegen ist?
Zitat von prima2005:Zitat von Radiesel2008: Ca. 10 Mio dürften für die meisten Investoren in USA Peanuts sein. Ich vermute selbst Nonames bringen diese läppische Summe auf... Ich stehe dem Ganzen sehr skeptische gegenüber....
Moin,
immer noch skeptisch? Schade, das ich letzten Freitag nicht nachgekauft habe!!
Hmm, naja, weiß man schon mehr? Ich meine, außer, dass der Kurs gestiegen ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.761.113 von SommerA am 18.01.18 20:55:58Gute Idee! Den Hut bezahle ich!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.760.783 von zuliyana am 18.01.18 20:32:59Vielleicht sollten wir für Biene einen Hut rumgehen lassen. Wer bei steigenden Kursen so jammert, dem muss es richtig schlecht gehen.
Einfach mal sich auf das Wesentliche und Offensichtliche konzentrieren und die Verschwörungstheorien weglassen.
In 2 Monaten sind wir alle Happy.
Gruß Andy
Einfach mal sich auf das Wesentliche und Offensichtliche konzentrieren und die Verschwörungstheorien weglassen.
In 2 Monaten sind wir alle Happy.
Gruß Andy
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.760.621 von bulle12 am 18.01.18 20:21:48Stimmt! Da war seinerzeit selbst die Laier vom Duracell-Hasen abwechslungsreicher...
wir nähern uns dem 1jahres hoch
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