Leben wir in der Endzeit? (Seite 65)
eröffnet am 23.09.09 10:54:03 von
neuester Beitrag 07.10.23 16:08:43 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.618.516 von teecee1 am 14.09.15 10:12:50Sukkot
Leopold Pilichowski: Sukkot, 1894/95,
Jüdisches Museum, New York
Sukkot (hebr. סֻכּוֹת oder סוּכוֹת, Plural von סֻכָּה Sukka „Laubhütte“, jiddisch Sukkes oder Sikkes) oder Laubhüttenfest ist eines der drei jüdischen Wallfahrtsfeste. Das Fest wird im Herbst, fünf Tage nach dem Versöhnungstag, im September oder Oktober gefeiert und dauert sieben Tage, vom 15. bis 21. Tischri, dem siebten Monat des jüdischen Kalenders. In Israel und in gewissen Reformgemeinden ist nur der erste Tag ein voller Feiertag, in orthodoxen und konservativen Gemeinden der Diaspora dagegen die ersten zwei Tage, während die darauffolgenden Tage Halbfeiertage (hebräisch Chol ha-Moad) sind. Der letzte Tag von Sukkot wird Hoschana Rabba genannt und gilt als der letzte Tag, an dem die göttlichen Urteilssprüche für das Jahr noch geändert werden können. Unmittelbar an das Laubhüttenfest schließen Schemini Azeret, der „Achte Tag der Versammlung“, und Simchat Tora, das „Torafreudenfest“, an.
Geschichte
Hakkafot der sephardischen Juden
in der Portugiesischen Synagoge in Amsterdam, 18. Jh
Das in der Thora mehrfach erwähnte Fest ist wie die beiden anderen jüdischen Wallfahrtsfeste Pessach und Schawuot bäuerlichen und wahrscheinlich kanaanitischen Ursprungs und hat mit ihnen den historisch-landwirtschaftlichen Doppelcharakter gemeinsam.[1] Das Fest hat sich schon in der Antike während Jahrhunderten stark verändert, was sich in den biblischen und nachbiblischen Texten widerspiegelt. Im 2. Buch Mose wird es als „Fest des Einsammelns“ (hebräisch Chag ha’Assif)[2] bezeichnet und erst im 3. Buch Mose als „Laubhüttenfest“ (Chag ha’Sukkot)[3] mit siebentägiger Dauer: „Wenn nicht nur die Getreide-, sondern auch die Weinernte eingebracht ist, sollt ihr sieben Tage lang das Laubhüttenfest feiern. Begeht es als Freudenfest mit euren Söhnen und Töchtern, euren Sklaven und Sklavinnen und mit den Leviten in eurer Stadt, den Fremden, die bei euch leben, den Waisen und Witwen.“[4] Mit den Laubhütten dürften hier die Schatten spendenden Unterstände auf den Feldern gemeint sein,[5] wie sie auch heute im Vorderen Orient zur Zeit der Ernte noch gebräuchlich sind. Erst nach dem Babylonischen Exil wird das Datum auf den 15. des siebten Monats festgelegt und Sukkot zu einem historischen Fest, das mit der Wüstenwanderung nach dem Auszug aus Ägypten begründet wird und das Wohnen in Laubhütten während der Festzeit vorschreibt.[6] Der Überlieferung nach soll König Salomon den Tempel in Jerusalem zu Sukkot eingeweiht haben,[7] und im messianischen Zeitalter wird, so der Prophet Sacharja,[8] Sukkot ein universelles, mit Regen assoziiertes Fest sein, zu dem alle benachbarten Nationen nach Jerusalem pilgern werden.[9]
Im Mischnatraktat Sukka sind die Zeremonien zur Zeit des zweiten Tempels aufgeführt, ...
https://de.wikipedia.org/wiki/Sukkot
.............................................................................
Nach dem Finanz-Kollaps: Was uns nach dem Crash politisch und gesellschaftlich erwartet und was dafür vorbereitet wurde
Der Kollaps des Finanzsystems ist jetzt unausweichlich und kommt noch 2015. Damit gehen auch unsere heutigen Staaten pleite, können weder Steuern einheben, noch Sozialleistungen auszahlen oder sich über Kredite finanzieren. Das Buch zeigt die politischen und gesellschaftlichen Änderungen, die mit dem Crash kommen. Danach kommt wieder ein Goldstandard mit Gold- und Silbergeld, sowie neue Monarchien in Europa. Es geht nicht anders, die heutigen Sozialstaaten sind nach dem Untergang ihres Papiergeldes nicht mehr finanzierbar. Ein neues, politisches System muss her. Der Autor hat gute Kontakte zu den „Königsmachern“ und schreibt darüber regelmässig auf seiner Website Hartgeld.com. In diesem Buch gibt es mehr dazu. Dieser Systemwechsel wurde gut vorbereitet, wie, zeigt der Inhalt. Dieses Buch ist so revolutionär und enthüllend, dass die Verlage reihenweise abgelehnt haben, es zu veröffentlichen. Dies trotz Unterstützung der Quellen des Autors. Dass wieder ein Kaiser kommen könnte, ist für die Masse wie Politik und Verlage undenkbar. Ja, er kommt noch in 2015. Der polarisierende Hartgeld.com Gründer Walter Eichelburg hat nach Jahren der Aufklärung nun sein Wissen in diesem Buch niedergeschrieben. Von vielen geliebt und von vielen belächelt. Doch sein unermüdlicher Aufklärungswille kann gar nicht hoch genug gelobt werden. Auch wenn nicht alle Prognosen eingetroffen sind, hatte er im Kern doch mehr recht als unrecht. In vielen Punkten ist er einer der wenigen Realisten der die Courage hat, die Dinge auch beim Namen zu nennen. Eine wichtige, ...
http://www.amazon.de/Nach-dem-Finanz-Kollaps-gesellschaftlic…
Leopold Pilichowski: Sukkot, 1894/95,
Jüdisches Museum, New York
Sukkot (hebr. סֻכּוֹת oder סוּכוֹת, Plural von סֻכָּה Sukka „Laubhütte“, jiddisch Sukkes oder Sikkes) oder Laubhüttenfest ist eines der drei jüdischen Wallfahrtsfeste. Das Fest wird im Herbst, fünf Tage nach dem Versöhnungstag, im September oder Oktober gefeiert und dauert sieben Tage, vom 15. bis 21. Tischri, dem siebten Monat des jüdischen Kalenders. In Israel und in gewissen Reformgemeinden ist nur der erste Tag ein voller Feiertag, in orthodoxen und konservativen Gemeinden der Diaspora dagegen die ersten zwei Tage, während die darauffolgenden Tage Halbfeiertage (hebräisch Chol ha-Moad) sind. Der letzte Tag von Sukkot wird Hoschana Rabba genannt und gilt als der letzte Tag, an dem die göttlichen Urteilssprüche für das Jahr noch geändert werden können. Unmittelbar an das Laubhüttenfest schließen Schemini Azeret, der „Achte Tag der Versammlung“, und Simchat Tora, das „Torafreudenfest“, an.
Geschichte
Hakkafot der sephardischen Juden
in der Portugiesischen Synagoge in Amsterdam, 18. Jh
Das in der Thora mehrfach erwähnte Fest ist wie die beiden anderen jüdischen Wallfahrtsfeste Pessach und Schawuot bäuerlichen und wahrscheinlich kanaanitischen Ursprungs und hat mit ihnen den historisch-landwirtschaftlichen Doppelcharakter gemeinsam.[1] Das Fest hat sich schon in der Antike während Jahrhunderten stark verändert, was sich in den biblischen und nachbiblischen Texten widerspiegelt. Im 2. Buch Mose wird es als „Fest des Einsammelns“ (hebräisch Chag ha’Assif)[2] bezeichnet und erst im 3. Buch Mose als „Laubhüttenfest“ (Chag ha’Sukkot)[3] mit siebentägiger Dauer: „Wenn nicht nur die Getreide-, sondern auch die Weinernte eingebracht ist, sollt ihr sieben Tage lang das Laubhüttenfest feiern. Begeht es als Freudenfest mit euren Söhnen und Töchtern, euren Sklaven und Sklavinnen und mit den Leviten in eurer Stadt, den Fremden, die bei euch leben, den Waisen und Witwen.“[4] Mit den Laubhütten dürften hier die Schatten spendenden Unterstände auf den Feldern gemeint sein,[5] wie sie auch heute im Vorderen Orient zur Zeit der Ernte noch gebräuchlich sind. Erst nach dem Babylonischen Exil wird das Datum auf den 15. des siebten Monats festgelegt und Sukkot zu einem historischen Fest, das mit der Wüstenwanderung nach dem Auszug aus Ägypten begründet wird und das Wohnen in Laubhütten während der Festzeit vorschreibt.[6] Der Überlieferung nach soll König Salomon den Tempel in Jerusalem zu Sukkot eingeweiht haben,[7] und im messianischen Zeitalter wird, so der Prophet Sacharja,[8] Sukkot ein universelles, mit Regen assoziiertes Fest sein, zu dem alle benachbarten Nationen nach Jerusalem pilgern werden.[9]
Im Mischnatraktat Sukka sind die Zeremonien zur Zeit des zweiten Tempels aufgeführt, ...
https://de.wikipedia.org/wiki/Sukkot
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Nach dem Finanz-Kollaps: Was uns nach dem Crash politisch und gesellschaftlich erwartet und was dafür vorbereitet wurde
Der Kollaps des Finanzsystems ist jetzt unausweichlich und kommt noch 2015. Damit gehen auch unsere heutigen Staaten pleite, können weder Steuern einheben, noch Sozialleistungen auszahlen oder sich über Kredite finanzieren. Das Buch zeigt die politischen und gesellschaftlichen Änderungen, die mit dem Crash kommen. Danach kommt wieder ein Goldstandard mit Gold- und Silbergeld, sowie neue Monarchien in Europa. Es geht nicht anders, die heutigen Sozialstaaten sind nach dem Untergang ihres Papiergeldes nicht mehr finanzierbar. Ein neues, politisches System muss her. Der Autor hat gute Kontakte zu den „Königsmachern“ und schreibt darüber regelmässig auf seiner Website Hartgeld.com. In diesem Buch gibt es mehr dazu. Dieser Systemwechsel wurde gut vorbereitet, wie, zeigt der Inhalt. Dieses Buch ist so revolutionär und enthüllend, dass die Verlage reihenweise abgelehnt haben, es zu veröffentlichen. Dies trotz Unterstützung der Quellen des Autors. Dass wieder ein Kaiser kommen könnte, ist für die Masse wie Politik und Verlage undenkbar. Ja, er kommt noch in 2015. Der polarisierende Hartgeld.com Gründer Walter Eichelburg hat nach Jahren der Aufklärung nun sein Wissen in diesem Buch niedergeschrieben. Von vielen geliebt und von vielen belächelt. Doch sein unermüdlicher Aufklärungswille kann gar nicht hoch genug gelobt werden. Auch wenn nicht alle Prognosen eingetroffen sind, hatte er im Kern doch mehr recht als unrecht. In vielen Punkten ist er einer der wenigen Realisten der die Courage hat, die Dinge auch beim Namen zu nennen. Eine wichtige, ...
http://www.amazon.de/Nach-dem-Finanz-Kollaps-gesellschaftlic…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.618.516 von teecee1 am 14.09.15 10:12:50
Four
Main article: Tetraphobia
The number 4 is omitted in some Chinese buildings.
Number 4 (四; accounting 肆; pinyin sì) is considered an unlucky number in Chinese because it is nearly homophonous to the word "death" (死 pinyin sǐ). Due to that, many numbered product lines skip the "4": e.g., Nokia cell phones (before the Lumia 640, there is no series containing a 4 in the name),[8] Palm[citation needed] PDAs, Canon PowerShot G's series (after G3 goes G5), etc. In East Asia, some buildings do not have a 4th floor. (Compare with the Western practice of some buildings not having a 13th floor because 13 is considered unlucky.) In Hong Kong, some high-rise residential buildings omit all floor numbers with "4", e.g., 4, 14, 24, 34 and all 40–49 floors, in addition to not having a 13th floor.[7] As a result, a building whose highest floor is number 50 may actually have only 35 physical floors. Singaporean public transport operator SBS Transit has omitted the number plates for some of its buses whose numbers end with '4' due to this, so if a bus is registered as SBS***3*, SBS***4* will be omitted and the next bus to be registered will be SBS***5*. Note that this only applies to certain buses and not others and that the final asterisk is a checksum letter and not a number. Another Singaporean public transport operator SMRT has omitted the '4' as the first digit of the serial number of the train cars as well as the SMRT Buses NightRider services.
https://en.wikipedia.org/wiki/Numbers_in_Chinese_culture
Four
Main article: Tetraphobia
The number 4 is omitted in some Chinese buildings.
Number 4 (四; accounting 肆; pinyin sì) is considered an unlucky number in Chinese because it is nearly homophonous to the word "death" (死 pinyin sǐ). Due to that, many numbered product lines skip the "4": e.g., Nokia cell phones (before the Lumia 640, there is no series containing a 4 in the name),[8] Palm[citation needed] PDAs, Canon PowerShot G's series (after G3 goes G5), etc. In East Asia, some buildings do not have a 4th floor. (Compare with the Western practice of some buildings not having a 13th floor because 13 is considered unlucky.) In Hong Kong, some high-rise residential buildings omit all floor numbers with "4", e.g., 4, 14, 24, 34 and all 40–49 floors, in addition to not having a 13th floor.[7] As a result, a building whose highest floor is number 50 may actually have only 35 physical floors. Singaporean public transport operator SBS Transit has omitted the number plates for some of its buses whose numbers end with '4' due to this, so if a bus is registered as SBS***3*, SBS***4* will be omitted and the next bus to be registered will be SBS***5*. Note that this only applies to certain buses and not others and that the final asterisk is a checksum letter and not a number. Another Singaporean public transport operator SMRT has omitted the '4' as the first digit of the serial number of the train cars as well as the SMRT Buses NightRider services.
https://en.wikipedia.org/wiki/Numbers_in_Chinese_culture
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.619.032 von Nannsen am 14.09.15 11:27:44Die Welt leidet noch immer darunter...
Die Welt? Oder nur einzelne innerlich zerfressene?
Die Welt? Oder nur einzelne innerlich zerfressene?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.618.516 von teecee1 am 14.09.15 10:12:50
in denen Moses den Berg Sinai erstieg, um zum zweiten Mal die Gesetzestafeln mit den Zehn Geboten zu empfangen, nachdem er die ersten aus Wut zerbrochen hatte, während das Volk in seiner Abwesenheit das Goldene Kalb anbetete.
Dieses Kalb (richtig Stier) galt übrigens für die in Ägypten sozialisierten Hirten ein Glückssymbol für die aufgehende Sonne usw und deshalb heilig usw...
Hoffentlich kommt niemand darauf, dass Moses ein des Schreibens und Lesens unkundiges Hirtenvolk anführte. Weshalb er sich deshalb die Mühe machte, schwere Schiefertafeln herum zu schleppen und den Menschen daraus vorzulesen....Na ja, schwamm darüber... ist halt die arabische Lust am fabulieren, sichtbar wie bei allen anderen dort entstandenen sogenannten Religionen wie das Christentum und der Islam auch..
Die Welt leidet noch immer darunter...
in denen Moses den Berg Sinai erstieg, um zum zweiten Mal die Gesetzestafeln mit den Zehn Geboten zu empfangen, nachdem er die ersten aus Wut zerbrochen hatte, während das Volk in seiner Abwesenheit das Goldene Kalb anbetete.
Dieses Kalb (richtig Stier) galt übrigens für die in Ägypten sozialisierten Hirten ein Glückssymbol für die aufgehende Sonne usw und deshalb heilig usw...
Hoffentlich kommt niemand darauf, dass Moses ein des Schreibens und Lesens unkundiges Hirtenvolk anführte. Weshalb er sich deshalb die Mühe machte, schwere Schiefertafeln herum zu schleppen und den Menschen daraus vorzulesen....Na ja, schwamm darüber... ist halt die arabische Lust am fabulieren, sichtbar wie bei allen anderen dort entstandenen sogenannten Religionen wie das Christentum und der Islam auch..
Die Welt leidet noch immer darunter...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.616.107 von teecee1 am 13.09.15 19:48:05
Elul
Das Schofar, das traditionell jeden Morgen im Monat
Elul bis zum Fest Jom Kippurh geblasen wird
Elul (hebr.: אֱלוּל, von akkadisch elūlu) ist der zwölfte und letzte Monat des bürgerlichen jüdischen Kalenders und der sechste des religiösen jüdischen Kalenders nach der Zählung im jüdischen Kalender. Er hat 29 Tage und fällt im gregorianischen Kalender in die Zeit von August und September.
Im Tanach trägt dieser Monat einfach den Namen „der sechste Monat“, der Nummerierung der anderen Monate folgend: „Der sechste, für den sechsten Monat, war Ira, der Sohn des Ikkesch, aus Tekoa.“ (1 Chr 27,9 EU)
Der heutige Monatsname „Elul“ hat seinen Ursprung in den akkadischen Monatsnamen des antiken Babyloniens, die von den Juden während des Babylonischen Exils zwischen 586 und 536 v. Chr. übernommen wurden. In der Bibel kommt dieser Monatsname nur einmal im Buch Nehemia vor: „Nach zweiundfünfzig Tagen, am fünfundzwanzigsten des Monats Elul, war die Mauer vollendet.“ (Neh 6,15 EU)
Der jüdische Monatsname Elul ist allerdings nicht der einzige, der auf den babylonischen Monat zurückzuführen ist: Auch im Türkischen wird der September „Eylül“ genannt.
Elul, auch genannt der „Monat der Gnade und des Vergebens“, ist eine Zeit der Buße als Vorbereitung auf die Jamim Noraim, die hohen Feiertage Rosch ha-Schana und Jom Kippur am ersten und zehnten Tag des Folgemonats Tischri. Elul bedeutet übersetzt so viel wie Suche, der Mensch soll sich in dieser Zeit auf die bevorstehenden Tage des Gerichts und der Versöhnung einstellen. Der Prophet Jeremia sagte: „Kehr um, Jungfrau Israel, kehr zurück in diese deine Städte!“ (Jer 31,21 EU), was ein Aufruf zu Reue und Vergebung an das jüdische Volk sein sollte.
Abgesehen von den Schabbat-Tagen wird an allen Tagen zwischen Rosch Chodesch Elul, dem ersten Tag des Monats, und dem Tag vor Rosch ha-Schanah morgens das Schofar geblasen, das die Menschen aus ihrer gedankenlosen Lebensweise aufwecken soll (Am 3,6 EU). Weiterhin ist es üblich, zwischen Rosch Chodesch Elul und Hoschana Rabba im Tischri täglich den Psalm 27 zu lesen. Neben dem Schofarblasen ist das Rezitieren der Selichot, besonderer Bußgebete, alltäglich vor Sonnenaufgang ein wichtiges Ritual. Die Aschkenasim beenden dieses Ritual bereits am Mittwoch vor Rosch ha-Schanah, die Sephardim erst am Ende des Monats.
Viele Juden besuchen außerdem die Gräber von Freunden und Verwandten, um an sie zu erinnern und sie zu ehren.
Ein weiterer Brauch ist es, sämtliche im Elul geschriebenen Briefe mit Wünschen für ein gutes Jahr zu beenden - die Tradition lehrt, dass an Rosch ha-Schanah die Taten eines jeden Menschen, die er während des vergangenen Jahres begangen hat, beurteilt und in das Buch des Lebens geschrieben werden.
Die insgesamt vierzig Tage zwischen Rosch Chodesch Elul und Jom Kippur sollen an jene vierzig Tage des Jahres 2448 der hebräischen Zeitrechnung (entspricht 1313 v. Chr.) erinnern, in denen Moses den Berg Sinai erstieg, um zum zweiten Mal die Gesetzestafeln mit den Zehn Geboten zu empfangen, nachdem er die ersten aus Wut zerbrochen hatte, während das Volk in seiner Abwesenheit das Goldene Kalb anbetete. Von jeher war der Tag, an dem JHWH durch Mose die Vergebung aller Sünden verkünden ließ, der Tag der Vergebung im Judentum.
https://de.wikipedia.org/wiki/Elul
... Laubhüttenfest ...
.............................................................................
Jom Kippur
Betende Juden in der Synagoge am Jom Kippur,
Gemälde von Maurycy Gottlieb, 1878
Jom Kippur (hebräisch יוֹם כִּפּוּר, auch Jom ha-Kippurim יוֹם הכִּפּוּרִים, wörtlich übersetzt ‚Tag der Sühne‘), deutsch zumeist Versöhnungstag, ist der höchste jüdische Feiertag. Er wird im Herbst im September oder Oktober am 10. Tischri, im siebten Monat des traditionellen bzw. im ersten Monat des bürgerlichen jüdischen Kalenders, als strenger Ruhetag und Fasttag begangen. Zusammen mit dem zehn Tage davor stattfindenden zweitägigen Neujahrsfest Rosch Haschana bildet er die Hohen Feiertage des Judentums und den Höhepunkt und Abschluss der zehn Tage der Reue und Umkehr. Jom Kippur wird von einer Mehrheit der Juden, auch nicht religiösen, in mehr oder weniger strikter Form eingehalten. ...
https://de.wikipedia.org/wiki/Jom_Kippur
Zitat von teecee1: Ende des Sabbatjahres: Erwartet uns am 14. September die Börsen-Hölle?
... Als Beispiele führt er Börsen-Crashs an, die tatsächlich eines gemeinsam haben: Sie ereigneten sich alle am Ende eines Sabbatjahres, teilweise sogar auf den Tag genau am 29. Elul, wie der letzte Tag eines solchen Jahres genannt wird. ...
Elul
Das Schofar, das traditionell jeden Morgen im Monat
Elul bis zum Fest Jom Kippurh geblasen wird
Elul (hebr.: אֱלוּל, von akkadisch elūlu) ist der zwölfte und letzte Monat des bürgerlichen jüdischen Kalenders und der sechste des religiösen jüdischen Kalenders nach der Zählung im jüdischen Kalender. Er hat 29 Tage und fällt im gregorianischen Kalender in die Zeit von August und September.
Im Tanach trägt dieser Monat einfach den Namen „der sechste Monat“, der Nummerierung der anderen Monate folgend: „Der sechste, für den sechsten Monat, war Ira, der Sohn des Ikkesch, aus Tekoa.“ (1 Chr 27,9 EU)
Der heutige Monatsname „Elul“ hat seinen Ursprung in den akkadischen Monatsnamen des antiken Babyloniens, die von den Juden während des Babylonischen Exils zwischen 586 und 536 v. Chr. übernommen wurden. In der Bibel kommt dieser Monatsname nur einmal im Buch Nehemia vor: „Nach zweiundfünfzig Tagen, am fünfundzwanzigsten des Monats Elul, war die Mauer vollendet.“ (Neh 6,15 EU)
Der jüdische Monatsname Elul ist allerdings nicht der einzige, der auf den babylonischen Monat zurückzuführen ist: Auch im Türkischen wird der September „Eylül“ genannt.
Elul, auch genannt der „Monat der Gnade und des Vergebens“, ist eine Zeit der Buße als Vorbereitung auf die Jamim Noraim, die hohen Feiertage Rosch ha-Schana und Jom Kippur am ersten und zehnten Tag des Folgemonats Tischri. Elul bedeutet übersetzt so viel wie Suche, der Mensch soll sich in dieser Zeit auf die bevorstehenden Tage des Gerichts und der Versöhnung einstellen. Der Prophet Jeremia sagte: „Kehr um, Jungfrau Israel, kehr zurück in diese deine Städte!“ (Jer 31,21 EU), was ein Aufruf zu Reue und Vergebung an das jüdische Volk sein sollte.
Abgesehen von den Schabbat-Tagen wird an allen Tagen zwischen Rosch Chodesch Elul, dem ersten Tag des Monats, und dem Tag vor Rosch ha-Schanah morgens das Schofar geblasen, das die Menschen aus ihrer gedankenlosen Lebensweise aufwecken soll (Am 3,6 EU). Weiterhin ist es üblich, zwischen Rosch Chodesch Elul und Hoschana Rabba im Tischri täglich den Psalm 27 zu lesen. Neben dem Schofarblasen ist das Rezitieren der Selichot, besonderer Bußgebete, alltäglich vor Sonnenaufgang ein wichtiges Ritual. Die Aschkenasim beenden dieses Ritual bereits am Mittwoch vor Rosch ha-Schanah, die Sephardim erst am Ende des Monats.
Viele Juden besuchen außerdem die Gräber von Freunden und Verwandten, um an sie zu erinnern und sie zu ehren.
Ein weiterer Brauch ist es, sämtliche im Elul geschriebenen Briefe mit Wünschen für ein gutes Jahr zu beenden - die Tradition lehrt, dass an Rosch ha-Schanah die Taten eines jeden Menschen, die er während des vergangenen Jahres begangen hat, beurteilt und in das Buch des Lebens geschrieben werden.
Die insgesamt vierzig Tage zwischen Rosch Chodesch Elul und Jom Kippur sollen an jene vierzig Tage des Jahres 2448 der hebräischen Zeitrechnung (entspricht 1313 v. Chr.) erinnern, in denen Moses den Berg Sinai erstieg, um zum zweiten Mal die Gesetzestafeln mit den Zehn Geboten zu empfangen, nachdem er die ersten aus Wut zerbrochen hatte, während das Volk in seiner Abwesenheit das Goldene Kalb anbetete. Von jeher war der Tag, an dem JHWH durch Mose die Vergebung aller Sünden verkünden ließ, der Tag der Vergebung im Judentum.
https://de.wikipedia.org/wiki/Elul
... Laubhüttenfest ...
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Jom Kippur
Betende Juden in der Synagoge am Jom Kippur,
Gemälde von Maurycy Gottlieb, 1878
Jom Kippur (hebräisch יוֹם כִּפּוּר, auch Jom ha-Kippurim יוֹם הכִּפּוּרִים, wörtlich übersetzt ‚Tag der Sühne‘), deutsch zumeist Versöhnungstag, ist der höchste jüdische Feiertag. Er wird im Herbst im September oder Oktober am 10. Tischri, im siebten Monat des traditionellen bzw. im ersten Monat des bürgerlichen jüdischen Kalenders, als strenger Ruhetag und Fasttag begangen. Zusammen mit dem zehn Tage davor stattfindenden zweitägigen Neujahrsfest Rosch Haschana bildet er die Hohen Feiertage des Judentums und den Höhepunkt und Abschluss der zehn Tage der Reue und Umkehr. Jom Kippur wird von einer Mehrheit der Juden, auch nicht religiösen, in mehr oder weniger strikter Form eingehalten. ...
https://de.wikipedia.org/wiki/Jom_Kippur
Alle sieben Jahre Schuldenerlass
Ende des Sabbatjahres: Erwartet uns am 14. September die Börsen-Hölle?
Donnerstag, 10.09.2015, 17:52 · von FOCUS-Online-Redakteur Melchior Poppe
Die Tora gebietet gläubigen Juden, alle sieben Jahre anderen die Schulden zu erlassen. Jetzt ist es wieder so weit: Am Sonntag endet ein Schmittajahr - und das lässt Verschwörungstheoretiker mit Bangen auf die Börsen blicken. Denn es gibt auffällige Parallelen zu katastrophalen Finanzcrashs.
„Am siebten Tag vollendete Gott das Werk, das er geschaffen hatte, und er ruhte am siebten Tag, nachdem er sein ganzes Werk vollbracht hatte. Und Gott segnete den siebten Tag und erklärte ihn für heilig.“ Diese Erzählung aus der Schöpfungsgeschichte ist wohl den meisten von uns geläufig. Ihr verdanken wir schließlich den wohl schönsten Tag der Woche: Den arbeitsfreien Sabbat oder Sonntag, wie der siebte Tag bei uns genannt wird.
Doch nur die wenigsten wissen, dass die Bibel noch etwas viel besseres rät: Alle sieben Jahre - in den sogenannten Sabbat- oder Schmittajahren - dürfen wir ein ganzes Jahr Pause machen. „In jedem siebten Jahr sollst du die Ackerbrache einhalten“, heißt es im 5. Buch Mose (Deuteronomium). Denn Erde, Menschen, Tiere und Pflanzen sollen sich – wie Gott nach der Schöpfung – erholen, anstatt ausgelaugt zu werden.
Schulden verfallen im Sabbatjahr
Theologisch wird diese Anweisung damit begründet, dass Gott den Menschen die Erde geliehen hat, ...
http://www.focus.de/finanzen/boerse/alle-sieben-jahre-schuld…
-----------------------------------------------------------------------------
Sonnenfinsternis vom 13. September 2015
Bei der Sonnenfinsternis vom 13. September 2015 handelt es sich um eine rein partielle Finsternis, die Erde wird also nur vom Halbschatten des Mondes getroffen.
Das Sichtbarkeitsgebiet umfasst das südliche Afrika, den südlichen Indischen Ozean und ...
https://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenfinsternis_vom_13._Septe…
http://eclipse.astronomie.info/2015-09-13/
.............................................................................
Montagmorgen, 28. September 2015: Totale Mondfinsternis über Europa
Die letzte Finsternis des Jahres ist eine totale Mondfinsternis und kann in ihrer partiellen und totalen Phase in der zweiten Nachthälfte komplett von Mitteleuropa aus beobachtet werden. Der Mond durchschreitet die Ekliptik 5 Stunden 45 Minuten vor dem exakten Vollmondzeitpunkt südwärts. Dieses Zeitintervall ist zu gross, als dass der Mond das Zentrum des Erdkernschatten passieren kann. Deshalb ist die Finsternis auf der Danjon-Skala eher hell zu erwarten. Die Grösse der Finsternis erreicht zur grössten Finsternis 1.282, d.h. der Kernschattenrand befindet dann 28% des Monddurchmessers ausserhalb des Mondes. ...
http://eclipse.astronomie.info/2015-09-28/
Ende des Sabbatjahres: Erwartet uns am 14. September die Börsen-Hölle?
Donnerstag, 10.09.2015, 17:52 · von FOCUS-Online-Redakteur Melchior Poppe
Die Tora gebietet gläubigen Juden, alle sieben Jahre anderen die Schulden zu erlassen. Jetzt ist es wieder so weit: Am Sonntag endet ein Schmittajahr - und das lässt Verschwörungstheoretiker mit Bangen auf die Börsen blicken. Denn es gibt auffällige Parallelen zu katastrophalen Finanzcrashs.
„Am siebten Tag vollendete Gott das Werk, das er geschaffen hatte, und er ruhte am siebten Tag, nachdem er sein ganzes Werk vollbracht hatte. Und Gott segnete den siebten Tag und erklärte ihn für heilig.“ Diese Erzählung aus der Schöpfungsgeschichte ist wohl den meisten von uns geläufig. Ihr verdanken wir schließlich den wohl schönsten Tag der Woche: Den arbeitsfreien Sabbat oder Sonntag, wie der siebte Tag bei uns genannt wird.
Doch nur die wenigsten wissen, dass die Bibel noch etwas viel besseres rät: Alle sieben Jahre - in den sogenannten Sabbat- oder Schmittajahren - dürfen wir ein ganzes Jahr Pause machen. „In jedem siebten Jahr sollst du die Ackerbrache einhalten“, heißt es im 5. Buch Mose (Deuteronomium). Denn Erde, Menschen, Tiere und Pflanzen sollen sich – wie Gott nach der Schöpfung – erholen, anstatt ausgelaugt zu werden.
Schulden verfallen im Sabbatjahr
Theologisch wird diese Anweisung damit begründet, dass Gott den Menschen die Erde geliehen hat, ...
http://www.focus.de/finanzen/boerse/alle-sieben-jahre-schuld…
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Sonnenfinsternis vom 13. September 2015
Bei der Sonnenfinsternis vom 13. September 2015 handelt es sich um eine rein partielle Finsternis, die Erde wird also nur vom Halbschatten des Mondes getroffen.
Das Sichtbarkeitsgebiet umfasst das südliche Afrika, den südlichen Indischen Ozean und ...
https://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenfinsternis_vom_13._Septe…
http://eclipse.astronomie.info/2015-09-13/
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Montagmorgen, 28. September 2015: Totale Mondfinsternis über Europa
Die letzte Finsternis des Jahres ist eine totale Mondfinsternis und kann in ihrer partiellen und totalen Phase in der zweiten Nachthälfte komplett von Mitteleuropa aus beobachtet werden. Der Mond durchschreitet die Ekliptik 5 Stunden 45 Minuten vor dem exakten Vollmondzeitpunkt südwärts. Dieses Zeitintervall ist zu gross, als dass der Mond das Zentrum des Erdkernschatten passieren kann. Deshalb ist die Finsternis auf der Danjon-Skala eher hell zu erwarten. Die Grösse der Finsternis erreicht zur grössten Finsternis 1.282, d.h. der Kernschattenrand befindet dann 28% des Monddurchmessers ausserhalb des Mondes. ...
http://eclipse.astronomie.info/2015-09-28/
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.408.076 von teecee1 am 15.08.15 12:09:32"Am ärgsten dürften Farmer entlang des Flusssystems von dem Unglück betroffen sein. Sie können mitten im Hochsommer vorläufig ihre Felder nicht mehr mit Flusswasser bewässern."
Kein Flußwasser für Lebensmittelerzeugung!
Alte Forderung der Ökoisten damit erfüllt.
Kein Flußwasser für Lebensmittelerzeugung!
Alte Forderung der Ökoisten damit erfüllt.
Das Erdloch von Florida hat sich wieder geöffnet
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/zwei-jahre-nach-…
Wenn das noch größer wird bis Küste, tut das ganze Wasser vom Atlantik und das von wo anders da hineinlaufen!
Und wenn das viele Wasser mit dem Höllenfeuer vemischt, ist Karl der Käfer aua ...
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/zwei-jahre-nach-…
Wenn das noch größer wird bis Küste, tut das ganze Wasser vom Atlantik und das von wo anders da hineinlaufen!
Und wenn das viele Wasser mit dem Höllenfeuer vemischt, ist Karl der Käfer aua ...
Unwetter in China: Taifun "Soudelor" fordert mehrere Todesopfer ... Starkregen, Springfluten, Erdrutsche ... http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/taifun-soudelor-…
Monsunregen und Tropensturm in Burma: Eine Million Menschen von Überschwemmungen betroffen
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/burma-eine-milli…
Klima: Bisher wämster Juli http://www.heise.de/tp/news/Klima-Bisher-waemster-Juli-27830…
Meteorologen warnen vor Super-El-Niño http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/starker-el-nino-zie…
NASA-Forscher haben gemeinsam mit dem japanischen Wetterforschungs-Unternehmen (JMA) herausgefunden, dass die Erde im zurückliegenden Juli die höchsten Temperaturwerte seit 4.000 Jahren erreicht hat, ... http://de.sputniknews.com/wissen/20150820/303902818.html
Forscher befürchten starken Anstieg des Meeresspiegels http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/nasa-forscher-befue…
"In Deutschland ist es so trocken wie seit 50 Jahren nicht" http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/duerre-in-deutschla…
Kalifornien: Dürre lässt Boden um bis zu fünf Zentimeter pro Monat absacken http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/kalifornien-duerre…
Müllberge in Beirut: Den Libanesen stinkt's gewaltig http://www.spiegel.de/panorama/libanon-in-beirut-stapelt-sic…
Unglück im Krankenhaus: Ratten beißen indischen Säugling tot http://www.spiegel.de/panorama/indien-ratten-beissen-saeugli…
Monsunregen und Tropensturm in Burma: Eine Million Menschen von Überschwemmungen betroffen
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/burma-eine-milli…
Klima: Bisher wämster Juli http://www.heise.de/tp/news/Klima-Bisher-waemster-Juli-27830…
Meteorologen warnen vor Super-El-Niño http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/starker-el-nino-zie…
NASA-Forscher haben gemeinsam mit dem japanischen Wetterforschungs-Unternehmen (JMA) herausgefunden, dass die Erde im zurückliegenden Juli die höchsten Temperaturwerte seit 4.000 Jahren erreicht hat, ... http://de.sputniknews.com/wissen/20150820/303902818.html
Forscher befürchten starken Anstieg des Meeresspiegels http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/nasa-forscher-befue…
"In Deutschland ist es so trocken wie seit 50 Jahren nicht" http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/duerre-in-deutschla…
Kalifornien: Dürre lässt Boden um bis zu fünf Zentimeter pro Monat absacken http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/kalifornien-duerre…
Müllberge in Beirut: Den Libanesen stinkt's gewaltig http://www.spiegel.de/panorama/libanon-in-beirut-stapelt-sic…
Unglück im Krankenhaus: Ratten beißen indischen Säugling tot http://www.spiegel.de/panorama/indien-ratten-beissen-saeugli…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.410.275 von teecee1 am 16.08.15 08:46:02
Landwirtschaft
Dürren überall – und trotzdem ist die Ernte groß
Viel zu heiß und viel zu trocken – alles spricht dafür, dass der Klimawandel den Bauern zusetzen müsste. Fakt ist aber: Sie ernten mehr denn je. (... ... bei gleicher Anbaufläche??? etc. ...)
15.08.2015, von Jan Grossarth
Am kommenden Montag wird der Deutsche Bauernverband seine Erntebilanz vorstellen und beim Getreide Rückgänge im ein- bis niedrigen zweistelligen Prozentbereich im Vergleich zum Vorjahr verkünden, als es Rekordernten gab. Das trifft einzelne Bauern hart, ist aber, gesamtwirtschaftlich betrachtet, von apokalyptischen Szenarien weit entfernt. Der Klimawandel bringt zwar mehr Wetterextreme wie ...
Doch den regionalen Einbußen stehen Rekorderwartungen in anderen Staaten gegenüber. Das Ministerium erwartet, dass Farmer im Mittleren Westen, etwa in Iowa, Minnesora, Nebraska, South Dakota, Wisconsin und Michigan, die größten Getreideernten aller Zeiten einfahren. „Das sind schlechte Nachrichten für Bauern, ein wahrer Angebots-Schock“, kommentierte ein Analyst der Rabo-Bank. (... ... und gute Nachrichten für UNS ... schlichtweg gelogen um die Preise weiter zu drücken ... oder eiskalt gelogen ... wer weis)...
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/landwirtsc…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/landwirtsc…
... ... Statistiken kann man fälschen oder vorher eine Blick darauf werfen ... "Die Qlücksritter" ...
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12.08.2015 |
Schwandorf
Hochwasserhilfe für Dürre-Opfer?
Oberpfälzer Landwirte rechnen mit Ernteeinbußen von bis zu 70 Prozent - Mais nur zur Hälfte ausgewachsen
... Die BBV-Kreisobmänner der Oberpfalz schlagen Alarm. Bei einem Treffen mit Mandatsträgern der CSU am Montag in Schwandorf forderten sie Unterstützung. BBV-Bezirksvorsitzender Franz Kustner kann sich ein Sofortprogramm für die hitzegeschädigte Landwirtschaft vorstellen, ähnlich der Hochwasserhilfe vor drei Jahren. Zur Missernte käme der Preisverfall, so Kustner. Der Liter Milch unter 30 Cent und "die schlechtesten Schweinepreise aller Zeiten", das mache Landwirten schwer zu schaffen. Vor allem den Tierhaltern, "denen das Futter ausgeht". Der dritte Grasschnitt sei völlig ausgefallen. Der Mais bringe nur die Hälfte an Energie. 3,50 Meter hoch sind die Maisbestände in einem normalen Jahr. Und die Kolben sind sonst voller Körner. Und heuer? Ely Eibisch überragt mit seiner Körpergröße die Pflanzen ...
http://www.oberpfalznetz.de/zeitung/4690814-128-hochwasserhi…
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Von (mte) | 14.08.2015 |
Weiden
Es geht ums Überleben
Weiden. (mte) Die Sonne fordert Opfer. Den Rasen hat sie längst gegrillt. Nun lassen Apfelbäume entkräftet ihre Früchte fallen, Hecken verbrennen, Sträucher werfen ihre Blätter ab. Es herrscht Dürre in den Gärten der Stadt. Das sieht nicht nur trostlos aus. Es kann auch böse Folgen haben.
An eine derart lange Periode der Trockenheit kann sich der Obermeister der Gärtnerinnung, Andreas Gloßner, nicht erinnern. Ein Gespräch über empfindliche Pflanzen, kostbares Wasser und gute Erziehungsmethoden. ...
http://www.oberpfalznetz.de/onetz/4693281-118-es-geht-ums-ue…
Zitat von teecee1: Wetterphänomen
Wenn El Niño zuschlägt
14. August 2015
... Obwohl es verboten ist, fackeln dort jedes Jahr Bauern und vor allem Agrarkonzerne riesige Flächen ab. Wenn die Torfmoorböden auf den Inseln Sumatra und Borneo aber wie jetzt besonders ausgetrocknet sind, droht es dort wochenlang und metertief zu brennen. ...
Landwirtschaft
Dürren überall – und trotzdem ist die Ernte groß
Viel zu heiß und viel zu trocken – alles spricht dafür, dass der Klimawandel den Bauern zusetzen müsste. Fakt ist aber: Sie ernten mehr denn je. (... ... bei gleicher Anbaufläche??? etc. ...)
15.08.2015, von Jan Grossarth
Am kommenden Montag wird der Deutsche Bauernverband seine Erntebilanz vorstellen und beim Getreide Rückgänge im ein- bis niedrigen zweistelligen Prozentbereich im Vergleich zum Vorjahr verkünden, als es Rekordernten gab. Das trifft einzelne Bauern hart, ist aber, gesamtwirtschaftlich betrachtet, von apokalyptischen Szenarien weit entfernt. Der Klimawandel bringt zwar mehr Wetterextreme wie ...
Doch den regionalen Einbußen stehen Rekorderwartungen in anderen Staaten gegenüber. Das Ministerium erwartet, dass Farmer im Mittleren Westen, etwa in Iowa, Minnesora, Nebraska, South Dakota, Wisconsin und Michigan, die größten Getreideernten aller Zeiten einfahren. „Das sind schlechte Nachrichten für Bauern, ein wahrer Angebots-Schock“, kommentierte ein Analyst der Rabo-Bank. (... ... und gute Nachrichten für UNS ... schlichtweg gelogen um die Preise weiter zu drücken ... oder eiskalt gelogen ... wer weis)...
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/landwirtsc…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/landwirtsc…
... ... Statistiken kann man fälschen oder vorher eine Blick darauf werfen ... "Die Qlücksritter" ...
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12.08.2015 |
Schwandorf
Hochwasserhilfe für Dürre-Opfer?
Oberpfälzer Landwirte rechnen mit Ernteeinbußen von bis zu 70 Prozent - Mais nur zur Hälfte ausgewachsen
... Die BBV-Kreisobmänner der Oberpfalz schlagen Alarm. Bei einem Treffen mit Mandatsträgern der CSU am Montag in Schwandorf forderten sie Unterstützung. BBV-Bezirksvorsitzender Franz Kustner kann sich ein Sofortprogramm für die hitzegeschädigte Landwirtschaft vorstellen, ähnlich der Hochwasserhilfe vor drei Jahren. Zur Missernte käme der Preisverfall, so Kustner. Der Liter Milch unter 30 Cent und "die schlechtesten Schweinepreise aller Zeiten", das mache Landwirten schwer zu schaffen. Vor allem den Tierhaltern, "denen das Futter ausgeht". Der dritte Grasschnitt sei völlig ausgefallen. Der Mais bringe nur die Hälfte an Energie. 3,50 Meter hoch sind die Maisbestände in einem normalen Jahr. Und die Kolben sind sonst voller Körner. Und heuer? Ely Eibisch überragt mit seiner Körpergröße die Pflanzen ...
http://www.oberpfalznetz.de/zeitung/4690814-128-hochwasserhi…
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Von (mte) | 14.08.2015 |
Weiden
Es geht ums Überleben
Weiden. (mte) Die Sonne fordert Opfer. Den Rasen hat sie längst gegrillt. Nun lassen Apfelbäume entkräftet ihre Früchte fallen, Hecken verbrennen, Sträucher werfen ihre Blätter ab. Es herrscht Dürre in den Gärten der Stadt. Das sieht nicht nur trostlos aus. Es kann auch böse Folgen haben.
An eine derart lange Periode der Trockenheit kann sich der Obermeister der Gärtnerinnung, Andreas Gloßner, nicht erinnern. Ein Gespräch über empfindliche Pflanzen, kostbares Wasser und gute Erziehungsmethoden. ...
http://www.oberpfalznetz.de/onetz/4693281-118-es-geht-ums-ue…