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    Aurelius- Einstiegssignal! (Seite 1308)

    eröffnet am 09.03.10 20:18:31 von
    neuester Beitrag 22.04.24 23:18:33 von
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      schrieb am 13.11.14 08:58:49
      Beitrag Nr. 856 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.304.816 von sirmike am 13.11.14 08:32:42denke das Thema ist durch, man muss sich aber mal fragen, was wäre denn passiert wenn aurelius nicht investiert hätte. ? würde das Traumschiff dann jetzt immer noch rumschippern? wohl eher nicht, über was soll man sich denn da beschweren.
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      schrieb am 13.11.14 08:32:42
      Beitrag Nr. 855 ()
      Traumschiff "MS Deutschland" droht der Notverkauf

      (Die Welt) - Dem Eigentümer der "MS Deutschland" fehlt es an Geld für eine Modernisierung und den anstehenden TÜV. Das aus der ZDF-Fernsehserie bekannte Schiff wird vermutlich verkauft – oder sogar versteigert.2

      200 Passagiere der bisher letzten Reise des Kreuzfahrtschiffes gingen diese Woche in Lissabon von Bord. Ob das als Fernseh-Traumschiff bekannt gewordene Kreuzfahrtschiff am 18. Dezember wie ursprünglich geplant die nächste Weltreise antritt, ist jedoch sehr unwahrscheinlich.

      Nach dem Insolvenzantrag des Eigentümers MS Deutschland Beteiligungsgesellschaft mbH Ende Oktober fehlt jetzt das Geld oder die Sicherheiten für angekündigte Modernisierungen. Dies machte Geschäftsführer Wolfram Günther auf einem Treffen von Anleihegläubigern am Mittwoch in München deutlich.

      Ursprünglich sollte auf einer Werft im spanischen Cadiz in Kürze der Umbau des Schiffs für acht bis zehn Millionen Euro beginnen, aber die Werft verlangt jetzt Vorkasse. Zudem gibt es aktuell keinen Investor und der Schiffs-TÜV läuft aus.

      Verkehrswert im Wertpapierprospekt wohl überschätzt
      Der Geschäftsführer schlägt daher ein "strukturiertes Verkaufsverfahren" vor. In den nächsten Monaten soll nach einem Käufer gesucht werden. Der im Dezember auslaufende Schiffs-TÜV, in der Fachsprache als "Klasse" bezeichnet, soll für drei Monate verlängert werden. Dazu ist aber ein sogenannter Massekredit erforderlich ist. Kommt der nicht zustande, droht der Notverkauf des Schiffs, hieß es auf der Gläubigerversammlung.

      Bei dem Treffen kamen pikante Details aus der jüngsten Geschichte des 16 Jahre alten Schiffes und seiner Eigentümer zur Sprache. Ursprünglich gehörte die MS Deutschland zur Reederei von Peter Deilmann. 2009 musste Deilmann Insolvenz anmelden und die Münchner börsennotierte Industrieholding Aurelius mit Vorstandschef Dirk Markus übernahm im Herbst 2010 mehrheitlich die Reederei.

      Im November 2012 wurden dann Investoren gesucht, die 60 Millionen Euro leihen sollten, für knapp sieben Prozent Zinsen. Laut Wertpapierprospekt hatte das Schiff einen Verkehrswert von 100 Millionen Dollar. Zwar hieß es bei der Auflistung der Risiken, dass der Verkehrswert fehlerhaft sein könnte – aber das wurde von den rund 2500 Zeichnern der Anleihe offensichtlich verdrängt.

      Kein Investor für Weiterbetrieb vorhanden
      Wie Insolvenzverwalter Reinhold Schmid-Sperber vor den Anleihegläubigern sagte, bestand das Verkehrsgutachten mehr oder weniger nur aus einer Seite – zum Preis von nur 450 Euro. Der aktuelle Wert des Schiffes liege nach Angaben von Maklern bei einem Notverkauf lediglich bei acht bis 13 Millionen Euro. Einschließlich TÜV-Verlängerung bei 15 bis 24 Millionen Euro und mit größeren Modernisierungsmaßnahmen bei 18 bis 30 Millionen Euro.

      Nach Einschätzung des Insolvenzverwalters war der Finanzinvestor Aurelius von Anfang an bemüht, das Schiff wieder zu verkaufen. Durch die Anleihe habe Aurelius investiertes Geld zurückbekommen. Zwar habe Aurelius Sicherheiten geboten, die mit dem Insolvenzantrag aber hinfällig wurden.

      Aus dem Kreis der Gläubiger wurde die Vermutung geäußert, dass Aurelius der jüngste Insolvenzantrag daher nicht ungelegen kam. Aurelius hatte im Januar die MS Deutschland an den Finanzinvestor Callista weitergereicht.
      Wie der Insolvenzverwalter sagte, "gibt es im Moment keinen Investor". Der Reiseveranstalter FTI habe einen Kauf für einen Euro angeboten, aber dies werde nicht umgesetzt.

      Das Gläubigertreffen in München war die zweite Versammlung nach einem Treffen Anfang Oktober in Frankfurt. Damals kamen Beschlüsse nicht zustande, weil weniger als 50 Prozent des Kapitals vertreten waren. Auch diesmal wurde diese wichtige Quote unterschritten.

      Ursprünglich wollte sich der ehemalige bayerische Ministerpräsident Günther Beckstein als Sprecher der Anleihegläubiger wählen lassen. Nach dem Insolvenzantrag zog er seine Bewerbung zurück. Beckstein war bei der Versammlung mit rund 50 Personen nicht anwesend.
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      Avatar
      schrieb am 13.11.14 08:14:53
      Beitrag Nr. 854 ()
      einfach gute Zahlen, aktie steht kurz vor dem ausbruch
      Avatar
      schrieb am 13.11.14 07:56:41
      Beitrag Nr. 853 ()
      Nachricht vom 13.11.2014 | 07:30
      AURELIUS mit hohem Zuwachs im dritten Quartal; Ergebnisprognose für 2014 nochmals angehoben

      AURELIUS AG / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen

      13.11.2014 / 07:30

      AURELIUS mit hohem Zuwachs im dritten Quartal; Ergebnisprognose für 2014 nochmals angehoben

      - EBITDA des Gesamtkonzerns erreicht Rekordwert von 208,5 Mio. EUR (+ 210,7 %)

      - Vorstand erhöht Prognose für Gesamtjahr 2014 auf über 240 Mio. EUR (bisher mind. 220 Mio. EUR)

      - Bestand an liquiden Mitteln steigt auf 368,2 Mio. EUR (+ 144,3 Mio. EUR)

      - NAV steigt auf 1.104,7 Mio. EUR

      München, 13. November 2014 - Der AURELIUS Konzern (ISIN DE000A0JK2A8) steigerte den Konzern-Gesamtumsatz in den ersten neun Monaten 2014 trotz Verkaufs von vier Tochtergesellschaften um vier Prozent auf 1.177,7 Mio. EUR (Q1-Q3 2013: 1,132,2 Mio. EUR). Auf annualisierter Basis betrug der Konzernumsatz 1.680,0 Mio. EUR. Das EBITDA des Gesamtkonzerns konnte im Neunmonatszeitraum 2014 auf den Rekordwert von 208,5 Mio. EUR mehr als verdreifacht werden (Q1-Q3 2013: 67,1 Mio. EUR). Vor dem Hintergrund dieses Ergebnisses und dem positiven Ausblick auf den restlichen Verlauf des Jahres 2014 hebt der Vorstand die Prognose für das EBITDA des Gesamtjahres 2014 auf mindestens 240 Mio. EUR an (von bisher mindestens 220 Mio. EUR).

      Starke Ergebnisentwicklung in allen Bereichen

      Die gute operative Entwicklung der bestehenden Konzernunternehmen zeigt sich in einem überproportionalen Anstieg des operativen EBITDA um 21,5 % auf 77,5 Mio. EUR (Q1-Q3 2013: 63,8 Mio. EUR). Auch die gute Entwicklung des operativen Cashflow, der auf 125,6 Mio. EUR zulegen konnte, spiegelt dies wider (Q1-Q3 2013: 47,6 Mio. EUR). Aus dem Erwerb von insgesamt sechs neuen Konzernunternehmen entstanden in den ersten neun Monaten 2014 Erträge aus der Auflösung negativer Unterschiedsbeträge aus der Kapitalkonsolidierung ("bargain purchase") in Höhe von 76,7 Mio. EUR (Q1-Q3 2013: 20,9 Mio. EUR). AURELIUS konnte im laufenden Geschäftsjahr bisher die IT-Beratungsaktivitäten von Telvent Global Services in Spanien und Südamerika, die AKAD University, den international tätigen Werbevermarkter Publicitas, Scholl Footwear, die B+P Gerüstbau und die IDS Individual Desktop Services übernehmen. Für die Neuausrichtung der Konzernunternehmen kam es zu Restrukturierungs- und Einmalaufwendungen in Höhe von 33,6 Mio. EUR (Q1-Q3 2013: 19,0 Mio. EUR).

      Vier erfolgreiche Unternehmensverkäufe liefern deutlichen Ergebnisbeitrag, liquide Mittel steigen um 144,3 Mio. auf 368,2 Mio. EUR

      Durch den erfolgreichen Verkauf der Healthcare-Sparte von brightONE an T-Systems, die Veräußerung der Reederei Peter Deilmann sowie die beiden im dritten Quartal durchgeführten Verkäufe der ungarischen Framochem und der Schweizer connectis AG konnte AURELIUS in den ersten neun Monaten 2014 Erträge aus Verkäufen von Beteiligungen über Buchwert in Höhe von 87,9 Mio. EUR und damit auch in diesem Bereich einen neuen Rekordwert in der Unternehmensgeschichte erzielen (Q1-Q3 2013: 1,4 Mio. EUR).

      Die liquiden Mittel erhöhten sich vor allem durch diese Verkäufe auf 368,2 Mio. EUR (31. Dezember 2013: 223,9 Mio. EUR). Die Eigenkapitalquote des Konzerns liegt mit 32,0 % weiterhin auf einem sehr soliden Niveau (31. Dezember 2013: 30,1 %). Der Net Asset Value der Konzernunternehmen stieg um 3,5 % und lag zum Stichtag 30. September 2014 bei 1.104,7 Mio. EUR (30. Juni 2014: 1.067,6 Mio. EUR). Die NAV-Werte der einzelnen Konzernunternehmen können der Tabelle am Ende dieser Pressemitteilung entnommen werden.

      Ausblick

      Auch für den restlichen Verlauf des Geschäftsjahres 2014 ist der AURELIUS Vorstand optimistisch. "Es bleibt weiterhin ein äußerst spannendes Jahr für AURELIUS, wir arbeiten intensiv am Jahresendgeschäft und gehen von weiteren Transaktionen in den verbleibenden Wochen des Jahres aus", so der Vorstandsvorsitzende Dr. Dirk Markus.

      Kennzahlen (in Mio. EUR)
      1.1. - 30.9.2014 1.1. - 30.9.2013

      Konzern-Gesamtumsatz 1.177,7 1.132,2
      Konzernumsatz (annualisiert) ² 1.680,0 1.581,1
      EBITDA Konzern gesamt 208,5 67,1
      davon negative Unterschiedsbeträge
      aus der Kapitalkonsolidierung ("bargain purchase") 76,7 20,9
      davon Restrukturierungs- und Einmalaufwendungen -33,6 -19,0
      davon Erträge aus Verkäufen von Beteiligungen über Buchwert 87,9 1,4
      EBITDA Konzern operativ 77,5 63,8

      Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit ¹ 125,6 47,6

      30.09.2014 31.12.2013
      Liquide Mittel 368,2 223,9
      Eigenkapitalquote ² (in %) 32,0 30,1


      ¹ Die Vorjahrswerte wurden entsprechend den Bestimmungen des IFRS 5 zu Vergleichszwecken angepasst
      ² Inkl. Minderheiten



      Net Asset Value der AURELIUS Konzernunternehmen:
      Konzernunternehmen / -einheiten NAV zum 30. September 2014 (in EUR Mio.)
      Secop 244,4
      UK Chemicals 160,5
      Getronics IDS Gruppe 130,6
      German Education Business 79,5
      GHOTEL 78,5
      Fidelis HR 49,8
      brightONE 31,2
      HanseYachts AG 30,5
      Berentzen 27,6
      ISOCHEM 27,5
      LD Didactic 26,5
      Scholl Footwear 16,5
      B+P Gruppe 14,0
      Publicitas 8,0
      Blaupunkt Car Radio 5,1
      Andere (inkl. Nettofinanzmittel) 174,5
      Summe 1.104,7


      ÜBER AURELIUS
      AURELIUS ist seit vielen Jahren international erfolgreich im Markt für Unternehmensübernahmen und eine der führenden europäischen Beteiligungsgruppen. Ausgehend von Büros in München, London, Stockholm und Madrid erwirbt AURELIUS europaweit Unternehmen und Konzernabspaltungen mit Entwicklungspotenzial. Die Tochterunternehmen werden unter dem Dach von AURELIUS strategisch langfristig ausgerichtet und weiterentwickelt und profitieren dabei von der Managementerfahrung und Finanzkraft des Mutterkonzerns. AURELIUS ist somit das "GOOD HOME" für Unternehmen und deren Mitarbeiter.
      Aktuell zählen weltweit 21 Konzernunternehmen mit Standorten in Europa, Asien, und den USA zum AURELIUS Konzern. Dazu gehören Traditionsmarken wie Blaupunkt und Berentzen ebenso wie zahlreiche Industrieunternehmen. Die Akquisition von Unternehmen erfolgt nach strengen Investitionskriterien, unterliegt aber keinem Branchenfokus. Die Aktie der AURELIUS AG ist im m:access der Börse München gelistet und wird unter der ISIN DE000A0JK2A8 an allen deutschen Börsenplätzen gehandelt.

      Weitere Informationen erhalten Sie unter www.aureliusinvest.de

      KONTAKT
      Anke Banaschewski
      Investor Relations & Corporate Communications
      Telefon +49 (89) 544799 - 0
      Fax +49 (89) 544799 - 55
      investor@aureliusinvest.de





      13.11.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de

      296849 13.11.2014

      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/aurelius-mit-hohem-zuwachs-dritten-quartal-ergebnisprognose-fuer-nochmals-angehoben/?companyID=1383&newsID=823729
      Avatar
      schrieb am 30.10.14 08:58:36
      Beitrag Nr. 852 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.164.335 von sirmike am 29.10.14 17:26:38Wäre natürlich die Frage, was von der " Kurvenfahrt " noch für " Abriebe " an Aurelius hängen bleiben:

      Nach unruhigen Zeiten befindet sich die MS Deutschland GmbH derzeit auf gutem Kurs. Laut Orderbuch sind zum 6. Januar 2014 bereits deutlich mehr Vorbuchungen für das laufende Geschäftsjahr eingegangen als zum gleichen Zeitpunkt im Vorjahr. AURELIUS hatte der Gesellschaft zuletzt ein Kapitalpaket in Höhe von 10 Mio. EUR zur Verfügung gestellt, welches vom Mehrheitsverkauf unberührt bleibt und mit dem u.a. geplante Investitionen in das Schiff finanziert werden. Im Rahmen des turnusmäßigen Werftaufenthalts im November dieses Jahres wird die DEUTSCHLAND auf den Top-Decks mit französischen Balkonen ausgestattet. Auch Callista Private Equity beabsichtigt eine weitere Liquiditätszufuhr, um den eingeschlagenen Wachstumskurs nachhaltig zu unterstützen.

      Und dann ist da noch die Minderheitsbeteiligung und die Frage, wieviel der Anleihe eventuell noch von Aurelius gehalten wird.

      Aber hinsichtlich des " Imageschadens " hat sich Aurelius rechtzeitig aus der Schußlinie gebracht.

      Gruß Fozzybaer

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      Avatar
      schrieb am 29.10.14 17:26:38
      Beitrag Nr. 851 ()
      Die ehemalige Aurelius-Beteilung war einer der wenigen Fehlgriffe von CEO Dr. Dirk Markus. Aber zumindest hat man Anfang 2014 noch die Kurve gekriegt und die Beteiligung veräußert...




      Antrag auf Insolvenzverfahren: MS Deutschland gerät in Seenot

      (Quelle: boerse.ard.de) - Inhaber der MS Deutschland-Anleihe dürften es vielleicht schon geahnt haben. Nachdem der Betreiber des "Traumschiffs" in letzter Zeit in ein immer schwierigeres finanzielles Fahrwasser geraten war, hat er nun ein Insolvenzverfahren beantragt.

      Die Geschäftsführung der MS Deutschland Beteiligungsgesellschaft habe heute beim zuständigen Amtsgericht in Eutin ein Insolvenzverfahren beantragt, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Das Unternehmen mit Sitz in Neustadt in Holstein will zusammen mit der Reederei Peter Deilmann GmbH eine Sanierung in Eigenverwaltung durchführen.

      Die Leitung soll Wolfram Günther von der Beratungsfirma One Square Advisors übernehmen. Er verfüge über umfangreiche Erfahrungen in der Sanierung von Unternehmen sowie der Restrukturierung von Anleihen, stand in dem Schreiben. Damit sei er bestens geeignet, die Sanierung der Gesellschaft schnellstmöglich voranzutreiben.
      Schiff soll weiter auf hoher See fahren

      Die Löhne und Gehälter der Mitarbeiter sollen bis Ende Januar durch die Bundesagentur für Arbeit abgesichert sein. Die anstehenden Reisen der "Deutschland" sollen wie geplant durchgeführt werden. Auf dem 1998 in Betrieb genommenen Kreuzfahrtschiff hat das ZDF Serien wie "Das Traumschiff" und "Kreuzfahrt ins Glück" gedreht.

      Details zu den geplanten Sanierungsschritten dürfte Günther voraussichtlich auf der Gläubigerversammlung am 12. November in München präsentieren. Eine erste Versammlung am 8. Oktober war wegen zu geringer Präsenz der Gläubiger ohne Ergebnis geblieben.
      Eine Hiobsbotschaft nach der anderen

      Zuvor waren die Inhaber der MS Deutschland-Anleihe aufgefordert worden, auf Zinsansprüche zu verzichten, was Aktionärsschützer heftig kritisiert hatten. Im Juli hatte es für sie bereits eine Hiobsbotschaft gegeben, die Umsatzprognose war damals kassiert worden.

      Der Ausverkauf bei der MS Deutschland-Anleihe setzt sich indes weiter fort. Sie ist mittlerweile auf 28,70 Prozent abgerutscht.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.10.14 07:40:29
      Beitrag Nr. 850 ()
      Na das mit der besten Zeit des Jahres , ....räusper

      Wir könnten froh sein , wenn wir am Ende des Jahres den heutigen Kurs wieder erreichen.


      Wenn Worte und Realität abweichen , werd ich mittlerweile komisch.
      Avatar
      schrieb am 09.10.14 09:54:19
      Beitrag Nr. 849 ()
      Wieso soll das nicht übereinstimmen?

      Es gibt immer mal Werte, die unterbewertet sind. Dazu zähle ich Aurelius.

      Es gibt immer mal Werte, die überbewertet sind, die genannten Luftpumpen, oder so ein Scheiß wie Tesla.

      Die beste Zeit des Jahres an der Börse kommt jetzt noch, warten wir es mal ab.
      Avatar
      schrieb am 08.10.14 20:33:16
      Beitrag Nr. 848 ()
      Gejammere ?

      Das musste ja so kommen, dass da irgendjemand dieses Wort fällt.
      Wirklich irgendjemand.

      Hey an irgend einer Stelle stimmen die Darstellung des Unternehmens und der Kusverlauf nicht mehr überein.

      Was soll das?

      Was wird mit uns gemacht ?



      Von wem auch immer
      Avatar
      schrieb am 08.10.14 18:53:25
      Beitrag Nr. 847 ()
      Was soll das Gejammere?

      Im letzten Jahr ist die Aktie wenig gelaufen, hat aber 4 % Dividende gezahlt.

      Seit 1. Januar 2011 - das sind nicht mal 4 Jahre hat sie sich verfünffacht, zuzüglich der Dividenden.

      Elend sieht eigentlich anders aus...

      ...das gibt es bei so einem Scheiß wie Zalando oder Rocket Inter...

      ...das sind Luftpumpen, die haben noch nie Dividende gezahlt, natürlich nicht, sind ja ganz neu an der Börse, haben aber auch noch nie einen Cent Gewinn gemacht und werden auch wohl nie Dividende zahlen.

      Trotzdem haben die Leute gekauft wie verrückt.

      Die ersten dürften das schon jetzt bereuen, der Rest kapiert es vielleicht ein wenig später noch...
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