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    Deutschland sollte sofort aus der EU austreten u.sofort wieder die D-Mark einführen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.03.10 15:57:46 von
    neuester Beitrag 03.03.10 20:01:26 von
    Beiträge: 44
    ID: 1.156.300
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      Avatar
      schrieb am 02.03.10 15:57:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wir bluten doch für ganz Europa.....
      Dazu bräuchten wir allerdings eine neue Regierung....
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 16:15:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich geb Dir 1 DM und Du verschwindest nach Timbuktu ?

      Dich bräuchten wir hier nicht.
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 16:46:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.042.308 von Loserin am 02.03.10 16:15:18und dich braucht auch keiner...
      Deine ID sagt alles....:yawn::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 17:47:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.042.056 von Claptoni7 am 02.03.10 15:57:46Wir und damit meine ich die Gesellschaft, braucht keine EU. Wer die EU braucht und vorangetrieben hat, waren unsere Regierung in Funktion als Marionette des Großkapitalismus.

      Sie waren die treibenden Kraft, die Gesellschaft hat dabei keinen interessiert, was hier zählt ist die Globalisierung, die Gewinnmaximierung und das abgrasen ganz Europas.

      ...alles auf Export getrimmt, dann wird auch schnell klar, warum unsere Obrigkeiten keinen Wert auf den Binnenmarkt und das dazugehörigen Lohnniveau legen.

      Wir werden nach Strich und Faden ausgebeutet und verarscht von der eigenen Regierung, ein lächerliches Land, das letztendlich an seiner Hochnäsigkeit zugrunde geht...
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 18:18:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.043.432 von buchi1971 am 02.03.10 17:47:51Hurra!!!

      Endlich mal Einer, der auch mal sagt was die Masse denkt und das Spiel durchschaut hat.

      (auch wenn Art nicht mein "Duktus" ist)

      Leider geht der Rückweg nicht ohne große Schmerzen für die breite Masse.Aber lieber ein ende mit Schrecken, als ein...

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      Avatar
      schrieb am 02.03.10 19:08:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      Sollten nicht lieber die armen PIIGS Staaten aus dem Währungsverbund rausgeschmissen werden und ihre alten Peseten, Lire, Drachmen, Pound und Escudos zurückbekommen? Dann können wir doch den guten,starken Euro behalten. Haben wir uns doch verdient. Oder?

      beste Grüße von
      Gernfried2000
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 19:08:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 19:15:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      :cool:

      Ja - "Deutsche, esst deutsche Bananen"

      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 20:26:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      keine ahnung wie alt du bist, aber zu dm-zeiten gabs auch in deutschland bananen zu kaufen :laugh:

      ich war schon 1980 problemlos in fast allen ländern europas inkl. einigen der damaligen ostblockstaaten. das reispass vorzeigen hat mich nicht gestört und günstige preise für handytelefonate waren mir ebenso egal (ging unverständlicherweise auch ohne :D), als mal nebenbei ein paar mark in ausländische währung zu tauschen.

      europa hatte eine ausgeprägtere diversität, heute findest du in jeder großstadt die selben läden mit den gleichen klamotten zu annähernd gleichen preisen. europa hat durch die eu einen teil seines ehemaligen charakters und charisma verloren, ist langweiliger. so empfinde ich das jedenfalls.
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 20:44:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.044.703 von derdieschnautzelangsamvollhat am 02.03.10 20:26:14da stimme ich Dir hundert Prozent zu. Das sehe ich genauso. Was war schon dabei den guten grünen Reisepass vorzuzeigen?! Ganz spannend wars ja, wenn man die DDR nach Polen oder WestBerlin durchreiste...Der Reisepass wurde in soner Art Föderband gelegt und zum nächsten Kontolleur befördert und angesehen. Wagen wurde durchröngt und Motorhaube auf, aufm Rückweg, ob sich nicht jemand draufgeklammert hat. In Polen waren wir noch was mit unserer DMark. :D .ich werd ja ganz nostalgisch. :D
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 21:00:30
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.044.825 von olcapri am 02.03.10 20:44:46Srimmt, die Grenzsicherungsanlagen waren damals gut. Autoklauen und verschieben ging faktisch nicht, ein Benz mit Ostkennzeichem fiel auf. Und es gab die schönem Intershops. Bei Reisen nach Prag war das Bier noch billig und die Mädels willig. Als Westler überkommt einen da leicht Ostalgie, man musste da ja nicht wohnen.
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 21:02:52
      Beitrag Nr. 12 ()
      olcapri,

      damals war die mark noch was wert :laugh: den ddr-pflichtumtausch konnte man gar nicht verbrauchen und in den anderen ostblockländern wars fast gleich billig.
      ich kann mich noch an riesenpizzen in italien für 1,50 mark erinnern oder 6 liter spumante für 3 mark.:laugh:
      in ex-jugoslawien konnte man noch 1986 für 4 mark ein super menue in einem mittelklasse-laden haben. vor zwei monaten war ich in slowenien, das kostet in derselben qualität nun ca. das 15 fache !:laugh:

      naja, und heute überall douglas, aldi, carrefour, escada, mäckes flächendeckend, subway, burger king...und mach da einen großen bogen rum.
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 21:51:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      Eine Währung ohne gemeinsame politische Ordnung bzw. Regierung kann nur zum Scheitern verurteilt sein. Das ist mal Fakt.

      Warum haben Kohl und Mitterand seinerzeit aber den Euro iniziiert? Ganz einfach: um sich gegen abwertende Währungen Südeuropas zu schützen, die die Konkurrenz der heimischen Industrie gefährden könnten.

      Das hat eine Weile funktioniert, nur leider fliegt uns die Währung jetzt um die Ohren, da die normalen Ausgleichsfunktionen ausser Kraft gesetzt sind.

      Da es keine vereinigten Staaten von Europa gibt, kann es auch nicht sein, dass ein Land von anderen aufgefangen wird.

      Insofern bin ich dafür, dass Deutschland die Eurozone verlässt, bevor es zu spät ist.
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 22:21:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.045.356 von smondoli am 02.03.10 21:51:58Warum haben Kohl und Mitterand seinerzeit aber den Euro iniziiert? Ganz einfach: um sich gegen abwertende Währungen Südeuropas zu schützen, die die Konkurrenz der heimischen Industrie gefährden könnten.

      Na ja, zu dem Thema gibt es aber auch völlig andere Aussagen.

      Hinter der Fassade ihrer deutsch-französischen Freundschaft haben Helmut Kohl und François Mitterrand erbittert um Einheit und Euro gerungen. Wie jetzt neue Dokumente aus dem Kanzleramt zeigen, war die Aufgabe der D-Mark der Preis für die Wiedervereinigung.
      http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7833746.html
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 22:25:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      Der Kanzler öffnet die Akten über die deutsche Einheit.
      Die Dokumente zeigen: Frankreich hat das schnelle Ende der Mark im Gegenzug für die Zustimmung zur deutschen Einheit erzwungen.

      http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7870401.html
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 23:00:35
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.045.690 von bares@nobles am 02.03.10 22:25:02Ich will auch die D-Mark wieder haben, finde es aber köstlich das ausgerechnet teile der Linken hier im Forum danach schreien.
      Unter Rot-Grün oder tiefrot gibt es eher eine Weltwährung als unsere D-Mark zurück:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 23:11:58
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.045.690 von bares@nobles am 02.03.10 22:25:02Danke, Helmut Kohl.:mad:
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 23:18:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.045.974 von ConnorMcLoud am 02.03.10 23:11:58Da waren deine Genossen genauso für du Geschichtsverdreher und wer damals gegen den Euro Unterschriften gesammelt hat oder sich klar dagegen positionierte, wurde natürlich von deinen Leuten als rechtsextremist usw verunglimpft und jetzt weinst du über die verlorene D-Mark.

      Weil die Mächtigen keine Gegenmeinung dulden würde jeder der für einen Austritt aus der EU stimmt und für die Wiedereinführung unserer Mark
      eintritt, als Extremist abgestempelt, daher Connor schweig mal lieber, es sind deine Leute die dafür genauso mitverantwortlich sind.

      Ich glaube wir kommen aus der Nummer nicht mehr raus und da in einigen Jahren die meiste EU-Staaten Pleite sind, werden sie uns eine neue Weltwährung unterjubeln.
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 23:25:42
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.044.978 von derdieschnautzelangsamvollhat am 02.03.10 21:02:52Man konnte es verbrauchen, denn das Geld schwamm. Wir haben es schwimmen lassen, das war lustig, es war Alu.
      Ansonsten wirklich sehr lustig zur Wendezeit, die wenigen Ostler taten sich einen überteuerten Burger rein (für 7 DM), unsereiner knallte sich drei Rumpsteak für 3 DDR Mark in die Plautze, herrliche Zeiten.:lick::lick:

      Ich war selten so überfressen, wie nach dem Überschreiten der Grenze.:lick::lick: Uns es war schön leer, Rügen für sich ganz allein. Der Rest hatte seine Trabbis Richtung Spanien/Italien gesteuert. Ja, baut die Mauer wieder auf.:p:p
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 23:30:48
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.045.997 von rep am 02.03.10 23:18:36Na, Ehre wem Ehre gebührt, Sozi Pöhl hat damals geschmissen, wollen wir nicht vergessen. Nicht jeder Sozialdemokrat ist oder war ein "vaterlandsloser Geselle".
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 23:32:47
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.046.037 von derbewunderer am 02.03.10 23:30:48.....die Mehrheit aber schon.
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 23:43:08
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.046.042 von rep am 02.03.10 23:32:47Vielleicht, aber das Elend nach der Wende, das darf schon unser Pfälzer - neben seinen Verdiensten - auf die Kappe nehmen. Übrigens haben das fast alle gewusst, was da abging. Kohl dachte immer politisch oder wabernd "geistig moralisch", Wirtschaft hat den Mann nie wirklich interessiert, wäre mal interessant ihn zu fragen, was er von Keynes oder von Hayek hält, hat der Typ doch nie gelesen.
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 23:46:35
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.046.070 von derbewunderer am 02.03.10 23:43:08Für die Misere sind alle verantwortlich.
      Die DDR haben die Kommunisten verhunzt und die BRD machen gerade alle anderen Parteien kaputt, da ist von denen jeder gleich dran beteiligt, da sie alle nach 89 in der Regierung mitwirkten, fragt sich nur wer macht zuletzt das Licht aus:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 23:55:45
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.046.087 von rep am 02.03.10 23:46:35Trost, bevor wirklich die Lichter ausgehen, gibt es meistens eine Revolution. Und wie sagte der Boss von GM. Ab und zu kann ein Bankrott helfen. Das war sogar transzentental gedacht, vielleicht braucht der Mensch Brüche und kreative Zerstörung mehr als traniges "Weiter so", das in Erstarrung endet. Darüber lässt sich trefflich streiten.
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 00:05:03
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.046.103 von derbewunderer am 02.03.10 23:55:45Was soll das hier für eine Revolution werden??
      Hauptsache, wir haben später wieder unsere D-Mark und nicht komische Scheine mit komischen Tieren drauf:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 00:07:01
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.044.059 von ConnorMcLoud am 02.03.10 19:08:43:laugh: Did D-Markt es gibt höchstens noch Schwarzbestände :laugh:

      ES gibt KEIN Zurück :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 07:01:28
      Beitrag Nr. 27 ()
      Natürlich gibt es ein zurück.
      Und es gibt das zurück nicht nur theoretisch sondern absolut zwingend.

      Wie bares@nobles richtig bemerkt war die Aufgabe der DM ein abgepresstes Zugeständnis unserer \"Freunde\" aus Frankreich. Naja, wer solche Freunde hat braucht keine Feinde.

      Damals wie heute waren unsere Politiker nicht in der Lage auch nur ein einziges Prozent Verantwortung für das deutsche Volk in den Entscheidungsprozess einzubauen. Es geht bei deutschen Politikern eben immer nur ums gewählt werden oder um die Selbstdarstellung, genau wie es bei den Franzosen immer zuerst um einen französischen Chauvinismus geht.

      Leider - besser Gottseidank - haben solche abgepressten Entscheidungen, die diametral zum nationalen Interesse verlaufen niemals Bestand. Kritiker, und dazu zähle ich mich auch, haben von Anfang an Europa, so wie es projektiert wurde, für eine Totgeburt gehalten.
      Daß momentan noch alle glauben daß dieses brüchige Gebilde eine Überlebenschance hat, obwohl die Balkanisierung längst begonnen hat, liegt an der Leidensfähigkeit der Deutschen, die auserkoren wurden, als damals unglaublich reiches Land, die ganze europäische Meschpoke auf Dauer zu alimentieren.

      Deutschland hat wahrlich viel ertragen bisher, ohne von den immer wieder beschworenen Segnungen offener Grenzen nachweislich zu profitieren.

      Griechenland bringt nun zum ersten mal Töne ins Spiel die neu und ungaublich entlarvend sind. Man will deutsches Geld, aber bitte keine Ratschläge, und wenn es die EU-Verträge nicht zulassen, dann bitte packen wir halt wieder die Klamotte von den Nazis aus. Was kümmert es den stolzen Griechen daß Griechenland entschädigt wurde und dies auch schriftlich festgehalten wurde.

      Damit ist klar wohin die Reise geht. Mit der schwindenden Zahlungsfähigkeit der Deutschen wird bei den meisten EU-Staaten die große Europamüdigkeit eintreten. Verstärkt wird dieser Faktor dann noch durch das subjektive Gefühl der eigenen Stärke, wenn auch mit deutschem Geld erreicht, wie wir es in Ansätzen Irland hatten und in Polen haben.

      Wie die Deutschen reagieren werden mag ich mir garnicht vorstellen, man kann sich aber ein historisches Dejavus gut vorstellen.

      Der Euro wird gehen weil Europa zerbricht. Und der Weg danach wird umso härter je länger wir warten diesen unglaublichen Saustall, eine Ansammlung von Egoisten, Nationalchauvinisten und Abzockern zu verlassen.
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 09:21:43
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.042.056 von Claptoni7 am 02.03.10 15:57:46#1

      Schweiz, Monaco, Norwegen, Lichtenstein und andere wissen schon, warum sie bei dem Zirkus in Brüssel nicht dabei sein wollen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 09:34:15
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.046.396 von farniente am 03.03.10 07:01:28Die gute alte Wirtschaftsunion und dieNationalstaaten sind und bleiben die Lösung.
      Was wir heute haben ist die EUDSSR und was viele unterschätzen und wo Dorfrichter sehr oft drauf hinweist ist die Tatsache das dieses EU-Parlament uns bald alles vorschreit und die nationalen Möglichkeiten dagegen vorzugehen, fast gegen null tendieren.
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 09:36:41
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.047.073 von rep am 03.03.10 09:34:15#29

      Wobei das obendrein völlig undemokratisch zusammengesetzte Parlament ja eh nichts zu sagen hat....

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 10:57:41
      Beitrag Nr. 31 ()
      die EU ist schon OK, jedes Land sollte aber seine eigene Währung bekommen.
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 11:12:46
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.047.834 von AHEO am 03.03.10 10:57:41die EU ist schon OK, jedes Land sollte aber seine eigene Währung bekommen.

      Das denken viele, solange sie nicht betroffen sind oder meinen nicht betroffen zu sein. Einfaches Beispiel: da die meisten Deutschen, incl. der Kanzlerin, brutto und netto nicht unterscheiden können, ist es auch völlig egal daß Deutschland völlig zu Unrecht der größte Nettozahler ist, und von diesem Geld die Kinder einiger EU-Beamter Skiurlaub machen.

      Wer weiß was in den Lissabonverträgen steht ?

      Und zur Meldung des Tages, wen interessiert es daß die EU die Genkartoffel Amflora zugelassen und klammheimlich die Zulassung zur Verwendung als Tierfutter, sodaß wir diesen Dreck in Zukunft Dank der EU essen dürfen ?

      Irland hat erst in einer zweiten Volksabstimmung die Lissabonverträge genehmigt, nachdem man dem Rest der Staatengemeinschaft Zugeständnisse abgepresst hat.
      Sonderregelungen für die Briten, die Rumänen, und und und... der Laden wird nur noch mit Taktiererei im Stile Metternichs zusammengehalten.

      Was ist denn von der Metternichschen Ordnung übergeblieben ?
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 11:16:20
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.047.977 von farniente am 03.03.10 11:12:46Und zur Meldung des Tages, wen interessiert es daß die EU die Genkartoffel Amflora zugelassen und klammheimlich die Zulassung zur Verwendung als Tierfutter, sodaß wir diesen Dreck in Zukunft Dank der EU essen dürfen ?


      Bei dem Gedanken kommt mir auch die Galle hoch...

      Danke Frau Aigner...Verbraucherschutzministerin... :mad:
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 11:27:52
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.047.977 von farniente am 03.03.10 11:12:46Wer weiß was in den Lissabonverträgen steht ?

      Stimmt schon. Deutschland alleine ist aber auch nicht mehr überlebensfähig zumindest auf dem jetzigen Wohlstandsniveau.

      Wie wäre es mit Länderfusionen? Z.B. Deutschland - Argentinien.
      Nur in Fusionen sehe ich noch eine Steigerung von Wohlstand und das für beide Länder.
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 11:31:35
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.048.016 von Doppelvize am 03.03.10 11:16:20Das war eine EU-Entscheidung das hat mit Frau Aigner nichts zu tun, die Sozis sind genauso EU-Fanatiker und wenn es nach denen geht ist die Türkei noch schneller drin, als wir laufen können.

      Les dir mal die EU-Richtlinien und Kompetenzen durch, da haben deutsche Minister egal, welche Regierung sie angehören nichts zu melden.
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 11:36:22
      Beitrag Nr. 36 ()
      lt. frau aigner soll die kartoffel in deutschland nicht als lebensmittel verkauft werden dürfen, sondern nur der industriellen verwertung dienen. der kartoffelsalat wird dann in polen hergestellt?:D was bedeutet industrielle verwertung in diesem zusammenhang?:confused:
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 11:51:30
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.048.207 von derdieschnautzelangsamvollhat am 03.03.10 11:36:22#36

      Industrielle Verwertung in der Wodka-Industrie ?

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 12:01:51
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.048.207 von derdieschnautzelangsamvollhat am 03.03.10 11:36:22Schnauze,

      zwei Probleme:

      1. Zulassung als Tierfutter
      2. Antibiotikaresistenzien

      gute Zusammenfassung unter folgendem Link:

      http://www.br-online.de/wissen/umwelt/gruene-gentechnik-DID1…
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 13:46:47
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.048.173 von rep am 03.03.10 11:31:35Die Sozis sind genauso EU-Fanatiker und wenn es nach denen geht ist die Türkei noch schneller drin, als wir laufen können.

      Sorry, die Sozialdemokraten haben in Bezug des Euros und der Einführung der DM in der SBZ früh genug gewarnt. Die Hassadeure der CDU/CSU und der FDP haben mit ihrer "Es wird schon gutgehen-Politik" unser Land in extreme Schwierigkeiten gebracht. Wohin sind die ganzen Überschüsse als ewiger Exportweltmeister geflosen?
      Also, bevor Du Schnellschüsse losläßt, auch einen Blick in die Vergangenheit werfen.


      "Die Euro-Währung wird so stabil sein, wie die D-Mark immer war, wenn die SPD nicht regierte."

      (Wolfgang Schäuble 1995)

      http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9228740.html

      Kohl unterschätze die Ängste der Deutschen und vergleiche seine Europa-Pläne zu Unrecht mit der stärker akzeptierten deutsch-deutschen Währungsunion, fürchten manche in der CDU. Die Parteichristen stünden nur "zu 90 Prozent" hinter dem Regierungskonzept, gibt Schäuble zu, "vor allem in der CSU gibt es Probleme". Der CSU-Mann Erwin Huber kündigt an, "im Zweifel müsse seine Partei gegen die Euro-Währung und für die Mark" entscheiden (siehe Seite 34).

      Die Wirtschaftsexperten der Parteien sind in der Regel für einen Aufschub, die Außenpolitiker halten das ganze Gerede für schädlich. "Ein schwerer taktischer Fehler" sei das, findet Helmut Haussmann, ehemals Wirtschaftsminister und Maastricht-Unterhändler, heute europapolitischer Sprecher der FDP. Weil "eine große Allianz von Maastricht-Gegnern" sonst Zeit habe, sich zu formieren, müsse die Währungsunion 1999 starten, "notfalls eben ohne Frankreich".

      Gerade Gerhard Schröder und Oscar Lafontaine haben sich nicht gegen einen Euro, aber für knallharte Bedingungen vor der Einführung ausgesprochen. Dazu hieß es vornehmlich von den christlichen Parteien und den "Liberalen":
      Sozialisten verstehen eh nichts von Wirtschaft.

      Hier ein Auszug aus dem Jahr 1995 :
      http://www.der-uebersee-club.de/vortrag/vortrag-1995-10-18.p…
      Legitimiert, die D-Mark durch Eurowährung zu ersetzen,
      ist man nur, wenn die Bedingungen erfüllt sind. Erstens müssen die Stabilitätskriterien,
      die in Maastricht aufgeschrieben worden sind, ohne Wenn und
      Aber gelten. Das sind wir denen schuldig, die sonst fürchten, für eine harte DMark
      als Sparer eine weniger harte Euro − oder wie auch immer das Ding heißen
      mag − zu bekommen.
      Aber industriepolitisch ist noch ein anderer Gesichtspunkt wichtig, der
      nämlich, dass man sich überlegen muss: Wer muss denn dabei sein, damit das
      Sinn ergibt. Eine Eurowährung, bei der am Anfang Deutschland und Luxemburg
      dabei sind und Frankreich nur, wenn man hudelt bei den Stabilitätskriterien,
      ist keine, die industriepolitisch den Deutschen nutzt. Wann aber nutzt
      sie? − Sie nutzt dann und schafft ein Stück Legitimation über wirtschaftliches
      Wohlergehen, wenn man deutlich machen kann, dass jene Währungsdisparitäten,
      die zu den Schwachwährungsländern Italien, Spanien und England
      bestehen, durch die Eurowährung verschwinden und damit etwa im Werkzeugmaschinenbau,
      aber auch bei den Autos, gewaltige Exporterschwernisse
      und damit auch Arbeitsplatzprobleme, die hier entstehen, verschwinden.
      Denn wir können uns nicht mehr darauf verlassen, dass diese Disparitäten
      durch Inflation in den Ländern nach einem halben Jahr ausgeglichen sind; das
      sind sie nicht mehr, das ist übrigens die Folge der Verpflichtung auf Stabilitätspolitik.
      Insoweit denke ich, dass genau umgekehrt ein Schuh daraus wird: Wenn
      die europäische Währungsunion von drei, vielleicht auch nur von zwei Ländern
      gemacht wird, kann man den Zeitplan nicht einhalten und sollte das auch
      klar sagen. In keinem Fall darf eine Situation entstehen, wo aus politischen
      Erwägungen − hängen sie nun mit der eigenen politischen Rolle oder mit
      grundsätzlichen Auffassungen zusammen − die ökonomischen Tatbestände
      verdrängt werden dürfen.
      Und ich denke, dass diese Frage uns die nächsten drei Jahre entscheidend
      beschäftigen wird in der wirtschaftspolitischen Diskussion, und das ist keine
      Expertendiskussion, das ist eine, die mit dem Thema, über das heute zu reden
      ist, eminent viel zu tun hat.
      Ich denke, der zweite Teil dessen, was ich Ihnen sagen wollte, ist damit
      klar. Die Veränderungsprozesse, die in Gang sind, sind so ungeheuer, dass
      Politik es gelegentlich schwer hat, sie zur Kenntnis zu nehmen, jedenfalls
      sich darauf einzustellen. Wenn man einmal rumfragt, ob Nationalökonomie,
      ob Betriebswirtschaft, ob Politikwissenschaft Handlungsanleitungen, mit
      denen man losgehen kann, zu bieten imstande sind, dann sage ich − und ich
      bitte, das nicht als Arroganz misszuverstehen −: Das ist auch nicht dicke, was
      man da geliefert kriegt. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, in Ihren Unternehmen,
      mit den Beratern, die man so kennt − auch nicht immer alles Gold, was
      da glänzt − oder auch nicht glänzt. Wenn diese Veränderungsprozesse so sind,
      wie beschrieben − oder in etwa so sind, wie beschrieben −, käme es ja dann
      darauf an, Strategien zu entwickeln, die Antworten sind. Und zwar käme es
      darauf an, Strategien zu entwickeln, ohne den Anspruch zu erheben, man
      habe den Stein der Weisen gleichsam für sich selber gepachtet.
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 15:43:54
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.049.385 von kiska am 03.03.10 13:46:47Du willst mir doch nicht erzählen das die Sozis die D-Mark wiederhaben wollen und aus der EU austreten möchten.

      Sie sind genauso daran beteiligt und fernab von Kohl und Konsorten waren und sind gerade die Schwesterparteien der SPD in Europa die vorantreiber der EU-Erweiterung und der Aufnahme der Türkei sind
      In einem hast du recht, falls es falsch rüberkam, ich halte von der CDU/FDP genausowenig wie vom linken Block, denn die Politiker aller Parteien in Deutschland sind für die Probleme verantwortlich durch Missmanagement in den Bundesländern, Kommunen Gemeinden und im Bund .Schröders Rot/grüne Regierung war es die die Bundeswehr das erstmal zum Einsatz schickte und Peter Hartz als Erfinder von Hartz 4 hervorbrachte.Hier leben noch 1,3 Millionen gedultete Asylbewerber, gerade Rot-Grüne und dunkelrote weigern sich die abzuschieben, ein Problem was in ganz Europa die Länder kaputtmacht.
      Man verhilft einigen Millionen zum Wohlstand, anstatt mit dem selben Geld die ganzen armen Länder wieder aufzupeppeln und unser Sozialsystem wieder auf gerade beine zu stellen.
      Da s
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 15:48:53
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.049.385 von kiska am 03.03.10 13:46:47Der Euro steht übrigens weitaus höher als zum Ausgabekurs.
      Der Euro ist nicht gescheitert, aber
      es fehlt an Akzeptanz.
      Kaputt macht uns diese EU!!!!!!
      ich würde die D-Mark sofort wiedereinführen, es gibt genug Instrumente die Mark wieder neben dem Euro laufen zulassen, da kannst du jeder Bänker fragen, aber fakt ist, die Sozis wären die letzten die dafür wären.
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 18:07:11
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.044.978 von derdieschnautzelangsamvollhat am 02.03.10 21:02:52ich kann mich an Schuhe in Polen für 2 Mark erinnern! Echt!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :D

      Aber die sahen aus wie für 90 Pfennig! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 18:12:11
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.046.396 von farniente am 03.03.10 07:01:28Superposting!



      Avatar
      schrieb am 03.03.10 20:01:26
      Beitrag Nr. 44 ()
      Kein Mensch müsste heuzutage in unserer modernen Welt mehr als 100 Stunden im Monat arbeiten. Kein Mensch müsste mit 70 in Rente gehen.In einem perfekt organisietren System könnte jeder mit 60 den Ruhestand bereits genießen.


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      Deutschland sollte sofort aus der EU austreten u.sofort wieder die D-Mark einführen