Ganz schön schaurig: Karl Lagerfeld steht auf dürre Models-So ungesund ist der Magertrend wirklich - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.10.09 20:48:31 von
neuester Beitrag 20.03.12 23:43:50 von
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Diät-Wahn in der Mode: Karl Lagerfeld steht auf dürre Models
So ungesund ist der Magertrend wirklich
Ganz schön schaurig
Karl Lagerfeld steht auf Magermodels – Sie auch?!
Wachrütteln: Der italienische Skandal-Fotograf Oliviero Toscani machte Ende 2007 mit dieser Schock-Kampagne auf Magersucht in der Modebranche aufmerksam
Das ist es also, wovon laut Karl Lagerfeld alle Frauen träumen?! Dann doch lieber mit Chips auf dem Sofa sitzen, als sich von der Modeindustrie knochige Schönheitsideale aufdrücken zu lassen!
Foto: AP1 von 55
Sie hat am eigenen Leib die Härte des Mode-Business erfahren: Crystal Renn, die vom Mager- zum Kurvenmodel wurde. Gerade ist ihre Biografie „Hungry“ (hungrig) im Heyne-Verlag erschienen
Ob dünn oder rund schöner ist, darüber lässt sich streiten. Fakt ist aber: Wer nicht genug isst, schadet seinem Körper – und das ist nicht nur ungesund, das kann sogar tödlich enden! BILD.de erklärt Ihnen, wann der Magertrend gefährlich wird und wie Sie gesund zunehmen.
Mehr als 800 000 Menschen in Deutschland leiden an Magersucht, jeder Zehnte stirbt an den Folgen. Aber es muss nicht zum Schlimmsten kommen, wenn man erste Anzeichen erkennt und etwas dagegen unternimmt. Vorsicht, wenn sich plötzlich alle Gedanken nur noch ums Essen drehen, wenn jemand ständig das eigene Gewicht kontrolliert, wenig isst und exzessiv Sport treibt und trotzdem nie mit seinem Gewicht zufrieden ist.
Wer jetzt erkennt, „Ich bin zu dünn“, sollte seinen Körper ganz vorsichtig wieder hochpäppeln:
• Essen Sie am besten viele kleine, energiereiche Mahlzeiten aus gesunden Lebensmitteln über den Tag verteilt.
• Zum Süßen sollten Sie vorwiegend Traubenzucker verwenden. Der ist weniger süß als normaler Zucker und ermöglicht es so, eine größere Menge auf einmal zu sich zu nehmen.
• Milch und Milchprodukte mit hoher Fettstufe, wie Vollmilch, Joghurt mit mindestens 3,5 Prozent Fett und Käse mit nicht weniger als 45 Prozent Fett sollten täglich auf dem Speiseplan stehen.
• Statt leichter Fischsorten wie Seelachsfilet lieber Makrele oder Lachs essen
http://www.bild.de/BILD/ratgeber/gesund-fit/2009/10/12/karl-…
So ungesund ist der Magertrend wirklich
Ganz schön schaurig
Karl Lagerfeld steht auf Magermodels – Sie auch?!
Wachrütteln: Der italienische Skandal-Fotograf Oliviero Toscani machte Ende 2007 mit dieser Schock-Kampagne auf Magersucht in der Modebranche aufmerksam
Das ist es also, wovon laut Karl Lagerfeld alle Frauen träumen?! Dann doch lieber mit Chips auf dem Sofa sitzen, als sich von der Modeindustrie knochige Schönheitsideale aufdrücken zu lassen!
Foto: AP1 von 55
Sie hat am eigenen Leib die Härte des Mode-Business erfahren: Crystal Renn, die vom Mager- zum Kurvenmodel wurde. Gerade ist ihre Biografie „Hungry“ (hungrig) im Heyne-Verlag erschienen
Ob dünn oder rund schöner ist, darüber lässt sich streiten. Fakt ist aber: Wer nicht genug isst, schadet seinem Körper – und das ist nicht nur ungesund, das kann sogar tödlich enden! BILD.de erklärt Ihnen, wann der Magertrend gefährlich wird und wie Sie gesund zunehmen.
Mehr als 800 000 Menschen in Deutschland leiden an Magersucht, jeder Zehnte stirbt an den Folgen. Aber es muss nicht zum Schlimmsten kommen, wenn man erste Anzeichen erkennt und etwas dagegen unternimmt. Vorsicht, wenn sich plötzlich alle Gedanken nur noch ums Essen drehen, wenn jemand ständig das eigene Gewicht kontrolliert, wenig isst und exzessiv Sport treibt und trotzdem nie mit seinem Gewicht zufrieden ist.
Wer jetzt erkennt, „Ich bin zu dünn“, sollte seinen Körper ganz vorsichtig wieder hochpäppeln:
• Essen Sie am besten viele kleine, energiereiche Mahlzeiten aus gesunden Lebensmitteln über den Tag verteilt.
• Zum Süßen sollten Sie vorwiegend Traubenzucker verwenden. Der ist weniger süß als normaler Zucker und ermöglicht es so, eine größere Menge auf einmal zu sich zu nehmen.
• Milch und Milchprodukte mit hoher Fettstufe, wie Vollmilch, Joghurt mit mindestens 3,5 Prozent Fett und Käse mit nicht weniger als 45 Prozent Fett sollten täglich auf dem Speiseplan stehen.
• Statt leichter Fischsorten wie Seelachsfilet lieber Makrele oder Lachs essen
http://www.bild.de/BILD/ratgeber/gesund-fit/2009/10/12/karl-…
Karl Lagerfeld einst
und Karl Lagerfeld jetzt
und Karl Lagerfeld jetzt
Das Problem in Deutschland ist nicht Magersucht, sondern Fettsucht.
Vermutlich ist selbst Bulimie (fressen und kotzen) ein größeres Problem, als Magersucht (zu schlank).
Ein ganz gutes Maß ist der BMI (http://de.wikipedia.org/wiki/Body-Mass-Index)
Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/da/Bod…
Achtung: der BMI berücksichtigt nicht Alter und Statur (Muskeln sind schwerer als Fett).
Vermutlich ist selbst Bulimie (fressen und kotzen) ein größeres Problem, als Magersucht (zu schlank).
Ein ganz gutes Maß ist der BMI (http://de.wikipedia.org/wiki/Body-Mass-Index)
Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/da/Bod…
Achtung: der BMI berücksichtigt nicht Alter und Statur (Muskeln sind schwerer als Fett).
Hat Lagerfeld eine Dachau Phobie?
Krank durch Essen
Die Last des Fleisches
... Insgesamt kosten ernährungsbedingte Erkrankungen Staat, Krankenkassen und Bürger nach Berechnungen der ärztlichen Fachgesellschaften jährlich rund 70 Milliarden Euro - das sind 30 Prozent aller Gesundheitsausgaben. ...
... Inzwischen gelten 16 Millionen Deutsche als krankhaft übergewichtig - und sind damit behandlungsbedürftig. Sie haben einen sogenannten Body-Mass-Index von über 30. Das sind zum Beispiel Frauen und Männer, die bei 1,80 Meter Körpergröße mehr als 97 Kilo wiegen. ...
... Ein weiterer Faktor verschärft das Problem enorm: Die Patienten werden immer jünger. 15 Prozent aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland sind übergewichtig, davon mehr als 6 Prozent extrem stark. Das ergab 2007 der Kinder- und Jugendgesundheitssurvey, eine Studie des Robert Koch-Instituts. ... http://www.spiegel.de/spiegelwissen/0,1518,654831,00.html
Die Last des Fleisches
... Insgesamt kosten ernährungsbedingte Erkrankungen Staat, Krankenkassen und Bürger nach Berechnungen der ärztlichen Fachgesellschaften jährlich rund 70 Milliarden Euro - das sind 30 Prozent aller Gesundheitsausgaben. ...
... Inzwischen gelten 16 Millionen Deutsche als krankhaft übergewichtig - und sind damit behandlungsbedürftig. Sie haben einen sogenannten Body-Mass-Index von über 30. Das sind zum Beispiel Frauen und Männer, die bei 1,80 Meter Körpergröße mehr als 97 Kilo wiegen. ...
... Ein weiterer Faktor verschärft das Problem enorm: Die Patienten werden immer jünger. 15 Prozent aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland sind übergewichtig, davon mehr als 6 Prozent extrem stark. Das ergab 2007 der Kinder- und Jugendgesundheitssurvey, eine Studie des Robert Koch-Instituts. ... http://www.spiegel.de/spiegelwissen/0,1518,654831,00.html
Mexiko setzt 1300 Polizisten auf Diät
Snacks und Limonade sind ab sofort tabu: Hunderte zu dicke Polizisten sind in Mexiko-Stadt auf Diät gesetzt worden. Die Ordnungshüter müssen künftig jeden Monat zum Arzt. Rund die Hälfte der Mexikaner gilt als übergewichtig.
Mexiko-Stadt - In Mexiko sind die meisten Polizisten übergewichtig. Das findet zumindest die Verwaltung und hat daher die schwersten Beamten auf Diät gesetzt. 1300 Ordnungshüter, die die größten Gesundheitsprobleme wegen ihres Gewichtes haben, sollen nun den Anfang machen und im Rahmen einer landesweiten Gesundheitskampagne kontrolliert abspecken.
Die auf Diät gesetzten Beamten müssen jeden Monat für Untersuchungen zum Arzt - in einem halben Jahr geht er erneut auf die Waage. Mit Hilfe von Blut- und Cholesterinproben soll für jeden Beamten ein individueller Plan erstellt werden.
"Wir können ihnen nicht sagen, dass sie keine Tacos mehr essen sollen", sagte Nora Frias von der lokalen Polizei in Mexiko-Stadt, die den Beamten Ernährungstipps mit auf den Weg gab. "Aber wir können ihnen sagen, dass sie diese bei der nächsten Mahlzeit wieder mit Gemüse ausgleichen sollen."
In Mexiko gibt es die meisten Fettleibigen weltweit, gefolgt von den USA. In der mexikanischen Hauptstadt sind sieben von zehn Polizisten zu dick. Übergewicht ist in dem Land ein wachsendes Problem. Rund die Hälfte der 110 Millionen Einwohner bringt zu viel auf die Waage. http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,655502,00.html
Snacks und Limonade sind ab sofort tabu: Hunderte zu dicke Polizisten sind in Mexiko-Stadt auf Diät gesetzt worden. Die Ordnungshüter müssen künftig jeden Monat zum Arzt. Rund die Hälfte der Mexikaner gilt als übergewichtig.
Mexiko-Stadt - In Mexiko sind die meisten Polizisten übergewichtig. Das findet zumindest die Verwaltung und hat daher die schwersten Beamten auf Diät gesetzt. 1300 Ordnungshüter, die die größten Gesundheitsprobleme wegen ihres Gewichtes haben, sollen nun den Anfang machen und im Rahmen einer landesweiten Gesundheitskampagne kontrolliert abspecken.
Die auf Diät gesetzten Beamten müssen jeden Monat für Untersuchungen zum Arzt - in einem halben Jahr geht er erneut auf die Waage. Mit Hilfe von Blut- und Cholesterinproben soll für jeden Beamten ein individueller Plan erstellt werden.
"Wir können ihnen nicht sagen, dass sie keine Tacos mehr essen sollen", sagte Nora Frias von der lokalen Polizei in Mexiko-Stadt, die den Beamten Ernährungstipps mit auf den Weg gab. "Aber wir können ihnen sagen, dass sie diese bei der nächsten Mahlzeit wieder mit Gemüse ausgleichen sollen."
In Mexiko gibt es die meisten Fettleibigen weltweit, gefolgt von den USA. In der mexikanischen Hauptstadt sind sieben von zehn Polizisten zu dick. Übergewicht ist in dem Land ein wachsendes Problem. Rund die Hälfte der 110 Millionen Einwohner bringt zu viel auf die Waage. http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,655502,00.html
Gesund ist anders.
#7 > Gesund ist anders.
Richtig, die ist hochgradig unterernährt, armes Mädchen. Schön ist das auch nicht.
Da fehlen mindestens 5 kg. 10 kg mehr schaden wohl auch noch nicht.
Richtig, die ist hochgradig unterernährt, armes Mädchen. Schön ist das auch nicht.
Da fehlen mindestens 5 kg. 10 kg mehr schaden wohl auch noch nicht.
#8 Die 5-10 kg mehr sollten übrigens nicht nur Fett sein - nach ein paar Wochen aufpäppeln kann sie ja mit leichtenm Muskeltraining anfangen.
Britische Umfrage enthüllt Kurvige Frauen sind besser im Bett!
Was Männer wollen? Keine kantigen Hungerhaken, sondern Frauen mit weiblichen Rundungen! Und zwar vor allem im Bett – weil die kurvigen Damen dort besser sind als ihre dünnen Konkurrentinnen! Sagen die Briten.
Nach einer Umfrage des Bettenherstellers „Silentnight“ finden unglaubliche 89 Prozent der britischen Männer, dass sie mit molligen Frauen besseren Sex haben als mit Size-Zero-Models.
Der Grund: Die Herren glauben, dass fülligere Frauen sich im Bett mehr anstrengen als ihre dürren Konkurrentinnen.
Auch andersherum funktioniert diese Ansicht: 68 Prozent der Frauen finden, dass Sex mit beleibten Männern mehr Spaß bringt!
Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Erzählen Sie und davon und stimmen Sie ab: Sind kurvige Frauen wirklich besser im Bett?
Sind kurvige Frauen besser im Bett? Was denken Sie?
http://www.bild.de/BILD/lifestyle/mode-beauty/fotos/mode/200…
http://www.bild.de/BILD/lifestyle/mode-beauty/beauty/2009/10…
Was Männer wollen? Keine kantigen Hungerhaken, sondern Frauen mit weiblichen Rundungen! Und zwar vor allem im Bett – weil die kurvigen Damen dort besser sind als ihre dünnen Konkurrentinnen! Sagen die Briten.
Nach einer Umfrage des Bettenherstellers „Silentnight“ finden unglaubliche 89 Prozent der britischen Männer, dass sie mit molligen Frauen besseren Sex haben als mit Size-Zero-Models.
Der Grund: Die Herren glauben, dass fülligere Frauen sich im Bett mehr anstrengen als ihre dürren Konkurrentinnen.
Auch andersherum funktioniert diese Ansicht: 68 Prozent der Frauen finden, dass Sex mit beleibten Männern mehr Spaß bringt!
Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Erzählen Sie und davon und stimmen Sie ab: Sind kurvige Frauen wirklich besser im Bett?
Sind kurvige Frauen besser im Bett? Was denken Sie?
http://www.bild.de/BILD/lifestyle/mode-beauty/fotos/mode/200…
http://www.bild.de/BILD/lifestyle/mode-beauty/beauty/2009/10…
Lagerfeld = Magerfeld! Hat der etwa Aids??
Diabetiker verursachen Kostenexplosion
Die Zahl der Diabetiker in den USA könnte sich in den nächsten Jahrzehnten verdoppeln, US-Mediziner befürchten eine gewaltige Kostenexplosion. Aber auch in Deutschland ist die Lage nicht viel besser. ...
... 25.000 Fußamputationen im Jahr
Ist der Blutzuckerspiegel zu hoch, besteht prinzipiell für den gesamten Körper eine große Gefahr. Die Auswirkungen betreffen nicht nur das Herz, sondern unter anderem auch die Augen, die Leber, die Niere - und nicht zuletzt die Füße. Die schwerwiegendste Konsequenz für den Fuß ist die Amputation. In Deutschland ist die Zahl der Amputationen erschreckend hoch: Bei rund 25.000 Diabetikern pro Jahr kann der Fuß nicht mehr gerettet werden.
Anfang der fünfziger Jahre spielte die Krankheit noch so gut wie keine Rolle, doch bereits 1960 gab es schon eine Million Diabetiker. Der Grund, so die DDS: die erlahmende Freude an Bewegung sowie falsche Ernährung. Fettleibigkeit gilt in Ländern wie den USA mittlerweile als eines der größten Gesundheitsrisiken überhaupt, sie ist für Millionen Todesfälle weltweit verantwortlich. Und 2007 hatte eine Studie für Schlagzeilen dieser Art gesorgt: "Die Deutschen sind das dickste Volk Europas." Über Ursachen und Konsequenzen wird auch heute noch debattiert, wie erst neulich in einer Ernährungstalkrunde bei Plasberg. Gesichert bleibt, dass schwer übergewichtige Menschen ein stark erhöhtes Risiko für Bluthochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall - und Diabetes aufweisen. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,662896,00.h…
Die Zahl der Diabetiker in den USA könnte sich in den nächsten Jahrzehnten verdoppeln, US-Mediziner befürchten eine gewaltige Kostenexplosion. Aber auch in Deutschland ist die Lage nicht viel besser. ...
... 25.000 Fußamputationen im Jahr
Ist der Blutzuckerspiegel zu hoch, besteht prinzipiell für den gesamten Körper eine große Gefahr. Die Auswirkungen betreffen nicht nur das Herz, sondern unter anderem auch die Augen, die Leber, die Niere - und nicht zuletzt die Füße. Die schwerwiegendste Konsequenz für den Fuß ist die Amputation. In Deutschland ist die Zahl der Amputationen erschreckend hoch: Bei rund 25.000 Diabetikern pro Jahr kann der Fuß nicht mehr gerettet werden.
Anfang der fünfziger Jahre spielte die Krankheit noch so gut wie keine Rolle, doch bereits 1960 gab es schon eine Million Diabetiker. Der Grund, so die DDS: die erlahmende Freude an Bewegung sowie falsche Ernährung. Fettleibigkeit gilt in Ländern wie den USA mittlerweile als eines der größten Gesundheitsrisiken überhaupt, sie ist für Millionen Todesfälle weltweit verantwortlich. Und 2007 hatte eine Studie für Schlagzeilen dieser Art gesorgt: "Die Deutschen sind das dickste Volk Europas." Über Ursachen und Konsequenzen wird auch heute noch debattiert, wie erst neulich in einer Ernährungstalkrunde bei Plasberg. Gesichert bleibt, dass schwer übergewichtige Menschen ein stark erhöhtes Risiko für Bluthochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall - und Diabetes aufweisen. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,662896,00.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.483.362 von HeWhoEnjoysGravity am 01.12.09 07:05:11Diabetiker u. Raucher sterben früher und sind damit für das Gesundheitssystem die Preisgünstigeren Menschen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.483.362 von HeWhoEnjoysGravity am 01.12.09 07:05:11Diabetiker u. Raucher sterben früher und sind damit für das Gesundheitssystem die Preisgünstigeren Menschen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.483.362 von HeWhoEnjoysGravity am 01.12.09 07:05:11Diabetiker u. Raucher sterben früher und sind damit für das Gesundheitssystem die Preisgünstigeren Menschen
Zahl der dicken Mädchen in Deutschland steigt rasant
Deutschlands Jugend wächst in die Breite. Insbesondere die Mädchen haben gewaltig zugelegt: Der Anteil der Fettleibigen unter den 15-Jährigen hat sich binnen fünf Jahren verdoppelt, wie eine OECD-Studie ergab. Ein kleiner Trost: Die Forscher loben Deutschlands Gesundheitssystem. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,665951,00.h…
Deutschlands Jugend wächst in die Breite. Insbesondere die Mädchen haben gewaltig zugelegt: Der Anteil der Fettleibigen unter den 15-Jährigen hat sich binnen fünf Jahren verdoppelt, wie eine OECD-Studie ergab. Ein kleiner Trost: Die Forscher loben Deutschlands Gesundheitssystem. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,665951,00.h…
"Miss World 2009" kommt aus Gibraltar
Eine Siegerin, die nicht in Tränen ausbrach: Kaiane Aldorino aus Gibraltar hat dem "Miss World"-Wettbewerb am Samstag ein neues, selbstbewusstes Gesicht gegeben. Die 23-Jährige gewann vor den Kandidatinnen aus Mexiko und Südafrika. ... http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,666771,00.html
Bilder: http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-49725.html
Miss World 2009 http://en.wikipedia.org/wiki/Miss_World_2009
Geeignetere Vorbilder als einige Mager-Models. Kaiane Aldorino ist schlank aber anscheinend trotzdem gut genährt/kräftig.
Eine Siegerin, die nicht in Tränen ausbrach: Kaiane Aldorino aus Gibraltar hat dem "Miss World"-Wettbewerb am Samstag ein neues, selbstbewusstes Gesicht gegeben. Die 23-Jährige gewann vor den Kandidatinnen aus Mexiko und Südafrika. ... http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,666771,00.html
Bilder: http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-49725.html
Miss World 2009 http://en.wikipedia.org/wiki/Miss_World_2009
Geeignetere Vorbilder als einige Mager-Models. Kaiane Aldorino ist schlank aber anscheinend trotzdem gut genährt/kräftig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.265.956 von GueldnerG45S am 27.10.09 22:59:38Ist doch klar:
Da liegt Mann weicher.
Da liegt Mann weicher.
Freitag, 25. Dezember 2009 von ih Redaktion
Gesetz gegen Arbeit mit untergewichtigen Models
In der Knesset wurde ein neues Gesetz vorgelegt, dementsprechend untergewichtige Models beider Geschlechter nicht in Werbekampagnen genutzt werden dürfen. Die Abgeordnete der Kadima-Partei, Rachel Adatto, und Danny Danon vom Likud entwarfen das Gesetz. Danon ist der Vorsitzende des Komitees für Rechte der Kinder. Werbeagenturen dürfen untergewichtige Models nicht für ihre Kampagnen einsetzen. Die beiden Abgeordenten berufen sich auf die offiziellen Richtlinien des Gesundheitsministeriums betreffs der durchschnittlichen Körpermasse bei Erwachsenen und wenn die Models ein Körpermasse unter 18,5 haben, gelten sie als Untergewichtig. Außerdem dürfen die Werbeagenturen nicht per Photoshop oder anderen Bildverarbeitungsprogrammen Models nicht dünner machen als sie sind. „Ernährungsprobleme einschließlich Anorexia sind in Israel in den letzten Jahren deutlich angestiegen, insbesondere unter jungen Mädchen. Studien zeigen, dieser Zustand sei dem Effekt der Medien mit den Werbekampagnen zuzuschreiben, in denen dünne Models als nachahmenswerte Modelle gezeigt werden. Die Mode- und Werbeindustrie haben ein verschrobenes Ideal der weiblichen Schönheit geschaffen. Mit diesem Gesetz soll die Gesundheit der Kinder geschützt werden.“
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=20246
Gesetz gegen Arbeit mit untergewichtigen Models
In der Knesset wurde ein neues Gesetz vorgelegt, dementsprechend untergewichtige Models beider Geschlechter nicht in Werbekampagnen genutzt werden dürfen. Die Abgeordnete der Kadima-Partei, Rachel Adatto, und Danny Danon vom Likud entwarfen das Gesetz. Danon ist der Vorsitzende des Komitees für Rechte der Kinder. Werbeagenturen dürfen untergewichtige Models nicht für ihre Kampagnen einsetzen. Die beiden Abgeordenten berufen sich auf die offiziellen Richtlinien des Gesundheitsministeriums betreffs der durchschnittlichen Körpermasse bei Erwachsenen und wenn die Models ein Körpermasse unter 18,5 haben, gelten sie als Untergewichtig. Außerdem dürfen die Werbeagenturen nicht per Photoshop oder anderen Bildverarbeitungsprogrammen Models nicht dünner machen als sie sind. „Ernährungsprobleme einschließlich Anorexia sind in Israel in den letzten Jahren deutlich angestiegen, insbesondere unter jungen Mädchen. Studien zeigen, dieser Zustand sei dem Effekt der Medien mit den Werbekampagnen zuzuschreiben, in denen dünne Models als nachahmenswerte Modelle gezeigt werden. Die Mode- und Werbeindustrie haben ein verschrobenes Ideal der weiblichen Schönheit geschaffen. Mit diesem Gesetz soll die Gesundheit der Kinder geschützt werden.“
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=20246
Fettsucht stellt Tabakkonsum in den Schatten
Das Übergewicht wird in den Industriestaaten zu einer größeren Gesundheitsgefahr als das Rauchen. In den USA gehen durch Fettsucht mittlerweile ebenso viele gesunde Lebensjahre verloren wie durch Tabakkonsum. Forscher warnen sogar vor einem Rückgang der allgemeinen Lebenserwartung. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,670208,00.…
Das Übergewicht wird in den Industriestaaten zu einer größeren Gesundheitsgefahr als das Rauchen. In den USA gehen durch Fettsucht mittlerweile ebenso viele gesunde Lebensjahre verloren wie durch Tabakkonsum. Forscher warnen sogar vor einem Rückgang der allgemeinen Lebenserwartung. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,670208,00.…
endlich sind die NEUEN Models da
Mit Magermodels auf Werbeplakaten oder Laufstegen muss endlich Schluss sein. So sieht doch in Wirklichkeit kaum jemand aus! Und tatsächlich: Plus-size-Models stehlen den klapprigen Hungerhaken jetzt die Show. Zum Beispiel im neuen V-Magazin.
http://www.vmagazine.com/
http://www.bild.de/BILD/lifestyle/mode-beauty/mode/2010/01/p…
Mit Magermodels auf Werbeplakaten oder Laufstegen muss endlich Schluss sein. So sieht doch in Wirklichkeit kaum jemand aus! Und tatsächlich: Plus-size-Models stehlen den klapprigen Hungerhaken jetzt die Show. Zum Beispiel im neuen V-Magazin.
http://www.vmagazine.com/
http://www.bild.de/BILD/lifestyle/mode-beauty/mode/2010/01/p…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.693.093 von GueldnerG45S am 08.01.10 13:57:15
Mollige Models und üppige Kurven für das V-Magazine So sexy ist das pralle Leben!
Mollige Models und üppige Kurven für das V-Magazine So sexy ist das pralle Leben!
#22 (38.698.783) Also ich finde die Frau (http://www.bild.de/BILD/lifestyle/mode-beauty/fotos/mode/201…) etwas zu üppig. Das ist aber auch eine Frage der Situation, denn z.B. bei einer schlechten Versorgungslage im Winter (öfter tagelang kein Essen) ist so eine Figur durchaus als ideal anzusehen.
Überhaupt nicht mein Fall sind hohe Absätze und Schminke - das wirkt auf mich nur negativ. Kann man mit ein bisschen Farbe einen schlechten Charakter wettmachen? Welcher Typ Mann sollte denn an Schminke interessiert sein? Nach Parfüm stinkenden Kokser in Anzügen vielleicht? Halbblinde? Bestimmt nicht der fleißige Arbeiter und treue Familienvater. Also echt Mädels, schaltet mal das Gehirn ein.
Wirklich katastrophal (und bei der Frau auf dem Bild sicher nicht der Fall) sind "Schönheits"-OPs. Fettabsaugen, Brustimplantate, die Zerstörung von Nerven mit Botox, usw. sind einfach kompletter Irrsinn. Unfassabr, dass für die Schädigung der Gesundheit auch noch viel Geld bezahlt wird.
Wie können Brüste zu klein sein, wenn sie ein Baby (wenigstens größtenteils) ernähren können? Selbst wenn in einigen vermutlich sehr seltenen Fällen eine Frau ein Baby nicht mit dem Busen ernähren kann, dann hilft ein Pfund Silikon da auch nicht weiter.
Wie kann jemand nur glauben, dass Kunststoff im Busen oder gar in Lippen oder dem Hintern irgendwie erotisch sein könnte?
Aufgrund der Tatsache, dass kleine Busen länger hübsch bleiben (vermute ich mal, finde ich logisch, es können sich ja mal Experten melden), vermute ich bei dem Hype um große Busen geradezu eine gezielte negative Kampagne ("bestenfalls" aus Geldgier, wenn nicht aus tieferer Bosheit).
Die Mädels sollten sich mal klarmachen, was für Typen sie sich bei Implantaten (zu viel Schminke, Parfüm, ...) mit höherer Wahrscheinlichkeit angeln. Frauen sollten dankbar sein, wenn sie von Typen verschont werden, die sie nur mit Implantat wollen oder auf Künstlichkeit reinfallen.
Okay, nun ist nicht jede ein Engel aber normal schlank (nicht zu mager) sollten fast alle Frauen hinkriegen können und mit Fleiß und einem guten Charakter (lieb, hilfbereit, usw. - was nicht heißt, dass man sich alles gefallen lassen muss) kann man sehr viel mehr erreichen, als mit Schminke, Klamotten oder gar Implantaten.
Kann es sein, dass der Hype um falsche "Schönheit" (Schminke, hohe Absätze, Klamotten, Implantate, ...) dazu dient, die Frauen von dem etwas schwereren aber sehr viel wirkungsvolleren Weg des guten Charakters abzubringen? Kann es sein, dass eine satanische Weltverschwörung die Menschen verderben will?
Das soll Thema im Schulunterricht sein und die Medien sollten mal mehr vor "Schönheits"-OPs warnen. (alles imho)
Überhaupt nicht mein Fall sind hohe Absätze und Schminke - das wirkt auf mich nur negativ. Kann man mit ein bisschen Farbe einen schlechten Charakter wettmachen? Welcher Typ Mann sollte denn an Schminke interessiert sein? Nach Parfüm stinkenden Kokser in Anzügen vielleicht? Halbblinde? Bestimmt nicht der fleißige Arbeiter und treue Familienvater. Also echt Mädels, schaltet mal das Gehirn ein.
Wirklich katastrophal (und bei der Frau auf dem Bild sicher nicht der Fall) sind "Schönheits"-OPs. Fettabsaugen, Brustimplantate, die Zerstörung von Nerven mit Botox, usw. sind einfach kompletter Irrsinn. Unfassabr, dass für die Schädigung der Gesundheit auch noch viel Geld bezahlt wird.
Wie können Brüste zu klein sein, wenn sie ein Baby (wenigstens größtenteils) ernähren können? Selbst wenn in einigen vermutlich sehr seltenen Fällen eine Frau ein Baby nicht mit dem Busen ernähren kann, dann hilft ein Pfund Silikon da auch nicht weiter.
Wie kann jemand nur glauben, dass Kunststoff im Busen oder gar in Lippen oder dem Hintern irgendwie erotisch sein könnte?
Aufgrund der Tatsache, dass kleine Busen länger hübsch bleiben (vermute ich mal, finde ich logisch, es können sich ja mal Experten melden), vermute ich bei dem Hype um große Busen geradezu eine gezielte negative Kampagne ("bestenfalls" aus Geldgier, wenn nicht aus tieferer Bosheit).
Die Mädels sollten sich mal klarmachen, was für Typen sie sich bei Implantaten (zu viel Schminke, Parfüm, ...) mit höherer Wahrscheinlichkeit angeln. Frauen sollten dankbar sein, wenn sie von Typen verschont werden, die sie nur mit Implantat wollen oder auf Künstlichkeit reinfallen.
Okay, nun ist nicht jede ein Engel aber normal schlank (nicht zu mager) sollten fast alle Frauen hinkriegen können und mit Fleiß und einem guten Charakter (lieb, hilfbereit, usw. - was nicht heißt, dass man sich alles gefallen lassen muss) kann man sehr viel mehr erreichen, als mit Schminke, Klamotten oder gar Implantaten.
Kann es sein, dass der Hype um falsche "Schönheit" (Schminke, hohe Absätze, Klamotten, Implantate, ...) dazu dient, die Frauen von dem etwas schwereren aber sehr viel wirkungsvolleren Weg des guten Charakters abzubringen? Kann es sein, dass eine satanische Weltverschwörung die Menschen verderben will?
Das soll Thema im Schulunterricht sein und die Medien sollten mal mehr vor "Schönheits"-OPs warnen. (alles imho)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.195.036 von Badkreuznach am 16.10.09 17:18:15geil , die würde ich gerne mal ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.698.783 von GueldnerG45S am 08.01.10 23:29:04pfui deibel
Mittwoch, 13. Januar 2010
Verteilung des Körperfetts zählt
Ein dickes Hinterteil ist gesund
"Fett auf Hüften und Oberschenkeln ist gut, am Bäuchlein aber schlecht." Zu dieser Erkenntnis kam der britische Wissenschaftler Konstantinos Manolopoulos, der jetzt mit zwei Kollegen eine Studie über Körperfett und seine gesundheitlichen Folgen im "International Journal of Obesity" veröffentlichte.
Fett an Hinterteil, Hüften und
Fett an Hinterteil, Hüften und Oberschenkeln kann den Experten der Universität von Oxford zufolge sogar aktiv vor Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen.
"Dass die Verteilung des Körperfetts eine Rolle spielt, wissen wir seit längerem", sagt Manolopoulos. "Aber dass Fett am unteren Teil des Körpers geradezu gesundheitsförderlich ist, haben wir erst kürzlich herausgefunden." Theoretisch wäre es sogar ideal, soviel Fett wie möglich an Beinen und Hüften zu haben - solange der Bauch schlank bleibt. "Leider bekommt man meistens nicht das eine ohne das andere", bedauert Manolopoulos.
http://www.n-tv.de/wissen/gesundheit/Ein-dickes-Hinterteil-i…
Verteilung des Körperfetts zählt
Ein dickes Hinterteil ist gesund
"Fett auf Hüften und Oberschenkeln ist gut, am Bäuchlein aber schlecht." Zu dieser Erkenntnis kam der britische Wissenschaftler Konstantinos Manolopoulos, der jetzt mit zwei Kollegen eine Studie über Körperfett und seine gesundheitlichen Folgen im "International Journal of Obesity" veröffentlichte.
Fett an Hinterteil, Hüften und
Fett an Hinterteil, Hüften und Oberschenkeln kann den Experten der Universität von Oxford zufolge sogar aktiv vor Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen.
"Dass die Verteilung des Körperfetts eine Rolle spielt, wissen wir seit längerem", sagt Manolopoulos. "Aber dass Fett am unteren Teil des Körpers geradezu gesundheitsförderlich ist, haben wir erst kürzlich herausgefunden." Theoretisch wäre es sogar ideal, soviel Fett wie möglich an Beinen und Hüften zu haben - solange der Bauch schlank bleibt. "Leider bekommt man meistens nicht das eine ohne das andere", bedauert Manolopoulos.
http://www.n-tv.de/wissen/gesundheit/Ein-dickes-Hinterteil-i…
Als Model schlank zu bleiben, dürfte ja wohl kein Problem sein, oder?
Und intelligent müssen sie ja auch nicht sein, denn Laut König Karl, ist Schönheit eine eigene Form von Intelligenz!
http://www.myvideo.ch/watch/2712491/Model_am_koksen
http://www.myvideo.ch/watch/2712491/Model_am_koksen
Hunger weckt Abwehrkräfte
Der menschliche Körper läuft bei Nahrungsmangel zur Hochform auf: An strategisch raffinierter Position mobilisiert er ein Verteidigungssystem - und das ist auch noch verblüffend energiesparend.
Bonn - Bei Hunger mobilisiert der menschliche Körper seine Abwehrkräfte. Mangelt es uns an Kalorien, produzieren wir Eiweißstoffe, die - wie eine Art hausgemachtes Antibiotikum - angreifende Bakterien unschädlich machen. Das berichten deutsche Forscher im Fachmagazin "Nature". Die Verteidigungsstrategie funktioniere unabhängig von der Aktivität des restlichen Immunsystems, schreiben die Wissenschaftler um Michael Hoch von der Universität Bonn. Es gehe darum, zu verhindern, dass sich der Körper mit eindringenden Bakterien und Viren auseinandersetzen müsse - durch den Nahrungsmangel sei er bereits gestresst genug.
Normalerweise braucht die Immunabwehr ziemlich viel Energie. Die klassischen Waffen des Immunsystems, also T-Zellen, B-Zellen und Antikörper, könne man sich sozusagen als schwere Artillerie vorstellen, die eindringende Krankheitserreger mit schlagkräftigen Waffen bekämpften, erklärt Hoch. In Krisenzeiten setze der Körper hingegen auf die energiesparende Abwehrvariante.
An Stellen wie Lunge oder Haut, an denen Krankheitserreger in den Organismus eindringen können, werden dann Eiweißstoffe produziert, sogenannte Peptide, die angreifende Bakterien unschädlich machen. Diese Barrieren zwischen Körper und Außenwelt sind demnach mit der Energieversorgung des Organismus gekoppelt und werden in Hungerzeiten verstärkt. ...
... Das effiziente Verteidigungssystem scheint schon sehr alt zu sein. Es finde sich in nahezu allen Tierarten und sei damit vermutlich bereits bei einem gemeinsamen Vorfahren der heute lebenden Tiere entstanden, erläutern die Wissenschaftler. Sie hoffen nun, mit Hilfe der neuen Erkenntnisse aufklären zu können, warum Menschen mit Diabetes oder Übergewicht überdurchschnittlich stark zu Infektionen neigen. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,673132,00.…
Der menschliche Körper läuft bei Nahrungsmangel zur Hochform auf: An strategisch raffinierter Position mobilisiert er ein Verteidigungssystem - und das ist auch noch verblüffend energiesparend.
Bonn - Bei Hunger mobilisiert der menschliche Körper seine Abwehrkräfte. Mangelt es uns an Kalorien, produzieren wir Eiweißstoffe, die - wie eine Art hausgemachtes Antibiotikum - angreifende Bakterien unschädlich machen. Das berichten deutsche Forscher im Fachmagazin "Nature". Die Verteidigungsstrategie funktioniere unabhängig von der Aktivität des restlichen Immunsystems, schreiben die Wissenschaftler um Michael Hoch von der Universität Bonn. Es gehe darum, zu verhindern, dass sich der Körper mit eindringenden Bakterien und Viren auseinandersetzen müsse - durch den Nahrungsmangel sei er bereits gestresst genug.
Normalerweise braucht die Immunabwehr ziemlich viel Energie. Die klassischen Waffen des Immunsystems, also T-Zellen, B-Zellen und Antikörper, könne man sich sozusagen als schwere Artillerie vorstellen, die eindringende Krankheitserreger mit schlagkräftigen Waffen bekämpften, erklärt Hoch. In Krisenzeiten setze der Körper hingegen auf die energiesparende Abwehrvariante.
An Stellen wie Lunge oder Haut, an denen Krankheitserreger in den Organismus eindringen können, werden dann Eiweißstoffe produziert, sogenannte Peptide, die angreifende Bakterien unschädlich machen. Diese Barrieren zwischen Körper und Außenwelt sind demnach mit der Energieversorgung des Organismus gekoppelt und werden in Hungerzeiten verstärkt. ...
... Das effiziente Verteidigungssystem scheint schon sehr alt zu sein. Es finde sich in nahezu allen Tierarten und sei damit vermutlich bereits bei einem gemeinsamen Vorfahren der heute lebenden Tiere entstanden, erläutern die Wissenschaftler. Sie hoffen nun, mit Hilfe der neuen Erkenntnisse aufklären zu können, warum Menschen mit Diabetes oder Übergewicht überdurchschnittlich stark zu Infektionen neigen. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,673132,00.…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.787.886 von HeWhoEnjoysGravity am 22.01.10 08:42:21Das stimmt und ich kann jedem nur empfehlen, wenn Grippe oder Erkältung im Anmarsch sind, sofort, also gleich ganz am Anfang, die Nahrungsaufnahme völlig einzustellen, also wirklich auf Null: das versetzt den Körper in eine Wahnsinnsabwehrstimmung und ich konnte dadurch schon einiges gleich zu Beginn abwenden oder den Verlauf deutlich dämpfen, mehr als durch jedes Medikament!
ABER: Auf Dauer tut man durch eine ausgewogene und gesunde Ernährung mehr für die Abwehr, als durch ständiges Hungern.
ABER: Auf Dauer tut man durch eine ausgewogene und gesunde Ernährung mehr für die Abwehr, als durch ständiges Hungern.
Rücklings stützt dieses Model ihren ausgemergelten Körper auf allen Vieren ab.
Auf diese Weise und mit Unterstützung der Internetbewegung ProAna werde Magersucht zum Lifestyle erhoben. Der krankhafte Drang abzunehmen, werde zu einer neuen, positiven Lebenseinstellung für junge Mädchen deklariert. Dem setzt die Künstlerin ihre Bilderserie entgegen
Mager-Models adé
Diese Models haben Holz vor der Hütt’n!
...und volle Auftragsbücher. Hier sagen begehrte Münchnerinnen mit Kurven, warum sie sich wohl fühlen
http://www.bild.de/BILD/regional/muenchen/aktuell/2010/02/01…
Diese Models haben Holz vor der Hütt’n!
...und volle Auftragsbücher. Hier sagen begehrte Münchnerinnen mit Kurven, warum sie sich wohl fühlen
http://www.bild.de/BILD/regional/muenchen/aktuell/2010/02/01…
Mast im Oberbauch
Bei jedem fünften Deutschen strotzt die Leber vor Fett. Jetzt warnen Ärzte: Auch ganz ohne Alkohol endet das Leiden oft in der Zirrhose. ...
... Bei Millionen Deutschen ist das wichtigste Stoffwechsel- und Entgiftungsorgan des Körpers verfettet. Viele ihrer Leberzellen sind durch tröpfchenförmige Fetteinlagerungen prall gefüllt. ...
... Jeder fünfte Deutsche, so schätzen Mediziner, geht mit einem krankhaft aufgedunsenen Stoffwechselorgan durchs Leben. Unter den 55- bis 75-Jährigen gilt das sogar für jeden vierten. Während verfettete Lebern früher eher selten waren, sind sie heute fast schon zur Regel geworden: "In den letzten Jahren kommt in meine Ambulanz jeder Zweite mit einer Fettleber", berichtet Niederau. Selbst unter Kindern findet sich immer wieder ein bedrohlicher Leberbefund. ...
... Denn bei mindestens zehn Prozent der Betroffenen, so zeigen Studien, bleibt es nicht beim bloßen Anschwellen des größten inneren Organs: Die von Fetteinlagerungen belastete Leber entzündet sich. Schon jetzt leiden nach Schätzungen von Experten rund zwei Millionen Deutsche an dieser Folge der inneren Fettmast.
In rund 20 Prozent dieser Fälle schreitet das Leiden anschließend weiter voran: Die chronisch malträtierten Organe neigen zum Vernarben, am Ende schrumpfen sie - es kommt zur gefürchteten Zirrhose ...
... Alkohol galt bisher als Hauptursache für die Verfettung der Stoffwechsel- und Entgiftungszentrale. Mittlerweile jedoch haben ihm Übergewicht, Diabetes Typ 2 und zu hoher Cholesterinspiegel den Rang als Erzfeind der Leber abgelaufen. "Wir müssen davon wegkommen, die Fettleber immer mit Alkohol in Verbindung zu bringen", warnt Michael Manns, Leberexperte an der Medizinischen Hochschule Hannover. ...
... Bei rund 75 Prozent aller Übergewichtigen und jedem zweiten Zuckerkranken ist das Organ krankhaft vergrößert. Stark Übergewichtige etwa haben ein sechsmal höheres Risiko als Normalgewichtige, dass ihre Leber am Ende der Fettschwemme gefährlich schrumpft. Selbst ohne dass sie einen Tropfen Alkohol trinken, kann ihnen eine Leberzirrhose drohen.
Abnehmen, mehr Bewegung und gesündere Ernährung: Das Rezept, um das Wachstum der Leber zu stoppen, ist denkbar simpel. Selbst stark aufgequollene Organe lassen sich so meist schon nach drei bis sechs Monaten wieder auf Normalmaß zurückhungern. ...
... Eindeutiges Warnsignal sind leicht erhöhte Leberwerte im Blut. Sie künden vom stetigen Untergang von Leberzellen. Viele Hausärzte jedoch sehen in solchen Werten eher ein Kavaliersdelikt - und dies, obwohl sich dahinter auch Infektionen durch Hepatitisviren verbergen könnten. ... http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,677964,00.html
Bei jedem fünften Deutschen strotzt die Leber vor Fett. Jetzt warnen Ärzte: Auch ganz ohne Alkohol endet das Leiden oft in der Zirrhose. ...
... Bei Millionen Deutschen ist das wichtigste Stoffwechsel- und Entgiftungsorgan des Körpers verfettet. Viele ihrer Leberzellen sind durch tröpfchenförmige Fetteinlagerungen prall gefüllt. ...
... Jeder fünfte Deutsche, so schätzen Mediziner, geht mit einem krankhaft aufgedunsenen Stoffwechselorgan durchs Leben. Unter den 55- bis 75-Jährigen gilt das sogar für jeden vierten. Während verfettete Lebern früher eher selten waren, sind sie heute fast schon zur Regel geworden: "In den letzten Jahren kommt in meine Ambulanz jeder Zweite mit einer Fettleber", berichtet Niederau. Selbst unter Kindern findet sich immer wieder ein bedrohlicher Leberbefund. ...
... Denn bei mindestens zehn Prozent der Betroffenen, so zeigen Studien, bleibt es nicht beim bloßen Anschwellen des größten inneren Organs: Die von Fetteinlagerungen belastete Leber entzündet sich. Schon jetzt leiden nach Schätzungen von Experten rund zwei Millionen Deutsche an dieser Folge der inneren Fettmast.
In rund 20 Prozent dieser Fälle schreitet das Leiden anschließend weiter voran: Die chronisch malträtierten Organe neigen zum Vernarben, am Ende schrumpfen sie - es kommt zur gefürchteten Zirrhose ...
... Alkohol galt bisher als Hauptursache für die Verfettung der Stoffwechsel- und Entgiftungszentrale. Mittlerweile jedoch haben ihm Übergewicht, Diabetes Typ 2 und zu hoher Cholesterinspiegel den Rang als Erzfeind der Leber abgelaufen. "Wir müssen davon wegkommen, die Fettleber immer mit Alkohol in Verbindung zu bringen", warnt Michael Manns, Leberexperte an der Medizinischen Hochschule Hannover. ...
... Bei rund 75 Prozent aller Übergewichtigen und jedem zweiten Zuckerkranken ist das Organ krankhaft vergrößert. Stark Übergewichtige etwa haben ein sechsmal höheres Risiko als Normalgewichtige, dass ihre Leber am Ende der Fettschwemme gefährlich schrumpft. Selbst ohne dass sie einen Tropfen Alkohol trinken, kann ihnen eine Leberzirrhose drohen.
Abnehmen, mehr Bewegung und gesündere Ernährung: Das Rezept, um das Wachstum der Leber zu stoppen, ist denkbar simpel. Selbst stark aufgequollene Organe lassen sich so meist schon nach drei bis sechs Monaten wieder auf Normalmaß zurückhungern. ...
... Eindeutiges Warnsignal sind leicht erhöhte Leberwerte im Blut. Sie künden vom stetigen Untergang von Leberzellen. Viele Hausärzte jedoch sehen in solchen Werten eher ein Kavaliersdelikt - und dies, obwohl sich dahinter auch Infektionen durch Hepatitisviren verbergen könnten. ... http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,677964,00.html
Kurvige Frauen machen Männer high JLo wirkt wie Alkohol und Drogen!
Wir ahnten es schon immer: Die Wirkung von Kurvenstars à la Marilyn Monroe, Beyoncé Knowles oder Jennifer Lopez auf Männer ist enorm. Aber dass sie ähnlich berauschende Zustände wie Alkohol und Drogen beim männlichen Geschlecht auslösen, ist neu!
US-Forscher des Georgia Gwinnett Colleges in Atlanta haben jetzt herausgefunden, dass weibliche Rundungen Männer zum Glühen bringen können – ähnlich wie Bier, Whisky oder Drogen. Das berichtet jetzt Apotheken-Umschau.de.
Die Wissenschaftler scannten die Gehirne von jungen Männern und zeigten ihnen Bilder von nackten Frauen. Auf den Fotos waren sehr schlanke und zugleich sehr weibliche Frauen mit üppigen Hüften und Hintern abgebildet.
Ergebnis: Das Betrachten der kurvigen Frauen hatte bei allen Versuchsteilnehmern einen stimulierenden Effekt auf das Belohnungszentrum im Gehirn, die Region, in der auch Alkohol und Drogen wirken.
http://www.bild.de/BILD/ratgeber/ratgeber/2010/02/28/kurvige…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.029.758 von GueldnerG45S am 28.02.10 23:38:51Das ist ja nun nix neues....für die Erkenntins braucht man heute Wissenschaft
An Lagerfeld scheint das vorbeigegangen zu sein...naja, vielleicht isser ja kein Mann und er sieht ja selbst aus wie einer seiner Hungerhaken
An Lagerfeld scheint das vorbeigegangen zu sein...naja, vielleicht isser ja kein Mann und er sieht ja selbst aus wie einer seiner Hungerhaken
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.029.917 von LadyMorgana am 01.03.10 01:28:06Erkenntnis solls heißen :O
Mediziner zweifeln an Aussagekraft des Body-Mass-Index
Der Taillenumfang spielt eine wesentlich größere Rolle für die Gesundheit als der bislang häufig genutzte Body-Mass-Index. Über das Risiko für Herzkrankheiten entscheidet nicht die Menge des Fetts, sondern seine Verteilung im Körper. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,681264,00.…
Der Taillenumfang spielt eine wesentlich größere Rolle für die Gesundheit als der bislang häufig genutzte Body-Mass-Index. Über das Risiko für Herzkrankheiten entscheidet nicht die Menge des Fetts, sondern seine Verteilung im Körper. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,681264,00.…
Über vier Millionen US-Kinder extrem fettleibig
Die Fettleibigkeit unter Kindern in den USA nimmt erschreckende Ausmaße an. Laut einer neuen Studie sind mehr als sieben Prozent der Jungen und fünf Prozent der Mädchen extrem fettleibig. Das entspricht mehr als vier Millionen in der Altersgruppe der 2- bis 19-Jährigen. ...
... Extrem dicke Menschen gelten als anfälliger für Herzkrankheiten, Diabetes und eine Fettleber. "Wenn diese Kinder ihre Lebensgewohnheiten nicht ändern, verringert sich ihre Lebenserwartung um 10 bis 20 Jahre", sagte Koebnick. Schon im Alter von 20 bis 30 Jahren seien gesundheitliche Probleme zu erwarten, die Normalgewichtige normalerweise erst zwischen 40 und 60 Jahren bekämen. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,684645,00.…
Die Fettleibigkeit unter Kindern in den USA nimmt erschreckende Ausmaße an. Laut einer neuen Studie sind mehr als sieben Prozent der Jungen und fünf Prozent der Mädchen extrem fettleibig. Das entspricht mehr als vier Millionen in der Altersgruppe der 2- bis 19-Jährigen. ...
... Extrem dicke Menschen gelten als anfälliger für Herzkrankheiten, Diabetes und eine Fettleber. "Wenn diese Kinder ihre Lebensgewohnheiten nicht ändern, verringert sich ihre Lebenserwartung um 10 bis 20 Jahre", sagte Koebnick. Schon im Alter von 20 bis 30 Jahren seien gesundheitliche Probleme zu erwarten, die Normalgewichtige normalerweise erst zwischen 40 und 60 Jahren bekämen. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,684645,00.…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.170.216 von GueldnerG45S am 13.10.09 20:48:31Karl Lagerfeld - Jetzt rappt er!
http://tinyurl.com/32t5thb
http://tinyurl.com/32t5thb
Gueldner, wenn ich auch sonst mit deinen Ansichten selten konform bin, aber diesmal stimme ich dir zu.
Der Thread hat seine Berechtigung
Was da jungen Frauen und Mädchen als "Vorbild" aufgegaukelt wird ist
schon wirklich nah an dem Straftatbestand der Körperverletzung.
Der Thread hat seine Berechtigung
Was da jungen Frauen und Mädchen als "Vorbild" aufgegaukelt wird ist
schon wirklich nah an dem Straftatbestand der Körperverletzung.
Schicksal einer Fettleibigen
"Mein Kopf schrie stopp, aber ich konnte nicht aufhören"
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,697109,00…
"Mein Kopf schrie stopp, aber ich konnte nicht aufhören"
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,697109,00…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.440.941 von Der_Wolf am 02.05.10 15:45:42Stimmt
Nach TV-Verbot für Moppel-Models Designerin Lane Bryant kontert mit Skelett-Spot
Die US-Sender ABC und FOX haben den Werbespot einer XL-Unterwäschefirma abgelehnt! Grund: zu viele sexy Kurven fürs TV. Jetzt kontert Designerin Lane Bryant mit einem gruseligen Skelett-Spot. Eine makabre Parodie auf die rappeldürren Magermodels.
Beim Anschauen des Spots kann einem aber schnell das Lachen im Halse stecken bleiben. Denn: Die meisten Mädels, die zur Zeit über die internationalen Laufstege staksen, sind rappeldürr und dem Skelett aus Bryants Film erschreckend ähnlich...
http://www.bild.de/BILD/lifestyle/mode-beauty/mode/2010/05/l…
Nach TV-Verbot für Moppel-Models Designerin Lane Bryant kontert mit Skelett-Spot
Die US-Sender ABC und FOX haben den Werbespot einer XL-Unterwäschefirma abgelehnt! Grund: zu viele sexy Kurven fürs TV. Jetzt kontert Designerin Lane Bryant mit einem gruseligen Skelett-Spot. Eine makabre Parodie auf die rappeldürren Magermodels.
Beim Anschauen des Spots kann einem aber schnell das Lachen im Halse stecken bleiben. Denn: Die meisten Mädels, die zur Zeit über die internationalen Laufstege staksen, sind rappeldürr und dem Skelett aus Bryants Film erschreckend ähnlich...
http://www.bild.de/BILD/lifestyle/mode-beauty/mode/2010/05/l…
Jeder zweite Bundesbürger zu dick
... Dabei ist Übergewicht laut Statistischem Bundesamt bereits bei jungen Erwachsenen weit verbreitet und steigt mit zunehmendem Alter: Bei den 20- bis 24-Jährigen waren 29 Prozent der Männer und 18 Prozent der Frauen übergewichtig. In der Gruppe der 70- bis 74-Jährigen wurden jeweils Spitzenwerte erreicht: 74 Prozent der Männer in diesem Alter brachten zu viele Pfunde auf die Waage, bei den Frauen waren es 63 Prozent.
Unterschiede beim Gewicht gibt es laut Statistik auch beim Familienstand: Bei Männern waren Verheiratete zu 69 Prozent und Verwitwete zu 67 Prozent übergewichtig, Ledige dagegen nur zu 43 Prozent. Verwitwete Frauen (58 Prozent) hatten häufiger Übergewicht als Verheiratete (46 Prozent). Bei ledigen Frauen waren dagegen nur 25 Prozent übergewichtig, 7 Prozent hatten sogar Untergewicht und demnach einen BMI unter 18,5.
Jedoch ist Untergewicht den Statistikern zufolge weitaus weniger verbreitet als Übergewicht: So hatten 2009 drei Prozent der Frauen und ein Prozent der Männer mit Untergewicht zu kämpfen. Dabei waren junge Frauen im Alter zwischen 18 und 19 Jahren mit 13 Prozent häufiger untergewichtig, in der Gruppe der 20- bis 24-Jährigen waren es noch 9 Prozent.
Die Grünen-Sprecherin für Ernährungspolitik, Ulrike Höfken, nannte die steigende Zahl an Übergewichtigen alarmierend, sie erforfdere sofortiges Handeln. Es gehe nicht nur um ein Schönheitsproblem, Übergewicht verursache auch Gesundheitsschäden und damit jährlich viele Milliarden an Behandlungskosten. Das Problem beginne bereits im Kindesalter. Dort sei die Zahl ernährungsbedingter Fälle von Diabetes laut aktuellen Studien aus Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen jährlich um vier Prozent gewachsen. ... http://www.focus.de/gesundheit/gesundheits-news/uebergewicht…
... Dabei ist Übergewicht laut Statistischem Bundesamt bereits bei jungen Erwachsenen weit verbreitet und steigt mit zunehmendem Alter: Bei den 20- bis 24-Jährigen waren 29 Prozent der Männer und 18 Prozent der Frauen übergewichtig. In der Gruppe der 70- bis 74-Jährigen wurden jeweils Spitzenwerte erreicht: 74 Prozent der Männer in diesem Alter brachten zu viele Pfunde auf die Waage, bei den Frauen waren es 63 Prozent.
Unterschiede beim Gewicht gibt es laut Statistik auch beim Familienstand: Bei Männern waren Verheiratete zu 69 Prozent und Verwitwete zu 67 Prozent übergewichtig, Ledige dagegen nur zu 43 Prozent. Verwitwete Frauen (58 Prozent) hatten häufiger Übergewicht als Verheiratete (46 Prozent). Bei ledigen Frauen waren dagegen nur 25 Prozent übergewichtig, 7 Prozent hatten sogar Untergewicht und demnach einen BMI unter 18,5.
Jedoch ist Untergewicht den Statistikern zufolge weitaus weniger verbreitet als Übergewicht: So hatten 2009 drei Prozent der Frauen und ein Prozent der Männer mit Untergewicht zu kämpfen. Dabei waren junge Frauen im Alter zwischen 18 und 19 Jahren mit 13 Prozent häufiger untergewichtig, in der Gruppe der 20- bis 24-Jährigen waren es noch 9 Prozent.
Die Grünen-Sprecherin für Ernährungspolitik, Ulrike Höfken, nannte die steigende Zahl an Übergewichtigen alarmierend, sie erforfdere sofortiges Handeln. Es gehe nicht nur um ein Schönheitsproblem, Übergewicht verursache auch Gesundheitsschäden und damit jährlich viele Milliarden an Behandlungskosten. Das Problem beginne bereits im Kindesalter. Dort sei die Zahl ernährungsbedingter Fälle von Diabetes laut aktuellen Studien aus Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen jährlich um vier Prozent gewachsen. ... http://www.focus.de/gesundheit/gesundheits-news/uebergewicht…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.621.959 von HeWhoEnjoysGravity am 02.06.10 17:36:12Die gehören aber nicht zu den jeden zweiten
Mercedes-Benz Fashion Week Berlin Magermodels mit Bart und Glatze
Überschreitet die Fashion Week Grenzen?Der Anblick dieses magersüchtig wirkenden Models (mit Barthaaren und künstlicher Glatze) schockte auf der Fashion Week Berlin
Mohrs Presseagentin Beatrice Lojo-Klüssmann über die Nackt-, Mager- und Glatzen-Auftritte: „Es war nicht Patricks Intention, ein magersüchtiges Model auf dem Laufsteg zu zeigen...“
http://www.bild.de/BILD/lifestyle/mode-beauty/mode/mercedes-…
Mercedes-Benz Fashion Week Berlin Magermodels mit Bart und Glatze
Überschreitet die Fashion Week Grenzen?Der Anblick dieses magersüchtig wirkenden Models (mit Barthaaren und künstlicher Glatze) schockte auf der Fashion Week Berlin
Mohrs Presseagentin Beatrice Lojo-Klüssmann über die Nackt-, Mager- und Glatzen-Auftritte: „Es war nicht Patricks Intention, ein magersüchtiges Model auf dem Laufsteg zu zeigen...“
http://www.bild.de/BILD/lifestyle/mode-beauty/mode/mercedes-…
Übergewichtige junge Männer sterben früher
Fettleibigkeit in jungen Jahren verdoppelt das Risiko vorzeitig zu sterben. Das schließen Forscher aus den Lebensläufen von 5000 Männern. Demnach verschlechtert sich die Lebenserwartung schon bei scheinbar unproblematischem Übergewicht. ...
... Im Durchschnitt starben die Übergewichtigen der Studie zufolge acht Jahre früher als die Normalgewichtigen. Weil sich "Übergewicht als Epidemie ausbreitet", sei es wichtig, die lebenslangen Konsequenzen von Übergewicht im Alter um die 20 genau zu ermitteln, sagt die Leiterin des Projektes, Esther Zimmermann. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,706216,00.…
Fettleibigkeit in jungen Jahren verdoppelt das Risiko vorzeitig zu sterben. Das schließen Forscher aus den Lebensläufen von 5000 Männern. Demnach verschlechtert sich die Lebenserwartung schon bei scheinbar unproblematischem Übergewicht. ...
... Im Durchschnitt starben die Übergewichtigen der Studie zufolge acht Jahre früher als die Normalgewichtigen. Weil sich "Übergewicht als Epidemie ausbreitet", sei es wichtig, die lebenslangen Konsequenzen von Übergewicht im Alter um die 20 genau zu ermitteln, sagt die Leiterin des Projektes, Esther Zimmermann. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,706216,00.…
Obesity Harms Women's Memory, Brain Function
TEHRAN (FNA)- Findings of a new study revealed that the more an older woman weighs, the worse her memory would be in future.
The effect is more pronounced in women who carry excess weight around their hips, known as pear shapes, than women who carry it around their waists, called apple shapes. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8904250308
PS: Obesity = Adipositas = Fettleibigkeit (http://de.wikipedia.org/wiki/Adipositas)
PPS: Viele Schlankmacher nutzlos http://www.n-tv.de/wissen/gesundheit/Viele-Schlankmacher-nut…
TEHRAN (FNA)- Findings of a new study revealed that the more an older woman weighs, the worse her memory would be in future.
The effect is more pronounced in women who carry excess weight around their hips, known as pear shapes, than women who carry it around their waists, called apple shapes. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8904250308
PS: Obesity = Adipositas = Fettleibigkeit (http://de.wikipedia.org/wiki/Adipositas)
PPS: Viele Schlankmacher nutzlos http://www.n-tv.de/wissen/gesundheit/Viele-Schlankmacher-nut…
Karl steht jetzt (doch) auf kurvige Models
Karl Lagerfeld (76) hat das rundliche Top-Model Chrystal Renn (24) für eine neue Chanel-Kampagne gebucht. Und das, obwohl er noch vor Kurzem über runde Laufstegschönheiten lästerte.
Quelle: ww.top.de
Trend-Grösse 40 Die neue Lust auf Kurven
http://www.bild.de/BILD/lifestyle/mode-beauty/mode/2010/09/0…
http://www.bild.de/BILD/lifestyle/mode-beauty/mode/2010/09/0…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.099.618 von GueldnerG45S am 03.09.10 23:21:08Wenn man an die linke, aufgepumpte Elfe drei He-Ballongs anbindet, hebt die Maus ab!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.100.411 von GillyBaer am 04.09.10 12:29:52 und diese ist am verhungern
New York Fashion Week
Immer wieder kommt es während der Modewochen zu Diskussionen über Magermodels. Auch beim Blick auf den Busenblitzer musste man sich die Frage stellen: War das Kleid zu groß für das dürre Model?
http://www.bild.de/BILD/lifestyle/mode-beauty/mode/2010/09/1…
New York Fashion Week
Immer wieder kommt es während der Modewochen zu Diskussionen über Magermodels. Auch beim Blick auf den Busenblitzer musste man sich die Frage stellen: War das Kleid zu groß für das dürre Model?
http://www.bild.de/BILD/lifestyle/mode-beauty/mode/2010/09/1…
Fettleibigkeit wird weltweit zur Volkskrankheit
Die Gesundheit leidet, das Sterberisiko steigt, die Jobaussichten sinken - in vielen Industriestaaten ist schon jeder Zweite übergewichtig, mit verheerenden Folgen. Die Politik muss handeln, fordern jetzt Experten in einer neuen OECD-Studie. Sie liefert eine erschreckende Bestandsaufnahme des Problems. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,718868,00.…
Die Gesundheit leidet, das Sterberisiko steigt, die Jobaussichten sinken - in vielen Industriestaaten ist schon jeder Zweite übergewichtig, mit verheerenden Folgen. Die Politik muss handeln, fordern jetzt Experten in einer neuen OECD-Studie. Sie liefert eine erschreckende Bestandsaufnahme des Problems. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,718868,00.…
"Übergewicht stört die Libido"
Im vergangenen Jahr waren sechs von zehn Männern zu dick, bei den ab 55-Jährigen sogar sieben von zehn übergewichtig. Warum zu viel Fett im Körper zum Potenzkiller für Männer werden kann, welche Rolle der Bauchumfang dabei spielt und wie Mann aus dieser misslichen Situation wieder herausfindet erklärt Prof. Dr. Ulrich Wetterauer, Ärztlicher Direktor der Abteilung Urologie vom Universitätsklinikum Freiburg. ...
... Warum kann Übergewicht zu Impotenz führen?
Das ist ein komplexes Feld. Zum einen kann Impotenz ein Hinweis für eine ernsthafte Erkrankung, wie Bluthochdruck oder Zuckerkrankheit sein, zum anderen kann Übergewicht die Impotenz auslösen. Das liegt daran, dass das Fettgewebe im Körper hoch aktiv ist. Es ist schon lange bekannt, dass Fettgewebe das für Männer wichtige Hormon Testosteron durch ein Enzym in das weibliche Hormon Östrogen umwandelt. Der dicke Mann hat also in der Regel einen niedrigeren Testosteronspiegel als der dünne Mann. Ein niedriger Testosteronspiegel ist kombiniert mit zahlreichen gesundheitlichen Störungen, wie zum Beispiel Diabetes oder Herzinfarkte, beschleunigt den Abbau von Muskelmasse und reduziert die Libido. ... http://www.n-tv.de/wissen/Uebergewicht-stoert-die-Libido-art…
Im vergangenen Jahr waren sechs von zehn Männern zu dick, bei den ab 55-Jährigen sogar sieben von zehn übergewichtig. Warum zu viel Fett im Körper zum Potenzkiller für Männer werden kann, welche Rolle der Bauchumfang dabei spielt und wie Mann aus dieser misslichen Situation wieder herausfindet erklärt Prof. Dr. Ulrich Wetterauer, Ärztlicher Direktor der Abteilung Urologie vom Universitätsklinikum Freiburg. ...
... Warum kann Übergewicht zu Impotenz führen?
Das ist ein komplexes Feld. Zum einen kann Impotenz ein Hinweis für eine ernsthafte Erkrankung, wie Bluthochdruck oder Zuckerkrankheit sein, zum anderen kann Übergewicht die Impotenz auslösen. Das liegt daran, dass das Fettgewebe im Körper hoch aktiv ist. Es ist schon lange bekannt, dass Fettgewebe das für Männer wichtige Hormon Testosteron durch ein Enzym in das weibliche Hormon Östrogen umwandelt. Der dicke Mann hat also in der Regel einen niedrigeren Testosteronspiegel als der dünne Mann. Ein niedriger Testosteronspiegel ist kombiniert mit zahlreichen gesundheitlichen Störungen, wie zum Beispiel Diabetes oder Herzinfarkte, beschleunigt den Abbau von Muskelmasse und reduziert die Libido. ... http://www.n-tv.de/wissen/Uebergewicht-stoert-die-Libido-art…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.465.353 von HeWhoEnjoysGravity am 05.11.10 17:57:13Dürre und Hungerhackern stören auch und tönnen ab
Auch Tiere werden immer dicker
Nicht nur beim Menschen, auch bei vielen Säugetieren ist das durchschnittliche Körpergewicht in den vergangenen Jahrzehnten gestiegen. Forscher haben Viren, Schadstoffe und die Lichtverschmutzung im Verdacht. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,730794,00.ht…
Sehr bedenklich. Können vielleicht auch genmanipulierte Lebensmitteln eine Ursache sein?
Nicht nur beim Menschen, auch bei vielen Säugetieren ist das durchschnittliche Körpergewicht in den vergangenen Jahrzehnten gestiegen. Forscher haben Viren, Schadstoffe und die Lichtverschmutzung im Verdacht. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,730794,00.ht…
Sehr bedenklich. Können vielleicht auch genmanipulierte Lebensmitteln eine Ursache sein?
Übergewicht als wichtigster Auslöser von Krebs
... In Zusammenhang mit Übergewicht beobachten die Wissenschaftler eine wachsende Zahl an Speiseröhrenkrebs, Darm-, Brust-, Nieren- und Bauchspeicheldrüsenkrebs. Der genaue Grund sei noch nicht ganz klar. „Das ist ein wichtiges Thema für die Forschung in der nächsten Etappe“, ergänzte Wiestler. ... http://www.welt.de/gesundheit/article11875872/Uebergewicht-a…
... In Zusammenhang mit Übergewicht beobachten die Wissenschaftler eine wachsende Zahl an Speiseröhrenkrebs, Darm-, Brust-, Nieren- und Bauchspeicheldrüsenkrebs. Der genaue Grund sei noch nicht ganz klar. „Das ist ein wichtiges Thema für die Forschung in der nächsten Etappe“, ergänzte Wiestler. ... http://www.welt.de/gesundheit/article11875872/Uebergewicht-a…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.772.770 von HeWhoEnjoysGravity am 29.12.10 12:49:16 Ohne weiter Worte
Magersucht war der Beruf von Isabelle Caro († 28): Vor zwei Jahren wurde sie mit Bildern für eine Anti-Magersuchts-Kampagne weltbekannt – jetzt starb sie einsam an den Folgen einer Lungenerkrankung. Das berichtet das Schweizer Newsportal „20 Minuten“.
Immer wieder schockieren Bilder von Magermodels auf den Laufstegen. Wie tödlich Magersucht ist, wird uns oft erst bewusst, wenn es zu spät ist.
http://www.bild.de/BILD/lifestyle/2010/12/29/isabelle-caro-i…
Bulimie, Magersucht, Binge-Eating
Süchtig nach Hunger
Die Zahl der Magersüchtigen nimmt in Deutschland zu. Warum auch diesen fünf Menschen hier nicht einfach mit „Iss was!“ zu helfen war, erklärt dieser BamS-Report
Von Anna Meissner und Volker Weinl
Weniger ist mehr, und gar nichts ist am besten. So denken etwa eine halbe Million Mädchen und junge Frauen in Deutschland – aber auch junge Männer erkranken an Magersucht.
Sie hungern sich Kilo für Kilo herunter und empfinden sich – was kein Außenstehender nachvollziehen kann – als immer noch zu dick. Das Schlimmste: Magersucht endet oft tödlich.
http://www.bild.de/BILD/ratgeber/gesund-fit/bams/2010/09/12/…
Magersucht war der Beruf von Isabelle Caro († 28): Vor zwei Jahren wurde sie mit Bildern für eine Anti-Magersuchts-Kampagne weltbekannt – jetzt starb sie einsam an den Folgen einer Lungenerkrankung. Das berichtet das Schweizer Newsportal „20 Minuten“.
Immer wieder schockieren Bilder von Magermodels auf den Laufstegen. Wie tödlich Magersucht ist, wird uns oft erst bewusst, wenn es zu spät ist.
http://www.bild.de/BILD/lifestyle/2010/12/29/isabelle-caro-i…
Bulimie, Magersucht, Binge-Eating
Süchtig nach Hunger
Die Zahl der Magersüchtigen nimmt in Deutschland zu. Warum auch diesen fünf Menschen hier nicht einfach mit „Iss was!“ zu helfen war, erklärt dieser BamS-Report
Von Anna Meissner und Volker Weinl
Weniger ist mehr, und gar nichts ist am besten. So denken etwa eine halbe Million Mädchen und junge Frauen in Deutschland – aber auch junge Männer erkranken an Magersucht.
Sie hungern sich Kilo für Kilo herunter und empfinden sich – was kein Außenstehender nachvollziehen kann – als immer noch zu dick. Das Schlimmste: Magersucht endet oft tödlich.
http://www.bild.de/BILD/ratgeber/gesund-fit/bams/2010/09/12/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.776.335 von GueldnerG45S am 29.12.10 22:10:08Großartige Idee, ihr den "Keks?"-Smilie ins Grab hinterherzuschicken.
Junkfood lässt Gehirn schrumpfen
Macht zu viel ungesundes Essen nicht nur dick, sondern auch doof? Übergewicht und falsche Ernährung können ganze Hirnregionen schrumpfen lassen, zeigen zwei neue Studien. Das könnte einen Teufelskreis in Gang setzen, weil dadurch das Essverhalten weiter außer Kontrolle gerät.
Ein größerer Hüftumfang geht mit einem kleineren Gehirn einher, darauf deuten inzwischen mehrere Studien hin. Unklar war bislang jedoch, ob die Gewichtszunahme das Hirn schädigt, oder ob sowieso schon verkleinerte Hirnregionen umgekehrt dafür verantwortlich sind, dass manche Menschen eher dick werden. Nun kommen zwei aktuelle Studien zu dem Ergebnis, dass wahrscheinlich beides stimmt und die Prozesse sich gegenseitig verstärken. Ungesunde Ernährung steht jedoch vermutlich am Beginn der ungünstigen Wechselwirkung, sagen die Forscher.
Das Team um Antonio Convit vom Nathan Kline Institute für Psychiatrieforschung in New York berichtet in der Zeitschrift "Brain Research" von ersten Nachweisen, dass bestimmte Belohnungs- und Appetitzentren im Großhirn von übergewichtigen Menschen kleiner sind und Strukturschäden aufweisen. Und nicht nur das: Erhöhte Entzündungswerte in ihrem Nervensystem deuten darauf hin, dass die Schädigung akut weiter voranschreitet. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,739937,00.h…
Macht zu viel ungesundes Essen nicht nur dick, sondern auch doof? Übergewicht und falsche Ernährung können ganze Hirnregionen schrumpfen lassen, zeigen zwei neue Studien. Das könnte einen Teufelskreis in Gang setzen, weil dadurch das Essverhalten weiter außer Kontrolle gerät.
Ein größerer Hüftumfang geht mit einem kleineren Gehirn einher, darauf deuten inzwischen mehrere Studien hin. Unklar war bislang jedoch, ob die Gewichtszunahme das Hirn schädigt, oder ob sowieso schon verkleinerte Hirnregionen umgekehrt dafür verantwortlich sind, dass manche Menschen eher dick werden. Nun kommen zwei aktuelle Studien zu dem Ergebnis, dass wahrscheinlich beides stimmt und die Prozesse sich gegenseitig verstärken. Ungesunde Ernährung steht jedoch vermutlich am Beginn der ungünstigen Wechselwirkung, sagen die Forscher.
Das Team um Antonio Convit vom Nathan Kline Institute für Psychiatrieforschung in New York berichtet in der Zeitschrift "Brain Research" von ersten Nachweisen, dass bestimmte Belohnungs- und Appetitzentren im Großhirn von übergewichtigen Menschen kleiner sind und Strukturschäden aufweisen. Und nicht nur das: Erhöhte Entzündungswerte in ihrem Nervensystem deuten darauf hin, dass die Schädigung akut weiter voranschreitet. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,739937,00.h…
Meist haben solche Erkrankungen psyhiologische Hintergründe. Stress, der Tod eines Mitmenschen oder negative Kindheit lösen meißt solche Probleme aus.
Jedoch gab es auch Zeiten, wo Modelagenturen nur sehr dünne Models bevorzugten, so dass viele in den kontrollierten Essswahn gefallen sind.
Ist die aktuelle Mode nicht ausschlaggebend für unser Verhalten?
Beispiel Barock: Runde Hüften, dicke Oberschenckel, weiße Haut....ein Zeichen, dass man gut genährt war und nicht arbeiten musste.
Jetzt haben wir andere Zeiten...
Liegt nicht grade im Moment eine Frau im Koma, weil sie sich die Brüste dicker machen wollte?
Wenn uns von Kindesbeinen an was eingebläut wird, versuchen wir dieses zu erfüllen.
Und die Kinder von heutzutage wissen nichtmal wie echte Sellerie aussschaut oder bevorzugen die Tütensuppe, als ne selbstgekochte.
Alles muss schnell gehen, billig sein und am besten Jahrzehnte haltbar sein.
Überall ist Zucker drin.
Früher musste man sich das Essen selber sammeln und man hatte nicht die Möglichkeit Essen zu lagern.
Heute ist überall Essen da...man muss nicht suchen und sich auch nicht bewegen.
Das richtige Essverhalten einzuhalten fällt uns allen heutzutage schwer.
Jedoch gab es auch Zeiten, wo Modelagenturen nur sehr dünne Models bevorzugten, so dass viele in den kontrollierten Essswahn gefallen sind.
Ist die aktuelle Mode nicht ausschlaggebend für unser Verhalten?
Beispiel Barock: Runde Hüften, dicke Oberschenckel, weiße Haut....ein Zeichen, dass man gut genährt war und nicht arbeiten musste.
Jetzt haben wir andere Zeiten...
Liegt nicht grade im Moment eine Frau im Koma, weil sie sich die Brüste dicker machen wollte?
Wenn uns von Kindesbeinen an was eingebläut wird, versuchen wir dieses zu erfüllen.
Und die Kinder von heutzutage wissen nichtmal wie echte Sellerie aussschaut oder bevorzugen die Tütensuppe, als ne selbstgekochte.
Alles muss schnell gehen, billig sein und am besten Jahrzehnte haltbar sein.
Überall ist Zucker drin.
Früher musste man sich das Essen selber sammeln und man hatte nicht die Möglichkeit Essen zu lagern.
Heute ist überall Essen da...man muss nicht suchen und sich auch nicht bewegen.
Das richtige Essverhalten einzuhalten fällt uns allen heutzutage schwer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.883.266 von Keilfleckbarbe am 18.01.11 19:40:09Früher musste man sich das Essen selber sammeln und man hatte nicht die Möglichkeit Essen zu lagern.
Heute ist überall Essen da...man muss nicht suchen und sich auch nicht bewegen.
Deshalb sollte bei uns zumindest niemand verhungern müssen
Heute ist überall Essen da...man muss nicht suchen und sich auch nicht bewegen.
Deshalb sollte bei uns zumindest niemand verhungern müssen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.884.484 von GueldnerG45S am 18.01.11 22:37:23Ja ich meine nur damit, dass der Körper auch heute noch süße Sachen bevorzugt, weil damals in der Steinzeit süß gleich gut war und man nich soviel Angebote hatte wie heute.
Die Instinkte haben sich nicht verändert, jedoch ist heutzutage "süß" im Überfluss da.
Heute müssen wir nicht verhungern, aber wir Essen zuviel, als nötig wäre.
Die Instinkte haben sich nicht verändert, jedoch ist heutzutage "süß" im Überfluss da.
Heute müssen wir nicht verhungern, aber wir Essen zuviel, als nötig wäre.
Eine halbe Milliarde Menschen ist fettleibig
Die Zahl der Übergewichtigen steigt stetig, das zeigt eine Langzeitstudie mit Daten aus 199 Staaten: Anderthalb Milliarden Menschen gelten als zu dick, 500 Millionen sogar als fettleibig. Den größten Anteil von Dicken findet man an überraschender Stelle - auf Inseln mitten im Pazifik. ...
... Deutschland liegt mit der Zahl der Dicken bei den Männern auf Platz zehn (durchschnittlicher BMI von 27) und bei den Frauen auf Platz 17 (durchschnittlicher BMI von 26). ...
... Den höchsten BMI-Durchschnitt in Europa haben tschechische Männer sowie türkische Frauen mit je rund 28. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,743388,00.…
Die Zahl der Übergewichtigen steigt stetig, das zeigt eine Langzeitstudie mit Daten aus 199 Staaten: Anderthalb Milliarden Menschen gelten als zu dick, 500 Millionen sogar als fettleibig. Den größten Anteil von Dicken findet man an überraschender Stelle - auf Inseln mitten im Pazifik. ...
... Deutschland liegt mit der Zahl der Dicken bei den Männern auf Platz zehn (durchschnittlicher BMI von 27) und bei den Frauen auf Platz 17 (durchschnittlicher BMI von 26). ...
... Den höchsten BMI-Durchschnitt in Europa haben tschechische Männer sowie türkische Frauen mit je rund 28. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,743388,00.…
Tja, wenn keiner selbstdisziplinarisch seinen Körper richtig ernährt, wenn die Lebensmittelindustrie nicht auf ihre Profite verzichtet bzw. die Forscher, Werbeproduzenten und Designer nicht auf ihren Mitgewinn verzichten, ja dann wird sich an der Situation nichts ändern, außer dass alle fetter werden oder Kinder eine falsche Ernährungsgewohnheit sich anlernen.
Tja und in Paris....bevorzugt man die Esskranken und großen schönen Frauen.
Aber die Modefirmen könnten das ändern, indem sie solche Mädchen nicht anstellen bzw. denen sagen...das sie mehr wiegen sollen.
Desweiteren mussen entsprechend die Kleider genäht sein.
Wozu dient die Modenschau? Um Mode zu präsentieren, um Kleider zu verkaufen. Jedoch sind die großen , mageren Mädchen, an denen die Kleider hängen, keine Durchschnittstypen.
Wer soll die Kleider dann tragen....das alles ist mehr Schow für die großen Designer...mittlerweile geht es kaum mehr um die Kleider...sondern welcher Promie wie und mit wem abgeknutscht wird. Genausogut können die Models aussuchen, die dem Durchschnitt entsprechen und die Kleider nach deren Maasen nähen...Warum machen die nicht dass? Zeit, Geld für Stoffe....und natürlich ist sowas nicht tré chick...
Tja und in Paris....bevorzugt man die Esskranken und großen schönen Frauen.
Aber die Modefirmen könnten das ändern, indem sie solche Mädchen nicht anstellen bzw. denen sagen...das sie mehr wiegen sollen.
Desweiteren mussen entsprechend die Kleider genäht sein.
Wozu dient die Modenschau? Um Mode zu präsentieren, um Kleider zu verkaufen. Jedoch sind die großen , mageren Mädchen, an denen die Kleider hängen, keine Durchschnittstypen.
Wer soll die Kleider dann tragen....das alles ist mehr Schow für die großen Designer...mittlerweile geht es kaum mehr um die Kleider...sondern welcher Promie wie und mit wem abgeknutscht wird. Genausogut können die Models aussuchen, die dem Durchschnitt entsprechen und die Kleider nach deren Maasen nähen...Warum machen die nicht dass? Zeit, Geld für Stoffe....und natürlich ist sowas nicht tré chick...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.993.334 von Keilfleckbarbe am 07.02.11 11:09:41ich bin rank und schlank und verfuege ueber einen durchtrainierten Koerper
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.994.247 von Procera am 07.02.11 13:14:57Na das will ich sehen
Da kommt wohl jemand um die Süßigkeiten gut drum rum.
(Wir brauchen keine zusätzlichen Zufriedenmacher...ein paar Äpfel, Nüsse bissel Reis und Sauerkraut, Pute reichen da schon aus)
Da kommt wohl jemand um die Süßigkeiten gut drum rum.
(Wir brauchen keine zusätzlichen Zufriedenmacher...ein paar Äpfel, Nüsse bissel Reis und Sauerkraut, Pute reichen da schon aus)
Modebranche
Auermann warnt vor pädophilem Schönheitsideal
Freitag 11.02.2011, 10:51
Zu dünn, zu sexy, zu jung: Ex-Supermodel Nadja Auermann kritisiert eine Zunahme minderjähriger Models auf dem Laufsteg. Die 39-Jährige fordert scharfe Alterskontrollen
„Wir dürfen nicht über Pädophile schreien und andererseits Minderjährige oder welche, die so aussehen, als Sexobjekte promoten“, sagte sie der Zeitung „Bild“ vom Freitag. „Da rennen jetzt viele Models über den Laufsteg, bei denen ich denke: ´Aha, kleines Mädchen muss die sexy Frau spielen´.“
„Wir brauchen ein Gesetz gegen Mager-Models, so wie es das in Mailand gibt“, sagte die dreifache Mutter dem Bericht zufolge weiter. „Ein Mindest-Body-Mass-Index sollte eingeführt werden.“ Man dürfe kein pädophiles Schönheitsideal in der Mode prägen. „Wenn Knabenhaftigkeit oder Mädchenhaftigkeit ´in´ ist, wird es mehr Übergriffe geben“, sagte Auermann.
Rekordverdächtig: Mit ihren 1,12 Meter langen Beinen landete Nadja Auermann 1997 und 1999 im Guinessbuch
http://www.focus.de/panorama/boulevard/modebranche-auermann-…
Auermann warnt vor pädophilem Schönheitsideal
Freitag 11.02.2011, 10:51
Zu dünn, zu sexy, zu jung: Ex-Supermodel Nadja Auermann kritisiert eine Zunahme minderjähriger Models auf dem Laufsteg. Die 39-Jährige fordert scharfe Alterskontrollen
„Wir dürfen nicht über Pädophile schreien und andererseits Minderjährige oder welche, die so aussehen, als Sexobjekte promoten“, sagte sie der Zeitung „Bild“ vom Freitag. „Da rennen jetzt viele Models über den Laufsteg, bei denen ich denke: ´Aha, kleines Mädchen muss die sexy Frau spielen´.“
„Wir brauchen ein Gesetz gegen Mager-Models, so wie es das in Mailand gibt“, sagte die dreifache Mutter dem Bericht zufolge weiter. „Ein Mindest-Body-Mass-Index sollte eingeführt werden.“ Man dürfe kein pädophiles Schönheitsideal in der Mode prägen. „Wenn Knabenhaftigkeit oder Mädchenhaftigkeit ´in´ ist, wird es mehr Übergriffe geben“, sagte Auermann.
Rekordverdächtig: Mit ihren 1,12 Meter langen Beinen landete Nadja Auermann 1997 und 1999 im Guinessbuch
http://www.focus.de/panorama/boulevard/modebranche-auermann-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.994.247 von Procera am 07.02.11 13:14:57das wollen wir sehen, kannst ja viel behaupten
Wer mit 30 zu dick ist, riskiert Demenz im Alter
http://www.welt.de/gesundheit/article13329370/Wer-mit-30-zu-…
http://www.welt.de/gesundheit/article13329370/Wer-mit-30-zu-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.450.996 von HeWhoEnjoysGravity am 04.05.11 13:38:43Und wer zu dürr ist muß auch sterben
Stylecheck in Cannes
Botox-Ladys im Dekolleté- und Glitzer-Rausch
Jeder, der einen Namen im „Showbiz“ hat, posiert in diesen Tagen in aufregenden Kleidern auf den roten Teppichen in Cannes. Auf der glamourösen AmfAR-Charity Gala am Donnerstagabend im Hotel du Cap Eden Roc zeigte sich nicht nur das junge Gemüse ziemlich hot, auch so manch reifere Dame über 40 sparte an diesem Abend nicht an Sexiness: Tiefe Dekolletés, kurze Röcke und viel Glitzer. Nichts dagegen einzuwenden! Doch wer cannes und wer sollte lieber nicht?
Ihre Silikonzeiten sind vorbei, das geht in Ordnung. Aber muss sie es so deutlich zeigen?
Sehen Sie in der Bildergalerie vom roten Teppich der AmfAR-Charity Gala in Cannes und wählen Sie das schrecklichste Outfit!
http://www.bild.de/lifestyle/mode-beauty/filmfestival-cannes…
Stylecheck in Cannes
Botox-Ladys im Dekolleté- und Glitzer-Rausch
Jeder, der einen Namen im „Showbiz“ hat, posiert in diesen Tagen in aufregenden Kleidern auf den roten Teppichen in Cannes. Auf der glamourösen AmfAR-Charity Gala am Donnerstagabend im Hotel du Cap Eden Roc zeigte sich nicht nur das junge Gemüse ziemlich hot, auch so manch reifere Dame über 40 sparte an diesem Abend nicht an Sexiness: Tiefe Dekolletés, kurze Röcke und viel Glitzer. Nichts dagegen einzuwenden! Doch wer cannes und wer sollte lieber nicht?
Ihre Silikonzeiten sind vorbei, das geht in Ordnung. Aber muss sie es so deutlich zeigen?
Sehen Sie in der Bildergalerie vom roten Teppich der AmfAR-Charity Gala in Cannes und wählen Sie das schrecklichste Outfit!
http://www.bild.de/lifestyle/mode-beauty/filmfestival-cannes…
Was das Essverhalten über den Charakter verrät
http://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article7807397/Was…
Für viele Fettleibige kommt jede Hilfe zu spät
Übergewicht ist ein wahrer Killer: Eine Ursache, warum dicke Menschen krank werden, haben Forscher in den Fettzellen gefunden.
Wer übergewichtig ist, leidet nicht nur beim Blick auf die Waage. Das Dicksein selbst macht krank. Oft kommen noch Bluthochdruck, Diabetes Typ2 und Stoffwechselstörungen dazu. Dann sprechen Mediziner vom metabolischen Syndrom – dem größten Risikofaktor für Herz-Kreislauf Erkrankungen, die die häufigste Todesursache hierzulande sind.
„Die gute Nachricht ist, dass sich die meisten dieser Symptome grundsätzlich wieder rückgängig machen lassen“, sagt Matthias Blüher, Professor für Endokrinologie an der Universität Leipzig. Kalorienarme Ernährung und viel Bewegung helfen dabei.
Die schlechte Nachricht aber ist, dass diese Hilfe für so manchen zu spät kommt. Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung sind Krankheiten, die von der Ernährung beeinflusst werden, insgesamt für 68 Prozent der Todesfälle verantwortlich. Doch mit welchen Waffen die überflüssigen Kilos töten, verstehen Forscher nun besser. ... http://www.welt.de/gesundheit/article13423421/Fuer-viele-Fet…
PS: in der Umfrage habe ich mich mal als "Zweckesser" einsortiert.
http://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article7807397/Was…
Für viele Fettleibige kommt jede Hilfe zu spät
Übergewicht ist ein wahrer Killer: Eine Ursache, warum dicke Menschen krank werden, haben Forscher in den Fettzellen gefunden.
Wer übergewichtig ist, leidet nicht nur beim Blick auf die Waage. Das Dicksein selbst macht krank. Oft kommen noch Bluthochdruck, Diabetes Typ2 und Stoffwechselstörungen dazu. Dann sprechen Mediziner vom metabolischen Syndrom – dem größten Risikofaktor für Herz-Kreislauf Erkrankungen, die die häufigste Todesursache hierzulande sind.
„Die gute Nachricht ist, dass sich die meisten dieser Symptome grundsätzlich wieder rückgängig machen lassen“, sagt Matthias Blüher, Professor für Endokrinologie an der Universität Leipzig. Kalorienarme Ernährung und viel Bewegung helfen dabei.
Die schlechte Nachricht aber ist, dass diese Hilfe für so manchen zu spät kommt. Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung sind Krankheiten, die von der Ernährung beeinflusst werden, insgesamt für 68 Prozent der Todesfälle verantwortlich. Doch mit welchen Waffen die überflüssigen Kilos töten, verstehen Forscher nun besser. ... http://www.welt.de/gesundheit/article13423421/Fuer-viele-Fet…
PS: in der Umfrage habe ich mich mal als "Zweckesser" einsortiert.
Die Nahrungsaufnahme dient der Aufrechterhaltung des Stoffwechsels
und dem Aufbau-bzw.dem Erhalt der Körpersubstanz.
Die Menschen sind verschieden,einer braucht mehr,der andere weniger.
Als "Vielfraß"ernähre ich mich weitgehend Vegan,da gibt es kaum
Gewichtsprobleme.
und dem Aufbau-bzw.dem Erhalt der Körpersubstanz.
Die Menschen sind verschieden,einer braucht mehr,der andere weniger.
Als "Vielfraß"ernähre ich mich weitgehend Vegan,da gibt es kaum
Gewichtsprobleme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.638.505 von exbonner am 12.06.11 23:15:48wie beziehst Du Eiweiß?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.638.540 von curacanne am 13.06.11 00:06:01 hoffentlich nicht so
Montag, 13.06.2011, 09:40
EHEC
Warnung vor selbstgezogenen Sprossen
Erstmals wurden die gefährlichen EHEC-Bakterien auf Sprossen nachgewiesen
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/verdauung/ehec/ehec-…
Montag, 13.06.2011, 09:40
EHEC
Warnung vor selbstgezogenen Sprossen
Erstmals wurden die gefährlichen EHEC-Bakterien auf Sprossen nachgewiesen
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/verdauung/ehec/ehec-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.638.540 von curacanne am 13.06.11 00:06:01Keine Ahnung wie das geht.Die Menschen sind halt verschieden.
Vielleicht ist auch genug Eiweiss in den Kartoffeln drin.
Da war letzthin eine Dame bei Backes im Nachtcaffe,die war angeblich Rohkostveganerin,Hochleistungssportlerin,Marathon barfuss unter dreineinhalb Stunden.
Rohkost ganz gut,aber als Dauerernährung?
Muss halt jeder ausprobieren was für ihn optimal ist.
Sobald ich Schweinefleisch esse nehme ich zu,selbst bei Milchprodukten.
Betreibe das schon ca.1 Jahr und habe bis jetzt keine Mangelerscheinungen und
auch kein Gewichtsverlust,obwohl etwas weniger nicht schlecht wäre bei ca.110 Kilo.
Vielleicht ist auch genug Eiweiss in den Kartoffeln drin.
Da war letzthin eine Dame bei Backes im Nachtcaffe,die war angeblich Rohkostveganerin,Hochleistungssportlerin,Marathon barfuss unter dreineinhalb Stunden.
Rohkost ganz gut,aber als Dauerernährung?
Muss halt jeder ausprobieren was für ihn optimal ist.
Sobald ich Schweinefleisch esse nehme ich zu,selbst bei Milchprodukten.
Betreibe das schon ca.1 Jahr und habe bis jetzt keine Mangelerscheinungen und
auch kein Gewichtsverlust,obwohl etwas weniger nicht schlecht wäre bei ca.110 Kilo.
3 x Idealgewicht !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.640.996 von MdBJuppZupp am 13.06.11 20:01:57Gleich drei auf einen Streich,
"und führe uns nicht in Versuchung".
"und führe uns nicht in Versuchung".
Epidemie Diabetes
... Eines der derzeit größten Krankheitsrisiken geht von Diabetes bzw. Hyperglykämie aus, also von einer Krankheit, die großenteils durch den (westlichen) Lebensstil bedingt zu sein scheint. Man kann von einer Epidemie sprechen, die die Menschheit erfasst, denn bis zu 95 Prozent der Erkrankungen sind vom Typ Diabetes 2, die mit Übergewicht oder Fettleibigkeit verbunden ist. Damit geht die Epidemie der Fettleibigkeit mit der der Diabetes einher (Von der allmählichen Verfettung der Menschheit).
Nach einer Untersuchung von britischen Wissenschaftlern ließe sich Diabetes 2 möglicherweise durch eine radikale Umstellung der Ernährung schnell innerhalb von zwei Monaten behandeln. Allerdings muss die Nahrungsaufnahme dann erst einmal auf täglich 600 Kalorien beschränkt werden. Schon nach einer Woche sei der Blutzuckergehalt dann normal gewesen. Nach 8 Wochen waren die Versuchspersonen zu einer normalen, aber gesunden Ernährung zurückgekehrt. Die Mehrzahl der Versuchspersonen war das frei von Diabetes. ... http://www.heise.de/tp/artikel/35/35004/1.html
... Eines der derzeit größten Krankheitsrisiken geht von Diabetes bzw. Hyperglykämie aus, also von einer Krankheit, die großenteils durch den (westlichen) Lebensstil bedingt zu sein scheint. Man kann von einer Epidemie sprechen, die die Menschheit erfasst, denn bis zu 95 Prozent der Erkrankungen sind vom Typ Diabetes 2, die mit Übergewicht oder Fettleibigkeit verbunden ist. Damit geht die Epidemie der Fettleibigkeit mit der der Diabetes einher (Von der allmählichen Verfettung der Menschheit).
Nach einer Untersuchung von britischen Wissenschaftlern ließe sich Diabetes 2 möglicherweise durch eine radikale Umstellung der Ernährung schnell innerhalb von zwei Monaten behandeln. Allerdings muss die Nahrungsaufnahme dann erst einmal auf täglich 600 Kalorien beschränkt werden. Schon nach einer Woche sei der Blutzuckergehalt dann normal gewesen. Nach 8 Wochen waren die Versuchspersonen zu einer normalen, aber gesunden Ernährung zurückgekehrt. Die Mehrzahl der Versuchspersonen war das frei von Diabetes. ... http://www.heise.de/tp/artikel/35/35004/1.html
Stimmt schon,aber die Nahrungsaufnahme ist für die meisten Menschen halt auch eine Lustquelle,dann wird halt Insulin gespritzt und wenn
die Zehen abfaulen,amputiert.
die Zehen abfaulen,amputiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.703.108 von exbonner am 27.06.11 09:27:58Stimmt schon,aber die Nahrungsaufnahme ist für die meisten Menschen halt auch eine Lustquelle,dann wird halt Insulin gespritzt und wenn
die Zehen abfaulen,amputiert.
Mag sein, aber leider wird durch auch schon geringes Übergewicht nicht nur das Risiko für Herz-Kreislaufgeschichten erhöht, sondern es setzt auch eine Hirnschrumpfung ein, insbesondere des Frontallappens, der für Planung usw zuständig ist, hier nachzulesen:
05.10.2009
Medizin
Viel Speck, wenig Hirn
Von Jörg Blech
Aufnahmen mit dem Kernspintomografen offenbaren: Das Gehirn übergewichtiger Menschen ist auffällig verkleinert. Erkranken sie deshalb leichter an Alzheimer?
Dick zu sein war noch nie besonders gesund: Egal ob Schlaganfall, Herzinfarkt oder Diabetes - wer zu viel Fett am Leib trägt, der lebt besonders gefährlich.
Und als wäre das noch nicht schlimm genug, präsentiert die Medizinforschung jetzt einen weiteren Grund zur Besorgnis: Übergewicht lässt das Gehirn schrumpfen und macht es offenbar anfällig für geistigen Niedergang.
In mehreren Labors und Kliniken weltweit haben Wissenschaftler Probanden in Kernspintomografen geschoben, ihr Gehirn vermessen und mit dem Körpergewicht abgeglichen - mit dem stets gleichen Befund. Paul Thompson von der University of California in Los Angeles zum Beispiel hat 94 gesunde Frauen und Männer untersucht, die über 70 Jahre alt waren. Einige hatten ein normales Gewicht, andere waren übergewichtig - Body-Mass-Index (BMI) zwischen 25 und 30 - wieder andere fettleibig (BMI von mehr als 30).
Das Ergebnis: Je mehr ein Mensch auf die Waage bringt, desto weniger scheint sein Gehirn zu wiegen. Bestimmte Schlüsselareale waren bei den übergewichtigen Menschen gegenüber dünneren Vergleichspersonen um vier Prozent verkleinert; bei den extrem fettleibigen war der Schwund sogar doppelt so groß.
Von einer "schweren Gehirndegeneration" spricht Thompson. Gerade der Frontallappen, der für das Planen zuständig ist, sei betroffen. Geschrumpelt waren aber auch Teile des Scheitellappens und der Hippocampus.
Das Gehirn wird im Alter kleiner, das ist leider normal, aber der Schwund ("Atrophie") lief bei den korpulenten Probanden viel früher und schneller ab. "Das Gehirn der übergewichtigen Menschen sah 8 Jahre älter aus als das Gehirn der dünnen", sagt Thompson, "und bei fettleibigen Leuten sah es sogar 16 Jahre älter aus."
Der Befund liefert eine biologische Erklärung für ein Phänomen, das Psychologen bereits in vielen Verhaltenstests aufgefallen ist: Dicke tun sich, besonders im Alter, mit Gedächtnis-, Knobel- und Denkaufgaben merklich schwerer als normalgewichtige Altersgenossen.
Doch scheint Fettleibigkeit nicht nur das geistige Leistungsvermögen zu vermindern; sie macht das Gehirn offenbar auch anfällig für Erkrankungen. Der Verlust an Nervengewebe verringere "die kognitiven Reserven", mahnt Thompson. Dadurch habe man "ein viel größeres Risiko für Alzheimer und andere Krankheiten, die das Gehirn angreifen".
Die Gefahr für wohlbeleibte Menschen ist jedoch nicht auf das fortgeschrittene Alter beschränkt. An der University of Wisconsin in Madison zum Beispiel haben Mediziner Frauen und Männer im Alter von 40 bis 66 Jahren mit Waage, Maßband und Kernspin gemustert. Und auch hier zeigte sich: Im Vergleich zu normalgewichtigen war das Gehirn der fettleibigen Probanden um 2,4 Prozent verkleinert.
Regelmäßig ein wenig Bewegung reicht aus
In Japan wiederum hat der Arzt Yasuyuki Taki von der Tohoku-Universität in Sendai knapp 700 Knaben und Männer ganz unterschiedlichen Alters untersucht. Und auch er fand bestätigt: Ist der Fettanteil am Körper erhöht, so ist das Volumen der grauen Substanz merklich verringert.
"Hoch spannend" findet Arno Villringer vom Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig diese Ergebnisse. Es gebe keinerlei Zweifel mehr: "Die Gehirne dicker und dünner Leute unterscheiden sich voneinander."
Wie dieser Unterschied jedoch zustande kommt, das wissen die Forscher noch nicht. Vielleicht ist der Hirnschwund sogar vorher da und löst dann erst die Fettsucht aus. Möglicherweise gehen ja ganz am Anfang gerade jene Areale im Hirn verloren, die für das Essverhalten und die Kontrolle des Stoffwechsels eine Rolle spielen.
Vieles allerdings spricht für den umgekehrten Ablauf: Zuerst wird der Leib fett, dann erst schwindet das Hirn. Um das zu prüfen, hat der japanische Arzt Taki die Entwicklung seiner Probanden acht Jahre lang verfolgt. In der noch unveröffentlichten Studie glaubt er, Anhaltspunkte dafür gefunden zu haben, dass die Gewichtszunahme dem Hirnschwund vorangeht.
ANZEIGEDarauf deuten auch biochemische Veränderungen hin, die sich im Körper Fettsüchtiger abspielen. Sie neigen zu Bluthochdruck sowie erhöhten Blutzuckerwerten, was die Gefäße schädigt: Teile des Gehirns werden deshalb schlechter mit Blut versorgt. Der Leipziger Neurologe Villringer kann sich auch einen anderen Wirkmechanismus vorstellen: "Möglicherweise werden Substanzen freigesetzt, die direkt die Nervenzellen schädigen."
Allerdings haben die Hirnforscher auch Tröstliches zu berichten: Das Gehirn ist der Fettsucht nicht schutzlos ausgeliefert, vielmehr kann man ihrem schädlichen Einfluss aktiv entgegenwirken: durch körperliche Ertüchtigung. Wer sich bewegt, der versorgt dadurch sein Gehirn mit Proteinen, die das Nervengewebe schützen und im Hippocampus sogar neue Neuronen sprießen lassen.
Egal ob dick oder dünn: Regelmäßig ein wenig Bewegung reicht aus, um den Verfall im Oberstübchen zu bremsen.
Quelle:
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,653489,00.html
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Da fragt sich eigentlich nur noch, ob viel Fressen per Übergewicht blöde macht, oder ob die Blöden halt solange Fressen bis sie auch noch fett sind.
die Zehen abfaulen,amputiert.
Mag sein, aber leider wird durch auch schon geringes Übergewicht nicht nur das Risiko für Herz-Kreislaufgeschichten erhöht, sondern es setzt auch eine Hirnschrumpfung ein, insbesondere des Frontallappens, der für Planung usw zuständig ist, hier nachzulesen:
05.10.2009
Medizin
Viel Speck, wenig Hirn
Von Jörg Blech
Aufnahmen mit dem Kernspintomografen offenbaren: Das Gehirn übergewichtiger Menschen ist auffällig verkleinert. Erkranken sie deshalb leichter an Alzheimer?
Dick zu sein war noch nie besonders gesund: Egal ob Schlaganfall, Herzinfarkt oder Diabetes - wer zu viel Fett am Leib trägt, der lebt besonders gefährlich.
Und als wäre das noch nicht schlimm genug, präsentiert die Medizinforschung jetzt einen weiteren Grund zur Besorgnis: Übergewicht lässt das Gehirn schrumpfen und macht es offenbar anfällig für geistigen Niedergang.
In mehreren Labors und Kliniken weltweit haben Wissenschaftler Probanden in Kernspintomografen geschoben, ihr Gehirn vermessen und mit dem Körpergewicht abgeglichen - mit dem stets gleichen Befund. Paul Thompson von der University of California in Los Angeles zum Beispiel hat 94 gesunde Frauen und Männer untersucht, die über 70 Jahre alt waren. Einige hatten ein normales Gewicht, andere waren übergewichtig - Body-Mass-Index (BMI) zwischen 25 und 30 - wieder andere fettleibig (BMI von mehr als 30).
Das Ergebnis: Je mehr ein Mensch auf die Waage bringt, desto weniger scheint sein Gehirn zu wiegen. Bestimmte Schlüsselareale waren bei den übergewichtigen Menschen gegenüber dünneren Vergleichspersonen um vier Prozent verkleinert; bei den extrem fettleibigen war der Schwund sogar doppelt so groß.
Von einer "schweren Gehirndegeneration" spricht Thompson. Gerade der Frontallappen, der für das Planen zuständig ist, sei betroffen. Geschrumpelt waren aber auch Teile des Scheitellappens und der Hippocampus.
Das Gehirn wird im Alter kleiner, das ist leider normal, aber der Schwund ("Atrophie") lief bei den korpulenten Probanden viel früher und schneller ab. "Das Gehirn der übergewichtigen Menschen sah 8 Jahre älter aus als das Gehirn der dünnen", sagt Thompson, "und bei fettleibigen Leuten sah es sogar 16 Jahre älter aus."
Der Befund liefert eine biologische Erklärung für ein Phänomen, das Psychologen bereits in vielen Verhaltenstests aufgefallen ist: Dicke tun sich, besonders im Alter, mit Gedächtnis-, Knobel- und Denkaufgaben merklich schwerer als normalgewichtige Altersgenossen.
Doch scheint Fettleibigkeit nicht nur das geistige Leistungsvermögen zu vermindern; sie macht das Gehirn offenbar auch anfällig für Erkrankungen. Der Verlust an Nervengewebe verringere "die kognitiven Reserven", mahnt Thompson. Dadurch habe man "ein viel größeres Risiko für Alzheimer und andere Krankheiten, die das Gehirn angreifen".
Die Gefahr für wohlbeleibte Menschen ist jedoch nicht auf das fortgeschrittene Alter beschränkt. An der University of Wisconsin in Madison zum Beispiel haben Mediziner Frauen und Männer im Alter von 40 bis 66 Jahren mit Waage, Maßband und Kernspin gemustert. Und auch hier zeigte sich: Im Vergleich zu normalgewichtigen war das Gehirn der fettleibigen Probanden um 2,4 Prozent verkleinert.
Regelmäßig ein wenig Bewegung reicht aus
In Japan wiederum hat der Arzt Yasuyuki Taki von der Tohoku-Universität in Sendai knapp 700 Knaben und Männer ganz unterschiedlichen Alters untersucht. Und auch er fand bestätigt: Ist der Fettanteil am Körper erhöht, so ist das Volumen der grauen Substanz merklich verringert.
"Hoch spannend" findet Arno Villringer vom Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig diese Ergebnisse. Es gebe keinerlei Zweifel mehr: "Die Gehirne dicker und dünner Leute unterscheiden sich voneinander."
Wie dieser Unterschied jedoch zustande kommt, das wissen die Forscher noch nicht. Vielleicht ist der Hirnschwund sogar vorher da und löst dann erst die Fettsucht aus. Möglicherweise gehen ja ganz am Anfang gerade jene Areale im Hirn verloren, die für das Essverhalten und die Kontrolle des Stoffwechsels eine Rolle spielen.
Vieles allerdings spricht für den umgekehrten Ablauf: Zuerst wird der Leib fett, dann erst schwindet das Hirn. Um das zu prüfen, hat der japanische Arzt Taki die Entwicklung seiner Probanden acht Jahre lang verfolgt. In der noch unveröffentlichten Studie glaubt er, Anhaltspunkte dafür gefunden zu haben, dass die Gewichtszunahme dem Hirnschwund vorangeht.
ANZEIGEDarauf deuten auch biochemische Veränderungen hin, die sich im Körper Fettsüchtiger abspielen. Sie neigen zu Bluthochdruck sowie erhöhten Blutzuckerwerten, was die Gefäße schädigt: Teile des Gehirns werden deshalb schlechter mit Blut versorgt. Der Leipziger Neurologe Villringer kann sich auch einen anderen Wirkmechanismus vorstellen: "Möglicherweise werden Substanzen freigesetzt, die direkt die Nervenzellen schädigen."
Allerdings haben die Hirnforscher auch Tröstliches zu berichten: Das Gehirn ist der Fettsucht nicht schutzlos ausgeliefert, vielmehr kann man ihrem schädlichen Einfluss aktiv entgegenwirken: durch körperliche Ertüchtigung. Wer sich bewegt, der versorgt dadurch sein Gehirn mit Proteinen, die das Nervengewebe schützen und im Hippocampus sogar neue Neuronen sprießen lassen.
Egal ob dick oder dünn: Regelmäßig ein wenig Bewegung reicht aus, um den Verfall im Oberstübchen zu bremsen.
Quelle:
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,653489,00.html
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Da fragt sich eigentlich nur noch, ob viel Fressen per Übergewicht blöde macht, oder ob die Blöden halt solange Fressen bis sie auch noch fett sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.763.749 von Assetpfleger am 08.07.11 18:24:31Na jetzt wird mir einiges klar! Habe aber auch schon doofe Dünne getroffen.
Ich fahre aber jetzt trotzdem einkaufen mit dem Auto,habe keine Lust das ganze Zeugs
den Berg rauf zu schleppen.
Ich fahre aber jetzt trotzdem einkaufen mit dem Auto,habe keine Lust das ganze Zeugs
den Berg rauf zu schleppen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.763.986 von exbonner am 08.07.11 19:19:53 möchte nicht wissen, was für zeugs u so verdrückst
übrigens je gesüner das essen , desto schneller ist man satt
lebensmitteldreck macht noch hungriger
übrigens je gesüner das essen , desto schneller ist man satt
lebensmitteldreck macht noch hungriger
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.764.510 von curacanne am 08.07.11 21:58:36"Gesund ernähren" was ist hier gesund? Also ich lebe hauptsächlich vegan mit etwas
Milcheiweis und gelegentlich Fisch, aber selten.Es soll ja Leute geben die völlig vegan
leben, Fanatiker nur mit veganer Rohkost. Wenn man sich dabei wohlfühlt.
Bio Lebensmittel gibt es ja jetzt genügend,auch in Supermärkten,wenn kein Naturkostladen in der Nähe ist.Bei REWE gibt es BioTomaten aus Bulgarien,schmecken echt wie Tomaten.
Bei Aldi Bio Rispentomaten aus Holland.Sehr gut sind die Bio Kartoffeln bei ALDI (Nord).
Also Bio"Zeugs" gibt es schon genug,man muss sich halt etwas umsehen.
Selbst Fleisch bei Kaufland,Hackfleisch gemischt.Kaufland hat eine Marke "K-Bio" mit Riesenangebot.Gut ist das Angebot bei tegut,aber leider hier nicht am Ort,muss dann schon 20 KM fahren.
Viele haben den eignen Garten,das ist schon optimal.
Milcheiweis und gelegentlich Fisch, aber selten.Es soll ja Leute geben die völlig vegan
leben, Fanatiker nur mit veganer Rohkost. Wenn man sich dabei wohlfühlt.
Bio Lebensmittel gibt es ja jetzt genügend,auch in Supermärkten,wenn kein Naturkostladen in der Nähe ist.Bei REWE gibt es BioTomaten aus Bulgarien,schmecken echt wie Tomaten.
Bei Aldi Bio Rispentomaten aus Holland.Sehr gut sind die Bio Kartoffeln bei ALDI (Nord).
Also Bio"Zeugs" gibt es schon genug,man muss sich halt etwas umsehen.
Selbst Fleisch bei Kaufland,Hackfleisch gemischt.Kaufland hat eine Marke "K-Bio" mit Riesenangebot.Gut ist das Angebot bei tegut,aber leider hier nicht am Ort,muss dann schon 20 KM fahren.
Viele haben den eignen Garten,das ist schon optimal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.764.847 von exbonner am 09.07.11 00:38:27
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.871.256 von ConnorMcLoud am 31.07.11 22:34:23 Wenn interessiert das schon ob der Karl ne Brille auf hat oder nicht
Fleisch-Liebhaber erkranken häufiger an Diabetes
... Wer sich wenig bewegt, zu viel isst und übergewichtig ist, strapaziert seinen Stoffwechsel. Irgendwann reagiert der Körper nicht mehr auf das von der Bauchspeicheldrüse ausgeschüttete Insulin: Der Blutzuckerspiegel steigt, was Gefäße und Nerven angreift. Langfristig drohen Folgen wie Herzkreislaufschäden, Nierenprobleme oder Erblindung.
Schon frühere Studien hätten gezeigt, dass ein erhöhter Konsum von Wurst und Schinken mit einem gesteigerten Altersdiabetes-Risiko einhergeht, schreiben jetzt die Wissenschaftler um An Pan von der Harvard Medical School in Boston. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,779374,00.…
... Wer sich wenig bewegt, zu viel isst und übergewichtig ist, strapaziert seinen Stoffwechsel. Irgendwann reagiert der Körper nicht mehr auf das von der Bauchspeicheldrüse ausgeschüttete Insulin: Der Blutzuckerspiegel steigt, was Gefäße und Nerven angreift. Langfristig drohen Folgen wie Herzkreislaufschäden, Nierenprobleme oder Erblindung.
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Forscher machen sich für Anti-Fett-Vertrag stark
Mehr als 1,5 Milliarden Erwachsene weltweit gelten als übergewichtig. Forscher warnen, Fettleibigkeit habe in den USA und Australien das Rauchen als Gesundheitsgefahr überholt. Nun fordern sie Zusatzsteuern auf ungesunde Ernährung - und am besten einen Uno-Vertrag. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,782532,00.…
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Nicht nur Menschen haben Gewichtsprobleme...
Übergewicht: Deutschlands Schulanfänger haben abgespeckt
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,784948,00.h…
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Vom Glücklichsein mit einem dicken Körper
Wenn man als dicker Mensch schlank sein will, vergeudet man Kraft an ein falsches Versprechen. Viel lohnender ist es, auf die richtige Weise dick zu sein.
So sexy kann vollschlank sein. Eine Ausgabe des Modemagazins "V" zeigte im Jahr 2010 Hochglanz-Fotostrecken mit ungewohnt fülligen Models.
Foto: V Magazine/Solve Sundsbo
Das schöne Übergrößenmodel zeigt selbstbewusst seine wohl geformten Rundungen. Anzeige
http://www.welt.de/debatte/article13621984/Vom-Gluecklichsei…
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Erstes Land der Welt: Dänen müssen ab sofort Fettsteuer zahlen
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,789513,00.h…
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Die wenigsten Deutschen haben Normalgewicht
Fettleibigkeit grassiert wie eine Seuche: Die Deutschen werden immer dicker. Und mit jedem Kilo Übergewicht droht noch mehr Kontrollverlust beim Essen. ... http://www.welt.de/gesundheit/article13645580/Die-wenigsten-…
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Live Longer with Fewer Calories
TEHRAN (FNA)- By consuming fewer calories, aging can be slowed down and the development of age-related diseases such as cancer and type 2 diabetes can be delayed. The earlier calorie intake is reduced, the greater the effect. ...
... By gradually reducing the intake of sugar and proteins, without reducing vitamins and minerals, researchers have previously shown that monkeys can live several years longer than expected. ... Caloric restriction also has favorable effects on our health and delays the development of age-related diseases. ...
... The results, which have been published in the journal Molecular Cell, show that Prx1 is damaged during aging and loses its activity. Caloric restriction counteracts this by increasing the production of another enzyme, Srx1, which repairs Prx1. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=9007271704
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Ein hoher Frischkostanteil in der täglichen Nahrung scheint sich doch positiv auf die Vitalität auszuwirken.Besonders grüne Blattsalate entlasten anscheinend die Leber und wirken Blutzuckersenkend.Man braucht ja nicht gleich total auf vegetarische Rohkost zugehen,aber ein Anteitl ist bestimmt nicht schlecht.Es gibt oder gab ja verschiedene Verfechter reiner vegetarischer Rohkost,aber das ist meiner Meinung reines Sektierertum.Helmut Wandmaker+(Willst Du gesund sein?Vergiss den Kochtopf!)Lesenswert finde ich das Buch von ATERHOV+ :"Unsere natürliche Nahrung ROHKOST".
Lieber eine Aktie von Dürr als eine Dürre von Lagerfeld !
10.02.2012
Mode und Schönheitsideale
"Männer mögen keine dürren Frauen!"
Warum dürfen Models in Kolumbien weiblich sein, während in Paris und New York nur Hungerhaken über den Laufsteg staksen? Stefan Eckert muss es wissen, er arbeitete als Modedesigner für Wolfgang Joop und Alexander McQueen. Ein Gespräch über Ideale
SPIEGEL ONLINE: Das ist eine gewagte These. Für viele Frauen gilt dünn sein als Ideal, weil sie glauben, Männer stehen darauf.
Eckert: Männer mögen keine dürren Frauen. Definitiv. Männer lieben Frauen mit weiblichen Formen. Aber die Frauen kapieren das nicht. Die denken: je dünner, desto besser. Meine Freunde finden das aber alle nicht schön. Ich auch nicht.
Oder die Models in Kolumbien. Diese Dame trägt ihre Weiblichkeit voll zur Schau. Auf der Pariser Fashion Week hingegen gibt es mehr Ecken und Kanten...
Diese kolumbianischen Damen würden in das kleine Orange nicht hineinpassen. Sie entsprechen nicht der Haute-Couture-Norm. Schön sind sie trotzdem.
Kontrastprogramm: Haute-Couture-Show in Paris. Ein sehr dünnes Model zeigt Fashion vom französischem Designer Alexandre Vauthier
Laut Modedesigner Stefan Eckert sind die dürren Models ein Überbleibsel aus den neunziger Jahren, der Zeit des Grunge.
Welche Formen einer Frau sind schön? Und wie stark diktiert Mode Schönheit?
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,812911,00…
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"Männer mögen keine dürren Frauen!"
Warum dürfen Models in Kolumbien weiblich sein, während in Paris und New York nur Hungerhaken über den Laufsteg staksen? Stefan Eckert muss es wissen, er arbeitete als Modedesigner für Wolfgang Joop und Alexander McQueen. Ein Gespräch über Ideale
SPIEGEL ONLINE: Das ist eine gewagte These. Für viele Frauen gilt dünn sein als Ideal, weil sie glauben, Männer stehen darauf.
Eckert: Männer mögen keine dürren Frauen. Definitiv. Männer lieben Frauen mit weiblichen Formen. Aber die Frauen kapieren das nicht. Die denken: je dünner, desto besser. Meine Freunde finden das aber alle nicht schön. Ich auch nicht.
Oder die Models in Kolumbien. Diese Dame trägt ihre Weiblichkeit voll zur Schau. Auf der Pariser Fashion Week hingegen gibt es mehr Ecken und Kanten...
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Zum Thema "Männer mögen keine dürren Frauen!"
So sexy zeigten sich die BILD-Girls im Gruppen-Shooting
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Ist es eine Krankheit oder das Ende des Mager-abnehme Wahns zumindest ist es erschreckend wenn hier fast keiner mehr helfen kann
Den Hilfeschrei von Facebook sollten alle verstehen
Angst um Alena Gerber
„Ich esse und esse und werde immer dünner“
Die Verlobte von Sven Hannawald (der selbst essgestört war) wiegt nur noch 49 Kilo
Sorge um Alena Gerber! Sie Verlobte von Sven Hannawald (kleines Foto) ist sichtlich abgemagert
http://www.bild.de/unterhaltung/leute/alena-gerber/ich-esse-…
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20.03.2012
Kampf gegen Essstörungen
Israel verbietet Magermodels in der Werbung
Künftig sollen keine Klappergestelle mehr auf Plakatwänden zu sehen sein: Ein Gesetz in Israel verbietet Magermodels in der Werbung. Damit will der Staat Essstörungen bekämpfen
Models in Israel müssen künftig beweisen, dass sie nicht unterernährt sind. Wer auf ein Plakat wie dieses drauf will, benötigt einen entsprechenden Body Mass Index.
Das Supermodel Bar Refaeli kommt aus Israel. Auch sie unterliegt dem neuen Gesetz
Jerusalem - In Israel müssen Models künftig per medizinischem Bericht nachweisen, dass sie gemäß Uno-Standards nicht unterernährt sind. Ein entsprechendes Gesetz wurde am Montag verabschiedet. Die Untersuchung darf jeweils nicht weiter als drei Monate zurückliegen. Maßstab ist der sogenannte Body Mass Index" (BMI), der Untergewicht über das Verhältnis des Körpergewichts zur Körpergröße ermittelt
Außerdem muss ab jetzt von der Werbeindustrie angegeben werden, ob Fotos von Models digital verändert und Frauen oder Männer künstlich am Bildschirm dünner gemacht wurden. Das verabschiedete Gesetz ist der erste Versuch einer Regierung, gegen Schönheitsideale der Modeindustrie juristisch vorzugehen.
Zu den Initiatoren des Gesetzes zählte auch der israelische Topmodel-Agent Adi Barkan. Er arbeite seit 30 Jahren in der Branche und habe beobachtet, wie die jungen Frauen immer knochiger und kränker würden. "Heute sehen sie aus wie Tote", sagte Barkan. Er kritisiert aber, dass die Regelung nur für die rund 300 israelischen Models im Land, nicht jedoch für internationale Werbekampagnen gelte.
Andere Kritiker halten das verabschiedete Gesetz für unzureichend und fordern eine umfassendere Betrachtung, da viele Models von Natur aus sehr dünn seien. "Bewertet werden sollte der allgemeine Gesundheitszustand der Models, da sich unser Körpergewicht von Stunde zu Stunde ändern kann", sagt David Herzog, US-amerikanischer Psychologie-Professor und Experte für Essstörungen.
Auch der Anthropologe Sigal Gooldin bezweifelt, dass das Gesetz die Zahl der Essstörungen bei israelischen Teenagern reduzieren kann. "Es ist nicht klar, ob das Gesetz einen messbaren Effekt haben wird."
In Israel leiden zwei Prozent aller Mädchen zwischen 14 und 18 Jahren unter Essstörungen.
nga/dapd
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,822586,00.html
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