Aurelius- Einstiegssignal! (Seite 1299)
eröffnet am 09.03.10 20:18:31 von
neuester Beitrag 22.04.24 23:18:33 von
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Studienkreis
Beim Studienkreis scheint es voranzugehen...AURELIUS Tochter Studienkreis feiert 60. Neueröffnung
•Neue Niederlassungen bringen Studienkreis-Gruppe wesentlichen Umsatzbeitrag
•Weiteres Wachstum bei Umsatz und Ergebnis angestrebt
München, 19. Juni 2015 – Der Nachhilfeanbieter Studienkreis, ein Konzernunternehmen von AURELIUS (ISIN DE000A0JK2A8), setzt den eingeschlagenen Weg der Expansion erfolgreich fort. Seit der Übernahme durch AURELIUS Anfang 2013 hat das in Deutschland und im deutschsprachigen Ausland tätige Nachhilfeinstitut 60 neue Standorte eröffnet. 33 davon sind Neustandorte, 25 Niederlassungen wurden von Franchisepartnern übernommen und drei anderen Nachhilfeinstituten. Um die Expansion voranzutreiben, hat die Konzernmutter AURELIUS seit Übernahme von der Franz Cornelsen Bildungsgruppe Anfang 2013 jährlich einen siebenstelligen Betrag in den Studienkreis investiert.
„Allein im ersten Halbjahr 2015 haben wir zwölf Niederlassungen eröffnet. Bis zum Jahresende werden weitere 22 folgen“, erklärt Stefan Berg, der beim Studienkreis für das Geschäftsfeld Expansion zuständig ist. „Der Umsatz der 60 bereits neu eröffneten Filialen und der in diesem Jahr noch dazukommenden Niederlassungen wird Ende dieses Jahres voraussichtlich dreimal so hoch sein wie zu Jahresbeginn. Das bestätigt unsere Strategie.“ „Die neuen Niederlassungen werden damit einen wesentlichen Wachstumsbeitrag für den Studienkreis leisten“, ergänzt Studienkreis-Geschäftsführer Lorenz Haase. „Gemeinsam mit AURELIUS haben wir Studienkreis aus einer schwierigen Lage erfolgreich neu ausgerichtet. Durch die Investitionen unserer Konzernmutter und dem großen Engagement unseres gesamten Teams haben wir den Studienkreis fit für die Zukunft gemacht - darauf bin ich stolz.“
Auch für die nächsten Jahre plant Studienkreis pro Jahr insgesamt mehr als 50 Neueröffnungen. „Wir wollen vor allem bereits bestehende Nachhilfeinstitute kaufen und unter Studienkreis-Flagge weiterführen“, so Berg. „Unser Kaufinteresse richtet sich insbesondere auf Nachhilfeinstitute, die aus einer oder mehreren Niederlassungen bestehen, Nachhilfe für Schüler aller Klassenstufen anbieten und sich idealerweise in städtischen Ballungsgebieten befinden.“
Das 1974 gegründete Nachhilfeinstitut Studienkreis betreibt inzwischen mehr als 1.000 Schulen in Deutschland und im deutschsprachigen Ausland und zählt damit zu den größten privaten Bildungsanbietern in Europa. Mehr als ein Drittel der Studienkreis-Institute wird von selbstständigen Inhabern geleitet. Manche sind schon seit Jahrzehnten dabei und führen zum Teil gleich mehrere Schulen an verschiedenen Orten.
Schaut euch einmal die Abstimmungsergebnisse an, sie sind - mit einiger Verspätung - jetzt auf der Website als PDF.
http://aureliusinvest.de/investor-relations/hauptversammlung…
Nach meiner Kenntnis sind Frau Schulze (13d) und Frau Riegel (13e) Angehörige von Herrn Markus.
http://aureliusinvest.de/investor-relations/hauptversammlung…
Nach meiner Kenntnis sind Frau Schulze (13d) und Frau Riegel (13e) Angehörige von Herrn Markus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.846.021 von nastarowje am 26.05.15 08:40:14Um nochmal auf die Umwandlung der Gesellschaftsform zurück zu kommen:
Ich bin am Wochenende durch einen sehr negativen Artikel auf der letzten Seite des aktuellen Nebenwerte Journal (vom Börsengrantler) zu der Umwandlung der Gesellschaftsstruktur etwas erschreckt. Der Börsengrantler schreibt dort sehr negativ gegen die Rechtsform KGaA im Allgemeinen und gegen Aurelius im Besonderen - er sieht die KGaA als "Gesellschaft zur Ausnutzung der Aktionäre", insb. weil die Kompetenz den Vorstand auszutauschen fehle.
Das wäre zwar eine erhebliche Einschränkung (ich habe die Aussage nicht validieren oder falsifizieren können), allerdings lässt es mich kalt, solange Dr. Markus der Vorstand bleibt und weiterhin so einen guten Job macht - ich frage mich auch, ob das praktisch überhaupt relevant wäre, denn auch bei der Gesellschaftsform AG müsste man erstmal eine Mehrheit gegen seinen Anteil von m.W. etwa 25% am Unternehmen organisieren, wenn man ihn denn loswerden wollte...
Ich vermute also, dass der Börsengrantler mit seiner Bewertung dort etwas übertreibt, sein Artikel hat mir aber zunächst einen gehörigen Schreck eingejagt. Daher die Frage - kennt sich jemand genauer mit den Konsequenzen für die Governance aus, oder wurde das eventuell sogar heute auf der HV thematisiert? Werden wir Aktionäre durch die Gesellschaftsform KGaA ggü. der Gesellschaftsform AG benachteiligt?
Ich bin am Wochenende durch einen sehr negativen Artikel auf der letzten Seite des aktuellen Nebenwerte Journal (vom Börsengrantler) zu der Umwandlung der Gesellschaftsstruktur etwas erschreckt. Der Börsengrantler schreibt dort sehr negativ gegen die Rechtsform KGaA im Allgemeinen und gegen Aurelius im Besonderen - er sieht die KGaA als "Gesellschaft zur Ausnutzung der Aktionäre", insb. weil die Kompetenz den Vorstand auszutauschen fehle.
Das wäre zwar eine erhebliche Einschränkung (ich habe die Aussage nicht validieren oder falsifizieren können), allerdings lässt es mich kalt, solange Dr. Markus der Vorstand bleibt und weiterhin so einen guten Job macht - ich frage mich auch, ob das praktisch überhaupt relevant wäre, denn auch bei der Gesellschaftsform AG müsste man erstmal eine Mehrheit gegen seinen Anteil von m.W. etwa 25% am Unternehmen organisieren, wenn man ihn denn loswerden wollte...
Ich vermute also, dass der Börsengrantler mit seiner Bewertung dort etwas übertreibt, sein Artikel hat mir aber zunächst einen gehörigen Schreck eingejagt. Daher die Frage - kennt sich jemand genauer mit den Konsequenzen für die Governance aus, oder wurde das eventuell sogar heute auf der HV thematisiert? Werden wir Aktionäre durch die Gesellschaftsform KGaA ggü. der Gesellschaftsform AG benachteiligt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.846.021 von nastarowje am 26.05.15 08:40:1449.846.090
Aurelius meldet nach HV:Nach Umwandlung in eine SE & Co. KGaA bis zur erfolgreichen Durchführung eines Statusverfahrens bei der AURELIUS SE & Co. KGaA bleiben die derzeitigen Mitglieder des Aufsichtsrates der AURELIUS AG Herr Dirk Roesing, Prof. Dr. Bernd Mühlfriedel und Holger Schulze Mitglieder des aus drei Mitgliedern bestehenden Aufsichtsrates der AURELIUS SE & Co. KGaA. Nach Durchführung eines Statusverfahrens wird der Aufsichtsrat der AURELIUS SE & Co. KGaA auf zwölf Mitglieder vergrößert.
------------------------------------------------------------------------------------
Nach der Umwandlung kommen Aufsichtsräte lt.Beschlus 13a Prof.Mühlfriedel
b)Prof.Wössner c.Dr.Wolters d.Maren Schulze ( Schwägerin Vorstand )e.Sibylle Riegel
f.Dr.Hübner
Rest Arbeitnehmerverteter !!
liquide Mittel zum 15.06.15 =306 M.E. 70 Beschäftige für Firmen käufe,soll auf 280 erweitert werden
Aurelius meldet nach HV:Nach Umwandlung in eine SE & Co. KGaA bis zur erfolgreichen Durchführung eines Statusverfahrens bei der AURELIUS SE & Co. KGaA bleiben die derzeitigen Mitglieder des Aufsichtsrates der AURELIUS AG Herr Dirk Roesing, Prof. Dr. Bernd Mühlfriedel und Holger Schulze Mitglieder des aus drei Mitgliedern bestehenden Aufsichtsrates der AURELIUS SE & Co. KGaA. Nach Durchführung eines Statusverfahrens wird der Aufsichtsrat der AURELIUS SE & Co. KGaA auf zwölf Mitglieder vergrößert.
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Nach der Umwandlung kommen Aufsichtsräte lt.Beschlus 13a Prof.Mühlfriedel
b)Prof.Wössner c.Dr.Wolters d.Maren Schulze ( Schwägerin Vorstand )e.Sibylle Riegel
f.Dr.Hübner
Rest Arbeitnehmerverteter !!
liquide Mittel zum 15.06.15 =306 M.E. 70 Beschäftige für Firmen käufe,soll auf 280 erweitert werden
Aurelius lädt zur Hauptversammlung und steigert die Dividende
Die Münchner Aurelius AG (ISIN: DE000A0JK2A8) lädt ihre Aktionäre zur heutigen Hauptversammlung nach München. Das Beteiligungsunternehmen wird die reguläre Dividende für das Jahr 2014 um 14 Prozent auf 0,80 Euro je Aktie erhöhen. Im Vorjahr wurden 0,70 Euro ausbezahlt. Zusätzlich wird eine Sonderdividende von 1,20 Euro ausgeschüttet (Vorjahr: 0,35 Euro). Insgesamt kommen damit 2,00 Euro zur Auszahlung. Hintergrund für die deutlich erhöhte Sonderdividende sind erfolgreiche Veräußerungen des Geschäftsjahres 2014, wie Aurelius bereits früher mitteilte. Insbesondere gehörten hierzu der Verkauf der Healthcare-Sparte von brightONE an T-Systems sowie der Verkauf der ungarischen Framochem und der Schweizer connectis AG an strategische Investoren. Auf Basis des derzeitigen Börsenkurses von 43,61 Euro und unter Zugrundelegung der Basisdividende entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 1,83 Prozent. Aurelius steigerte den Konzern-Gesamtumsatz im ersten Quartal 2015 um 11 Prozent auf 433,9 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr. Der annualisierte Konzernumsatz erhöhte sich um 5 Prozent auf 1.735,6 Mio. Euro. Das operative Ergebnis vor Abschreibungen, Ertragsteuern und Zinsen (EBITDA) des Gesamtkonzerns legte im ersten Quartal 2015 um 5 Prozent auf 26,7 Mio. Euro zu (Q1 2014: 25,5 Mio. Euro).
Redaktion MyDividends.de
Die Münchner Aurelius AG (ISIN: DE000A0JK2A8) lädt ihre Aktionäre zur heutigen Hauptversammlung nach München. Das Beteiligungsunternehmen wird die reguläre Dividende für das Jahr 2014 um 14 Prozent auf 0,80 Euro je Aktie erhöhen. Im Vorjahr wurden 0,70 Euro ausbezahlt. Zusätzlich wird eine Sonderdividende von 1,20 Euro ausgeschüttet (Vorjahr: 0,35 Euro). Insgesamt kommen damit 2,00 Euro zur Auszahlung. Hintergrund für die deutlich erhöhte Sonderdividende sind erfolgreiche Veräußerungen des Geschäftsjahres 2014, wie Aurelius bereits früher mitteilte. Insbesondere gehörten hierzu der Verkauf der Healthcare-Sparte von brightONE an T-Systems sowie der Verkauf der ungarischen Framochem und der Schweizer connectis AG an strategische Investoren. Auf Basis des derzeitigen Börsenkurses von 43,61 Euro und unter Zugrundelegung der Basisdividende entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 1,83 Prozent. Aurelius steigerte den Konzern-Gesamtumsatz im ersten Quartal 2015 um 11 Prozent auf 433,9 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr. Der annualisierte Konzernumsatz erhöhte sich um 5 Prozent auf 1.735,6 Mio. Euro. Das operative Ergebnis vor Abschreibungen, Ertragsteuern und Zinsen (EBITDA) des Gesamtkonzerns legte im ersten Quartal 2015 um 5 Prozent auf 26,7 Mio. Euro zu (Q1 2014: 25,5 Mio. Euro).
Redaktion MyDividends.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.846.090 von hzenger am 26.05.15 08:46:22Danke.
Das macht Sinn, und erklärt auch, warum man sich in den HV-Unterlagen so zurückhält, was genau die Vorteile der Umwandlung sind.
Das macht Sinn, und erklärt auch, warum man sich in den HV-Unterlagen so zurückhält, was genau die Vorteile der Umwandlung sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.846.090 von hzenger am 26.05.15 08:46:22Aurelius ist inzwischen so groß, daß Mitbestimmug droht. Arbeitnehmervertreter und Gewerkschafter, die bei neuen Deals und Restrukturierungsprogrammen mitschnabeln wollen, das ist für das Geschäftsmodell nicht wirklich hilfreich. Eine KG ist ein Weg, um deren Einflussmöglichkeiten etwas zu begrenzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.846.021 von nastarowje am 26.05.15 08:40:14Meinem Verständnis nach hat das primär damit zu tun, dass man bei einer KGAA die Rechte der Arbeitnehmervertreter leichter beschränken kann, was bei einer Restrukturierungsgesellschaft wichtig ist (im ersten Schritt oft viele Entlassungen). Vielleicht weiß jemand anderes mehr Details.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.672.353 von sirmike am 29.04.15 15:32:07
Warum soll eine SE & Co KGaA schneller handlungsfähig und Entscheidungsfähig sein als eine AG? Im Gegenteil man hat doch jetzt Doppelstrukturen. Im übrigen werden meine Gefühl nach die Rechte der Kleinaktionäre eher eingeschränkt und hinzu kommt der Umwandlungsaufwand.
Vielleicht kann das mal jemand erläutern.
Warum soll die neue Unternehmensstruktur Vorteile bieten?
Mir erschließt sich auch nach Studium der HV-Unterlagen nicht der Vorteil der neuen Unternehmensstruktur. Warum soll eine SE & Co KGaA schneller handlungsfähig und Entscheidungsfähig sein als eine AG? Im Gegenteil man hat doch jetzt Doppelstrukturen. Im übrigen werden meine Gefühl nach die Rechte der Kleinaktionäre eher eingeschränkt und hinzu kommt der Umwandlungsaufwand.
Vielleicht kann das mal jemand erläutern.
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