Fabasoft - Neustart (Seite 60)
eröffnet am 15.01.10 14:21:03 von
neuester Beitrag 12.02.24 17:37:27 von
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ISIN: AT0000785407 · WKN: 922985 · Symbol: FAA
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Ich denke der Boris wirds schon richten, sieht sehr gut aus
Heute wurden rund 100.000 Stück an allen Börsenplätzen bei weiter steigenden Kursen gehandelt ! Wird der Wert jetzt doch langsam "entdeckt" ?
Langsang kommt der Kurs etwas ins Laufen.
Hier noch Meldung - betrifft aber mehr die technische Seite:
http://www.pr-inside.com/de/fabasoft-im-finale-beim-european…
Hier noch Meldung - betrifft aber mehr die technische Seite:
http://www.pr-inside.com/de/fabasoft-im-finale-beim-european…
Sieht gut aus ! Operativ scheint der Weg zu einer nachhaltigeren Profitabilität ja gelungen zu sein. Und das bei der Bewertung - rund 16 Mio. Marktkapitalisierung bei knapp 13 Mio. liquiden Mitteln des Unternehmens !!!
Hier die aktuelle Meldung:
Fabasoft AG gibt die vorläufigen Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2011/2012 bekannt
Fabasoft AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
10.02.2012 21:30
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
Die Fabasoft AG (ISIN AT0000785407, WKN 922985, Prime Standard) gibt die
vorläufigen Konzern-Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres
2011/2012 (1.4.2011-31.12.2011) bekannt:
- Umsatzerlöse: EUR 17,5 Mio. (EUR 15,7 Mio. in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2010/2011)
- EBITDA: EUR 1,6 Mio. (EUR 0,7 Mio. in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2010/2011)
- EBIT: EUR 0,6 Mio. (EUR -0,3 Mio. in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2010/2011)
- Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit: EUR 1,9 Mio. (EUR -2,0 Mio. in den
ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2010/2011)
- Bestand der liquiden Mittel: EUR 12,6 Mio. zum 31. Dezember 2011 (EUR
12,8 Mio. zum
31. Dezember 2010)
Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2011/2012 (1.10.2011-31.12.2011)
betrugen die Umsatzerlöse EUR 6,5 Mio. (EUR 5,5 Mio. im Vergleichszeitraum
des Vorjahres). Das EBIT des dritten Quartals beträgt EUR 0,4 Mio. (EUR
-0,1 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres).
Fabasoft ist ein führender europäischer Softwarehersteller für Enterprise
Content Management (ECM), Compliance, Electronic Government und
MoReq2-zertifizierter Information Governance sowie ein Anbieter von Cloud
Services für die sichere und zuverlässige Zusammenarbeit von Unternehmen,
Partnern und Kunden über das Internet (www.foliocloud.com).
Fabasoft AG (ISIN AT0000785407; WKN 922985; Bloomberg Code FAA GY; Reuters
Code
FAAS.DE)
Linz, 10. Februar 2012
Leopold Bauernfeind, Mitglied des Vorstandes
E-Mail: Leopold.Bauernfeind@fabasoft.com, Telefon: +43 732 60 61 62
Hier die aktuelle Meldung:
Fabasoft AG gibt die vorläufigen Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2011/2012 bekannt
Fabasoft AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
10.02.2012 21:30
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
Die Fabasoft AG (ISIN AT0000785407, WKN 922985, Prime Standard) gibt die
vorläufigen Konzern-Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres
2011/2012 (1.4.2011-31.12.2011) bekannt:
- Umsatzerlöse: EUR 17,5 Mio. (EUR 15,7 Mio. in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2010/2011)
- EBITDA: EUR 1,6 Mio. (EUR 0,7 Mio. in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2010/2011)
- EBIT: EUR 0,6 Mio. (EUR -0,3 Mio. in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 2010/2011)
- Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit: EUR 1,9 Mio. (EUR -2,0 Mio. in den
ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2010/2011)
- Bestand der liquiden Mittel: EUR 12,6 Mio. zum 31. Dezember 2011 (EUR
12,8 Mio. zum
31. Dezember 2010)
Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2011/2012 (1.10.2011-31.12.2011)
betrugen die Umsatzerlöse EUR 6,5 Mio. (EUR 5,5 Mio. im Vergleichszeitraum
des Vorjahres). Das EBIT des dritten Quartals beträgt EUR 0,4 Mio. (EUR
-0,1 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres).
Fabasoft ist ein führender europäischer Softwarehersteller für Enterprise
Content Management (ECM), Compliance, Electronic Government und
MoReq2-zertifizierter Information Governance sowie ein Anbieter von Cloud
Services für die sichere und zuverlässige Zusammenarbeit von Unternehmen,
Partnern und Kunden über das Internet (www.foliocloud.com).
Fabasoft AG (ISIN AT0000785407; WKN 922985; Bloomberg Code FAA GY; Reuters
Code
FAAS.DE)
Linz, 10. Februar 2012
Leopold Bauernfeind, Mitglied des Vorstandes
E-Mail: Leopold.Bauernfeind@fabasoft.com, Telefon: +43 732 60 61 62
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.598.915 von Elsner01 am 16.01.12 12:04:54Hier der Artikel
Boris Nemsic soll „Cloud“-Geschäft bei Fabasoft auf Erfolgskurs führen
LINZ. Der Linzer Softwarehersteller Fabasoft hat seit vier Jahren intensiv in die Entwicklung von Software für „Cloud Computing“ investiert – ein Megatrend, der sich vor allem bei Firmen erst langsam durchsetzt. Um ihr „Cloud“-Angebot massentauglich zu verkaufen, hat sich Fabasoft einen ganz besonderen Berater an Bord geholt.
„Wir haben in den vergangenen vier Jahren unglaublich viel Geld investiert“, sagt Fabasoft-Vorstand Helmut Fallmann im Gespräch mit den OÖNachrichten. 34 Prozent des Umsatzes wurden jährlich in die Forschung und Entwicklung neuer Software-Produkte gesteckt.
Einen großen Wurf will die Firma dabei mit „Cloud Computing“ machen (Details siehe unten). „Das ist seit einiger Zeit ein Megatrend in der IT-Branche. Wir tun uns aber schwer, den vollen Umfang der Möglichkeiten, die die Cloud bietet, einer breiten Masse zu verdeutlichen“, sagt Karl Mayrhofer, Geschäftsführer für den Vertrieb.
„Europa ganz generell ist technologisch im IT-Bereich oft führend, nur tun wir uns im Technologiemarketing extrem schwer. Das können die Amerikaner einfach besser“, sagt auch Fallmann. Daher hat sich Fabasoft einen Experten in diesem Bereich als Berater an Bord geholt. Der ehemalige Telekom-Austria-Chef Boris Nemsic soll seine Erfahrung bezüglich Massenmärkten und Technologiemarketing bei der Fabasoft einbringen.
Akzeptanz wie bei E-Banking
Viele Firmen und Privatpersonen nutzen das „Cloud Computing“ bereits seit Jahren, nur teilweise eben, ohne es zu wissen, wie etwa bei Online-E-Mail-Services oder bei Electronic Banking. Letzteres macht auch die Fabasoft zuversichtlich, dass sich die „Cloud“ bei Unternehmen durchsetzen wird. „Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Akzeptanz da ist. Wenn man sogar sein Geld elektronisch verwaltet, dann wird das mit Firmendaten ebenso möglich sein“, sagt Mayrhofer.
Fabasoft wurde 1988 gegründet und ist spezialisiert auf E-Government-Software, bei der man etwa Behördengänge durch Online-Formulare ersetzt. „Cloud Computing“ macht bei dem in Frankfurt an der Börse notierten Unternehmen erst „fünf bis zehn Prozent des Geschäfts“ aus. „Mein Ziel ist es, dass wir in fünf Jahren den Anteil auf 50 Prozent steigern“, sagt Fallmann. Und das, während der E-Government-Bereich ebenfalls weiter wächst. „Wir wollen uns breiter aufstellen. Die Fabasoft soll wesentlich größer werden“, sagt er.
Boris Nemsic soll „Cloud“-Geschäft bei Fabasoft auf Erfolgskurs führen
LINZ. Der Linzer Softwarehersteller Fabasoft hat seit vier Jahren intensiv in die Entwicklung von Software für „Cloud Computing“ investiert – ein Megatrend, der sich vor allem bei Firmen erst langsam durchsetzt. Um ihr „Cloud“-Angebot massentauglich zu verkaufen, hat sich Fabasoft einen ganz besonderen Berater an Bord geholt.
„Wir haben in den vergangenen vier Jahren unglaublich viel Geld investiert“, sagt Fabasoft-Vorstand Helmut Fallmann im Gespräch mit den OÖNachrichten. 34 Prozent des Umsatzes wurden jährlich in die Forschung und Entwicklung neuer Software-Produkte gesteckt.
Einen großen Wurf will die Firma dabei mit „Cloud Computing“ machen (Details siehe unten). „Das ist seit einiger Zeit ein Megatrend in der IT-Branche. Wir tun uns aber schwer, den vollen Umfang der Möglichkeiten, die die Cloud bietet, einer breiten Masse zu verdeutlichen“, sagt Karl Mayrhofer, Geschäftsführer für den Vertrieb.
„Europa ganz generell ist technologisch im IT-Bereich oft führend, nur tun wir uns im Technologiemarketing extrem schwer. Das können die Amerikaner einfach besser“, sagt auch Fallmann. Daher hat sich Fabasoft einen Experten in diesem Bereich als Berater an Bord geholt. Der ehemalige Telekom-Austria-Chef Boris Nemsic soll seine Erfahrung bezüglich Massenmärkten und Technologiemarketing bei der Fabasoft einbringen.
Akzeptanz wie bei E-Banking
Viele Firmen und Privatpersonen nutzen das „Cloud Computing“ bereits seit Jahren, nur teilweise eben, ohne es zu wissen, wie etwa bei Online-E-Mail-Services oder bei Electronic Banking. Letzteres macht auch die Fabasoft zuversichtlich, dass sich die „Cloud“ bei Unternehmen durchsetzen wird. „Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Akzeptanz da ist. Wenn man sogar sein Geld elektronisch verwaltet, dann wird das mit Firmendaten ebenso möglich sein“, sagt Mayrhofer.
Fabasoft wurde 1988 gegründet und ist spezialisiert auf E-Government-Software, bei der man etwa Behördengänge durch Online-Formulare ersetzt. „Cloud Computing“ macht bei dem in Frankfurt an der Börse notierten Unternehmen erst „fünf bis zehn Prozent des Geschäfts“ aus. „Mein Ziel ist es, dass wir in fünf Jahren den Anteil auf 50 Prozent steigern“, sagt Fallmann. Und das, während der E-Government-Bereich ebenfalls weiter wächst. „Wir wollen uns breiter aufstellen. Die Fabasoft soll wesentlich größer werden“, sagt er.
Hallo,
Boris Nemsic arbeitet jetzt für Fabasoft
Boris Nemsic arbeitet jetzt für Fabasoft
Zitat von BankCroupier: Sieh dir mal die Meldungen hier bei WO zu Fabsafoft an.
Am 01.12. hat Fabasoft rückläufige Umsätze und sogar einen Verlust gemeldet, das hat mich von einem Engagement endgültig abgeschreckt.
Ob das Papier jetzt unter- oder überbewertet ist, vermag ich nicht zu beurteilen.
mercie! - auch wenns spät ist
cf
Ich finde die Aktie billig.
Durch das Projektgeschäft kommt es hier teils zu Ergbenisschwankungen.
Allerdings schon etwas wenig Transparenz in der Aktie...
Durch das Projektgeschäft kommt es hier teils zu Ergbenisschwankungen.
Allerdings schon etwas wenig Transparenz in der Aktie...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.701.822 von cienfuego am 13.12.10 17:36:10Sieh dir mal die Meldungen hier bei WO zu Fabsafoft an.
Am 01.12. hat Fabasoft rückläufige Umsätze und sogar einen Verlust gemeldet, das hat mich von einem Engagement endgültig abgeschreckt.
Nach dem Absturz ist das Papier jetzt wieder auf über 4 Euro gestiegen, das hängt sicherlich mit den Fortschritten im Softwarebereich zusammen (siehe Meldung vom 16.12.).
Ob das Papier jetzt unter- oder überbewertet ist, vermag ich nicht zu beurteilen.
Am 01.12. hat Fabasoft rückläufige Umsätze und sogar einen Verlust gemeldet, das hat mich von einem Engagement endgültig abgeschreckt.
Nach dem Absturz ist das Papier jetzt wieder auf über 4 Euro gestiegen, das hängt sicherlich mit den Fortschritten im Softwarebereich zusammen (siehe Meldung vom 16.12.).
Ob das Papier jetzt unter- oder überbewertet ist, vermag ich nicht zu beurteilen.
09.02.24 · wO Chartvergleich · JDC Group |
09.02.24 · wO Newsflash · Fabasoft |
09.02.24 · wO Newsflash · Fabasoft |
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09.02.24 · EQS Group AG · Fabasoft |
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09.01.24 · wO Chartvergleich · Diana Shipping |
10.11.23 · 4investors · Fabasoft |
10.11.23 · wO Newsflash · Fabasoft |
10.11.23 · wO Newsflash · Fabasoft |