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    Aurelius- Einstiegssignal! (Seite 1298)

    eröffnet am 09.03.10 20:18:31 von
    neuester Beitrag 22.04.24 23:18:33 von
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      schrieb am 30.06.15 14:40:00
      Beitrag Nr. 956 ()
      Das ist schön!

      ...und weil das schön ist, habe ich gleich heute morgen in Stuttgart um 8.48 Uhr schnell mal 1.000 Stücke nachgekauft und den Bestand auf 11.000 erhöht.

      Mehr ging leider nicht, mangels Kohle...

      ...ich arme Sau!
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      Avatar
      schrieb am 30.06.15 10:16:38
      Beitrag Nr. 955 ()
      Turbo fürs Depot: Aurelius startet weiteres Aktienrückkaufprogramm

      Die Beteiligungsgesellschaft Aurelius betreibt aktive Kurspflege. So wird regelmäßig über das jeweils aktuelle Zahlenwerk berichtet, CEO Dr. Dirk Markus gibt gerne und häufig Interviews in Finanzblättern und seit einiger Zeit werden sogar unternehmerische Entwicklungen der Tochtergesellschaften veröffentlicht. Doch Anlegerherzen schlagen besonders hoch, wenn das Zauberwort Aktienrückkaufprogramm fällt. Denn Aktienrückkäufe sind ein Wundermittel mit Nebenwirkungen für den Aktienkurs. Und zwar überwiegend positiven. Heute gab das Unternehmen bekannt, man werde ein weiteres Aktienrückkaufprogramm starten.

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      Avatar
      schrieb am 26.06.15 17:58:06
      Beitrag Nr. 954 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.023.017 von Kusoke am 22.06.15 12:41:53
      Zitat von Kusoke: Ich hoffe, dass das jetzt etwas klarer ist.


      Ja, herzlichen Dank für die Erklärung - das ist für mich plausibel.

      Viele Grüße
      Ankhan
      Avatar
      schrieb am 26.06.15 13:12:38
      Beitrag Nr. 953 ()
      DGAP-News: AURELIUS AG / Schlagwort(e): Expansion

      AURELIUS Tochter Scholl Footwear geht auf Expansionskurs

      26.06.2015 / 07:30

      ---------------------------------------------------------------------

      AURELIUS Tochter Scholl Footwear geht auf Expansionskurs

      - Zweistelliges Wachstum in angestammten Märkten

      - Markteintritt in Deutschland und Online-Geschäft

      München, 26. Juni 2015 - Scholl Footwear geht ein Jahr nach Übernahme durch

      AURELIUS auf Expansionskurs. "Scholl Schuhe sind seit neuestem wieder in

      Deutschland erhältlich", so Dr. Björn Schlosser, der für die Neuausrichtung

      von Scholl verantwortlich ist. "Nachdem Scholl Schuhe durch einen

      verunglückten Ausflug in den Fashion-Bereich komplett aus dem deutschen

      Handel verschwunden waren, besinnt sich Scholl nun auf seinen Markenkern im

      Bereich Komfortschuhe. Ein neu gewonnener Vertriebspartner hat die

      Einführung der Sommerkollektion 2015 unterstützt, die ersten

      Auftragseingänge sind sehr vielversprechend." Für den Vertrieb von Scholl

      Schuhen in Indien und den Nachbarländern sorgt eine neue langfristige

      Lizenzvereinbarung mit Bata, einem weltweit agierenden namhaften

      Konsumgüterkonzern. "Auch in diesen Märkten erwarten wir ein signifikantes

      Wachstum", so Dr. Schlosser weiter.

      Seit Mai 2015 ist Scholl darüber hinaus in Deutschland, Italien, Frankreich

      und Großbritannien mit eigenen Onlineshops präsent. Sechsstellige Umsätze

      nach wenigen Wochen zeigen, welches Potential der Onlinekanal für Scholl

      hat. "Dank der Neuausrichtung des Vertriebs verzeichnen wir in Europa ein

      Wachstum von fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr", erklärt Dr. Schlosser.

      "Auch die Herbst-/Winterkollektion 2015/16 ist hervorragend angelaufen, die

      Vorbestellungen liegen aktuell mehr als 10 Prozent über dem Vorjahr.

      AURELIUS hat uns seit der Mitte 2014 erfolgten Übernahme tatkräftig in der

      operativen Weiterentwicklung unterstützt und diese schnellen Erfolge somit

      möglich gemacht." Basis der aktuellen Entwicklung ist der erfolgreich

      abgeschlossene globale Carve-out des Schuh-Geschäfts aus den Strukturen

      (IT-Systeme, Bürostandorte, etc.) des Verkäufers nach dem Erwerb. Hier hat

      sich die Unterstützung und große Erfahrung von AURELIUS in vergleichbaren

      Aufgabenstellungen sehr bewährt.

      Scholl Footwear ist ein alteingesessener Anbieter von Komfort-Schuhen, der

      seine Schuhe in Europa, Asien, dem Mittleren Osten und Australien anbietet.

      In Europa wurden Scholl Schuhe bislang vor allem in Apotheken und

      Sanitätshäusern vertrieben. In Asien, dem Mittleren Osten und Australien

      werden sie auch über den Schuhfachhandel verkauft. Scholl Footwear verfügt

      über eine sehr hohe Markenbekanntheit von bis zu 90 Prozent in den

      Hauptmärkten.

      ÜBER AURELIUS

      AURELIUS ist seit vielen Jahren international erfolgreich im Markt für

      Unternehmensübernahmen und eine der führenden europäischen

      Beteiligungsgruppen. Ausgehend von Büros in München, London, Stockholm und

      Madrid erwirbt AURELIUS europaweit Unternehmen und Konzernabspaltungen mit

      Entwicklungspotenzial. Die Tochterunternehmen werden unter dem Dach von

      AURELIUS strategisch langfristig ausgerichtet und weiterentwickelt und

      profitieren dabei von der Managementerfahrung und Finanzkraft des

      Mutterkonzerns.

      Aktuell zählen weltweit 22 Konzernunternehmen mit Standorten in Europa,

      Asien, und den USA zum AURELIUS Konzern. Dazu gehören zahlreiche bekannte

      Traditionsmarken, Dienstleistungsunternehmen sowie Industrieunternehmen.

      Die Akquisition von Unternehmen erfolgt nach strengen

      Investitionskriterien, unterliegt aber keinem Branchenfokus. Die Aktie der

      AURELIUS AG ist im m:access der Börse München gelistet und wird unter der

      ISIN DE000A0JK2A8 an allen deutschen Börsenplätzen gehandelt.

      Weitere Informationen erhalten Sie unter www.aureliusinvest.de
      Avatar
      schrieb am 23.06.15 21:44:11
      Beitrag Nr. 952 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.034.483 von nastarowje am 23.06.15 18:13:53
      HV 2015
      Die Bekanntgabe der Abstimmungsergebnisse hat seeeeeeeeehr lange auf sich warten lassen, was nicht an der Auszählung gelegen haben kann.

      Ein Aktionär sagte mir, dass Frau Schulze (13d, angenommen) und Frau Riegel (13e, abgelehnt) Angehörige von Herrn Markus seien, was wohl nicht von allen goutiert wurde.
      Dass die Schaffung des genehmigten Kapitals abgelehnt wurde, war für mich völlig überraschend.
      Der Vertreter der SdK hatte sich mit der Umwandlung einverstanden gezeigt; es gab überhaupt kaum Widerspruch.

      Die Datei mit den Abstimmungsergebnissen wurde 2015 erst ziemlich spät hochgeladen.
      Im Vorjahr enthielt sie die Stimmenanzahl zu den einzelnen Abstimmungen.

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      Avatar
      schrieb am 23.06.15 21:35:17
      Beitrag Nr. 951 ()
      Die HV hat abgelehnt, weiteres genehmigtes Kapital zu schaffen. Allerdings muss man sich mal ansehen, wie viel genehmigtes Kapital für die nächsten Jahre noch zur Verfügung steht - damit ist eine erhebliche Ausweitung durchaus noch möglich und der Rahmen sollte erstmal ausgeschöpft werden. Ich glaube auch, dass der völlig ausreicht - und sollte man genügend Zukäufe tätigen, dass man darüber hinaus dann noch genehmigtes Kapital benötigen sollte, kann man sich ja in einem Jahr auf der HV erneut unterhalten. Hierin sehe ich keinerlei Problem.
      Avatar
      schrieb am 23.06.15 18:13:53
      Beitrag Nr. 950 ()
      HV
      Auf der HV gab es ja offensichtlich zwei Betriebsunfälle. (so zumindest mein Eindruck)

      Zum einen wurde das genehmigt Kapital nicht durch gewunken, zum anderen wurde eine Kandidatin nicht in den AR gewählt.

      Kennt jemand die Hintergründe? Leider habe ich auf der Seite von Aurelius keine Abstimmungsprozentsätze gefunden, mich hätte auch mal interessiert, wie hoch die Zustimmung zur Umwandlung in eine KGaA gewesen ist.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.06.15 13:52:44
      Beitrag Nr. 949 ()
      ...um den Satz zu vervollständigen...

      ...dann gilt das Motto aus der Seefahrt bei sinkendem Schiff: "rette sich - wer kann"

      Da sind wir aber nicht, die Geschäftsführung arbeitet hervorragend, die Ergebnisse sind sehr gut, die Dividende ist sehr gut, der Kursverlauf erst recht.

      So lange das so ist, juckt mich alles nicht.

      Trotzdem vielen Dank für die Info.
      Avatar
      schrieb am 22.06.15 12:41:53
      Beitrag Nr. 948 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.979.097 von Ankhan am 15.06.15 21:45:01
      KGaA
      Zu der mehrfach hier gestellten Frage bzgl. der Vor/Nachteile der Umwandlung:

      Die Umwandlung wird mit Sicherheit weniger wegen der Beschränkung der Mitbestimmungsrechte durchgeführt, sondern um die Interessen der Gründer zu fördern.
      Bislang war es so, dass eine Erhöhung des Eigenkapitals durch Ausgabe neuer Aktien immer zur Folge hatte, dass der Anteil der Gründer verwässert wurde, wenn sie nicht an der Erhöhung durch neues, eigenes Geld teilnahmen. Das führt typischerweise dazu, dass, wenn Eigentümer nicht noch mehr Geld ins Unternehmen schießen wollen (oder nicht können), weitere Anhebungen des Eigenkapitals behindert werden und damit es durchaus passieren kann, dass der Gründer ein weiteres Wachstum verhindert, da er weiterhin das Sagen haben will.
      Bei einer KGaA passiert genau das nicht mehr. Durch Eigenkapitalerhöhung bleibt die beherrschende Position der Verwaltungs-SE (in unserem Fall, oft aber auch GmbH oder AG) weiterhin erhalten.

      Insofern besteht der Nachteil für uns darin, dass die Macht der Gründer nicht mehr gebrochen werden kann. Da die aber in unserem Fall noch ne gute Arbeit machen, ist das aktuell nicht das Problem.
      Der definitive Vorteil ist aber nun, dass nun Eigenkapitalerhöhungen für Expansionen nicht aus opportunistischen Gründen vom Gründer blockiert werden.

      Ich vermute, dass deswegen die Umwandlung so gut durchging. Aktuell ist das für keinen ein Nachteil, sondern eher ein Vorteil. Wenn die Verwaltungs-SE jedoch anfängt, Fehlentscheidungen zu treffen...

      Ich hoffe, dass das jetzt etwas klarer ist.

      Gruß
      Kusoke
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.06.15 10:53:50
      Beitrag Nr. 947 ()
      Aurelius investiert kräftig in ihre Töchter

      Die Beteiligungsgesellschaft Aurelius steht zumeist dann im Fokus, wenn sie einen spektakulären Exit zu verkünden hat, wenn es ihr also gelingt, eine früher zu günstigen Konditionen eingegangene Beteiligung nach erfolgreicher Re- oder Umstrukturierung mit hohem Gewinn wieder zu veräußern. Das brachte bisher durchschnittlich knapp das 9-fache des eingesetzten Kapitals und daher sind Aktionäre regelmäßig elektrisiert, wenn Aurelius hier einen weiteren Vollzug vermelden kann.

      Dass diese Erfolge keine Selbstgänger sind, ist nicht immer jedermann klar, aber Aurelius muss dafür nicht nur die richtigen Chancen auftun, sondern im Anschluss auch weiter in die Portfolio-Unternehmen investieren und sie ggf. auch über einen längeren Zeitraum neu ausrichten bzw. unterstützen. Wie unter anderem Berentzen oder Blaupunkt oder auch Hanse Yachts. Die größten Erfolge kann Aurelius verbuchen, wenn konsequent antizyklisch operiert wurde und die Beteiligung operativ die Kurve kriegt. Gerne auch, wenn sich der Zyklus dreht und der Erfolg hier zusätzlichen Rückenwind erfährt. Daher fragt sich manch geneigter Beobachter bei den neuen Investments, ob diese nun wirklich das "Gewinner-Gen" haben oder ob es sich eher um einen Fehlgriff handeln könnte. Immerhin wird in unattraktive Branchen investiert, wo gerade Niedrigstpreise vorherrschen - ob sich diese dann im Nachhinein als Schnäppchenpreise erweisen, das ist das Geheimnis hinter dem Geschäftsmodell von Aurelius. Jedenfalls verirren sich aktuell wenige Investoren in die Branchen Yachtbau, Textilien oder Bildungsangebote - Aurelius allerdings tat und tut dies.

      Und da es nicht ausreicht, eine Firma zu übernehmen und darauf zu hoffen, dass einem irgendjemand diese schon irgendwann einmal zu einem höheren Preis wieder abkaufen wird, engagiert sich Aurelius stark in seinen Beteiligungen: mit Know-How, Finanzmittel, Personal. Und jüngst wurden Neuigkeiten bei zwei Beteiligungen vermeldet.

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