Fabasoft - Neustart (Seite 50)
eröffnet am 15.01.10 14:21:03 von
neuester Beitrag 12.02.24 17:37:27 von
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hab nix gefunden.
die flut hebt eben alle boote. mir solls recht sein
die flut hebt eben alle boote. mir solls recht sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.866.478 von werthaltig am 19.11.13 10:29:38jemand ne Ahnung was hier los ist????
@katjuscha
Ich sehe die Sache sogar leicht positiv...warum? Fabsoft wird sicher einer der beiden Platzhirsche sein und hat die Chance ein Stück vom Kuchen der Splittergruppen abzubekommen. Folgender Artikel zeigt diese meine Interpretation besser auf:
Bund: einheitliche Gever-Lösung vom Tisch
Die Bundesverwaltung wird in Zukunft mit zwei Software-Produkten die elektronische Geschäftsverwaltung abwickeln. Eine einheitliche Gever-Lösung ist damit vom Tisch.
In Bundesbern sollen in Zukunft zwei Produkte die elektronische Geschäftsverwaltung regelnIn Bundesbern sollen in Zukunft zwei Produkte die elektronische Geschäftsverwaltung regeln
Jens Stark / IDG
» Von Mark Schröder , 13.11.2013 16:58.
Für die Anbieter von Produkten für die elektronische Geschäftsverwaltung (Gever) in den Bundesbehörden ist die Zeit der Stagnation (fast) vorbei. Der Bundesrat beschloss am Mittwoch, bei Gever in Zukunft auf eine Zwei-Produkte-Strategie zu setzen. Das teilte die Bundeskanzlei in Bern mit.
Grund für den Entscheid ist der Stopp des Grossprojekts «Gever Office» im Jahr 2011. Mit dem rund 7,8 Millionen Franken teuren Vorhaben sollte die elektronische Geschäftsverwaltung in der Bundesverwaltung vereinheitlicht werden. Dabei sollte unter anderem Technologie von Fabasoft und Microsoft zum Einsatz kommen.
Welche Lieferanten in Zukunft die Bundesverwaltung mit Gever-Produkten ausstatten werden, wurde vom Bundesrat nicht entschieden. «Welche zwei standardisierte Produkte beschafft werden, ist Gegenstand einer WTO-Ausschreibung», erklärte Ursula Eggenberger, Leiterin der Medienstelle der Bundeskanzlei, auf Anfrage. Der Zuschlag soll im nächsten Jahr erfolgen, heisst es in der Mitteilung weiter. Inzwischen seien «Departemente zusammen mit der Bundeskanzlei verantwortlich für die Erarbeitung der Anforderungskriterien für die zwei Gever-Produkte», führte Eggenberger aus.
Laut dem Bundesratsbeschluss müsse für die Übergangsfrist bis zur WTO-Beschaffung der Betrieb aller aktuell eingesetzten Gever-Produkte sichergestellt sein. Dafür wurden schon im Mai dieses Jahres ein Grundauftrag von 2,8 Millionen Franken plus eine Option von weiteren 6,1 Millionen Franken dem österreichischen Anbieter Fabasoft erteilt. Die Behörden beriefen sich bei der freihändigen Vergabe auf Artikel 13 der Verordnung über das öffentliche Beschaffungswesen (VöB).
Fabasoft ist heute als einzige standardisierte Lösung in der Bundesverwaltung im Einsatz, wie aus der Vorgabe «A290 - Gever» des Informatikrat Bund (IRB) hervorgeht. Nebst dieser Lösung sind allerdings noch diverse andere, nicht standardisierte Anwendungen in Betrieb – darunter iGeko des Anbieters ABF Informatik aus Cham.
Ich sehe die Sache sogar leicht positiv...warum? Fabsoft wird sicher einer der beiden Platzhirsche sein und hat die Chance ein Stück vom Kuchen der Splittergruppen abzubekommen. Folgender Artikel zeigt diese meine Interpretation besser auf:
Bund: einheitliche Gever-Lösung vom Tisch
Die Bundesverwaltung wird in Zukunft mit zwei Software-Produkten die elektronische Geschäftsverwaltung abwickeln. Eine einheitliche Gever-Lösung ist damit vom Tisch.
In Bundesbern sollen in Zukunft zwei Produkte die elektronische Geschäftsverwaltung regelnIn Bundesbern sollen in Zukunft zwei Produkte die elektronische Geschäftsverwaltung regeln
Jens Stark / IDG
» Von Mark Schröder , 13.11.2013 16:58.
Für die Anbieter von Produkten für die elektronische Geschäftsverwaltung (Gever) in den Bundesbehörden ist die Zeit der Stagnation (fast) vorbei. Der Bundesrat beschloss am Mittwoch, bei Gever in Zukunft auf eine Zwei-Produkte-Strategie zu setzen. Das teilte die Bundeskanzlei in Bern mit.
Grund für den Entscheid ist der Stopp des Grossprojekts «Gever Office» im Jahr 2011. Mit dem rund 7,8 Millionen Franken teuren Vorhaben sollte die elektronische Geschäftsverwaltung in der Bundesverwaltung vereinheitlicht werden. Dabei sollte unter anderem Technologie von Fabasoft und Microsoft zum Einsatz kommen.
Welche Lieferanten in Zukunft die Bundesverwaltung mit Gever-Produkten ausstatten werden, wurde vom Bundesrat nicht entschieden. «Welche zwei standardisierte Produkte beschafft werden, ist Gegenstand einer WTO-Ausschreibung», erklärte Ursula Eggenberger, Leiterin der Medienstelle der Bundeskanzlei, auf Anfrage. Der Zuschlag soll im nächsten Jahr erfolgen, heisst es in der Mitteilung weiter. Inzwischen seien «Departemente zusammen mit der Bundeskanzlei verantwortlich für die Erarbeitung der Anforderungskriterien für die zwei Gever-Produkte», führte Eggenberger aus.
Laut dem Bundesratsbeschluss müsse für die Übergangsfrist bis zur WTO-Beschaffung der Betrieb aller aktuell eingesetzten Gever-Produkte sichergestellt sein. Dafür wurden schon im Mai dieses Jahres ein Grundauftrag von 2,8 Millionen Franken plus eine Option von weiteren 6,1 Millionen Franken dem österreichischen Anbieter Fabasoft erteilt. Die Behörden beriefen sich bei der freihändigen Vergabe auf Artikel 13 der Verordnung über das öffentliche Beschaffungswesen (VöB).
Fabasoft ist heute als einzige standardisierte Lösung in der Bundesverwaltung im Einsatz, wie aus der Vorgabe «A290 - Gever» des Informatikrat Bund (IRB) hervorgeht. Nebst dieser Lösung sind allerdings noch diverse andere, nicht standardisierte Anwendungen in Betrieb – darunter iGeko des Anbieters ABF Informatik aus Cham.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.865.096 von werthaltig am 19.11.13 08:13:57seit Jahren der immer gleiche Artikel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.830.320 von werthaltig am 14.11.13 09:34:30Bund muss zentrale Software komplett neu ausschreiben
IT
Der Bund muss die zentrale Verwaltungssoftware neu ausschreiben. Nun sollen zwei statt bisher diverse Software-Lösungen in der Bundesverwaltung Einzug halten.
13.11.2013
Bundesrat muss zentrale Software komplett neu ausschreiben
GEVER
Die Bundesinformatik kommt nicht zur Ruhe. Wegen auslaufender Verträge muss der Bund die zentrale Software zur Verwaltung all seiner Geschäfte neu ausschreiben. Dazu fällte der Bundesrat erste Entscheide. Es könnte zu einem grösseren Wechsel kommen.
Unter der Abkürzung GEVER arbeitet die Bundesverwaltung seit 1999 an einer Informatiklösung, um all ihre Geschäfte elektronisch abzuwickeln. Wie zahlreiche andere Informatikprojekte geriet auch GEVER - die elektronische Geschäftsverwaltung - immer wieder in die Schlagzeilen.
Zuletzt setzte es Kritik von der parlamentarischen Oberaufsicht ab. Die Finanzdelegation (FinDel) bemängelte im April 2013 unter anderem, dass die Kosten des Grossprojekts nicht beziffert werden könnten. Sie stellte auch fest, dass der Bundesstandard nicht in allen Departementen umgesetzt wurde. Mehrere setzten auf eigene Programme, um ihre Dossiers elektronisch zu führen.
Wider den Wildwuchs
Nun bereitet der Bundesrat eine Art Befreiungsschlag vor. Er beschloss, dass künftig bundesweit nur noch zwei Produkte für die elektronische Geschäftsverwaltung zum Einsatz kommen sollen, wie die Bundeskanzlei mitteilte. Heute gibt es eine Standardsoftware namens Fabasoft.
Der Bundesrat hatte jedoch keine andere Wahl: Die Ausschreibung werde notwendig, weil die rund zehnjährigen Verträge unter anderem zu Fabasoft ausgeschöpft seien, teilte die Bundeskanzlei auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda mit.
Die Softwarelösung Fabasoft, die nicht alle Departement einsetzen, könnte somit mit der Neuausschreibung nach WTO-Regeln abgelöst werden. Fabasoft könnte laut Bundeskanzlei ersetzt werden, falls im Rahmen des Beschaffungsverfahrens andere Produkte die gestellten Anforderungen besser erfüllen beziehungsweise deren Hersteller ein wirtschaftlicheres Angebot einreichen würden.
Auch alle departementseigenen Lösungen sind künftig nicht mehr zulässig. Aus wirtschaftlichen Überlegungen sollen nur mehr die zwei neuen Produkte zum Einsatz kommen.
Mindestens 6 Millionen Franken
Zu den Kosten der Übung kann die Bundeskanzlei nur beschränkt Auskunft geben. Sicher sei, dass die Beschaffung 1,2 Millionen Franken kosten werde. Für die Anpassung eines neuen Produkts an die Bundesvorgaben veranschlagt sie 2,4 Millionen Franken. Kommen zwei neue Anbieter zum Handkuss, kostet dies also total 6 Millionen Franken.
Nicht eingeschlossen sind die Einführungskosten für die einzelnen Departemente. Dass deren Kosten beim GEVER-Projekt nie zusammengetragen werden konnten, und somit ein Kosten-Nutzen-Vergleich nie möglich war, war Hauptkritikpunkt der FinDel. In unbestätigten Medienberichten war die Rede von über 100 Millionen Franken.
«Keine Zusatzkosten»
Sollte es zu einem Systemwechsel kommen, geht die Bundeskanzlei indes davon aus, dass dieser schon 2017 amortisiert wäre. "Aus heutiger Sicht entstehen keine Zusatzkosten", schreibt sie. Durch die Beschränkung auf zwei Lösungen könnten dank Harmonisierung sogar Kosten gespart werden.
Die neuen Produkte dürften laut Bundeskanzlei in ungefähr zweieinhalb Jahren einsatzbereit sein. Um die heutigen Software-Lösungen weiter benutzen zu können, will der Bundesrat die Lizenzen im freihändigen Verfahren verlängern. Für welche Dauer dies geschehen soll, will er Anfang 2014 entscheiden.
Dass nach genau zwei standardisierten Produkten gesucht wird, begründet die Bundeskanzlei damit, dass keine Monopolsituation mit nur einem Anbieter entstehen soll. Mehr sollten es aber nicht sein, damit die Schnittstellen gering gehalten werden könnten.
Ein zweites Projekt neben der österreichischen Fabasoft-Lösung gab es bereits einmal: Es hiess "GEVER Office", basierte auf Microsoft-Technologie und existierte von 2008 bis 2011. Bis es gestoppt wurde, betrugen die Entwicklungskosten 7,5 Millionen Franken.
(sda/chb)
IT
Der Bund muss die zentrale Verwaltungssoftware neu ausschreiben. Nun sollen zwei statt bisher diverse Software-Lösungen in der Bundesverwaltung Einzug halten.
13.11.2013
Bundesrat muss zentrale Software komplett neu ausschreiben
GEVER
Die Bundesinformatik kommt nicht zur Ruhe. Wegen auslaufender Verträge muss der Bund die zentrale Software zur Verwaltung all seiner Geschäfte neu ausschreiben. Dazu fällte der Bundesrat erste Entscheide. Es könnte zu einem grösseren Wechsel kommen.
Unter der Abkürzung GEVER arbeitet die Bundesverwaltung seit 1999 an einer Informatiklösung, um all ihre Geschäfte elektronisch abzuwickeln. Wie zahlreiche andere Informatikprojekte geriet auch GEVER - die elektronische Geschäftsverwaltung - immer wieder in die Schlagzeilen.
Zuletzt setzte es Kritik von der parlamentarischen Oberaufsicht ab. Die Finanzdelegation (FinDel) bemängelte im April 2013 unter anderem, dass die Kosten des Grossprojekts nicht beziffert werden könnten. Sie stellte auch fest, dass der Bundesstandard nicht in allen Departementen umgesetzt wurde. Mehrere setzten auf eigene Programme, um ihre Dossiers elektronisch zu führen.
Wider den Wildwuchs
Nun bereitet der Bundesrat eine Art Befreiungsschlag vor. Er beschloss, dass künftig bundesweit nur noch zwei Produkte für die elektronische Geschäftsverwaltung zum Einsatz kommen sollen, wie die Bundeskanzlei mitteilte. Heute gibt es eine Standardsoftware namens Fabasoft.
Der Bundesrat hatte jedoch keine andere Wahl: Die Ausschreibung werde notwendig, weil die rund zehnjährigen Verträge unter anderem zu Fabasoft ausgeschöpft seien, teilte die Bundeskanzlei auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda mit.
Die Softwarelösung Fabasoft, die nicht alle Departement einsetzen, könnte somit mit der Neuausschreibung nach WTO-Regeln abgelöst werden. Fabasoft könnte laut Bundeskanzlei ersetzt werden, falls im Rahmen des Beschaffungsverfahrens andere Produkte die gestellten Anforderungen besser erfüllen beziehungsweise deren Hersteller ein wirtschaftlicheres Angebot einreichen würden.
Auch alle departementseigenen Lösungen sind künftig nicht mehr zulässig. Aus wirtschaftlichen Überlegungen sollen nur mehr die zwei neuen Produkte zum Einsatz kommen.
Mindestens 6 Millionen Franken
Zu den Kosten der Übung kann die Bundeskanzlei nur beschränkt Auskunft geben. Sicher sei, dass die Beschaffung 1,2 Millionen Franken kosten werde. Für die Anpassung eines neuen Produkts an die Bundesvorgaben veranschlagt sie 2,4 Millionen Franken. Kommen zwei neue Anbieter zum Handkuss, kostet dies also total 6 Millionen Franken.
Nicht eingeschlossen sind die Einführungskosten für die einzelnen Departemente. Dass deren Kosten beim GEVER-Projekt nie zusammengetragen werden konnten, und somit ein Kosten-Nutzen-Vergleich nie möglich war, war Hauptkritikpunkt der FinDel. In unbestätigten Medienberichten war die Rede von über 100 Millionen Franken.
«Keine Zusatzkosten»
Sollte es zu einem Systemwechsel kommen, geht die Bundeskanzlei indes davon aus, dass dieser schon 2017 amortisiert wäre. "Aus heutiger Sicht entstehen keine Zusatzkosten", schreibt sie. Durch die Beschränkung auf zwei Lösungen könnten dank Harmonisierung sogar Kosten gespart werden.
Die neuen Produkte dürften laut Bundeskanzlei in ungefähr zweieinhalb Jahren einsatzbereit sein. Um die heutigen Software-Lösungen weiter benutzen zu können, will der Bundesrat die Lizenzen im freihändigen Verfahren verlängern. Für welche Dauer dies geschehen soll, will er Anfang 2014 entscheiden.
Dass nach genau zwei standardisierten Produkten gesucht wird, begründet die Bundeskanzlei damit, dass keine Monopolsituation mit nur einem Anbieter entstehen soll. Mehr sollten es aber nicht sein, damit die Schnittstellen gering gehalten werden könnten.
Ein zweites Projekt neben der österreichischen Fabasoft-Lösung gab es bereits einmal: Es hiess "GEVER Office", basierte auf Microsoft-Technologie und existierte von 2008 bis 2011. Bis es gestoppt wurde, betrugen die Entwicklungskosten 7,5 Millionen Franken.
(sda/chb)
Zitat von straßenköter:Zitat von werthaltig: und wenn sich die Umsatz/Gewinnentwicklung auch nur ansatzweise so entwickelt wie ich andeutete ist die Dividende ohnehin nur ein kleiner Nebeneffekt. Ich rechne mit 30 cent für 2013 und lieg damit gar nicht so weit von Deinen Schätzungen.
Was ich immer noch für diskussionswürdig halte, ist die Frage, warum man eine so ungewöhnliche Zahl mit 0,38€ festlegte. War das unter dem Gesichtspunkt der Bilanz das maximal Mögliche oder ist es kein Zufall, dass man die Zahl wählte?
na beides.
es war kein Zufall und es war das maximal mögliche. Die Dividende entsprach ziemlich exakt dem Nettogewinn der AG.
Zitat von werthaltig: und wenn sich die Umsatz/Gewinnentwicklung auch nur ansatzweise so entwickelt wie ich andeutete ist die Dividende ohnehin nur ein kleiner Nebeneffekt. Ich rechne mit 30 cent für 2013 und lieg damit gar nicht so weit von Deinen Schätzungen.
Was ich immer noch für diskussionswürdig halte, ist die Frage, warum man eine so ungewöhnliche Zahl mit 0,38€ festlegte. War das unter dem Gesichtspunkt der Bilanz das maximal Mögliche oder ist es kein Zufall, dass man die Zahl wählte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.800.364 von katjuscha-research am 09.11.13 23:45:29und wenn sich die Umsatz/Gewinnentwicklung auch nur ansatzweise so entwickelt wie ich andeutete ist die Dividende ohnehin nur ein kleiner Nebeneffekt. Ich rechne mit 30 cent für 2013 und lieg damit gar nicht so weit von Deinen Schätzungen.
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