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    Aurelius- Einstiegssignal! (Seite 1314)

    eröffnet am 09.03.10 20:18:31 von
    neuester Beitrag 22.04.24 23:18:33 von
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      schrieb am 18.08.14 14:56:36
      Beitrag Nr. 796 ()
      Zitat von nastarowje: Wenn man so die Veröffentlichungen liest, gibt es meiner Meinung nach zwei Hauptgründe für die Neugründung.

      Erstens hat man für die GmbH wohl spezielle Investoren gefunden ( :confused: ), die sich speziell für das Thema Mittelstand interessieren und vor allem (und das ist wohl der zweite Grund) statt an Restrukturierungen (nach meinen Beobachtungen das bisherige Kerngeschäft von Aurelius) an Wachstumsstories interessiert sind. (siehe der Erwerb des Gerüstbauers, der noch an Bord bleibt)

      Weiss jemand, wie hoch die Anteil von Aurelius an der Mittelstands-GmbH ist, und wer die weiteren Anteilseigner (oder sonstigen Geldgeber) sind?



      Einfach mal recherchieren ;)

      Quelle: https://www.handelsregister.de/rp_web/document.do?doctyp=UT&…

      Firma: Bayern Amtsgericht München HRB 213311 – Aurelius Mittelstandskapital GmbH
      Rechtsform: Gesellschaft mit beschränkter Haftung
      Kapital: 25.000,00 EUR
      Eintragsdatum: 01.08.2014

      Und wenn´s schiefgehen sollte ( :laugh::laugh: ) ist das finanzielle Risiko auf 25 K beschränkt ( Gesellschaft mit beschränkter Haftung ! ).
      Oder man holt sich die " Spezialisten für Problemfälle " aus der AG ;)

      @ smyl:

      freut mich zwar dass es hier losgeht, jedoch so richtig verstanden hab ich icht warum man dazu jetzt ne eigene GmbH aufgemacht hat. Hat jemand dafür ein paar ideen warum aurelius, dafür ne neue Gesellschaft gründet?

      Hat steuerliche und haftungsrechtliche Gründe, eigentlich ein " normaler " Vorgang, siehe hierzu auch:
      https://www.handelsregister.de/rp_web/result.do?Page=1

      oder mal den Aurelius-GB ( Beteiligungen/konsolidierte Unternehmen ) lesen.

      Gruß Fozzybaer

      Wirtschaft findet nicht nur dort statt, wo ein " Schild " vor der Türe hängt :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.08.14 14:50:02
      Beitrag Nr. 795 ()
      Zitat von Fozzybaer: Vielleicht ein ganz interessanter Artikel hierzu:

      http://www.finanzen.net/nachricht/private-finanzen/Nachfolge…

      Mit der " MittelstandsGmbH " verfolgt Aurelius ( vermutlich ) ähnliche Ziele wie DBAG, Gesco usw., also mehr auf " Nachfolgeproblematik lösen per ManagementBuyOut ". Gute Manager ( Nachfolger ) gibt es sicherlich reichlich, aber oft fehlt diesen ein Kapitalgeber, der ihnen etwas zutraut und ihnen die Chance gibt, aus dem " Perlchen " eine " Perle " zu machen.

      Solange sich Aurelius weiterhin als " GoodHome " versteht und nicht zur " Heuschrecke " wird sicherlich kein schlechter Ansatz, um an die " Mittelstandsperlen" zu kommen.

      Nachfolgeproblematik und " ängstliche " Mittelstandsfinanzierer" sind doch für die "Richtung " ideale Grundlagen.

      Cash ist genug vorhanden und " Fachwissen ", wie man einen Betrieb weiter nach vorne/oben bringt auch; und für das Image von Aurelius ist es, speziell in Deutschland sicher auch vorteilhaft.
      Wenn dann noch irgendwann der eine oder andere " Erlöseuro " abfällt, warum nicht ;)

      Aus dem Ländle der " erfolgreichen Mittelständler " grüßt

      Fozzybaer


      Ich denke, wenn Aurelius eine signifikante Beteiligung eingeht, dürfte es leichter fallen, irgendwann für den "Inhaber-Anteil" einen geeigneten Interessenten und nachfolger zu finden, weil eben ein solider Ankerinvestor mit an Bord ist, der auch bei schwierigen unternehmerischen Fragen mit Rat und tat - und ggf. Geld - bereit steht. Und wenn ein Interessent die ganze Forma übernehmen will, dürfte das auch kein Problem sein.
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      Avatar
      schrieb am 18.08.14 14:24:46
      Beitrag Nr. 794 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.544.982 von sirmike am 18.08.14 13:57:22Vielleicht ein ganz interessanter Artikel hierzu:

      http://www.finanzen.net/nachricht/private-finanzen/Nachfolge…

      Mit der " MittelstandsGmbH " verfolgt Aurelius ( vermutlich ) ähnliche Ziele wie DBAG, Gesco usw., also mehr auf " Nachfolgeproblematik lösen per ManagementBuyOut ". Gute Manager ( Nachfolger ) gibt es sicherlich reichlich, aber oft fehlt diesen ein Kapitalgeber, der ihnen etwas zutraut und ihnen die Chance gibt, aus dem " Perlchen " eine " Perle " zu machen.

      Solange sich Aurelius weiterhin als " GoodHome " versteht und nicht zur " Heuschrecke " wird sicherlich kein schlechter Ansatz, um an die " Mittelstandsperlen" zu kommen.

      Nachfolgeproblematik und " ängstliche " Mittelstandsfinanzierer" sind doch für die "Richtung " ideale Grundlagen.

      Cash ist genug vorhanden und " Fachwissen ", wie man einen Betrieb weiter nach vorne/oben bringt auch; und für das Image von Aurelius ist es, speziell in Deutschland sicher auch vorteilhaft.
      Wenn dann noch irgendwann der eine oder andere " Erlöseuro " abfällt, warum nicht ;)

      Aus dem Ländle der " erfolgreichen Mittelständler " grüßt

      Fozzybaer
      Avatar
      schrieb am 18.08.14 13:57:22
      Beitrag Nr. 793 ()
      Zitat von smyl: freut mich zwar dass es hier losgeht, jedoch so richtig verstanden hab ich icht warum man dazu jetzt ne eigene GmbH aufgemacht hat. Hat jemand dafür ein paar ideen warum aurelius, dafür ne neue Gesellschaft gründet?


      Ich denke, es geht vom Fokus her um kleine und mittlere Unternehmen (auch) mit regionalem Bezug, die im "normalen" Aurelius-Portfoio gar nicht mehr auffallen würden bzgl. Umsatz und Ergebnis. Und dass es auch weniger um schnelle Exits geht, sondern um langfristige Engagements, bei denen die Gründer/Inhaber an Bord bleiben. Im Prinzip also alles eine Nummer kleiner als bei der heutigen Aurelius. Man will sich diesen großen Markt der kleinen Mittelständler eben nicht durch die Lappen gehen lassen.
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      Avatar
      schrieb am 18.08.14 13:34:55
      Beitrag Nr. 792 ()
      Oder irgendwann wird aus eins dann zwei.

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      schrieb am 18.08.14 12:51:19
      Beitrag Nr. 791 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.544.028 von smyl am 18.08.14 12:11:05Wenn man so die Veröffentlichungen liest, gibt es meiner Meinung nach zwei Hauptgründe für die Neugründung.

      Erstens hat man für die GmbH wohl spezielle Investoren gefunden, die sich speziell für das Thema Mittelstand interessieren und vor allem (und das ist wohl der zweite Grund) statt an Restrukturierungen (nach meinen Beobachtungen das bisherige Kerngeschäft von Aurelius) an Wachstumsstories interessiert sind. (siehe der Erwerb des Gerüstbauers, der noch an Bord bleibt)

      Weiss jemand, wie hoch die Anteil von Aurelius an der Mittelstands-GmbH ist, und wer die weiteren Anteilseigner (oder sonstigen Geldgeber) sind?
      Avatar
      schrieb am 18.08.14 12:11:05
      Beitrag Nr. 790 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.541.757 von sirmike am 18.08.14 08:16:40freut mich zwar dass es hier losgeht, jedoch so richtig verstanden hab ich icht warum man dazu jetzt ne eigene GmbH aufgemacht hat. Hat jemand dafür ein paar ideen warum aurelius, dafür ne neue Gesellschaft gründet?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.08.14 08:16:40
      Beitrag Nr. 789 ()
      AURELIUS Mittelstandskapital kauft Berliner Gerüstbauer B +P

      - Erfolgreicher Unternehmer bekommt finanzstarken Partner für weitere Expansion
      - Erste Transaktion der AURELIUS Mittelstandskapital

      München, 18. August 2014 - Die neu gegründete AURELIUS Tochtergesellschaft AURELIUS Mittelstandskapital erwirbt die Mehrheit an der B+P Gerüstbau GmbH vom geschäftsführenden Gesellschafter Alexander Steinberg. Die B+P Gerüstbau ist seit 35 Jahren als Spezialist für den Gerüstbau sowie für Dienstleistungen im Bereich Baustelleneinrichtung und Baulogistik tätig. Das erfahrene Führungsteam rund um Herrn Steinberg wird das Unternehmen auch zukünftig leiten. Herr Steinberg bleibt in wesentlichem Umfang an der B+P beteiligt. Die AURELIUS Mittelstandskapital wird das Unternehmen in seinem weiteren profitablen Wachstum und der überregionalen Expansion unterstützen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

      B+P ist Marktführer auf dem lokalen Berliner Markt und verfügt als eines der wenigen Unternehmen in Deutschland über die Kapazitäten und technischen Fähigkeiten, selbst komplexeste Gerüstkonstruktionen zu realisieren. Im Geschäftsbereich "PLUS-Services" erbringt B+P zudem Dienstleistungen wie Baustrom- und Bauwasserversorgung. Auf dieser Grundlage ist das Unternehmen in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen und erzielte zuletzt einen Jahresumsatz von rund 18 Millionen Euro. B+P war in der Vergangenheit an der Durchführung von nahezu allen regionalen Großprojekten beteiligt. Daneben betreut das Unternehmen zahlreiche mittlere und kleine Projekte und weist eine stabile Kundenbasis aus, zu der renommierte Baukonzerne und öffentliche Auftraggeber gehören. B+P wird auch zukünftig von der guten Großprojekte-Pipeline im lokalen Markt profitieren und durch den Ausbau seiner "PLUS-Services" weitere Synergiepotenziale heben können. "Mit der AURELIUS Mittelstandskapital haben wir genau den richtigen Partner für die Fortsetzung unserer Erfolgsgeschichte gefunden. Unsere Fachexpertise in Kombination mit der Kapitalstärke der AURELIUS Mittelstandskapital bilden eine starke Einheit, um B+P weiter voranzutreiben", so Alexander Steinberg, Gesellschafter und Geschäftsführer von B+P. "Ich freue mich darauf, das Unternehmen mit meinen langjährigen Führungskollegen auch weiterhin erfolgreich zu leiten."

      "Mit dem Erwerb von B+P ist uns kurz nach der Gründung bereits eine sehr schöne Transaktion gelungen. Wir freuen uns darauf, B+P zusammen mit dem Management um Alexander Steinberg erfolgreich weiterzuentwickeln", so Donatus Albrecht, im Vorstand von AURELIUS für das Transaktionsgeschäft zuständig. "B+P ist ein erfolgreiches mittelständisches Unternehmen mit starkem Management. Das ist genau das, was wir suchen. Mit unserer Finanzstärke und unternehmerischer Erfahrung können wir gemeinsam noch erfolgreicher werden", so Carsten Abdel Hadi,Geschäftsführer der AURELIUS Mittelstandskapital. B+P und sein geschäftsführender Gesellschafter Herr Steinberg wurden bei dieser Transaktion exklusiv von Mummert & Company, dem führenden Mid-Cap M&A Beratungshaus in der DACH-Region, beraten.

      Quelle
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.08.14 17:02:36
      Beitrag Nr. 788 ()
      Aurelius: Plus 2 Euro

      Die Analysten von Close Brothers Seydler erneuern die Kaufempfehlung für die Aktien von Aurelius. Das Kursziel liegt bei 37,00 Euro. Bisher stand es bei 35,00 Euro. Die Zahlen zum ersten Halbjahr (weiterlesen)...

      © 2014 4investors
      Avatar
      schrieb am 14.08.14 14:57:17
      Beitrag Nr. 787 ()
      Quelle: financial.de


      AURELIUS hebt Prognose an: „Attraktive Sonderdividende für 2014“

      Nach einem starken ersten Halbjahr hat AURELIUS seine Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2014 nach oben gesetzt. Die Münchner Mittelstandsholding erwartet im Gesamtjahr nun ein EBITDA von mindetens 220 Mio. Euro. Seit Jahresbeginn hat AURELIUS bereits vier erfolgreiche Exits unter Dach und Fach gebracht. 50 Prozent der Verkaufserlöse will AURELIUS-Vorstandschef Dr. Dirk Markus an die Aktionäre ausschütten. Damit rückt eine Dividende von 1,80 Euro je Aktie in Reichweite.

      Im financial.de-Interview spricht CEO Dr. Markus (Foto) über das hohe Cashpolster von mehr als 200 Mio. Euro, die neue Tochter AURELIUS Mittelstandskapital und das Analystenkursziel von 39 Euro.

      financial.de: Herr Dr. Markus, AURELIUS blickt auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2014 zurück. Den Gewinn (EBITDA) konnten Sie in den ersten sechs Monaten auf 111,5 Mio. Euro mehr als verdoppeln. Was steckt hinter diesem starken Gewinnanstieg?

      Dr. Dirk Markus: Unser Geschäft brummt. Wir haben interessante Töchter zugekauft, die bestehenden Beteiligungen verbessern sich kontinuierlich und bei den mittlerweile vier Exits im laufenden Jahr konnten wir das eingesetzte Kapital im Durchschnitt ganz erheblich steigern. All das kommt in den aktuellen Halbjahreszahlen zum Ausdruck.


      financial.de: Die letzten Monate waren gekennzeichnet von regen Kauf- und Verkaufsaktivitäten. Was waren aus Ihrer Sicht die Highlights des bisherigen Geschäftsjahres?

      Dr. Dirk Markus: Neben der guten operativen Entwicklung waren dies sicher unsere beiden jüngsten Exit, die sehr ertragsstarken Verkäufe von Framochem und connectis.


      financial.de: In der Vergangenheit haben Sie bei Exits Ihren Kapitaleinsatz im Schnitt um den Faktor 8,1 gesteigert. Waren die Verkäufe von connectis und Framochem ähnlich erfolgreich?

      Dr. Dirk Markus: Diesmal war es sogar noch ein bisschen besser. Bei beiden Exits haben wir auf unser eingesetztes Kapital ein Multiple von rund 25 erzielt. Framochem haben wir von einer Produktionseinheit zu einem eigenständigen Anbieter für Spezialchemie umgekrempelt und hoch profitabel gemacht. Das Unternehmen erzielt heute eine deutlich zweistellige EBITDA-Marge. connectis ist in den sechs Jahren unter dem Dach des AURELIUS Konzerns zum zweitgrößten ICT-Anbieter der Schweiz geworden, der Umsatz konnte mehr als verdoppelt und das Ergebnis vervierfacht werden.


      financial.de: Haben Sie mit diesen Verkäufen bereits die Basis für ein noch stärkeres zweites Halbjahr gelegt?

      Dr. Dirk Markus: Das ist gut möglich, im ersten Halbjahr konnten wir unser Ergebnis (EBITDA) auf 111,5 Mio. Euro mehr als verdoppeln. Die Jahresprognose für das EBITDA haben wir auf mindestens 220 Mio. Euro angehoben. Und der eine oder andere interessante Zukauf sollte auch noch gelingen.


      financial.de: Sie haben angekündigt, rund 50 Prozent der Verkaufserlöse als Sonderdividende auszuschütten. Was sagen Sie zu Schätzungen, wonach AURELIUS seinen Aktionären für 2014 eine Gesamtdividende von rund 1,80 Euro je Aktie vorschlagen könnte?

      Dr. Dirk Markus: Die Dividende für 2014 wird voraussichtlich erneut steigen. Das zweite Halbjahr verspricht ähnlich erfolgreich zu werden. Zunächst gilt es jedoch, dafür weiter konzentriert zu arbeiten, um am Ende positiv überraschen zu können. Eines ist aber jetzt schon klar: Durch unsere erfolgreichen Verkäufe wird auch 2014 eine erhebliche Sonderdividende möglich sein.


      financial.de: Wie sieht Ihre Exit-Pipeline nach den bereits vier Verkäufen im laufenden Geschäftsjahr nun aus? Haben Sie für die kommenden Quartale weitere „heiße Eisen im Feuer“?

      Dr. Dirk Markus: Wir sind eine Familie mit einigen hübschen Töchtern und da wundert es nicht, wenn der eine oder andere potentielle Bräutigam vor der Tür steht. Aber lassen sie uns ein bisschen Zeit, wir haben ja gerade erst zwei Töchter erfolgreich verkauft. Ein Verkauf kommt jedoch für uns auch nur dann in Frage, wenn dies für alle Beteiligten die beste Alternative ist. Neben dem Kaufpreis ist dabei vor allem eine gute Zukunft unserer Töchter und ihrer Mitarbeiter entscheidend.
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