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    Aurelius- Einstiegssignal! (Seite 1300)

    eröffnet am 09.03.10 20:18:31 von
    neuester Beitrag 22.04.24 23:18:33 von
    Beiträge: 13.926
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      schrieb am 13.05.15 10:44:57
      Beitrag Nr. 936 ()
      AURELIUS geht den nächsten Schritt

      (QUELLE) Erfolgreiches Q1 für Aureilius: Die Münchner Mittelstandsholding ist mit einem Umsatzplus von 11 % auf 433,9 Mio. ins Geschäftsjahr 2015 gestartet. Der annualisierte Konzernumsatz erhöhte sich um 5 % auf rund 1.7 Mrd. Euro. Das Konzern-EBITDA legte ebenfalls um 5 % auf 26,7 Mio. Euro zu. Zum 31. März war die Aurelius-Kasse mit rund 304 Mio. Euro gut gefüllt. Um die weitere Internationalisierung der Gruppe voranzutreiben, planen die Münchner einen Formwechsel in eine SE & Co. KGaA. Über einen entsprechenden Beschlussvorschlag soll die HV am 15. Juni 2015 entscheiden. Mit dem vorgeschlagenen Formwechsel will man den Anforderungen der internationalen Expansion Rechnung tragen und das nächste Kapitel in der Erfolgsgeschichte der Gesellschaft aufschlagen. Neben den attraktiven Wachstumsperspektiven spricht auch die überdurchschnittliche Dividendenrendite von 4,7 % für die Aurelius-Aktie...

      Bernecker Redaktion / www.bernecker.info

      © 2015 Bernecker Börsenbriefe
      Avatar
      schrieb am 13.05.15 09:17:42
      Beitrag Nr. 935 ()
      Andere Ansichten zu Aurelius starkem Start ins Geschäftsjahr

      (Quelle: iNTELLiGENT iNVESTiEREN) "Der Aktionär" berichtet über den starken Start von Aurelius ins Geschäftsjahr 2015. Der Umsatz der Münchener sei im ersten Quartal 2015 um 11 Prozent auf 433,9 Mio. EUR geklettert und das operative Ergebnis vor Abschreibungen, Ertragsteuern und Zinsen (EBITDA) um 5 Prozent auf 26,7 Mio. EUR, obwohl im Geschäftsjahr 2014 mehrere profitable Beteiligungen veräußert und neue, noch nicht profitable Töchter gekauft wurden. Das Plus sei rein auf operative Verbesserungen zurückzuführen, da in das erste Quartal keine Abschlüsse gefallen sind, die sich sonst im Ergebnis mit Anteilen aus Unternehmensverkäufen sowie Kapitalkonsolidierungen nach Unternehmenskäufen niederschlagen würden. Die drei im Geschäftsjahr 2015 bereits angekündigten Übernahmen, dem Erwerb des Europa-Geschäfts der Tavex-Gruppe, der europäischen Handarbeitssparte von Coats sowie des Geschäftsbereichs Vollpappe und bedruckte Kartonagen der Smurfit Kappa Gruppe würden im zweiten Quartal 2015 abgeschlossen und diese Transaktionen somit das zweite Quartal entsprechend beeinflussen.

      Der Net Asset Value (NAV) des Konzerns liege unverändert bei 1,15 Milliarden Euro, da im ersten Quartal keine abgeschlossener Transaktionen vorlägen. Mit liquiden Mitteln in Höhe von 304,2 Mio. EUR sei Aurelius bestens finanziert, um weitere Zukäufe zu tätigen, auch wenn hiervon noch rund 63 Mio. EUR für die anstehende Dividendenausschüttung von 2 EUR je Aktie abzuziehen seien und die Kaufpreise für die genannten Transaktionen. Insgesamt könnten bis zu 8 Käufe in 2015 getätigt werden und auch auf der Exit-Seite würde Aurelius-CEO Dr. Dirk Markus noch eine rege Tätigkeit erwarten.

      Aurelius befindet sich auf meiner Empfehlungsliste.
      Avatar
      schrieb am 11.05.15 08:52:30
      Beitrag Nr. 934 ()
      Aurelius will noch mehr Erfolg und noch glücklichere Aktionäre

      (Quelle: iNTELLiGENT iNVESTiEREN) - Aurelius, die Münchner Beteiligungsgesellschaft, lädt am 15. Juni zur Hauptversammlung und will dabei die Weichen für einen noch größeren Erfolg legen. Dazu soll die AG in eine KGaG (Kommanditgesellschaft auf Aktien) umgewandelt werden, deren vollhaftende Gesellschafterin eine SE (Aktiengesellschaft europäischen Rechts) wird. Dieser vorgeschlagene Formwechsel der Gesellschaft soll die strukturellen Voraussetzungen schaffen, damit eine schnelle Handlungs- und Entscheidungsfähigkeit der Organe erhalten bleibt und Aurelius auch in Zukunft erfolgreiche Unternehmenstransaktionen durchführen kann. Er soll zudem die strukturellen Voraussetzungen legen, um wesentlich beteiligten Aktionären einen unmittelbaren Einfluss auf die Besetzung des Aufsichtsgremiums zu ermöglichen, welches die Unternehmensführung bestellt und kontrolliert.

      Für den einzelnen Aktionär, der sich an einem erfolgreichen Business beteiligen will ,ändert sich nicht wirklich etwas: er kann weiterhin Aktien über die Börse kaufen und verkaufen und er erhält weiterhin einen Anspruch auf seinen Teil des Unternehmensgewinns. Eine ausführliche Darstellung der rechtlichen und wirtschaftlichen Folgen des Rechtsformwechsels sowie der künftigen Beteiligung der Aktionäre wird der vom Vorstand erstellte Umwandlungsbericht enthalten, der den Aktionären zugänglich gemacht wird. Eine der bekanntesten KGaAs Deutschlands ist übrigens Persil-Hersteller Henkel.

      Neben diesen Plänen sollen die Aktionäre aber noch einer Reihe weiterer Maßnahmen zustimmen. Natürlich der angekündigten Rekord-Dividende von 2,00 EUR je Aktie, das dürfte kaum Widerspruch ernten. Dann möchte der Vorstand neues Eigenkapital genehmigt bekommen und zwar die Erneuerung und Erhöhung des Genehmigten Kapitals auf bis zu 15,84 Mio. EUR. Damit soll der zulässige Umfang von 50 Prozent des Grundkapitals ausgeschöpft werden, damit die Gesellschaft auch künftig in der Lage wäre, bei Bedarf ihre Eigenmittel umfassend zu verstärken. Die Ermächtigung zum Bezugsrechtsausschluss wird dabei auf max. 20 Prozent des Grundkapitals begrenzt. Das ist schon eine gewaltige Summe, die natürlich nicht einfach so eingefordert wird, sondern nur, wenn Aurelius entsprechende lukrative Käufe im Visier hat. Und alleine die Tatsache, dass der Vorstand hier den gesetzlich maximal zulässigen Rahmen ausschöpfen möchte zeigt, dass die Ankündigungen, die Deal-Pipeline sei prall gefüllt, wohl keine Worthülsen sind, sondern sich schnell konkretisieren könnten. Bedenkt man, dass Aurelius seit ihrem Bestehen ihr eingesetztes Eigenkapital mit jedem Deal im Durchschnitt mehr als verachtfacht hat, sollte niemanden eine mögliche Kapitalausweitung diesen Umfangs einschüchtern. Im Gegenteil...

      Doch der Vorstand möchte auch zwei direkt wirkende Maßnahmen von den Aktionären genehmigt bekommen. Zum einen möchte man die im Rahmen des laufenden Aktienrückkaufprogramms erworbenen eigenen Aktien einziehen, also vernichten. Das heißt, dass das Grundkapital sinkt und jede ausstehende Aktie einen größeren Anteil am Unternehmen und am Gewinn darstellt. Für die Aurelius-Aktionäre also eine gute Nachricht. Schaut man sich dann noch die aktuellen Zahlen des Aktienrückkaufs an, wären Begeisterungsbekundungen durchaus angesagt: es wurden insgesamt 279.998 Aktien zu einem Durchschnittskurs von 31,884 EUR erworben. Der Schlusskurs vom Freitag lag fast exakt 11 EUR je Aktie höher, so dass der Rückkauf und die Einziehung der Aktien für Aurelius-Aktionäre einen Mehrwert von knapp über 3 Mio. EUR erbracht haben wird.

      Doch damit nicht genug. Aurelius schlägt vor, gleich wieder ein weiteres Aktienrückkaufprogramm aufzulegen und der Erfolg der bisherigen Rückkäufe und ihre elektrisierende Wirkung auf den Aktienkurs dürften hier die Anlegerherzen höher schlagen lassen.

      Unter dem Strich sollten die vorgeschlagenen Maßnahmen sich für das Unternehmen und den Aktienkurs positiv auswirken und die nach wie vor glänzenden Rahmenbedingungen im Private Equity Business lassen mich auch weiterhin optimistisch auf den Top-Performer meiner Empfehlungsliste blicken, der nach zweieinhalb Jahren eine stolze Rendite von mehr als 300 Prozent aufweist. Unter Berücksichtigung der Dividendenzahlungen hat sich das eingesetzte Kapital seitdem also mehr als vervierfacht.Und ein Ende der Erfolgsstory ist nicht abzusehen...
      Avatar
      schrieb am 29.04.15 15:32:07
      Beitrag Nr. 933 ()
      Großaktionär Aurelius scheint es nun ernsthaft anzugehen, Berentzen ins Schaufenster stellen zu wollen...



      Berentzen-Gruppe AG: Geplante Umwandlung von Vorzugsaktien in Stammaktien und anschließende Zulassung zum regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse

      Der Vorstand der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft (die "Gesellschaft")
      hat am 29. April 2015 den Beschluss gefasst, die börsennotierten
      Vorzugsaktien der Gesellschaft in Stammaktien umzuwandeln. Anschließend
      sollen sämtliche Stammaktien der Gesellschaft zum regulierten Markt
      (General Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse zugelassen werden. Dies
      soll die komplexe Aktienstruktur der Gesellschaft vereinfachen und zu einer
      verbesserten Kapitalmarktfähigkeit beitragen.

      Die Umsetzung der geplanten Maßnahme hängt noch von der Zustimmung des
      Aufsichtsrats der Gesellschaft sowie entsprechender Beschlussfassungen der
      Stamm- und Vorzugsaktionäre im Rahmen einer außerordentlichen
      Hauptversammlung und einer gesonderten Versammlung der Vorzugsaktionäre ab.

      QUELLE
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      Avatar
      schrieb am 28.04.15 15:07:09
      Beitrag Nr. 932 ()
      Aurelius: "Entscheidend sind die Ertragskraft und das Wachstumspotenzial"

      (QUELLE) - Drei Übernahmen in den ersten vier Monaten: Aurelius hält das Expansionstempo hoch.

      Die jüngste Transaktion der Münchner Mittelstandsholding ist die Übernahme des Geschäftsbereichs Vollpappe und bedruckte Kartonagen der Smurfit Kappa Gruppe mit einem Jahresumsatz von über 240 Millionen Euro und einem EBITDA von 14 Millionen Euro. Erst vor wenigen Tagen wurde Aurelius von den Experten von RealDeals der renommierte Private Equity Award für die ‚Transaktion des Jahres‘ in der DACH-Region verliehen. Im Gespräch mit Finanzen.net verrät Aurelius-CEO Dr. Dirk Markus, dass der günstige Kaufpreis bei der aktuellen Transaktion ein überzeugendes Entscheidungskriterium war, warum sich Aurelius nicht auf einen Kernbereich beschränkt und dass sich die beiden ältesten Beteiligungen Ghotel und Berentzen sehr erfreulich entwickeln.


      Herr Dr. Markus, Aurelius erwirbt den Geschäftsbereich Vollpappe und bedruckte Kartonagen von Smurfit Kappa. Was ist das Besondere an dieser Transaktion?

      Dr. Dirk Markus: Wir übernehmen eine Konzernabspaltung mit einer führenden Marktposition in einem langfristigen Wachstumsmarkt zu einem lukrativen Preis. Der Geschäftsbereich für Pappe und Kartonage der Smurfit Kappa in Benelux und Großbritannien hat einen Umsatz von ca. 240 Millionen Euro bei einem EBITDA von rund 14 Millionen Euro. Damit trägt die neue Beteiligung vom Start weg signifikant zum operativen Ergebnis des Aurelius-Konzerns bei.

      Vollpappe und Kartonagen - das klingt nicht nach einem besonders margen- und wachstumsträchtigen Geschäft. Warum investieren Sie dennoch in diesem Bereich?

      Im Gegenteil. Der Markt für Verpackungen wird langfristig wachsen. In den letzten Jahren haben wir eine Konsolidierung gesehen, ausgelöst vor allem durch die Effekte der Digitalisierung. In Zukunft werden jedoch Themen wie ökologische Verpackungen und Spezialverpackungen die Nachfrage verändern und steigern. Die voranschreitende Globalisierung wird der Verpackungsindustrie zusätzlich Rückenwind verleihen. Und schlussendlich hat die Digitalisierung auch Wachstumseffekte, denn in irgendeiner Verpackung müssen die ganzen schönen E-Commerce-Päckchen ja auch versandt werden!

      Branchenexperten mutmaßen, dass Sie für diese Übernahme weniger als das im Jahr 2014 erzielte bereinigte EBITDA in Höhe von 14 Millionen Euro bezahlt haben. Demnach wäre das ein echter Lucky Deal, oder?

      Zum Kaufpreis haben wir Stillschweigen vereinbart. Aber der Kaufpreis war sicherlich ein überzeugendes Entscheidungskriterium. Für Smurfit Kappa stand die erfolgreiche Zukunft des Geschäftsbereichs sowie der Mitarbeiter im Vordergrund. Durch die Herauslösung aus dem Konzern sind wir in der Lage, ungenutztes Potenzial durch Expansion für langfristiges Wachstum zu nutzen.

      Könnten Sie uns am Beispiel dieser Neuakquisition aufzeigen, wie die ersten Schritte nach einer Übernahme aussehen und mit welchen Maßnahmen Sie brachliegendes Potenzial Ihrer neuen Beteiligungen mittelfristig heben?

      Wir bringen uns mit Hilfe unserer Task Force operativ und strategisch in die Unternehmensführung ein. Wir analysieren Stärken und Schwächen und richten das Unternehmen auf seine Kernkompetenz aus. So senken wir die Kosten durch eine höhere Auslastung der bestehenden Kapazitäten. Zudem werden wir die Modernisierung des Produktportfolios vorantreiben, um bei Wachstumstrends dabei zu sein.

      2014 haben Sie sieben Unternehmen erworben. Jetzt haben Sie bereits die dritte Übernahme im laufenden Jahr vermeldet und ihre Transaktionspipeline für die kommenden Monate ist nach eigener Aussage noch gut gefüllt. Haben Sie genügend Manpower, um dieses Expansionstempo in den kommenden Monaten aufrechterhalten zu können?

      Ja. Unser Geschäft verläuft jedoch nicht linear. Wir rechnen für 2015 in einer ähnlichen Größenordnung wie 2014. Die Pipeline für Zukäufe ist gut gefüllt, aber nicht jede angebotene Möglichkeit entspricht nach genauer Prüfung unseren Investitionskriterien. Zusätzliche Kapazitäten ergeben sich auch aus unseren Verkäufen. Wir befinden uns derzeit mit mehreren Interessenten in Gesprächen.

      Mit einem Jahresumsatz von 240 Millionen Euro zählt Ihr aktueller Zukauf zu den Schwergewichten im Portfolio. Werden Sie zukünftig bei den Akquisitionen ein größeres Rad drehen, was die Unternehmensgrößen anbetrifft?

      Wir haben keinen Größenfokus. Natürlich sind wir heute mit einem Konzernumsatz von fast zwei Milliarden Euro und einem freien Kapital von rund 320 Millionen Euro in der Lage, auch große Übernahmen zu stemmen. Entscheidend ist aber, dass die Akquisition zu unseren Investitionskriterien passt. Wichtiger als der Umsatz sind die zukünftige Ertragskraft sowie das Wachstumspotenzial eines Unternehmens in Umbruch- und Sondersituation.

      Wie gelingt es Aurelius immer wieder, sich bei interessanten und vielversprechenden Unternehmensverkäufen und Konzernabspaltung gegen andere Bieter durchzusetzen?

      Durch Unternehmenstransaktionen, die für alle Beteiligten ein Erfolg sind. Für den Verkäufer sind ein reibungsloser Prozess und die Zukunft der Mitarbeiter von entscheidender Bedeutung. In den vergangenen bald zehn Jahren haben wir in fast 70 Transaktionen bewiesen, dass wir diesem Anspruch gerecht werden. Unsere Strategie, auf Wachstum statt auf kurzfristige Kostensenkung zu setzen, geht auf. Erst vor wenigen Tagen haben uns die Experten von RealDeals den renommierten Private Equity Award für die ‚Transaktion des Jahres‘ in der DACH-Region verliehen. Über diese Auszeichnung freuen wir uns sehr, zugleich ist sie aber auch Ansporn, unseren hohen Ansprüchen auch bei zukünftigen Deals gerecht zu werden.

      Aurelius hat keinen Branchen- und Größenfokus. Warum konzentrieren Sie sich nicht auf einen Kernbereich um mehr Synergieeffekt zu nutzen?

      Wir haben eine konzentrierte Strategie mit klarem Fokus. Wir kaufen ausschließlich Unternehmen mit Entwicklungspotenzial. Eine zu starke Einschränkung auf ein oder zwei Branchen würde das Unternehmensrisiko deutlich erhöhen. Unser Ziel ist es jedoch, das Gesamtrisiko zu minimieren. Wenn wir, wie für unsere Tochter Ghotel jetzt, eine neue Hotelimmobilie in erster Lage in Essen kaufen, so unterstützen wir deren Wachstum und senken gleichzeitig unser Risiko.

      Wie läuft es denn bei Ihren ältesten Beteiligungen Ghotel und Berentzen?

      Beide entwickeln sich sehr erfreulich. Ghotel setzt mit der bereits angesprochenen weiteren Expansion in Essen, einem der führenden Hotelstandorte Deutschlands, ein Ausrufezeichen. Bei Berentzen zahlt sich die intensive Arbeit der vergangenen Jahre und auch die Übernahme von Citrocasa aus. Berentzen ist heute längst nicht mehr der leicht angestaubte Hersteller von Apfelkorn, den viele noch aus ihrer Jugend kennen. Heute wächst das Unternehmen vor allem im Bereich der Lifestylegetränke wie zum Beispiel Fruchtsäften und Mio Mio Matetee. Diese Entwicklung schlägt sich auch immer mehr in den Zahlen nieder.

      Herr Dr. Markus, vielen Dank für das Interview.

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      schrieb am 27.04.15 08:58:24
      Beitrag Nr. 931 ()
      AURELIUS Tochter GHOTEL hotel & living eröffnet neues Haus

      - Essen bekommt ein GHOTEL
      - AURELIUS finanziert Wachstumskurs
      - Neue Immobilie passt optimal in GHOTEL Strategie

      (QUELLE) - Die GHOTEL GmbH, eine Tochter des AURELIUS Konzerns (ISIN DE000A0JK2A8), wächst weiter. Der Hotelbetreiber aus Bonn hat sich langfristig ein Neubauprojekt in bester Innenstandlage von Essen gesichert. Der Baubeginn wird im Juli 2015 sein und die Eröffnung ist für Anfang 2017 geplant. In weniger als zwei Jahren wird Essen damit über ein modernes Hotel mit 174 Zimmern und angeschlossenen Tagungsräumen verfügen. GHOTEL wird Gestaltung und Ausstattung des Objekts selbst übernehmen. Damit stellt der Hotelbetreiber sicher, dass Qualität und Design dem Anspruch der GHOTEL Gäste entspricht. Essen zählt inzwischen zu den führenden Hotel-Destinationen in Deutschland.

      GHOTEL ist seit 2006 eine 100%-ige Tochter von AURELIUS. Unter dem Dach des international tätigen Konzerns wird damit 2017 bereits das dritte GHOTEL neu eröffnet. AURELIUS wird die neue Hotelimmobilie nach Fertigstellung erwerben und den GHOTEL spezifischen Innenausbau finanzieren. "Für uns ist es wichtig, GHOTEL die Möglichkeit zu geben, sich langfristig als Messlatte im modernen 3-Sternesegment zu positionieren", so AURELIUS Vorstand Gert Purkert. "Dafür müssen Objekte, Dienstleistungen und Design regelmäßig geprüft, überarbeitet oder ausgetauscht werden. Wir freuen uns sehr über diesen weiteren gemeinsamen Expansionsschritt"

      Die zentrale und verkehrsgünstige Lage der Hotels ist auf Geschäfts- und Privatreisende gleichermaßen zugeschnitten. Das Design ist modern und funktional und besticht gleichzeitig durch eine warme und angenehme Atmosphäre. Kostenloses Sky TV ist ebenso selbstverständlich wie freier WLAN-Zugang in allen Bereichen des Hotels.

      Die Niederländische Van Wijnen-Gruppe betreut sämtliche Phasen des Neubaus als Generalunternehmer. Das über 100-jährige Familienunternehmen gehört zu den größten Bau- und Projektentwicklungsfirmen der Niederlande.
      Avatar
      schrieb am 25.04.15 12:16:27
      Beitrag Nr. 930 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.642.193 von gergeo am 25.04.15 11:46:53
      Zitat von gergeo: AURELIUS gewinnt Private Equity Award für die Transaktion des Jahres in der DACH-Region

      Der Award in der Kategorie “Small & Mid Cap” wurde für den Verkauf von connectis und SOFTIX verliehen.
      Diese Nachricht dürfte der Auslöser für den Kurssprung von gestern gewesen sein.





      Corporate News
      Avatar
      schrieb am 25.04.15 11:46:53
      Beitrag Nr. 929 ()
      AURELIUS gewinnt Private Equity Award für die Transaktion des Jahres in der DACH-Region

      Der Award in der Kategorie “Small & Mid Cap” wurde für den Verkauf von connectis und SOFTIX verliehen.
      Diese Nachricht dürfte der Auslöser für den Kurssprung von gestern gewesen sein.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.04.15 11:45:22
      Beitrag Nr. 928 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.640.921 von sirmike am 24.04.15 22:49:51
      Zitat von sirmike: Bei dem Kurssprung heute bin ich eigentlich von einer Exit-Vollzugsmeldung ausgegangen...
      Avatar
      schrieb am 24.04.15 22:49:51
      Beitrag Nr. 927 ()
      Bei dem Kurssprung heute bin ich eigentlich von einer Exit-Vollzugsmeldung ausgegangen...
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