Nanorepro - gute Chance bei geringem Risiko (Seite 233)
eröffnet am 30.12.09 09:50:03 von
neuester Beitrag 15.06.24 12:12:02 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 70.094.996 von HL72 am 02.12.21 08:25:41Was sich ja erstmal gut anhört für mich als Laien
Ich „fürchte“, es ist eher eine Gerätefamilie, die man sich zulegt für PCR, Antikörper und sonstige Laborwerte mit den entsprechenden Tests…
Kann man dieses PCR Testgerät auch für anderes brauchen als für Corona PCR Tests?
Wenn ich die Vitalab-Seite sehe, dann rechne ich bisschen rum … das ‚normale‘ Gerät kostet danach um die 250 Euro und die Profikiste max 750. E … habe einfach die inkl. Testkits herausgerechnet … irgendwie komisch, was von 7000 zu lesen und mit ein bisschen Recherche findet man anderes … Kann mir das einer plausibel erklären ?
Hmm, ich finde das Vitalab nach etwas googeln für 2500 inkl. 250 Testkits … kriegt man das Ding nicht los ? Warum schreiben sie etwas von 7000 ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.094.321 von PinkPanther66 am 02.12.21 06:55:39Die 90 Mio. € waren rein fiktiv, um einfach zu rechnen.
Die Vitalabgeräte kosten 7.000€ das Stück und bringen pro Test 3€.
Da sich alle Ärzte dadurch das Labor sparen, das Geld dafür selbst einstreichen und statt nach 2 Tagen nach 30 Minuten mit der Behandlung anfangen können, sind Arzt und Patient die großen Gewinner. In die Röhre schauen die Labore.
Ein Riesenmarkt mit zusätzlichem Turbo PCR aktuell.
Die Vitalabgeräte kosten 7.000€ das Stück und bringen pro Test 3€.
Da sich alle Ärzte dadurch das Labor sparen, das Geld dafür selbst einstreichen und statt nach 2 Tagen nach 30 Minuten mit der Behandlung anfangen können, sind Arzt und Patient die großen Gewinner. In die Röhre schauen die Labore.
Ein Riesenmarkt mit zusätzlichem Turbo PCR aktuell.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.094.285 von HL72 am 02.12.21 06:44:50
Sorry für meine 'kritischen' Fragen ... überlege etwas zu investieren, mache mich aber zumindestens (versucht:-) etwas schlauer.
Überzeugt bin ich von den tollen Aussichten noch nicht so ganz. Man kan doch auch weiterhin nur das 'Altgeschäft' betreiben - und die Testkits weiter an Viromed verkaufen. Stattdessen geht man das Risiko einer Investition in eine Sacheinlage, die, man möge mir verzeihen, ein erhebliches finanzielles Risiko (für die Aktionäre) darstellt, oder ? Bei einem Kaufpreis von 90 Mio muss ich davon ausgehen. Ein einzelnes Gerat kostet irgendwo 700-900 Euro ? oder weniger ? Was bei 900 Euro bedeutet, man könne 100.000 Geräte kaufen und selber vertreiben - Macht das nicht mehr Sinn ? Sehe tatsächlich noch nicht den Deal für Nano...
Zitat von HL72: So ist. Die werden neu ausgegeben und leider eher zu 8-10€ als zu 20€…
Deswegen sind Firmen normalerweise an hohen Aktienkursen interessiert, da sie weniger Aktien ausgeben müssen, um die geplanten Einnahmen zu bekommen.
Es kommt insofern zu einer Verwässerung , weil die eingebrachten Sacheinlagen andere Gewinnaussichten haben als das Altgeschäft.
In unserem Fall haben sie aber tolle Aussichten.
Sorry für meine 'kritischen' Fragen ... überlege etwas zu investieren, mache mich aber zumindestens (versucht:-) etwas schlauer.
Überzeugt bin ich von den tollen Aussichten noch nicht so ganz. Man kan doch auch weiterhin nur das 'Altgeschäft' betreiben - und die Testkits weiter an Viromed verkaufen. Stattdessen geht man das Risiko einer Investition in eine Sacheinlage, die, man möge mir verzeihen, ein erhebliches finanzielles Risiko (für die Aktionäre) darstellt, oder ? Bei einem Kaufpreis von 90 Mio muss ich davon ausgehen. Ein einzelnes Gerat kostet irgendwo 700-900 Euro ? oder weniger ? Was bei 900 Euro bedeutet, man könne 100.000 Geräte kaufen und selber vertreiben - Macht das nicht mehr Sinn ? Sehe tatsächlich noch nicht den Deal für Nano...
So ist. Die werden neu ausgegeben und leider eher zu 8-10€ als zu 20€…
Deswegen sind Firmen normalerweise an hohen Aktienkursen interessiert, da sie weniger Aktien ausgeben müssen, um die geplanten Einnahmen zu bekommen.
Es kommt insofern zu einer Verwässerung , weil die eingebrachten Sacheinlagen andere Gewinnaussichten haben als das Altgeschäft.
In unserem Fall haben sie aber tolle Aussichten.
Deswegen sind Firmen normalerweise an hohen Aktienkursen interessiert, da sie weniger Aktien ausgeben müssen, um die geplanten Einnahmen zu bekommen.
Es kommt insofern zu einer Verwässerung , weil die eingebrachten Sacheinlagen andere Gewinnaussichten haben als das Altgeschäft.
In unserem Fall haben sie aber tolle Aussichten.
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