Murphy & Spitz - grüne Investments (Seite 18)
eröffnet am 29.01.10 17:40:23 von
neuester Beitrag 11.04.24 17:30:04 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.148.211 von Merrill am 11.05.21 16:00:14
Nein, macht das denn Sinn? Die Untergrenze sollte sich doch über die Restlaufzeit verbliebene EEG-Vergütung abzüglich von Rückbaukosten multipliziert mit Faktor x ergeben.
Zitat von Merrill: @straßenköter:
Hast du denn nicht mal nachgefragt, wie gering die Chance auf Veräusserungsgewinne
der PV-Anlagen wegen des drastischen Preisverfalls für Neuanlagen ist ...... ?
Gleiches gilt übrigens abgeschwächt für Windkraftanlagen, weil auch diese
die letzten Jahre durch Massenfertigung und x-Innovationen & größeren
Turmhöhen/Rotordurchmesser pro erzeugte kWh deutlich günstiger wurden.
Nein, macht das denn Sinn? Die Untergrenze sollte sich doch über die Restlaufzeit verbliebene EEG-Vergütung abzüglich von Rückbaukosten multipliziert mit Faktor x ergeben.
@straßenköter:
Hast du denn nicht mal nachgefragt, wie gering die Chance auf Veräusserungsgewinne
der PV-Anlagen wegen des drastischen Preisverfalls für Neuanlagen ist ...... ?
Gleiches gilt übrigens abgeschwächt für Windkraftanlagen, weil auch diese
die letzten Jahre durch Massenfertigung und x-Innovationen & größeren
Turmhöhen/Rotordurchmesser pro erzeugte kWh deutlich günstiger wurden.
Hast du denn nicht mal nachgefragt, wie gering die Chance auf Veräusserungsgewinne
der PV-Anlagen wegen des drastischen Preisverfalls für Neuanlagen ist ...... ?
Gleiches gilt übrigens abgeschwächt für Windkraftanlagen, weil auch diese
die letzten Jahre durch Massenfertigung und x-Innovationen & größeren
Turmhöhen/Rotordurchmesser pro erzeugte kWh deutlich günstiger wurden.
Im Winter 2021/22 wird eine neue PV-Anlage in Bayern gebaut. Sie wird je nach Netzanschluss zwischen 8 und 12 Mwp groß.
Quelle: webinar 11.05.2021
Quelle: webinar 11.05.2021
Moment:
1) Die 0,7 Mio Wertberichtigung steht im GJ 2020 an.
2) Die PV-Verkauf in Tschechien war der einzige Deal, bei dem mal nennenswerte
Buchgewinne erzielt wurden.
PV-Anlagen in D. werden jedoch seit vielen Jahren ca. 7 bis 13 Prozent pro Jahr günstiger!
Deshalb kann da kein Buchgewinn anfallen, weil aktuelle Anlagen extrem viel günstiger
sind, als 3-10 Jahre alte.
Siehe https://www.pv-magazine.de/2019/05/29/irena-kosten-fuer-phot…
1) Die 0,7 Mio Wertberichtigung steht im GJ 2020 an.
2) Die PV-Verkauf in Tschechien war der einzige Deal, bei dem mal nennenswerte
Buchgewinne erzielt wurden.
PV-Anlagen in D. werden jedoch seit vielen Jahren ca. 7 bis 13 Prozent pro Jahr günstiger!
Deshalb kann da kein Buchgewinn anfallen, weil aktuelle Anlagen extrem viel günstiger
sind, als 3-10 Jahre alte.
Siehe https://www.pv-magazine.de/2019/05/29/irena-kosten-fuer-phot…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.403.123 von Istanbul am 10.12.18 10:21:26Und? War vor über zwei Jahren schon Schnee von gestern und isses jetzt erst recht. Willste da jetzt jedes Jahr wieder mit kommen?
Zitat von Istanbul: Den Bilanzansatz von KBB muss man gedanklich abschreiben. Schnee von gestern. Dafür enthält die Green Energy enorme Stille Reserven, die diese Lasten bei weitem übersteigen:
Murphy&Spitz Green Energy verkauft Photovoltaik-Freiflächenanlage für EUR 4,4 Millionen
ISIN DE000A12UAK7
Bonn, 7. Dezember 2018 - Die Murphy&Spitz Green Energy AG, 100-prozentige Tochtergesellschaft der Murphy&Spitz Green Capital AG, hat am 6. Dezember einen Verkaufsvertrag für die vollständige Veräußerung der Buzzing purple lines s.r.o. geschlossen. Die Buzzing purple lines s.r.o. betreibt eine 1.225 kWp Photovoltaikanlage in der Region Brno in der Tschechischen Republik. Der Anteil der Anlage an der Stromerzeugung der Murphy&Spitz Green Energy-Gruppe beträgt knapp acht Prozent.
Die Transaktion hat ein Volumen von EUR 4,4 Millionen inklusive der Bankfinanzierung des Photovoltaikparks. Durch den Verkauf erzielt die Murphy&Spitz Green Energy AG einen einmaligen Buchgewinn von bis zu EUR 1,8 Millionen.
Der Vertrag steht unter den üblichen aufschiebenden Bedingungen und dem Vorbehalt des positiven Abschlusses der Käufer-Due-Dilligence. Das Closing der Transaktion soll noch im laufenden Geschäftsjahr erfolgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.099.591 von Istanbul am 07.05.21 11:48:13Für Informierte ist die Frage alles andere als "komisch", denn:
1) Die 10% Beteiligung an der in 2021 aufgelösten KBB Kollektorbau-Beteiligung stand
zuletzt mit 0,7 Mio € in der Bilanz.
2) In den Geschäftsberichten wird seit x Jahren nur beschönigendes über die KBB berichtet,
ich hatte ja mehrmals die "Beschönigungen" aus dem Geschäftsbericht den Verlusthöhen
der KBB gegenüber gestellt.
In der Übersicht der Beteiligungen (siehe Seite 30) fehlt seit Jahren eine Auflistung der
Verlusthöhe des Unternehmens, die Beteiligung wird konstant weggeschwiegen:
https://www.greencapital.de/vs/pdf/Jahresbericht%20MSGC%2020…
3) 2019 wurde von Murphy im Jahresbericht zur KBB-Beteiligung kommuniziert (siehe Seite 17):
"Auf der Gesellschafterversammlung wurde Mitte des Jahres die Einstellung des
operativen Geschäftes beschlossen, alle Vermögensgegenstände sollen veräußert werden. ..."
=> 2019 und 2020 wurden die Vermögensgegenstände der KBB veräussert.
Ich gehe jede (!!!) Wette, das der Bilanzwert (0,7 Mio für 10%), also 7 Mio für 100%
an der GmbH nicht ansatzweise bei der Veräusserung der "Vermögensgegenstände"
rauskommt.
Ergo: Die 0,7 Mio müssen (fast) komplett in der Murphy-Bilanz abgeschrieben werden.
Übrigens: Laut Bundesanzeiger-Bilanz der KBB Ende 2019 hatte die GmbH 2,871 Mio EK.
Zieht man davon Rückstellungen (610 T€) und Gesellschafterdarlehen (1,698 Mio) ab,
dann bleiben 573 T€ übrig. Wohlgemerkt: Für die gesamte KBB GmbH.
1) Die 10% Beteiligung an der in 2021 aufgelösten KBB Kollektorbau-Beteiligung stand
zuletzt mit 0,7 Mio € in der Bilanz.
2) In den Geschäftsberichten wird seit x Jahren nur beschönigendes über die KBB berichtet,
ich hatte ja mehrmals die "Beschönigungen" aus dem Geschäftsbericht den Verlusthöhen
der KBB gegenüber gestellt.
In der Übersicht der Beteiligungen (siehe Seite 30) fehlt seit Jahren eine Auflistung der
Verlusthöhe des Unternehmens, die Beteiligung wird konstant weggeschwiegen:
https://www.greencapital.de/vs/pdf/Jahresbericht%20MSGC%2020…
3) 2019 wurde von Murphy im Jahresbericht zur KBB-Beteiligung kommuniziert (siehe Seite 17):
"Auf der Gesellschafterversammlung wurde Mitte des Jahres die Einstellung des
operativen Geschäftes beschlossen, alle Vermögensgegenstände sollen veräußert werden. ..."
=> 2019 und 2020 wurden die Vermögensgegenstände der KBB veräussert.
Ich gehe jede (!!!) Wette, das der Bilanzwert (0,7 Mio für 10%), also 7 Mio für 100%
an der GmbH nicht ansatzweise bei der Veräusserung der "Vermögensgegenstände"
rauskommt.
Ergo: Die 0,7 Mio müssen (fast) komplett in der Murphy-Bilanz abgeschrieben werden.
Übrigens: Laut Bundesanzeiger-Bilanz der KBB Ende 2019 hatte die GmbH 2,871 Mio EK.
Zieht man davon Rückstellungen (610 T€) und Gesellschafterdarlehen (1,698 Mio) ab,
dann bleiben 573 T€ übrig. Wohlgemerkt: Für die gesamte KBB GmbH.
Komische Frage. Zum 30.06.20 waren sie laut Halbjahresbericht noch drin, zum 31.12.20 wissen wir nicht, da noch kein Geschäftsbericht. Jeder sollte die Beteiligung seit Jahren gedanklich abgeschrieben haben. Aber das weißt Du alles.
Die Murphy&Spitz Green Energy AG wird mit Sicherheit nicht absehbar verkauft,
denn sie ist der Kern der M&S Green Capital AG.
Die 10%-Beteiligung KBB hat ja die Unternehmensaufgabe für 2020 mit Beendigung der
Produktion und Verkauf aller Vermögenswerte beschlosssen.
Meines Wissens war die KBB-Beteiligung mit über einer halben Mio in der M&S-Bilanz geführt,
was sicherlich um 80-90% über dem Markterlös liegen wird (= Wertberichtigungspotenzial)
Weiß jemand, ob das immer noch der Fall ist?
denn sie ist der Kern der M&S Green Capital AG.
Die 10%-Beteiligung KBB hat ja die Unternehmensaufgabe für 2020 mit Beendigung der
Produktion und Verkauf aller Vermögenswerte beschlosssen.
Meines Wissens war die KBB-Beteiligung mit über einer halben Mio in der M&S-Bilanz geführt,
was sicherlich um 80-90% über dem Markterlös liegen wird (= Wertberichtigungspotenzial)
Weiß jemand, ob das immer noch der Fall ist?
Gibt es eig. eine Aussage zur Murphy&Spitz Green Energy AG, möchte man die langfristig halten, oder ist hier auch mal ein Verkauf denkbar?
In meinen Augen sollte ja diese allein schon MKAP von Murphy abdecken, oder übersehe ich da etwas?
In meinen Augen sollte ja diese allein schon MKAP von Murphy abdecken, oder übersehe ich da etwas?
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.089.801 von straßenköter am 18.02.21 19:55:51Hab' meine Anzahl heute mit einem Minikauf auf eine glatte Zahl aufgestockt, von daher soll es mir ja eigentlich recht sein, dass der Verkäufer anscheinend zu viel Kohle hat.
Schaun wir mal, wie lange die Konsolidierung bei den grünen Werten anhält.
Schaun wir mal, wie lange die Konsolidierung bei den grünen Werten anhält.