Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 3905)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
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Noch etwas zu den möglicherweise illegalen Geschäftspraktiken von DUSA:
Selbst wenn die Geschäftspraktiken von DUSA illegal sein sollten - ich kann mir hierzu kein Urteil erlauben, ob es illegal oder im legalen Graubereich ist - hilft uns dies doch letztlich nicht wirklich weiter, wenn DUSA mit den möglicherweise illegalen Praktiken gleichwohl bis auf Weiteres große Marktanteile verteidigt.
Die Konsequenzen würde DUSA dann doch erst in einigen Jahren zu spüren bekommen (solche Ermittlungsverfahren dauern für gewöhnlich einige Zeit!), während wir sofort negativ betroffen sind, wenn wir deswegen keine großen Marktanteile erzielen können. Also, was bringt es uns, wenn DUSA möglicherweise in 3 Jahren für seine Praktiken bestraft wird, wenn wir in der Zwischenzeit deswegen keinen Erfolg in den USA verbuchen konnten.
Also, wenn man nur auf die Illegalität von DUSA verweist und sich damit zurücklehnt, wäre das deutlich zu kurz gedacht, weil damit im Ergebnis letztlich alle verlieren würden. Man braucht JETZT SOFORT eine wirksame Gegenstrategie, um jetzt größere Marktanteile von DUSA abzujagen.
Selbst wenn die Geschäftspraktiken von DUSA illegal sein sollten - ich kann mir hierzu kein Urteil erlauben, ob es illegal oder im legalen Graubereich ist - hilft uns dies doch letztlich nicht wirklich weiter, wenn DUSA mit den möglicherweise illegalen Praktiken gleichwohl bis auf Weiteres große Marktanteile verteidigt.
Die Konsequenzen würde DUSA dann doch erst in einigen Jahren zu spüren bekommen (solche Ermittlungsverfahren dauern für gewöhnlich einige Zeit!), während wir sofort negativ betroffen sind, wenn wir deswegen keine großen Marktanteile erzielen können. Also, was bringt es uns, wenn DUSA möglicherweise in 3 Jahren für seine Praktiken bestraft wird, wenn wir in der Zwischenzeit deswegen keinen Erfolg in den USA verbuchen konnten.
Also, wenn man nur auf die Illegalität von DUSA verweist und sich damit zurücklehnt, wäre das deutlich zu kurz gedacht, weil damit im Ergebnis letztlich alle verlieren würden. Man braucht JETZT SOFORT eine wirksame Gegenstrategie, um jetzt größere Marktanteile von DUSA abzujagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.206.401 von walle1fc am 17.11.17 10:00:25Welche ungefähre Anzahl an großen Dermatoligiezentren zählt man bereits zu unserem Kundenkreis? Wie kann man zeitnah in 2018 eine Vielzahl an großen Dermatologiezentren als Kunden gewinnen vor dem Hintergrund, dass DUSA diese durch große Preisnachlässe und anschließende Preiserhöhungen derart an sich bindet, dass diese vor der Preiserhöhung meist den gesamten Jahresbedarf ordern und daher im Folgejahr komplett bestückt und keinen Bedarf für weitere Medikamente haben. Mit welcher wirksamen Strategie reagiert man auf diese Preispolitik von DUSA?
Danke im Voraus an walle! Hier aber bitte ggf. nachhaken und nicht mit irgendeiner nichtssagender Antwort abspeisen lassen. Wenn man sich hier keine wirksame Strategie überlegt, wird man gegen DUSA auf lange Zeit nicht maßgeblich punkten können. Die großen Zentren sind ganz sicher der SCHLÜSSEL zum US-Erfolg (so war es anfangs ja auch angedacht, dass man sich anfangs erstmal mit wenigen Mitarbeitern auf die großen Zentren konzentriert, was aber bisher offensichtlich noch nicht geklappt hat)!
Danke im Voraus an walle! Hier aber bitte ggf. nachhaken und nicht mit irgendeiner nichtssagender Antwort abspeisen lassen. Wenn man sich hier keine wirksame Strategie überlegt, wird man gegen DUSA auf lange Zeit nicht maßgeblich punkten können. Die großen Zentren sind ganz sicher der SCHLÜSSEL zum US-Erfolg (so war es anfangs ja auch angedacht, dass man sich anfangs erstmal mit wenigen Mitarbeitern auf die großen Zentren konzentriert, was aber bisher offensichtlich noch nicht geklappt hat)!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.206.368 von biene463 am 17.11.17 09:57:23biene, du darfst deine fragen gerne als kurze fragen ausformulieren und auch diese werde ich mit nehmen, oder du erscheinst persönlich :-)
Ich bin da alles andere als ein Experte, aber derzeit - bevor wir anderslautende verbindliche Aussagen des Managements hierzu hören - würde ich gefühlsmäßig auch eher davon ausgehen, dass Levulan auch mit dem höchsten Code offlabel abgerechnet werden kann und auch erstattet wird. Aus dem Grund, dass Ameluz mit der "falschen" Lampe ja auch offlabel abgerechnete werden kann und erstattet wird. Sehe da keinen großen Unterschied. Also aus dem Code haben wir daher aller Voraussicht keinen Vorteil zu Levulan.
Daher stellt sich aktuell strategisch die alles entscheidende Frage, wie man an große Zentren rankommt und was man der Preispolitik von DUSA entgegensetzen kann. Es scheint doch offensichtlich, dass deren Strategie ist, immer zum Anfang eines Jahres die Preise zu erhöhen und dann im Quartal davor den großen Dermatologie-Zentren mindestens den gesamten Jahresbedarf für das nächste Jahr zum Discountpreis zu verkaufen, dass diese kräftige Zusatzverdienste haben.
Nachdem diese Preispolitik von DUSA Ende 2017 erfolgreich praktiziert wurde, war wohl seit langer Zeit absehbar, dass DUSA das jedes Jahr so praktizieren wird, um die großen zentren an sich zu binden.
Jetzt hatte man jetzt bei Biofrontera also ein Jahr Zeit, sich zu überlegen, wie man auf diese Preispolitik von DUSA reagiert und sich eine wirksame Gegenstrategie zu überlegen, wie man selbst an viele großen Zentren als Kunden rankommt. Nochmals, das ist DER ENTSCHEIDENDE PUNKT für einen Erfolg/Misserfolg in den USA. Diese Frage nach einer diesbezüglichen Strategie muss auf dem Aktionärsabend kommen. Ich will hier nämlich Mitte 2018 nicht als Ausrede hören, dass man aufgrund der Preispolitik von DUSA überraschenderweise nicht an die großen Zentren herankommt und daher die Umsätze hinter den Erwartungen zurückbleiben. Mann hatte und hat ausreichend Zeit, sich hier etwas zu überlegen. Wenn es nun daran wieder scheitert, wäre das ein wirklich klägliches strategisches Versagen.
Daher stellt sich aktuell strategisch die alles entscheidende Frage, wie man an große Zentren rankommt und was man der Preispolitik von DUSA entgegensetzen kann. Es scheint doch offensichtlich, dass deren Strategie ist, immer zum Anfang eines Jahres die Preise zu erhöhen und dann im Quartal davor den großen Dermatologie-Zentren mindestens den gesamten Jahresbedarf für das nächste Jahr zum Discountpreis zu verkaufen, dass diese kräftige Zusatzverdienste haben.
Nachdem diese Preispolitik von DUSA Ende 2017 erfolgreich praktiziert wurde, war wohl seit langer Zeit absehbar, dass DUSA das jedes Jahr so praktizieren wird, um die großen zentren an sich zu binden.
Jetzt hatte man jetzt bei Biofrontera also ein Jahr Zeit, sich zu überlegen, wie man auf diese Preispolitik von DUSA reagiert und sich eine wirksame Gegenstrategie zu überlegen, wie man selbst an viele großen Zentren als Kunden rankommt. Nochmals, das ist DER ENTSCHEIDENDE PUNKT für einen Erfolg/Misserfolg in den USA. Diese Frage nach einer diesbezüglichen Strategie muss auf dem Aktionärsabend kommen. Ich will hier nämlich Mitte 2018 nicht als Ausrede hören, dass man aufgrund der Preispolitik von DUSA überraschenderweise nicht an die großen Zentren herankommt und daher die Umsätze hinter den Erwartungen zurückbleiben. Mann hatte und hat ausreichend Zeit, sich hier etwas zu überlegen. Wenn es nun daran wieder scheitert, wäre das ein wirklich klägliches strategisches Versagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.205.843 von EskaKunzi am 17.11.17 09:00:16
Hallo,
Das ist gängige Praxis mit sehr vielen Medikamenten, es ist legal.
Zitat von EskaKunzi: Das Problem bei levulan ist wohl auch, das die Vertreter angehalten sind, den Spread zu verkaufen, also den Ärzten zu sagen, kauf jetzt, gibt bald ne Preiserhöhung. Rechne dann das zum alten Preis gekaufte bei der Kasse zum neuen höheren Preis ab. Das ist wohl illegal, der Arzt müsste selber drauf kommen.
Ob das irgend eine Relevanz für ameluz- Verkaufszahlen hat glaub ich nicht, aber die Ärzte sind wohl mit dem Geschäftsgebaren von sun/dusa unzufrieden, aber bisher gab es keine konkurrenz.
Interessant wäre die Frage, ob biofrontera ebenfalls Verträge für ein ganzes Jahr abschliesst oder einfach nur verkauft.
Hallo,
Das ist gängige Praxis mit sehr vielen Medikamenten, es ist legal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.206.029 von Schwabinho am 17.11.17 09:19:21
Ehrlich der einzige unterschied zwischen den alten und den neuen Code ist ja dass er den Patienten davor die stark verhornten Stellen im gesicht mechanisch entfernt und DANN die PDT macht. Kann man dass denn wirklcih nciht checken? Bei der PDT ist alles gleich war so schon immer und bleibt auch immer.
Zitat von Schwabinho: Der am höchsten dotierte neue Code 96574 beinhaltet zusätzlich zur reinen PDT eine Vorbehandlung von stark verhornten prämalignen Läsionen. Ameluz® ist das einzige PDT-Medikament in den USA, das
diese Behandlungsart im Label aufführt.
Natürlich kann der Arzt off-label behandeln, die Frage ist, ob er die Kosten erstattet bekommt.
Daher nochmal die Frage an SilverFly: Wo hast du die Info her, dass man alle drei Codes, insbesondere den höchst dotierten, auf jeden Fall mit Levulan abrechen kann?
Ehrlich der einzige unterschied zwischen den alten und den neuen Code ist ja dass er den Patienten davor die stark verhornten Stellen im gesicht mechanisch entfernt und DANN die PDT macht. Kann man dass denn wirklcih nciht checken? Bei der PDT ist alles gleich war so schon immer und bleibt auch immer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.205.828 von Schwabinho am 17.11.17 08:58:54
Das ist gängige Präzis für alle offlabel genutzten Medikamente in den USA.
Eine Sache ist die Zulassung und Indikation des Medikamentes.
Die andere Sache ist der Code. Der Code stellt nur die Vergütung für den Arzt da, für seine Arbeitsleistung und den Wirkstoff. Gut 30% der Anwendungen in den USA für viele verschiedene Medikamente sind Off Label. Das würde gar nicht anders gehen, ist einfach so.
Aus BF bericht:
„ Der am höchsten dotierte neue Code 96574 beinhaltet zusätzlich zur reinen PDT eine Vorbehandlung von stark verhornten prämalignen Läsionen. Ameluz® ist das einzige PDT-Medikament in den USA, das diese Behandlungsart im LABEL aufführt.“
Am Label aufführt …. Ok alles klar als wie heißt es so schön? Off … LABEL
Mich würde es eher interessieren wo du deine Quellenangabe hast, dass der Arzt diesen Code auf ein Mal nur mit einem bestimmten Medikament anwenden kann und Offlabel verboten ist, das habe ich noch nie gehört. Offlabel liegt im Ermessen des Arztes so ist das Gesetz.
Hier bitte ein Auszug, wenigstens Wikipedia lesen sollte man.
https://en.wikipedia.org/wiki/Off-label_use
"Once a drug has been approved for sale for one purpose, physicians are free to prescribe it for any other purpose that in their professional judgment is both safe and effective, and are not limited to official, FDA-approved indications"
Und jeder der denkt dass DUSA so einfach verklagt wird oder so etwas ähnliches dem empfehle ich mal dieses Thema hier als kleine Anregung: https://www.uspharmacist.com/article/off-label-promotion-is-…
Zitat von Schwabinho: Es gibt ja zukünftig drei Codes mit denen die Behandlung von aktinischen Keratosen durch PDT abgerechnet werden kann. (96567, 96573 & 96574)
Woher hast du die Info, dass man alle drei mit Levulan abrechnen kann?
Ich habe genau gegenteilige Informationen.
Das ist gängige Präzis für alle offlabel genutzten Medikamente in den USA.
Eine Sache ist die Zulassung und Indikation des Medikamentes.
Die andere Sache ist der Code. Der Code stellt nur die Vergütung für den Arzt da, für seine Arbeitsleistung und den Wirkstoff. Gut 30% der Anwendungen in den USA für viele verschiedene Medikamente sind Off Label. Das würde gar nicht anders gehen, ist einfach so.
Aus BF bericht:
„ Der am höchsten dotierte neue Code 96574 beinhaltet zusätzlich zur reinen PDT eine Vorbehandlung von stark verhornten prämalignen Läsionen. Ameluz® ist das einzige PDT-Medikament in den USA, das diese Behandlungsart im LABEL aufführt.“
Am Label aufführt …. Ok alles klar als wie heißt es so schön? Off … LABEL
Mich würde es eher interessieren wo du deine Quellenangabe hast, dass der Arzt diesen Code auf ein Mal nur mit einem bestimmten Medikament anwenden kann und Offlabel verboten ist, das habe ich noch nie gehört. Offlabel liegt im Ermessen des Arztes so ist das Gesetz.
Hier bitte ein Auszug, wenigstens Wikipedia lesen sollte man.
https://en.wikipedia.org/wiki/Off-label_use
"Once a drug has been approved for sale for one purpose, physicians are free to prescribe it for any other purpose that in their professional judgment is both safe and effective, and are not limited to official, FDA-approved indications"
Und jeder der denkt dass DUSA so einfach verklagt wird oder so etwas ähnliches dem empfehle ich mal dieses Thema hier als kleine Anregung: https://www.uspharmacist.com/article/off-label-promotion-is-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.205.525 von SilverFly am 17.11.17 08:29:44Der am höchsten dotierte neue Code 96574 beinhaltet zusätzlich zur reinen PDT eine Vorbehandlung von stark verhornten prämalignen Läsionen. Ameluz® ist das einzige PDT-Medikament in den USA, das
diese Behandlungsart im Label aufführt.
Natürlich kann der Arzt off-label behandeln, die Frage ist, ob er die Kosten erstattet bekommt.
Daher nochmal die Frage an SilverFly: Wo hast du die Info her, dass man alle drei Codes, insbesondere den höchst dotierten, auf jeden Fall mit Levulan abrechen kann?
diese Behandlungsart im Label aufführt.
Natürlich kann der Arzt off-label behandeln, die Frage ist, ob er die Kosten erstattet bekommt.
Daher nochmal die Frage an SilverFly: Wo hast du die Info her, dass man alle drei Codes, insbesondere den höchst dotierten, auf jeden Fall mit Levulan abrechen kann?
Da die Zahlen nun in etwa bekannt sind und ein Ausblick gegeben wurde(Verkaufszahlen Okt. und Anfang Nov.) sollte man sich am Aktionärsabend auf einfache Fragen und Anregungen konzentrieren. Darauf würde man wohl auch Antworten erhalten!
Ein Beispiel wäre:
Wieso wird die US Homepage für den Vertrieb nicht besser genutzt und geupdatet?
Danke an den Fragesteller
Ein Beispiel wäre:
Wieso wird die US Homepage für den Vertrieb nicht besser genutzt und geupdatet?
Danke an den Fragesteller
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.205.525 von SilverFly am 17.11.17 08:29:44Das Problem bei levulan ist wohl auch, das die Vertreter angehalten sind, den Spread zu verkaufen, also den Ärzten zu sagen, kauf jetzt, gibt bald ne Preiserhöhung. Rechne dann das zum alten Preis gekaufte bei der Kasse zum neuen höheren Preis ab. Das ist wohl illegal, der Arzt müsste selber drauf kommen.
Ob das irgend eine Relevanz für ameluz- Verkaufszahlen hat glaub ich nicht, aber die Ärzte sind wohl mit dem Geschäftsgebaren von sun/dusa unzufrieden, aber bisher gab es keine konkurrenz.
Interessant wäre die Frage, ob biofrontera ebenfalls Verträge für ein ganzes Jahr abschliesst oder einfach nur verkauft.
Ob das irgend eine Relevanz für ameluz- Verkaufszahlen hat glaub ich nicht, aber die Ärzte sind wohl mit dem Geschäftsgebaren von sun/dusa unzufrieden, aber bisher gab es keine konkurrenz.
Interessant wäre die Frage, ob biofrontera ebenfalls Verträge für ein ganzes Jahr abschliesst oder einfach nur verkauft.
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