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    warum man deutschen Politikern nicht trauen kann - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.02.10 18:02:13 von
    neuester Beitrag 22.02.10 18:52:40 von
    Beiträge: 23
    ID: 1.156.096
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      schrieb am 20.02.10 18:02:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ein Beispiel: http://www.n-tv.de/politik/Parlamentschef-tritt-zurueck-arti…

      Sie haben nur ihre eigenen Interessen im Sinn und nichts anderes. Stimmen für die "etablierten" SPD/CDU/CSU/FDP/SPD/Grüne/SED sind in meinen Augen daher nur Selbstverarschung. Wer die wählt, stimmt der herrschenden Parteiendiktatur zu und darf sich über die Resultate nicht beschweren.
      Avatar
      schrieb am 20.02.10 18:30:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.979.722 von smondoli am 20.02.10 18:02:13Wer nicht wählt, läßt die anderen entscheiden. Ist noch schlimmer ;)
      Dann wähle doch mal "nicht etablierte". Aber wie schnell die sich etablieren können wenn die Kohle stimmt, hat man ja an Herrn Fischer und seinen Luschen gesehen....
      Wähle was denen weh tut. KPD oder so was
      Avatar
      schrieb am 20.02.10 19:59:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      Schon richtig, aber wenn die Wahkbeteiligung gegen 30 % geht oder die meisten woanders ihr Kreuz machen, dürften die Murmeln in den Köpfen der Politiker allmählich zu rollen anfangen.

      Jedenfalls ist völliger Irrsinn, diesen Selbstbedienern via Stimme eine Quasi-Legitimation zu verleihen, die sie ja mangels Verfassung sowieso nicht haben.
      Avatar
      schrieb am 20.02.10 21:26:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.980.013 von smondoli am 20.02.10 19:59:15die murmeln rolle nie
      Avatar
      schrieb am 20.02.10 21:27:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.979.775 von MdBJuppZupp am 20.02.10 18:30:06Wähle was denen weh tut. KPD oder so was

      genau das richtige

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      Avatar
      schrieb am 20.02.10 21:58:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      ich gönne ja jeden seine karriere, aber wenn ich nur an gas-gerd denke wird mir jetzt noch übel. :(
      Avatar
      schrieb am 20.02.10 22:58:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.980.168 von curacanne am 20.02.10 21:27:23Wahlen ändern nichts, denn sonst wären sie verboten- Zitat von K. Tucholsky.
      Avatar
      schrieb am 21.02.10 02:04:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.980.318 von Looe am 20.02.10 22:58:31Das klingt ziemlich hoffnunglos? Was kann man also tun?
      Avatar
      schrieb am 21.02.10 02:21:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      Schon lustig ... im Prinzip könnte man sich ja auf Artikel 20 (4) Grundgesetz berufen. Problematisch an der ganzen Sache ist nur, dass der "Deutsche" im Grundgesetz windelweich formuliert ist.

      Ich frage mich nach wie vor, warum in meinem Pass unter Staatsangehörigkeit "deutsch" steht. Deutsch ist kein Land! Warum steht da nicht "Deutschland", "Bundesrepublik Deutschland" oder meinetwegen auch "Deutsches Reich"?
      Avatar
      schrieb am 21.02.10 02:30:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.980.446 von smondoli am 21.02.10 02:21:01

      ... weil Deine Staatsangehörigkeit eine deutsche ist - Grammatikalisch ist das also völlig einwandfrei. Wenn Du unbedingt eine der drei von Dir vorgeschlagenen Bezeichnungen da stehen haben willst, musst Du den Begriff "Staatsangehörigkeit" durch einen anderen ersetzen.

      Warum eigentlich haben die so sehr vom Deutschtum überzeugten Mitbürger eigentlich immer so große Schwierigkeiten, ihre eigene Sprache ordentlich zu sprechen und zu schreiben ?
      Avatar
      schrieb am 21.02.10 02:36:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.980.450 von Gilhaney am 21.02.10 02:30:42Völliger Schwachsinn, da die Schweizer, Österreicher und Südtiroler ebenfalls deutsch sprechen. Ich bleibe dabei: "deutsch" ist kein Land!
      Avatar
      schrieb am 21.02.10 02:48:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.980.452 von smondoli am 21.02.10 02:36:39

      Natürlich nicht...

      aber deine Staatsangehörigkeit - das sollte auch um diese Uhrzeit begreifbar sein - ist deutsch. Ganz einfach: Die Frage nach der Staatsangehörigkeit ist eine nach einem Adjektiv und nicht nach einem Substantiv. Was Du unter "Staatsangehörigkeit" verstehst, ist "Das Land, dessen Nationalität der Ausweisinhaber hat" - dann müsste an der betreffenden Stelle "Deutschland" stehen. Aber nichtmal deutsche Bürokraten würden einen solch umständlichen Unfug in einen Ausweis schreiben. (Abgesehen davon, dass findige Menschen aus dem Umstand, dass es sich um einen deutschen Ausweis handelt, diesen Schluss ziehen können.)

      Den Zusammenhang mit den anderen deutschsprachigen Ländern brauchst Du da nicht zusammenzubasteln - denn dieser ist irrelevant.
      Avatar
      schrieb am 21.02.10 11:20:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.980.446 von smondoli am 21.02.10 02:21:01Schon lustig ... im Prinzip könnte man sich ja auf Artikel 20 (4) Grundgesetz berufen. Problematisch an der ganzen Sache ist nur, dass der "Deutsche" im Grundgesetz windelweich formuliert ist.

      Das Grundgesetz ist für die Papiertonne. Es hat sich das EU-Recht aufgesetzt und da gelten andere Regeln.

      Man sieht es tagtäglich an den Entscheidungen des europäischen Gerichtshofes, der so viele Urteile von deutschen Gerichten bereits zunichte machte.

      Wir leben in einer völlig anderen Welt als vor ein paar Jahren. Über deren Legimitation möchte ich mich aber hier nicht mehr auslassen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.10 11:32:58
      Beitrag Nr. 14 ()
      Schon deshalb:
      "Tun wir einfach so, als ob noch alte Gesetzmäßigkeiten herrschten"

      und setzen Zeilen ab wie Diese:
      ... im Prinzip könnte man sich ja auf Artikel 20 (4) Grundgesetz berufen.
      Das beruhigt und wähnt uns in Rechmäßigkeit.
      Avatar
      schrieb am 21.02.10 12:16:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.979.722 von smondoli am 20.02.10 18:02:13#1
      "Warum man deutschten Politikern nicht trauen kann...
      Sie haben nur ihre eigenen Interessen im Sinn und nichts anderes."


      #8
      "Das klingt ziemlich hoffnunglos? Was kann man also tun?"
      -------

      Schwierige Frage :(
      Das folgende ist zwar keine Lösung, aber zumindest ein Weg in die richtige Richtung. :)

      ab 2 min 45 sec:
      www.youtube.com/watch?v=BU9w9ZtiO8I
      Avatar
      schrieb am 21.02.10 12:32:38
      Beitrag Nr. 16 ()
      Jeder kann das stark machen, was er für die richtige Politik hält.
      z.B. beim täglichen Einkauf oder Bereitstellen seiner Arbeitskraft.
      Avatar
      schrieb am 21.02.10 13:04:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      Avatar
      schrieb am 21.02.10 18:02:34
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.980.991 von goodbuy2003 am 21.02.10 12:32:38:)
      Avatar
      schrieb am 21.02.10 18:31:38
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.980.013 von smondoli am 20.02.10 19:59:15Jedenfalls ist völliger Irrsinn, diesen Selbstbedienern via Stimme eine Quasi-Legitimation zu verleihen, die sie ja mangels Verfassung sowieso nicht haben.

      das problem ist die macht der parteien.
      im prinzip sind sie eine interssengemenschaft, eine art gewerkschaft.

      die chefrädelsführer kummeln auf höchstem niveau, anschliessend spielen sie uns einen wahlkampf vor.
      sie sind interessiert,berufspolitiker als parteisoldaten bis zum minister unterzubringen, die aufs wort gehorchen, da sie auf dem freien markt nie soviel geld verdienen könnten.

      z.b.
      im moment wäre in D der wichtigste job der des wirtschaftsministers.
      erste wahl wäre auf jeden fall merz oder guttenberg, der ja gute ansätze gezeigt hat
      die mutti nimmt den pflegeleichten brüderle, der auch als hilfsminister überfordert wäre-

      wir könnten auch das demokratischste system der schweiz, ein ständeparlament, übernehmen

      bei uns wäre dann die grösste berufsgruppe die hartzer, sodass das auch nicht funktioniert


      im prinzip fehlt uns eine echte REVOLUTION, die in D nie funktionieren wird.

      also werden in den nächsten jahren viele, die was gelernt haben und für D wichtig sind auswandern, und gegen immigranten ausgetauscht.
      Avatar
      schrieb am 21.02.10 19:18:38
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.981.837 von rohrberg am 21.02.10 18:31:38Da ist einiges an Wahrheit drin. Gut ausgebildete Leute wandern aus, „Sozialhilfewillige“ wandern ein…Ein weiteres Problem ist die Umverteilung der Einkommen.“ Die Durchschnittslöhne sind in den letzten Jahren stark gesunken, Hartz IV aktuell ausgebaut. Jüngst stellte man sogar fest, dass sich Arbeit für viele Hartz IV Empfänger gar nicht mehr lohnt. Auch nicht zu vergessen: Millionen Hartz IV Bezieher aus aller Herren Länder die - was jede Bilanz der Bundesregierung der letzten Jahre klar aussagt, aber sich keiner traut zu sagen - unser Sozialsystem in den Ruin getrieben haben. Daran sind wir aber selber schuld. Das sich hier der ein oder andere als Depp der Nation fühlt, ist mehr als verständlich. Während auf der einen Seite die Schere zwischen arm und reich weiter auseinander geht, geht die Schere bzgl. Hartz IV und Mindestlohn also immer weiter zusammen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.10 23:50:34
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.981.837 von rohrberg am 21.02.10 18:31:38das problem ist die macht der parteien
      im prinzip sind sie eine interssengemenschaft, eine art gewerkschaft.


      Gewerkschaft geht ja noch, könnte man noch mit leben. Hoffen wir mal, daß sie (die Parteien) nicht zu kriminellen Organisationen degenerieren, mit dem Ziel, eine neue (und permanente) Herrschaftsclique zu etablieren, die den Staat bzw. das Volk auszuspioniert und über Steuern und Abgaben auszuplündert. Im Moment sieht es eher danach aus. Unsere Parteien zeigen deutlich mafiose Strukturen. Da spielt dann auch die sog. Parteienvielfalt keine Rolle mehr, wenn alle nach den gleichen, korrupten Regeln arbeiten. In der DDR gab es ja auch sog. Blockparteien, auch Blockflöten genannt, die dem Regime einen quasi-demokratischen Charakter verliehen. In den USA ist es ähnlich : 2 Parteien, beide hoch korrupt und kein Unterschied. Auch hier sind die Senats-Sitze größtenteils im "Familienbesitz". Mit demokratischen Mitteln kann man diese Strukturen, die seit Generationen bestehen, nicht mehr aufbrechen- diese Erfahrung macht ja wohl auch gerade Obama.
      Hier hilft, - wie Du ganz richtig schreibst - nur noch eine Revolution. Zum Thema : Auswandern. Besser wäre es, wir würden die anderen, die uns zum Auswandern zwingen, "auswandern lassen", notfalls mit einem Tritt in den Hintern. Dann könnte der Rest nämlich hier bleiben. Zu dieser Gruppe würde ich z. B. den kompletten Bundestag zählen, ohne Ausnahme.

      Gruß Looe
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 10:56:50
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.979.722 von smondoli am 20.02.10 18:02:13#1

      "...Der Präsident der Hamburger Bürgerschaft, Berndt Röder, tritt wegen einer Sonderbehandlung seiner Straße bei der städtischen Schnee- und Eisbeseitigung zurück..."

      Muhahaha...andere sind wenigstens clever genug sich ihre Silberhochzeit oder ihren Hawai-Urlaub vom Steuerzahler bezahlen zu lassen.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 18:52:40
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.984.005 von Blue Max am 22.02.10 10:56:50Der hat die Gelegenheit genutzt, hochbezahlter Frührentner zu werden....:rolleyes:


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