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    Induktionsherd - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.02.10 18:31:05 von
    neuester Beitrag 26.02.10 22:24:30 von
    Beiträge: 33
    ID: 1.156.109
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      Avatar
      schrieb am 21.02.10 18:31:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Leute,
      hat jemand von Euch einen Induktionsherd ? Wir wollen eine neue Küche kaufen und überlegen ob wir auf Induktionsherd umstellen.
      Deshalb würde mich interessieren ob es besser, einfacher ist damit zu kochen. Was sind sind neben Schnelligkeit, weniger Energie
      die Hauptunterschiede, teurer, neue Töpfe die Unterschiede beim Braten, kochen ?:confused:
      Avatar
      schrieb am 21.02.10 18:54:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.981.835 von ibmisout am 21.02.10 18:31:05http://www.induktionsherd.info/vorteile/
      Avatar
      schrieb am 21.02.10 19:41:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.981.835 von ibmisout am 21.02.10 18:31:05Solange nur der Topf und nicht das Gericht - wie in der Mikrowelle - erwärmt wird, bin ich dafür.
      Man braucht spezielle Töpfe(magnetisch?), ich bin tendenziell auch für die Induktionstechnik.
      Avatar
      schrieb am 21.02.10 19:42:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.981.835 von ibmisout am 21.02.10 18:31:05ich habe eine Kochplatte gekauft,vorher geprüft ob wir überhaupt geeignete Töpfe haben.Effekt,meine Frau benutzt nur noch die Platte.Wir wollen jetzt die Herddplatte gegen eine Induktionsplatte tauschen so begeistert sind wir!die Energie läßt sich genau dosieren,die Energieersparnis ist wirklich enorm.
      Im Handel wird eine Auflage angeboten die normale Töpfe induktionsfähig macht :laugh: ist natürlich Schwachsinn.
      Avatar
      schrieb am 21.02.10 19:48:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      wir haben neben dem normalen Herd eine Doppelinduktionsplatte seid über einem Jahr. Der normale Herd wird nur noch ca. 30% benutzt. Die Induktionsplatten sind sehr stromsparend, viel viel schneller und natürlich auch sehr unkompliziert. Eine Anschaffung von neuen Töpfen/Pfannen lohnt sich immer, außerdem mal was neues in der Küche ist auch ganz schön. :laugh:

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      schrieb am 21.02.10 22:13:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      Also gibts keine Nachteile ?:)
      Avatar
      schrieb am 21.02.10 22:23:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.982.479 von ibmisout am 21.02.10 22:13:32Also gibts keine Nachteile ?

      doch,mein Stromanbieteer verdient weniger :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 00:30:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Frage die sich mancher stellt ist sicher die, ob es Nachteile wie etwa bei der Mikrowelle gibt, das Essen also qualitativ darunter leidet bzw. einer Strahlung ausgesetzt ist.
      Das ist sicher die brennendste Frage?!
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 08:30:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.981.835 von ibmisout am 21.02.10 18:31:05Induktionsherde schalten nach einer gewissen zeit ab. d.h. ...heißes öl..fett kann sich nicht selbst entzünden.
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 08:39:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      ... Das Bundesamt für Gesundheit der Schweiz hat die „Magnetfeldexposition durch Induktionskochherde“ in einer Expositionsstudie auf Einhaltung der ICNIRP-Grenzwertempfehlungen untersucht. Demnach können die Felder menschliches Gewebe geringfügig erwärmen, wodurch jedoch bisher keine gesundheitlichen Folgen nachgewiesen werden konnten. Der ICNIRP-Grenzwert liegt mit 6.25 Mikrotesla gemessen auf 30 cm Distanz zum Kochfeld so niedrig, dass eine Reaktion des menschlichen Körpers auf das Magnetfeld (beispielsweise durch Zucken der Muskeln) um den Faktor 50 unterschritten wird. Gemäß der Grenzwerte aus der 26. BImSchV liegen die von Induktionsherden ausgehenden magnetischen Wechselfelder bei sachgemäßer Anwendung bereits bei dieser geringen Nähe unterhalb der Grenzwerte. Es wird ein Mindestabstand von 5 bis 10 cm zur Vorderkante des Herdes empfohlen. [3]

      Um unnötige Streufelder zu vermeiden, ist es wichtig, die Kochpfanne zu zentrieren und die Kochzone ganz durch Topf oder Pfanne abzudecken. Zur Minimierung der Streustrahlung empfehlen sich aus diesem Grund zonenlose Induktionskochfelder, da Sensoren bei zentrierter Ausrichtung den Pfannendurchmesser messen und das Magnetfeld dem Pfannenboden anpassen. Kann der vom ICNIRP vorgegebene Mindestabstand von 30 cm nicht eingehalten werden, empfiehlt sich die Verwendung eines Induktionskochfelds, bei welchem die Kochzonen nebeneinander angeordnet werden. Das weniger tiefe Kochfeld kann dadurch mit einem Abstand zur Vorderkante in der Mitte der Arbeitsplatte angebracht werden. ... http://de.wikipedia.org/wiki/Induktionskochfeld
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 09:21:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.982.716 von MrRipley am 22.02.10 00:30:18Das ist eine der typischen Fragen aus der Bio- und Öko-Bedenkenträgerecke, die man hierzulande oft zu hören bekommt. Die braunen Streifen in den Unterhosen der fanatisierten deutschen Bio-Fraktion sind sozusagen endemisch. Wer Angst vor Induktion hat müsste sich eigentlich auch vor dem ganz natürlichen Erdmagnetismus fürchten.

      Hinter Mikrowelle und Induktion stecken zwei grundverschiedene Vorgehensweisen. Ein Mikrowellenherd erwärmt mittels elektromagnetischer Wellen, das Gargut direkt. Vereinfacht ausgedruckt, die in Nahrungsmitteln enthaltene Flüssigkeit (Wassermoleküle) werden zu starken Bewegungen angeregt was sich dann als erhöhte Temperatur äußert. Dadurch erwärmt sich das Nahrungsmittel, bzw. es wird gegart. Wer davor Angst hat in der Nähe einer Mikrowelle (trotz extremer Abschirmung) mitgegart zu werden (der Mensch besteht nun mal zum Großteil aus Wasser) oder Gott behüte, gentechnisch verändert zu werden :rolleyes: sollte vielleicht die Finger davon lassen.
      Ich möchte sie jedoch nicht missen!

      Induktion wirkt dagegen nur auf den Topf direkt und heizt den im Topfboden enthaltenen ferromagnetischen Anteil (= Eisen) auf.
      Diese magnetischen Anteile sind in den Töpfen, je nach Herstellung sehr unterschiedlich. Deswegen sind nur ein Bruchteil der (meist billigeren) Töpfe und Pfannen die hier in Deutschland verkauft werden, induktionsgeeignet, weil der Induktionsherd hier, bis jetzt kaum eine Rolle auf dem Küchenmarkt gespielt hat.
      (Im Gegensatz z.B. zu Holland, wo man fast in jedem Haushalt Induktion vorfindet. Aber da tut sich ja inzwischen auch bei uns was.)

      Für das Nahrungsmittel selber macht es nicht den geringsten Unterschied ob es in einem Topf durch Gas, Elektro, über offenen Feuer oder eben in einem Induktion geeigneten Topf gegart wird. Die Erwärmung findet allein durch eine Erhitzung des Topfbodens statt.

      Ganz klare Vorteile der Induktion sind:

      Erstens, die Temperatur lässt sich im Gegensatz zu Elektro (Platte oder Glaskemarik) sehr viel schneller und exakter regulieren, so wie etwa bei Gasherden. Engagierte Köche wissen wie nützlich das ist.

      Zweitens ein Einbrennen von daneben gefallenen oder übergelaufenen Nahrungsmitteln findet so gut wie garnicht mehr statt, da die "Heizplatte" selber im Prinzip kalt bleibt, nur der Topf wird noch heiß.
      (Wer die Sauerei, z.B. bei übergekochter Milch schon mal mitgemacht hat, wird das sehr zu schätzen wissen)

      Und drittens der Energiebedarf ist sehr viel geringer, weil eben nur der Topf aufgeheizt wird und nicht die ganze Herdplatte zum Glühen gebracht werden muss.


      Allerdings empfiehlt es sich bei der Anschaffung von Induktionsherden auch auf Qualität und Leistungsfähigkeit zu achten. Denn auch hier gilt wie bei allen häufig und intensiv genutztem Werkzeug, "wer billig kauft, kauft zweimal" und verdirbt sich oft den Spaß an der Sache.
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 09:32:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      trotz aller vorteile sollte man den anschaffungspreis nicht aus den augen verlieren!
      induktionsherde sind manchmal anderthalb mal so teuer, wie z.b. normale elektroöfen mit ceranfeld.
      und wenn man noch neue töpfe kaufen muss, die dann auch wirklich induktionsfähig sind...kann man schon einige hundert euro mehr auf den tisch packen.
      die amortisation kann...je nach häufigkeit des kochens...bis zu zwanzig jahre und mehr sein.
      ein herd hält ...in der regel...ca. 15 jahre.
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 09:49:06
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.983.326 von nautiker am 22.02.10 09:32:14induktionsherde sind manchmal anderthalb mal so teuer, wie z.b. normale elektroöfen mit ceranfeld.

      Da tut sich durch die steigende Nachfrage aber schon Einiges. Die Herstellung kommt nicht teurer wie bei Standardherden.

      Und die Stromersparnis ist bei regelmäßiger Nutzung doch sehr beachtlich.

      Auch was die Kochtöpfe angeht. Wer sich also jetzt neue Töpfe oder Pfannen zulegt, sollte darauf achten, dass sie induktionsgeeignet sind.
      Im Preis macht das keinen Unterschied mehr, man hält sich alle Optionen offen und sie sind für konventionelle Herde genauso geeignet wie nicht induktionsfähige.
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 10:01:33
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.983.452 von Kaperfahrer am 22.02.10 09:49:06da stimme ich dir uneingeschränkt zu. aber, man muss doch erstmal welche kaufen.;)
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 10:03:14
      Beitrag Nr. 15 ()
      #13 > Und die Stromersparnis ist bei regelmäßiger Nutzung doch sehr beachtlich.

      Na dann erzähl mal. Wie hoch ist die Stromersparnis bei einem durchschnittlichen Haushalt?

      PS: mich interessieren keine dubiosen "bis zu"-Werte, etwa beim Erhitzen von 1/2 Liter Wasser.
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 10:04:39
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.983.565 von HeWhoEnjoysGravity am 22.02.10 10:03:14PS: mich interessieren keine dubiosen "bis zu"-Werte, etwa beim Erhitzen von 1/2 Liter Wasser.


      wieso nicht ?
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 10:12:20
      Beitrag Nr. 17 ()
      #16 > wieso nicht ?

      Ist doch klar: weil die nicht aussagekräftig sind.

      Bei Induktionskochfeldern hat man nun mal zwangsläufig Verluste durch die Wechselfelderzeugung und die drahtlose Energieübertragung. Sagenhafte Werte bei der "bis zu"-Stromersparnis kommen daher vermutlich durch die Anfangsverluste, die beim konventionellen Herd durch das Erwärmen der Kochplatte entstehen und die sich bei längerem Kochen nivellieren.

      PS: Für das Erhitzen von Wasser taugt vermutlich ein Wasserkocher am besten.
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 10:14:25
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.983.637 von HeWhoEnjoysGravity am 22.02.10 10:12:20um beim beispiel zu bleiben.

      induktionsherde erhitzen ca. 2 liter wasser genausschnell..wie ein wasserkocher. wobei man sagen muss...es gibt auch viele unterschiede bei wasserkochern ;)
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 10:33:53
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.983.637 von HeWhoEnjoysGravity am 22.02.10 10:12:20Wer Single ist und lieber zu McDonald geht, oder eine Pizza bestellt spart überhaupt nichts.
      Bei täglicher Nutzung, mit Familie, Kindern und wer häufig Gäste bekocht, könnten es meiner Erfahrung nach, gefühlte zwanzig bis dreißig Euro p.a. sein. D.h. nach ca 10 Jahren hätte sich das etwas teuerere Dinges allein über den Strompreis amortisiert

      Aber das ist für mich beileibe nicht das Argument, das für Induktion spricht, sondern allein die weit komfortablere und sicherere Handhabung.
      Induktion schaltet sich z. B. von selber ab wenn sich kein Topf darauf befindet (Brandgefahr). Es gibt keine oder nur wenig Nachwärme auf den Kochflächen, d.h. wenn Kinder, schon duddelige Alte oder Tiere im Haus sind, vermindert sich die Verletzungsgefahr an noch heißen Herdplatten erheblich.

      Von den besseren Möglichkeiten die man beim Kochen hat und das ist für mich das Hauptargument, will ich erst garnicht groß anfangen, denn davon scheinst du ja eh keinen Schimmer zu haben, (wie dein Beispiel mit der Erwärmung von Wasser belegt) und welch Schlüsse man daraus ziehen kann, um z.B. ein Gericht gezielt und auf den Punkt zu braten, oder zu kochen.
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 10:39:22
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.983.820 von Kaperfahrer am 22.02.10 10:33:53dieser sicherheitsaspekt ist ein gewichtiger grund. und, wie schon gesagt, das reinigen der ceranfelder ist bei induktion bedeutend besser, da nichts auf dem feld anbappen kann.
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 10:45:52
      Beitrag Nr. 21 ()
      #19 (38.983.820) Mir scheint, dass du keine große Ahnung hast.

      Das Induktionskochfeld hat durchaus Vorteile ...aber mehr beim Kochen und (möglicherweise) weniger bei der Energieersparnis.

      Einen besonderen Sicherheitsgewinn gegenüber der klassischen Elektroherdplatte sehe ich auch nicht, denn kochendes Wasser und heißes Fett gibt es nach wie vor und zusätzlich energiereiche Strahlung (insbesondere bei nicht exakt zentrierten kleineren Töpfen). Im Gegenteil kann man sagen, dass das Induktionskochfeld eine potentiell gefährliche Illusion der Sicherheit erzeugt.

      PS: das Induktionskochfeld muss sich ohne Topf sofort abschalten, weil es sich sonst selbst zerstören würde (die Energie wird ohne Topf in der Induktionsspule verbraten).

      PPS: alles imho
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 10:54:08
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.983.867 von nautiker am 22.02.10 10:39:22Und nicht nur das, wenn du z.B. etwas höllisch Spritzendes und/oder Klebendes zubereitest wie z.B. Karamell oder Sauce für Currywurst ;) kannst du ohne weiteres ein größeres Tuch oder Backpapier zwischen Kochfläche und Topf/Pfanne legen. Das Kochgeschirr erwärmt sich genauso gut und du sparst das lästige Abkratzen von hart gewordener Zucker haltiger Masse.
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 11:06:52
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.983.913 von HeWhoEnjoysGravity am 22.02.10 10:45:52Einen besonderen Sicherheitsgewinn gegenüber der klassischen Elektroherdplatte sehe ich auch nicht, denn kochendes Wasser und heißes Fett gibt es nach wie vor und zusätzlich energiereiche Strahlung

      Vollkommener Blödsinn! Strahlung entsteht überhaupt nicht, sondern nur ein Magnetfeld und das exakt unter und genau in der Größe des Topfbodens.

      Und es geht auch nur darum, dass man sich an der Nachwärme einer heißen Herdplatte oder Ceranfeldes verbrennen kann. Bei Induktion ist das so gut wie ausgeschlossen, da in einem Induktionsfeld so gut wie nichts gibt was die Wärme länger als ein paar Sekunden speichert. Im Gegensatz zu Metallkochplatten oder Ceranflächen mit darunter liegenden Heizspiralen.

      Das man sich auch dann verletzt wenn man sich einen Topf kochenden Wassers oder heißen Fettes über die Birne gießt, egal mit was man es zum Kochen gebracht hat, dürfte ja wohl eine Binse sein.
      Aber was hat das mit der Nachwärme von Herdplatten zu tun? :confused:
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 11:07:39
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.983.913 von HeWhoEnjoysGravity am 22.02.10 10:45:52Einen besonderen Sicherheitsgewinn gegenüber der klassischen Elektroherdplatte sehe ich auch nicht, denn kochendes Wasser und heißes Fett gibt es nach wie vor und zusätzlich energiereiche Strahlung (insbesondere bei nicht exakt zentrierten kleineren Töpfen). Im Gegenteil kann man sagen, dass das Induktionskochfeld eine potentiell gefährliche Illusion der Sicherheit erzeugt.


      natürlich gibt es das. man will ja schließlich KOCHEN!!:D

      aber ich merke schon..mit dir kann man nicht diskutieren, weil...ich weiß auch nicht. :D
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 11:08:19
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.984.075 von Kaperfahrer am 22.02.10 11:06:52Oder wenn die Oma vergessen hat den Herd abzuschalten????
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 11:17:21
      Beitrag Nr. 26 ()
      Der Begriff Strahlung bezeichnet die Ausbreitung von Teilchen oder Wellen. Im ersten Fall spricht man von Korpuskularstrahlung oder Teilchenstrahlung, im zweiten von Wellenstrahlung.

      Die Unterscheidung zwischen Teilchen und Wellen ist historisch und hat als angenäherte, anschauliche Aussage nach wie vor Bedeutung. Jedoch hat nach heutiger Kenntnis jede Strahlung sowohl Teilchen- als auch Welleneigenschaften. ... http://de.wikipedia.org/wiki/Strahlung

      ... Das elektromagnetische Wechselfeld hat die Eigenschaft, den Schwingkreis über eine Antenne zu verlassen und als elektromagnetische Welle in den Raum zu strahlen (Sendeanlage). ... http://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnetisches_Wechselfeld

      Also wenn es euch glücklich macht, dürft ihr "Strahlung" in http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… durch "elektromagnetisches Wechselfeld" ersetzen.
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 11:20:38
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.984.158 von HeWhoEnjoysGravity am 22.02.10 11:17:21du solltest mal lesen was geschrieben wurde!!!
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 11:26:24
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.984.158 von HeWhoEnjoysGravity am 22.02.10 11:17:21Mein lieber Mann, wenn dich deine "Strahlung" so entsetzt, dürftest du nicht einmal öffentliche Verkehrsmittel (Tram, S-Bahn, U-Bahn, Zug) nutzen, oder dich gar in ihrer Nähe aufhalten. Denn die Strahlung die so ein mörderisches Biest von Oberleitung u.Ä. von sich gibt dürfte um das Zehntausenfache über dem eines Induktionsherdes liegen, von der stinknormalen Stromversorgung noch ganz abgesehen.
      Am Besten du ziehst ganz weit weg von jeder menschlichen Behausung und lebst davon Nüsslein und Beeren zu sammeln.
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 11:28:42
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.984.219 von Kaperfahrer am 22.02.10 11:26:24Nüsslein und Beeren zu sammeln.


      aber was macht er, wenn die zwei aufgebraucht sind ? :eek:
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 11:32:58
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.984.158 von HeWhoEnjoysGravity am 22.02.10 11:17:21Ach ja, und btw. von was aus postest du gerade???

      Die Zeit die du allein hier bei W:0 vor deinem PC oder Laptop verbringst, dürfte dich in einem Ausmaß mit "Strahlung" kontaminieren, dagegen sind sämtliche Induktionsherde der Welt zusammen der reinste Pipifax.
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 17:26:34
      Beitrag Nr. 31 ()
      Totaler Müll, der in Praxis nur nervt und null Vorteile bringt.
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 19:11:27
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.987.153 von timekiller am 22.02.10 17:26:34qualitativ sehr hochwertiges post. voller überzeugung und aussagekraft.
      Avatar
      schrieb am 26.02.10 22:24:30
      Beitrag Nr. 33 ()
      Hallo,
      erstmal danke für die Beiträge, es scheint ja keine Nachteile zu geben, besonders interessant finde ich den Tip das man Papier unter die Pfanne legen kann, den Topf darauf stellt, um sich bei spritzenden Fett das Reinigen zu sparen.
      Wir werden diese Woche eine Küche von Wellmann mit dem Induktionsherd
      AEG HK854220 X-B bestellen.:)


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