Uganda erwägt Todesstrafe für Schwule - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.12.09 22:30:02 von
neuester Beitrag 10.12.09 14:17:18 von
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09.12.2009
Homophobie in Afrika
Uganda erwägt Todesstrafe für Schwule
Aktivist David Cato: "Ich kann nicht glauben, dass so etwas im 21. Jahrhundert geschieht"
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AP
Aktivist David Cato: "Ich kann nicht glauben, dass so etwas im 21. Jahrhundert geschieht"
Wer Schwulen eine Wohnung vermietet, könnte in Uganda bald im Gefängnis enden, HIV-infizierten Homosexuellen droht sogar die Todesstrafe. Bürgerrechtler sind entsetzt über diesen Vorstoß der Regierung. Doch Homophobie ist in vielen afrikanischen Ländern ein Problem.
Kampala - Die Maßnahmen, die ein Gesetzentwurf in Uganda vorsieht, sind drastisch. Schwulen droht unter Umständen sogar die Todesstrafe, wenn der Vorstoß in dem ostafrikanischen Land Realität wird. Angehörige und Freunde müssten mit sieben Jahren Gefängnis rechnen, wenn sie Homosexuelle nicht denunzieren. Und Vermieter hätten Haftstrafen zu befürchten, wenn sie Homosexuellen Wohnraum vermieten. Noch ist die Diskussionsgrundlage nur ein Gesetzentwurf, der erörtert wird, doch schon jetzt ist die Empörung vor allem im Ausland groß.
Bürgerrechtler sehen in dem Papier einen Aufruf zum Schwulenhass und eine Gefahr für die Bemühungen zur Aids-Bekämpfung. Kritiker glauben, das angedachte Gesetz sei eine Reaktion darauf, dass sich Homosexuelle in ganz Afrika nicht mehr verstecken wollen. "Das ist eine Frage des Sichtbarwerdens", sagt David Cato, der zum Aktivisten wurde, nachdem man ihn viermal zusammengeschlagen, zweimal festgenommen, aus seinem Job als Lehrer gedrängt und in der Presse geoutet hatte. Der Zusammenhang ist für ihn klar: "Wenn wir offen auftreten und unsere Rechte einfordern, dann machen sie eben Gesetze gegen uns."
Lebenslange Haft wegen "homosexueller Handlungen"
Vertreter der Schwulenbewegung gehen davon aus, dass der Entwurf wohl beschlossen wird. Doch noch wird darüber beraten, und Änderungen sind möglich, bevor eine Abstimmung angesetzt wird. Die derzeitige Version sieht die Todesstrafe für HIV-infizierte aktive Homosexuelle sowie für gleichgeschlechtliche Vergewaltigung vor. Auch "Serientätern" könnte sie drohen, wobei der Begriff nicht näher definiert ist.
Auf "homosexuelle Handlungen" an sich stünde lebenslange Haft. Beihilfe oder Begünstigung würde mit sieben Jahren geahndet. Dasselbe Strafmaß träfe jeden, der Homosexuellen eine Wohnung oder ein Haus vermietet. Personen mit religiösem, politischem, wirtschaftlichem oder gesellschaftlichem Einfluss, die einschlägige Gesetzesverstöße nicht bei den Behörden melden, müssten mit drei Jahren Gefängnis rechnen.
Dagegen wächst international Protest. Zwei Demonstrationen fanden im vergangenen Monat in den USA statt, für den kommenden Donnerstag ist eine Protestaktion in London geplant. Der Abgeordnete David Bahati, der den Entwurf eingebracht hat, forderte zu "konstruktiver Kritik" mit dem Ziel auf, die Vorlage zu verbessern. Er beharrt aber darauf, dass Homosexuelle daran gehindert werden müssten, Schulkinder zu "rekrutieren".
Zu diesen angeblichen "Rekrutierungen" gibt es die haarsträubendsten Aussagen: "Die Jugendlichen an den höheren Schulen machen alles aus dem Westen und aus Amerika nach", glaubt der Lehrer David Kisambira. "Eine ganze Reihe von Schülern sind zu Schwulen gemacht worden. Man hört, dass es Gruppen von Leuten gibt, die Geld von irgendwelchen Schwulenorganisationen in Industrieländern bekommen, um Jugendliche für schwule Handlungen anzuwerben." In Frage zu stellen scheint das kaum jemand.
"In Uganda nicht normal"
Der Menschenrechtsaktivist Frank Mugisha hält die Vorlage zudem für dermaßen mangelhaft formuliert, dass man schon für eine einfache Umarmung ins Gefängnis wandern könne. "Dieses Gesetz stachelt den Hass an", sagt er. "Wir machen Uganda zu einem Polizeistaat. Es wird die Menschen in den Selbstmord treiben."
Bei den zuständigen Politikern scheint das Problembewusstsein allerdings wenig ausgeprägt. Die Frage nach der Todesstrafe werde wahrscheinlich überprüft werden, räumt der für moralische Fragen zuständige Minister James Nsava Buturo zwar ein, doch das Gesetz sei notwendig, um ausländischen Einflüssen entgegenzutreten. Homosexualität "ist in Uganda nicht normal", sagt Buturo.
Diese Auffassung teilen offensichtlich viele Durchschnittsbürger. "Ich meine, dass das Gesetz gut und notwendig ist, aber ich finde nicht, dass Schwule getötet werden sollten", sagt etwa der Ladenbesitzer John Mwanguzi. "Sie sollten für ungefähr ein Jahr eingesperrt und verwarnt werden, das nie wieder zu tun. In Uganda ist die Familie in Gefahr, weil sich die Lasterhaftigkeit so entsetzlich schnell ausbreitet."
Andere afrikanische Länder erwägen ebenfalls drastische Gesetze
Uganda ist nicht das einzige Land, das Gesetze gegen Schwule erwägt. In Nigeria, wo gleichgeschlechtliche Liebe schon jetzt mit dem Tod oder mit Haft bestraft werden kann, werden Strafverschärfungen für die "Förderung von Homosexualität" erwogen. Burundi hat gerade gleichgeschlechtliche Beziehungen untersagt, Ruanda hat es vor.
In Kenia ist Homosexualität verboten. Allerdings hat die Regierung gerade zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung eine Befragung nach der sexuellen Orientierung in Auftrag gegeben und damit anerkannt, dass es sie gibt. Als aber kürzlich ein kenianisches Männerpaar in London heiratete, war die Empörung in der Heimat groß, die Familien der beiden wurden belästigt. In Südafrika, das als einziges afrikanisches Land die Schwulenehe anerkennt, fallen Gruppen von Vergewaltigern zwecks "Umerziehung" über lesbische Frauen her. Voriges Jahr wurde eine 19-jährige lesbische Sportlerin von einer Bande vergewaltigt, gefoltert und ermordet.
Dem Gesetzentwurf in Uganda ging ein Besuch von Vertretern erzkonservativer amerikanischer Glaubensgemeinschaften voran, die Homosexualität für widernatürlich halten und ihre "Heilung" durch Gebet und Therapie propagieren. Minister Buturo spielte ihren Einfluss herunter und betonte, der Gesetzentwurf sei Ausdruck des Volkszorns über "abstoßende" Praktiken.
Aktivisten wie Cato dagegen halten Schwulenfeindlichkeit für eine importierte Erscheinung, die auf die frühen Missionare zurückgehe. Er befürchtet, dass das Gesetz - wenn auch mit Änderungen - durchkommt. "Das ist ein Rückschlag. Aber ich hoffe, wir kommen darüber hinweg", sagt er. "Ich kann nicht glauben, dass so etwas im 21. Jahrhundert geschieht."
Katharine Houreld und Godfrey Olukya, AP
09.12.2009
Homophobie in Afrika
Uganda erwägt Todesstrafe für Schwule
Aktivist David Cato: "Ich kann nicht glauben, dass so etwas im 21. Jahrhundert geschieht"
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AP
Aktivist David Cato: "Ich kann nicht glauben, dass so etwas im 21. Jahrhundert geschieht"
Wer Schwulen eine Wohnung vermietet, könnte in Uganda bald im Gefängnis enden, HIV-infizierten Homosexuellen droht sogar die Todesstrafe. Bürgerrechtler sind entsetzt über diesen Vorstoß der Regierung. Doch Homophobie ist in vielen afrikanischen Ländern ein Problem.
Kampala - Die Maßnahmen, die ein Gesetzentwurf in Uganda vorsieht, sind drastisch. Schwulen droht unter Umständen sogar die Todesstrafe, wenn der Vorstoß in dem ostafrikanischen Land Realität wird. Angehörige und Freunde müssten mit sieben Jahren Gefängnis rechnen, wenn sie Homosexuelle nicht denunzieren. Und Vermieter hätten Haftstrafen zu befürchten, wenn sie Homosexuellen Wohnraum vermieten. Noch ist die Diskussionsgrundlage nur ein Gesetzentwurf, der erörtert wird, doch schon jetzt ist die Empörung vor allem im Ausland groß.
Bürgerrechtler sehen in dem Papier einen Aufruf zum Schwulenhass und eine Gefahr für die Bemühungen zur Aids-Bekämpfung. Kritiker glauben, das angedachte Gesetz sei eine Reaktion darauf, dass sich Homosexuelle in ganz Afrika nicht mehr verstecken wollen. "Das ist eine Frage des Sichtbarwerdens", sagt David Cato, der zum Aktivisten wurde, nachdem man ihn viermal zusammengeschlagen, zweimal festgenommen, aus seinem Job als Lehrer gedrängt und in der Presse geoutet hatte. Der Zusammenhang ist für ihn klar: "Wenn wir offen auftreten und unsere Rechte einfordern, dann machen sie eben Gesetze gegen uns."
Lebenslange Haft wegen "homosexueller Handlungen"
Vertreter der Schwulenbewegung gehen davon aus, dass der Entwurf wohl beschlossen wird. Doch noch wird darüber beraten, und Änderungen sind möglich, bevor eine Abstimmung angesetzt wird. Die derzeitige Version sieht die Todesstrafe für HIV-infizierte aktive Homosexuelle sowie für gleichgeschlechtliche Vergewaltigung vor. Auch "Serientätern" könnte sie drohen, wobei der Begriff nicht näher definiert ist.
Auf "homosexuelle Handlungen" an sich stünde lebenslange Haft. Beihilfe oder Begünstigung würde mit sieben Jahren geahndet. Dasselbe Strafmaß träfe jeden, der Homosexuellen eine Wohnung oder ein Haus vermietet. Personen mit religiösem, politischem, wirtschaftlichem oder gesellschaftlichem Einfluss, die einschlägige Gesetzesverstöße nicht bei den Behörden melden, müssten mit drei Jahren Gefängnis rechnen.
Dagegen wächst international Protest. Zwei Demonstrationen fanden im vergangenen Monat in den USA statt, für den kommenden Donnerstag ist eine Protestaktion in London geplant. Der Abgeordnete David Bahati, der den Entwurf eingebracht hat, forderte zu "konstruktiver Kritik" mit dem Ziel auf, die Vorlage zu verbessern. Er beharrt aber darauf, dass Homosexuelle daran gehindert werden müssten, Schulkinder zu "rekrutieren".
Zu diesen angeblichen "Rekrutierungen" gibt es die haarsträubendsten Aussagen: "Die Jugendlichen an den höheren Schulen machen alles aus dem Westen und aus Amerika nach", glaubt der Lehrer David Kisambira. "Eine ganze Reihe von Schülern sind zu Schwulen gemacht worden. Man hört, dass es Gruppen von Leuten gibt, die Geld von irgendwelchen Schwulenorganisationen in Industrieländern bekommen, um Jugendliche für schwule Handlungen anzuwerben." In Frage zu stellen scheint das kaum jemand.
"In Uganda nicht normal"
Der Menschenrechtsaktivist Frank Mugisha hält die Vorlage zudem für dermaßen mangelhaft formuliert, dass man schon für eine einfache Umarmung ins Gefängnis wandern könne. "Dieses Gesetz stachelt den Hass an", sagt er. "Wir machen Uganda zu einem Polizeistaat. Es wird die Menschen in den Selbstmord treiben."
Bei den zuständigen Politikern scheint das Problembewusstsein allerdings wenig ausgeprägt. Die Frage nach der Todesstrafe werde wahrscheinlich überprüft werden, räumt der für moralische Fragen zuständige Minister James Nsava Buturo zwar ein, doch das Gesetz sei notwendig, um ausländischen Einflüssen entgegenzutreten. Homosexualität "ist in Uganda nicht normal", sagt Buturo.
Diese Auffassung teilen offensichtlich viele Durchschnittsbürger. "Ich meine, dass das Gesetz gut und notwendig ist, aber ich finde nicht, dass Schwule getötet werden sollten", sagt etwa der Ladenbesitzer John Mwanguzi. "Sie sollten für ungefähr ein Jahr eingesperrt und verwarnt werden, das nie wieder zu tun. In Uganda ist die Familie in Gefahr, weil sich die Lasterhaftigkeit so entsetzlich schnell ausbreitet."
Andere afrikanische Länder erwägen ebenfalls drastische Gesetze
Uganda ist nicht das einzige Land, das Gesetze gegen Schwule erwägt. In Nigeria, wo gleichgeschlechtliche Liebe schon jetzt mit dem Tod oder mit Haft bestraft werden kann, werden Strafverschärfungen für die "Förderung von Homosexualität" erwogen. Burundi hat gerade gleichgeschlechtliche Beziehungen untersagt, Ruanda hat es vor.
In Kenia ist Homosexualität verboten. Allerdings hat die Regierung gerade zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung eine Befragung nach der sexuellen Orientierung in Auftrag gegeben und damit anerkannt, dass es sie gibt. Als aber kürzlich ein kenianisches Männerpaar in London heiratete, war die Empörung in der Heimat groß, die Familien der beiden wurden belästigt. In Südafrika, das als einziges afrikanisches Land die Schwulenehe anerkennt, fallen Gruppen von Vergewaltigern zwecks "Umerziehung" über lesbische Frauen her. Voriges Jahr wurde eine 19-jährige lesbische Sportlerin von einer Bande vergewaltigt, gefoltert und ermordet.
Dem Gesetzentwurf in Uganda ging ein Besuch von Vertretern erzkonservativer amerikanischer Glaubensgemeinschaften voran, die Homosexualität für widernatürlich halten und ihre "Heilung" durch Gebet und Therapie propagieren. Minister Buturo spielte ihren Einfluss herunter und betonte, der Gesetzentwurf sei Ausdruck des Volkszorns über "abstoßende" Praktiken.
Aktivisten wie Cato dagegen halten Schwulenfeindlichkeit für eine importierte Erscheinung, die auf die frühen Missionare zurückgehe. Er befürchtet, dass das Gesetz - wenn auch mit Änderungen - durchkommt. "Das ist ein Rückschlag. Aber ich hoffe, wir kommen darüber hinweg", sagt er. "Ich kann nicht glauben, dass so etwas im 21. Jahrhundert geschieht."
Katharine Houreld und Godfrey Olukya, AP
Das Dilemma um lesbisch und schwul geht wahrscheinlich zurück bis in die Anfänge der Menschheit überhaupt.
Beschrieben wird es auch in der Bibel - http://www.ge-li.de/bibhomosex.htm
Es ist doch zwar so, dass enorme Fortschritte vom <Menschen gemacht wurden - doch irgendwie ist auch alles gleich geblieben.
Vor dem Schöpfer heisst es, sind 1000 Jahre wie ein Augenschlag/Tag
Mit einer absurden Erscheinung im 21. Jahrhundert hat das Ugandaproblem deshalb nichts zu tun.
Der Mensch lebt in seiner zeitlichen Vorstellung. Doch Zeit ist nicht real - sondern lediglich ein erfundener Begriff.
Beschrieben wird es auch in der Bibel - http://www.ge-li.de/bibhomosex.htm
Es ist doch zwar so, dass enorme Fortschritte vom <Menschen gemacht wurden - doch irgendwie ist auch alles gleich geblieben.
Vor dem Schöpfer heisst es, sind 1000 Jahre wie ein Augenschlag/Tag
Mit einer absurden Erscheinung im 21. Jahrhundert hat das Ugandaproblem deshalb nichts zu tun.
Der Mensch lebt in seiner zeitlichen Vorstellung. Doch Zeit ist nicht real - sondern lediglich ein erfundener Begriff.
Die Kirche will halt möglichst viele Schäfchen haben. Und diese können Schwule nunmal nicht liefern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.540.015 von Icanfly am 09.12.09 22:30:02oh wie verkommen ist doch die Welt
Dort verhungern Menschen und die halten sich mit Dingen auf
Dort verhungern Menschen und die halten sich mit Dingen auf
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.540.245 von ConnorMcLoud am 09.12.09 23:22:36Schafe braucht die Kirche ( welche eigentlich ?) nicht
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,289713,00.h…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,289713,00.h…
Die Kirche braucht mutige Menschen
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,289713,00.h…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,289713,00.h…
Die Kirche braucht mutige Menschen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.540.015 von Icanfly am 09.12.09 22:30:02
hm, ich denke unser aller außenminister sollte sich dort bald mal sehen lassen....
hm, ich denke unser aller außenminister sollte sich dort bald mal sehen lassen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.540.314 von Sano9 am 09.12.09 23:46:24Natürlich braucht die kirche viele Kirchensteuer-Schafe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.540.407 von Nannsen am 10.12.09 00:27:05
Da scheinen wohl auch Evangelikale aus den USA ihre Finger im Spiel zu haben.
http://www.guardian.co.uk/world/2009/nov/29/uganda-death-sen…
http://www.guardian.co.uk/world/2009/nov/29/uganda-death-sen…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.540.672 von Beefcake_the_mighty am 10.12.09 06:24:06Vorsicht Hr. Außenminister!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.540.764 von zierbart am 10.12.09 07:35:50Eilmeldung !!!!!!!
Kampala wird Partnerstadt von Berlin
Kampala wird Partnerstadt von Berlin
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.541.005 von Howkay am 10.12.09 08:48:14Und von Hamburg!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.540.015 von Icanfly am 09.12.09 22:30:02
Doch noch wird darüber beraten, und Änderungen sind möglich, bevor eine Abstimmung angesetzt wird.
Die derzeitige Version sieht die Todesstrafe für HIV-infizierte aktive Homosexuelle sowie für gleichgeschlechtliche Vergewaltigung vor.
Auch "Serientätern" könnte sie drohen, wobei der Begriff nicht näher definiert ist.
wenn man sich die in uganda geplanten schutzmaßnahmen für die bevölkerung noch einmal in ruhe durchliest und die dort herrschenden bedingungen in betracht zieht, dann fragt man sich unwillkürlich, wie sonst könnte sich ein gemeinwesen vor vergewaltigenden hiv-infizierten aktiven homosexuellen schützen, wenn nicht durch den sofortigen vollzug der todesstrafe, sprich dem prinzip des "one violent element less" ??????
als alternative würde ich sonst selbstverständlich für den freikauf und die sofortige ungehinderte asylgewährung in hamburg und berlin für hiv-infizierte ungandische homosexuelle vergewaltiger plädieren.
Doch noch wird darüber beraten, und Änderungen sind möglich, bevor eine Abstimmung angesetzt wird.
Die derzeitige Version sieht die Todesstrafe für HIV-infizierte aktive Homosexuelle sowie für gleichgeschlechtliche Vergewaltigung vor.
Auch "Serientätern" könnte sie drohen, wobei der Begriff nicht näher definiert ist.
wenn man sich die in uganda geplanten schutzmaßnahmen für die bevölkerung noch einmal in ruhe durchliest und die dort herrschenden bedingungen in betracht zieht, dann fragt man sich unwillkürlich, wie sonst könnte sich ein gemeinwesen vor vergewaltigenden hiv-infizierten aktiven homosexuellen schützen, wenn nicht durch den sofortigen vollzug der todesstrafe, sprich dem prinzip des "one violent element less" ??????
als alternative würde ich sonst selbstverständlich für den freikauf und die sofortige ungehinderte asylgewährung in hamburg und berlin für hiv-infizierte ungandische homosexuelle vergewaltiger plädieren.
Das ist ein weltweites Problem
4 Asylanten werden ausgewiesen - für 1 Verurteilten
4 Asylanten werden ausgewiesen - für 1 Verurteilten
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.540.015 von Icanfly am 09.12.09 22:30:02Und was sieht deren Gesetz für Täter vor, die gleichzeitig schwul und lesbisch sind ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.543.422 von Blue Max am 10.12.09 14:05:43Wenn Dummheit Radfahren könnte, müsstest du Bergauf bremsen!
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