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    Faschistische Tendenzen bei B90/Grüne? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.09.09 21:12:30 von
    neuester Beitrag 22.09.09 21:18:02 von
    Beiträge: 3
    ID: 1.153.199
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      Avatar
      schrieb am 22.09.09 21:12:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      da ist mir aber etwas aufgefallen beim Lesen des Wahlprogramms....

      http://www.gruene.de/einzelansicht/artikel/unser-wahlprogram…

      unser Ziel ist darüber hinaus eine sozial gerechte Reform
      der Einkommenssteuer. Wir wollen den Spitzensteuersatz auf
      45 Prozent anheben. Dieser Spitzensteuersatz soll (durch eine
      lineare Verlängerung des tarifs) aber erst bei einem höheren
      Einkommen als heute wirksam werden. Alle Einkommen un-
      terhalb des heutigen Spitzensteuersatzes werden daher nicht
      zusätzlich belastet. Aus der von uns geforderten Anhebung
      des Regelsatzes für das Arbeitslosengeld II ergibt sich eine
      deutliche Erhöhung des Grundfreibetrags von derzeit 8.004
      auf 8.500 Euro, die kleine Einkommen gezielt entlastet. Zu-
      sätzliche Entlastungen bei der Einkommensteuer halten wir je-
      doch weder sozial für erforderlich noch im hinblick auf struk-
      turelle Defizite und wachsende Schulden in den öffentlichen
      haushalten, für vertretbar. Gerade die ärmeren haushalte in
      Deutschland zahlen schon heute keine Einkommensteuer und
      können von Entlastungen nicht profitieren. Stattdessen werden
      bei der Anrechnung von Einkommen auf das Arbeitslosengeld
      II bis zu 90 Prozent abgezogen. Geringverdiener werden stark
      durch Sozialabgaben belastet. Dies sind die eigentlichen Pro-
      blemen des Steuer- und Abgabensystem, die wir mit unserer
      grünen Grundsicherung und dem Progressivmodell angehen.
      Wir finden es inakzeptabel, dass private Spitzenverdienerinnen
      und -verdiener durch Wohnsitzverlagerung ins Ausland der
      Besteuerung entgehen können. Daher streben wir eine lösung
      ähnlich wie in den Vereinigten Staaten an, deren im Ausland
      lebende Staatsbürgerinnen und Staatsbürger in den uSA ein-
      kommensteuerpflichtig sind. In diesem Modell werden die im
      Ausland bereits geleisteten Steuern auf die Einkommensteuer-
      schuld angerechnet.



      das klingt aber gar nicht gut.... haben die den Ar*** offen? Wenn das kommt, gebe ich die deutsche Staatsbürgerschaft ab!

      :mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:
      :mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 22.09.09 21:14:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      abgabe der staatsbürgerschaft kostet dann 100 000 an gebühren!:D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.09.09 21:18:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      die können mich dann am A**** lecken.... denn Annahme einer anderen Staatsbürgerschaft ohne Genehmigung des Bundesverwaltungsamtes bewirkt automatischen Verlust der deutschen.... :O:O:O:O:O:O


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