Mindoro Resource - Why the Philippines? (Seite 779)
eröffnet am 21.11.09 12:02:49 von
neuester Beitrag 29.04.24 23:16:43 von
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realtime nickel 25324,00 24774,00 +2,22% +550,00 16:12:45 USD je Tonne ni
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realtime nickel 25324,00 24774,00 +2,22% +550,00 16:12:45 USD je Tonne ni
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Es lohnt sich mal kurz in den Panoro Thread reinzuschauen.... ohne MIO zu vergessen!!! -
Butuan
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.302.691 von Juppes13 am 09.04.10 14:29:03Hi, habe gerade mal bei mir nachgesehen, wo ich
"angeblich" oft im Forum bin, stimmt so nicht!!!!!
Die Aktien, die ich mir wirklich täglich ansehe, stehen da
gar nicht drin, W:O
Also Entschuldigung
Gruß Sweb
"angeblich" oft im Forum bin, stimmt so nicht!!!!!
Die Aktien, die ich mir wirklich täglich ansehe, stehen da
gar nicht drin, W:O
Also Entschuldigung
Gruß Sweb
in den Medien überall Thema Nr. 1
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TopStory: Eine Tonne Eisenerz wird am Spotmarkt bei 150 USD gehandelt. Der Preis pro Tonne hat sich innerhalb eines Jahres mehr als verdoppelt. Der Grund dafür? Vor allem der Rohstoffhunger Chinas! Vor wenigen Jahren lag der Anteil Chinas am weltweiten Eisenerzhandel bei nur 14 Prozent, heute verantwortet China fast 70 Prozent. Keine Spur von Krise, die Wachstumsdelle wird in Statistiken und Grafiken nicht lange sichtbar bleiben.
Die Edelstahlproduktion steigt in diesem Jahr weltweit um mindestens 14 Prozent. So produzierte China 2004 gerade mal 2 Mio. Tonnen Edelstahl. Im Jahr 2010 werden es 9 bis 10 Mio. Tonnen sein und damit ist China zum weltgrößten Produzenten von Edelstahl aufgestiegen. Für 2020 prognostizieren Analysten eine Anstieg auf 20 Mio. Tonnen.
Ein wichtiger Rohstoff für die Herstellung von Edelstahl ist Nickel. Rund 60 Prozent der weltweiten Nickelproduktion werden bei der Herstellung von Edelstahl verarbeitet. Die Preise für Eisenerz und Nickel laufen seit einem Jahr im Gleichschritt nach oben. Im ersten Quartal 2009 war der Nickelpreis noch bei 4 USD, aktuell kostet ein Pfund Nickel über 11 USD, ein Anstieg von 175 Prozent, und die Lagerhaltung an der London Metal Exchange ist seit 2 Monaten rückläufig.
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TopStory: Eine Tonne Eisenerz wird am Spotmarkt bei 150 USD gehandelt. Der Preis pro Tonne hat sich innerhalb eines Jahres mehr als verdoppelt. Der Grund dafür? Vor allem der Rohstoffhunger Chinas! Vor wenigen Jahren lag der Anteil Chinas am weltweiten Eisenerzhandel bei nur 14 Prozent, heute verantwortet China fast 70 Prozent. Keine Spur von Krise, die Wachstumsdelle wird in Statistiken und Grafiken nicht lange sichtbar bleiben.
Die Edelstahlproduktion steigt in diesem Jahr weltweit um mindestens 14 Prozent. So produzierte China 2004 gerade mal 2 Mio. Tonnen Edelstahl. Im Jahr 2010 werden es 9 bis 10 Mio. Tonnen sein und damit ist China zum weltgrößten Produzenten von Edelstahl aufgestiegen. Für 2020 prognostizieren Analysten eine Anstieg auf 20 Mio. Tonnen.
Ein wichtiger Rohstoff für die Herstellung von Edelstahl ist Nickel. Rund 60 Prozent der weltweiten Nickelproduktion werden bei der Herstellung von Edelstahl verarbeitet. Die Preise für Eisenerz und Nickel laufen seit einem Jahr im Gleichschritt nach oben. Im ersten Quartal 2009 war der Nickelpreis noch bei 4 USD, aktuell kostet ein Pfund Nickel über 11 USD, ein Anstieg von 175 Prozent, und die Lagerhaltung an der London Metal Exchange ist seit 2 Monaten rückläufig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.302.691 von Juppes13 am 09.04.10 14:29:03Wenn ich mir so ansehe, an welchen Aktien Du Interesse hast,
dann wird es Dir hier eh nicht gefallen, zocken läuft hier nicht
dann wird es Dir hier eh nicht gefallen, zocken läuft hier nicht
Naja
vielleicht hat der Explorer Aussichten mal aus den Sträuchern zu kommen, wenn auf die hoffnungsfrohen Vermeldungen auch Fakten gegeben werden können.
BBs geben sich ja einige Mühe.
Unter technischen Aspekten sollte nochmals einiges tiefer ausgekurvt werden.
Mal sehen was die Nachrichtenlage bis dahin bringen kann.
Habe die Ehre
Juppes
(alles nur mal wieder meine ganz persönliche Meinung
.... was auch sonst)
9.4.2010
vielleicht hat der Explorer Aussichten mal aus den Sträuchern zu kommen, wenn auf die hoffnungsfrohen Vermeldungen auch Fakten gegeben werden können.
BBs geben sich ja einige Mühe.
Unter technischen Aspekten sollte nochmals einiges tiefer ausgekurvt werden.
Mal sehen was die Nachrichtenlage bis dahin bringen kann.
Habe die Ehre
Juppes
(alles nur mal wieder meine ganz persönliche Meinung
.... was auch sonst)
9.4.2010
Wäre schön, wenn Mio jetzt schon die Verschiffung
am Laufen hätte
Die Eisenerz-Preise schnellen in die Höhe. Da kommt der Voestalpine der steirische Erzberg doppelt gelegen. Der Abbau soll intensivert werden. Ein dreistelliger Millionenbetrag könnte intensiviert werden.
Die mächtigen Bergbaukonzern drehen derzeit kräftig an der Preisschraube: Vale etwa hat in der Vorwoche den Preis für das an den japanischen Stahlkonzern Sumitomo gelieferte Erz um 90 Prozent erhöht. BHP Billiton setzte laut Berichten bei den meisten asiatischen Erz-Kunden gar eine Preiserhöhung um 99,7 Prozent durch.
Wie Vale und BHP Billiton garantiert nun auch die australische Rio Tinto ihren Kunden den Eisenerz-Preis nur noch für drei Monate.
Rio Tinto erklärte am Freitag, das bisherige System der Preisgestaltung könne nur dann bestehen, wenn es die fundamentalen Marktgegebenheiten widerspiegle. Andernfalls müsse des System geändert werden.
Bisher hatte die Branche den Stahlpreis für ihre Kunden für zwölf Monate festgelegt. Jetzt sollen die Preise nur noch für drei Monate vereinbart werden. Damit können die Rohstoffkonzerne die Preise künftig an den stark gestiegenen Spotmarktpreisen orientieren.
Bei der Voestalpine klingen die Alarmglocken. Die Erzpreis-Verhandlungen in Europa sind noch nicht abgeschlossen und befinden sich derzeit in einer heißen Phase. "Die Abschlüsse in Asien sind ein Signal, das heißt wir gehen auch von einer massiven Verteuerung der Erzpreise aus", sagte Voest-Sprecher Peter Schiefer vor Ostern.
Die Voest bezieht ihr Erz vorwiegend von Vale, aus Südafrika, der Ukraine - und zu einem Viertel vom steirischen Erzberg. Es werde intensiv überlegt, diesen Anteil auf ein Drittel zu erhöhen, sagte Wolfgang Eder Bloomberg gegenüber. Um den Abbau am Erzberg erhöhen zu können, sei die Errichtung einer neuer Pelletierung-Anlage erforderlich.
Die Entscheidung über diese Investiton im dreistelligen Millionen-Bereich soll im September fallen. Selbst wenn die Erzpreise massiv fallen, könne es ein finanziell attraktives Investment werden. Der Erzberg gehört einer Stiftung, die 2004 von der ÖIAG und der Voest gegründet wurde.
Innerhalb der nächsten sechs Monate werde Die Voest die höheren Rohstoffkosten durch heraufgesetzte Stahlpreise an die Kunden weitergeben. Die Preiserhöhungen könnten in einem oder zwei Schritten erfolgen, kündigte Eder in Bloomberg News an. Die Kostenanstiege weiterzugeben sei "langfristig eine Frage des Überlebens", sagte er.
"Ein Oligopol von Eisenerz-Förderern nutzt seine Marktmacht in einer Weise, die in Bezug auf Geschäftsethik und Moral fragwürdig ist."
am Laufen hätte
Die Eisenerz-Preise schnellen in die Höhe. Da kommt der Voestalpine der steirische Erzberg doppelt gelegen. Der Abbau soll intensivert werden. Ein dreistelliger Millionenbetrag könnte intensiviert werden.
Die mächtigen Bergbaukonzern drehen derzeit kräftig an der Preisschraube: Vale etwa hat in der Vorwoche den Preis für das an den japanischen Stahlkonzern Sumitomo gelieferte Erz um 90 Prozent erhöht. BHP Billiton setzte laut Berichten bei den meisten asiatischen Erz-Kunden gar eine Preiserhöhung um 99,7 Prozent durch.
Wie Vale und BHP Billiton garantiert nun auch die australische Rio Tinto ihren Kunden den Eisenerz-Preis nur noch für drei Monate.
Rio Tinto erklärte am Freitag, das bisherige System der Preisgestaltung könne nur dann bestehen, wenn es die fundamentalen Marktgegebenheiten widerspiegle. Andernfalls müsse des System geändert werden.
Bisher hatte die Branche den Stahlpreis für ihre Kunden für zwölf Monate festgelegt. Jetzt sollen die Preise nur noch für drei Monate vereinbart werden. Damit können die Rohstoffkonzerne die Preise künftig an den stark gestiegenen Spotmarktpreisen orientieren.
Bei der Voestalpine klingen die Alarmglocken. Die Erzpreis-Verhandlungen in Europa sind noch nicht abgeschlossen und befinden sich derzeit in einer heißen Phase. "Die Abschlüsse in Asien sind ein Signal, das heißt wir gehen auch von einer massiven Verteuerung der Erzpreise aus", sagte Voest-Sprecher Peter Schiefer vor Ostern.
Die Voest bezieht ihr Erz vorwiegend von Vale, aus Südafrika, der Ukraine - und zu einem Viertel vom steirischen Erzberg. Es werde intensiv überlegt, diesen Anteil auf ein Drittel zu erhöhen, sagte Wolfgang Eder Bloomberg gegenüber. Um den Abbau am Erzberg erhöhen zu können, sei die Errichtung einer neuer Pelletierung-Anlage erforderlich.
Die Entscheidung über diese Investiton im dreistelligen Millionen-Bereich soll im September fallen. Selbst wenn die Erzpreise massiv fallen, könne es ein finanziell attraktives Investment werden. Der Erzberg gehört einer Stiftung, die 2004 von der ÖIAG und der Voest gegründet wurde.
Innerhalb der nächsten sechs Monate werde Die Voest die höheren Rohstoffkosten durch heraufgesetzte Stahlpreise an die Kunden weitergeben. Die Preiserhöhungen könnten in einem oder zwei Schritten erfolgen, kündigte Eder in Bloomberg News an. Die Kostenanstiege weiterzugeben sei "langfristig eine Frage des Überlebens", sagte er.
"Ein Oligopol von Eisenerz-Förderern nutzt seine Marktmacht in einer Weise, die in Bezug auf Geschäftsethik und Moral fragwürdig ist."
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.301.095 von Butuan am 09.04.10 11:31:23
Fazit:
Alle (Groß-)Aktionäre -- die es sich leisten können -- kleinere Positionen ordern.... und dabei nicht ein neues, billiges BID aufstellen (limitieren) --- sondern ruhig (nochmal mit kleiner Menge)beim (etwas teueren Ask zugreifen........
.... mittel- und langfristig spielt der kleine Unterschied keine Rolle!!! ---- Meine Meinung.
Butuan
Fazit:
Alle (Groß-)Aktionäre -- die es sich leisten können -- kleinere Positionen ordern.... und dabei nicht ein neues, billiges BID aufstellen (limitieren) --- sondern ruhig (nochmal mit kleiner Menge)beim (etwas teueren Ask zugreifen........
.... mittel- und langfristig spielt der kleine Unterschied keine Rolle!!! ---- Meine Meinung.
Butuan
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.301.030 von ooy am 09.04.10 11:25:41
Mein Gott.... keinen Vorwurf an Dich -- Du hast (für Dich) absolut richtig gehandelt.... ich wollte nur meine Meinung für die Auswirkung (für alle) aufzeigen.
Fazit: "Neue" Aktionäre werben -- FALSCH -- "Neue" Leute auf MIO aufmerksam machen!
Butuan
Mein Gott.... keinen Vorwurf an Dich -- Du hast (für Dich) absolut richtig gehandelt.... ich wollte nur meine Meinung für die Auswirkung (für alle) aufzeigen.
Fazit: "Neue" Aktionäre werben -- FALSCH -- "Neue" Leute auf MIO aufmerksam machen!
Butuan
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.300.760 von Butuan am 09.04.10 10:59:07Waren nur 10.000 zum Traden, die grosse Menge bleibt langfristig...
Waren halt ueber 100%, da wird man schonmal schwach...
Waren halt ueber 100%, da wird man schonmal schwach...