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    NESTLE (WKN: A0Q4DC ) - eine Langfristanlage par exelence (Seite 35)

    eröffnet am 13.11.09 22:14:19 von
    neuester Beitrag 03.05.24 19:35:37 von
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    ISIN: CH0038863350 · WKN: A0Q4DC
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      schrieb am 08.11.13 21:06:42
      Beitrag Nr. 613 ()
      DJ Nestle gibt Diätsparte an US-Beteiligungsgesellschaft ab


      Von Neil MacLucas

      Der Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestle hat den Großteil seiner Diätsparte Jenny Craig an eine US-Beteiligungsgesellschaft veräußert. North Castle Partners übernimmt für eine nicht genannte Summe das Geschäft in Nordamerika und im Pazifik. Nestle hält dagegen an den Aktivitäten von Jenny Craig in Frankreich fest.

      Momentan gibt es weltweit rund 600 Diätzentren von Jenny Craig. North Castle will Jenny Craig mit der Frauenfitnesskette Curves International zusammenlegen, die das Beteiligungsunternehmen vergangenes Jahr aufkaufte.

      Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com

      DJG/DJN/axw/smh

      (END) Dow Jones Newswires

      November 07, 2013 02:16 ET (07:16 GMT)

      Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.



      Quelle: Dow Jones 07.11.2013 08:16:00
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      schrieb am 26.10.13 15:09:38
      Beitrag Nr. 612 ()
      Avatar
      schrieb am 26.10.13 09:30:45
      Beitrag Nr. 611 ()
      Sorry, aber das klappt grad nicht mit dem link einfün:eek:

      http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Nestlé-Aktie-…
      Avatar
      schrieb am 26.10.13 09:27:42
      Beitrag Nr. 610 ()
      jetzt noch mal mit link
      Avatar
      schrieb am 26.10.13 09:26:39
      Beitrag Nr. 609 ()
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      schrieb am 20.10.13 21:33:51
      Beitrag Nr. 608 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.659.799 von 1435905 am 20.10.13 12:47:31Wenn Loreal so toll ist, dann kauf doch Aktien von denen. Wenn Nestle mit seinem Geld nichts besseres anstellen könnte als in Loreal zu investieren, wäre Loreal die bessere Wahl.

      Ich hätte nicht dagegen wenn Nestle die Loreal Aktien an die Aktionäre ausschütten oder bei Verkauf das Geld. Es gibt keine Synergien. Sie könnten auch etwas von dem Geld reinvestieren, wenn sie gute Möglichkeiten sehen.
      Avatar
      schrieb am 20.10.13 12:47:31
      Beitrag Nr. 607 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.659.187 von lalin1972 am 20.10.13 09:23:43Verkäufe ergeben nur dann Sinn, wenn man mit dem Geld was vernünftigeres anstellen kann.

      Besonders bei dem L'Oréal-Anteil sehe ich keine bessere Verwendung der mutmaßlichen 28 Milliarden, den sollen sie auf jeden Fall behalten!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.10.13 09:23:43
      Beitrag Nr. 606 ()
      Verkauft Nestlé einen Teil seiner Geschäftsfelder?

      http://www.bilanz.ch/unternehmen/nestle-frisch-angeruehrt-31…

      Daraus:

      Quer durch die Geschäftsfelder haben Nestlé-Manager den Konzern mit seinem Umsatz von mehr als 90 Milliarden Franken abgeklopft. Resultat: zwei Listen mit schwachen oder unpassenden Marken – die einen sollen verkauft, die anderen vor einer weiteren Entscheidung über ihre Zukunft gestärkt werden. Stiesse Nestlé alle in Frage kommenden Marken ab, lies­sen sich laut Zürcher Kantonalbank (ZKB) bis zu 17 Milliarden Franken erlösen. Werden, wie Investoren erwarten, auch die 30 Prozent an L’Oréal verkauft, kämen 28 Milliarden Franken hinzu.

      Ins Visier soll Nestlé bereits die US-­Diätfirma Jenny Craig genommen haben, um sie abzustossen. Die Sportriegelfirma PowerBar will Nestlé eher selbst aufpäppeln, sie könnte aber noch auf dem Verkaufszettel landen. Der Wurstfabrikant Herta passt nicht ins Portfolio, weil er nur in Deutschland agiert. Die Dermatologiefirma Galderma läuft gut, doch andere Konzerne könnten sie eher vorantreiben.

      Auch bei Fertiggerichten, etwa Tiefkühlpizzen, sind Marken zu schwach und überflüssig. Genauso bietet das Geschäft mit Eis in Grossmengen geringe Margen. Selbst bei dem von Präsident Peter Brabeck geliebten Wassergeschäft liessen sich lokale Marken abspalten, wie im Juli schon ein französisches Label.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.10.13 22:03:51
      Beitrag Nr. 605 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.649.063 von provinzler am 17.10.13 21:52:21sie waren beide nicht gezwungen, die verflechtung im jahr 2003 aufzuloesen. die bundesregierung hatte ihnen die moeglichkeit einer steuerbefreiten veraeusserung gegeben, und sie waren offenbar erpicht, angesichts der lage im jahr 2003 dies sehr zyklisch umzusetzen. der timing-fehler wurde auf der seite der beiden versicherer begangen, nicht von der regierung. ich persoenlich habe von der allianz-kapitalerhoehung im april 2003 zu 38 euro massiv profitiert. zum glueck begann zu diesem zeitpunkt mein allianz-engagement erst und nicht schon vor dem grossen absturz ab 2000.
      Avatar
      schrieb am 17.10.13 21:56:41
      Beitrag Nr. 604 ()
      Zitat von El_Matador: ich verstehe deine aussage auch nicht. kannst du das bitte mal erlaeutern? regulierung nicht zu verwechseln mit finanzieller repression (dauerhaft niedrigen zinsen).


      Das greift ineinander. Finanzielle Repression besteht auch darin, institutionellen Anlegern zu verbieten, was andres als Staatsanleihen zu halten. Und genau das hat der Regulierer anno 2002/03 getan. Deswegen haben die Versicherer heute so gut wie keine Realwerte mehr. Immobilien in besten Innenstadtlagen in München, jahrzehntealte Unternehmensbeteiligungen mussten alles auf Anordnung vom Regulierer binnen kürzester Frist verramscht werden, weil so eine vor 40 Jahren gekaufte Immobilie in der Münchner Innenstadt ja viiiiiiiel riskanter ist, als griechische Staatsanleihen...
      Durch diese Regulierungsänderung stieg die Nachfrage nach Staatsanleihen und mithin sanken deren Verzinsungen...
      Aber das gehört eigentlich nicht in diesen Thread hier...
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