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    Aurelius- Einstiegssignal! (Seite 1316)

    eröffnet am 09.03.10 20:18:31 von
    neuester Beitrag 22.04.24 23:18:33 von
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      schrieb am 05.08.14 10:46:47
      Beitrag Nr. 776 ()
      AURELIUS: Exit und Aktienrückkauf

      Aurelius hat den vierten erfolgreichen Exit im Geschäftsjahr 2014 unter Dach und Fach gebracht. Die Münchner Mittelstandsholding hat die Schweizer IT-Tochter connectis samt dessen kleiner Schwestergesellschaft Softix AG zu einem Kaufpreis von ca. 40 Mio. Euro an den französischen Investor Spie verkauft. Am vergangenen Freitag hatte Aurelius bereits den Verkauf seiner ungarischen Spezialchemie-Tochter Framochem an einen strategischen US-Investor gemeldet. Nach diesen Deals stehen Aurelius mehr als 200 Mio. Euro an freien Mitteln für Akquisitionen zur Verfügung. Neben einer Sonderdividende von rund 50 % der Veräußerungserlöse hat der Münchner Konzern heute den Rückkauf eigener Aktien angekündigt. Der faire Wert der Aurelius-Aktie liegt bei bis zu 39,50 Euro.

      Bernecker Redaktion / www.bernecker.info / Quelle

      © 2014 Bernecker Börsenbriefe
      Avatar
      schrieb am 05.08.14 10:45:47
      Beitrag Nr. 775 ()
      Aurelius: Der nächste Deal ist perfekt

      Quelle: Der Aktionär

      Kurz nach der Aufnahme im Aktien-Musterdepot geht es bei AURELIUS mit guten Nachrichten Schlag auf Schlag. Mit der Schweizer Tochter connectis verkaufen die Münchener eine weitere Tochter. Die erwartete Sonderdividende dürfte nach diesem erneuten Superdeal noch üppiger ausfallen. Zudem will Aurelius Aktien zurückkaufen.

      Verkauf nach Frankreich
      Käufer des Schweizer ICT-Dienstleister connectis AG und dessen kleiner Schwestergesellschaft SOFTIX AG, beide mit Sitz in Bern, ist die SPIE-Gruppe (Cergy-Pontoise/Frankreich). Die SPIE-Gruppe ist ein führender, unabhängiger europäischer Multi-Service-Dienstleister in den Bereichen Elektro und Informationstechnik, Mechanik und Gebäudetechnik. Mit 37.000 Mitarbeitern weltweit erzielte SPIE im Jahr 2013 einen Umsatz von 4,6 Milliarden Euro. Im Bereich ICT ist SPIE auf dem europäischen Markt bisher in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden vertreten. Mit connectis als Nummer zwei auf dem Schweizer ICT-Markt erhält SPIE den strategischen Zugang zu diesem lukrativen und hochinteressanten Markt.

      Kaufpreis 40 Millionen Euro
      Der Kaufpreis entspricht einem Enterprise Value von 48,0 Millionen Schweizer Franken, umgerechnet etwa 40 Milllionen Euro. Die Transaktion wird sich für AURELIUS deutlich positiv auf das Ergebnis des dritten Quartals auswirken. AURELIUS hatte connectis 2008 von der Schweizer Sunrise-Gruppe erworben, seither die Marktposition des Unternehmens konsequent verbessert und connectis von Platz fünf zum zweitgrößten ICT Anbieter der Schweiz ausgebaut. Hierzu hat connectis mit Unterstützung von AURELIUS in den letzten Jahren auch einige Zukäufe getätigt. connectis bietet seinen Kunden Lösungen für sichere Netzwerke und Applikationen in der Sprach-, Daten- und Videokommunikation sowie der Welt von Unified Communications und Workspace Management Services. Im Jahr 2013 erzielte das Unternehmen Umsätze in Höhe von 132,4 Millionen Schweizer Franken bei einer operativen normalisierten EBITDA-Marge von 5,7 Prozent. „Uns gelingt hiermit bereits der vierte erfolgreiche Exit in 2014. Auch für den Rest des Jahres erwarten wir eine anhaltend rege Transaktionstätigkeit", so Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender von AURELIUS.

      Hohe Dividende lockt
      Wie üblich wird AURELIUS einen Teil des Erlöses im Rahmen einer Sonderdividende an die Aktionäre ausschütten. Zudem plant der Vorstand den Rückkauf eigener Aktien. Zur Regeldividende, die für 2013 0,70 Euro betrug dürfte noch einmal ein ordentlicher Batzen dazukommen. In der Regel schütten die Münchener 50 Prozent der Erlöse als Sonderdividende aus. Rechnet man allein die beiden letzten Verkäufe über mindestens 70 Millionen Euro, könne die Dividende für 2014 Richtung sieben Prozent gehen. Da der Markt sich heute von seiner freundlicheren Seite zeigen dürfte, geht DER AKTIONÄR davon aus, dass die Aktie angesichts der guten Nachrichten deutlich zulegen kann. Die hohe Dividende dürfte zudem Dividendenjäger auf den Wert aufmerksam machen.
      Avatar
      schrieb am 05.08.14 09:19:13
      Beitrag Nr. 774 ()
      ja, Schade. sehr brieflastig das Ganze


      Zitat von mondstein81: und der naechste Streich von Aurelius...nur schade, dass das in der momentanen Boerse eher untergeht
      Avatar
      schrieb am 05.08.14 08:59:05
      Beitrag Nr. 773 ()
      ........ja leider, aber bei einer Dividende von fast 2 Euro kann man ufrieden sein. Aurelius bewegt sich leider seitwärts im Kanal zw. 25 und 28, ich denke wenn die Börse wieder hochgeht , dann sind auch Kurse über 30 Euro drin...........
      Avatar
      schrieb am 05.08.14 08:39:19
      Beitrag Nr. 772 ()
      und der naechste Streich von Aurelius...nur schade, dass das in der momentanen Boerse eher untergeht

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      schrieb am 05.08.14 08:38:04
      Beitrag Nr. 771 ()
      AURELIUS verkauft Schweizer Tochter connectis an die französische SPIE-Gruppe

      - Strategischer Investor SPIE wird den erfolgreichen Wachstumspfad weiterführen

      - Kaufpreis (Enterprise Value) von 48,0 Mio. CHF (ca. 40 Mio. EUR)

      - Vierter erfolgreicher Exit von AURELIUS in 2014

      - Vorstand plant Aktienrückkauf

      München, 5. August 2014 - Der AURELIUS Konzern (ISIN DE000A0JK2A8) verkauft den Schweizer ICT-Dienstleister connectis AG samt dessen kleiner Schwestergesellschaft SOFTIX AG, beide mit Sitz in Bern, an die SPIE-Gruppe (Cergy-Pontoise/Frankreich). Die SPIE-Gruppe ist ein führender, unabhängiger europäischer Multi-Service-Dienstleister in den Bereichen Elektro und Informationstechnik, Mechanik und Gebäudetechnik. Mit 37.000 Mitarbeitern weltweit erzielte SPIE im Jahr 2013 einen Umsatz von 4,6 Mrd. EUR. Im Bereich ICT ist SPIE auf dem europäischen Markt bisher in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden vertreten. Mit connectis als Nummer zwei auf dem Schweizer ICT-Markt erhält SPIE den strategischen Zugang zu diesem lukrativen und hochinteressanten Markt. Der Kaufpreis entspricht einem Enterprise Value von 48,0 Mio. CHF (cash-free/debt-free). Die Transaktion wird sich für AURELIUS deutlich positiv auf das Ergebnis des dritten Quartals auswirken.

      AURELIUS hatte connectis im Jahr 2008 von der Schweizer Sunrise-Gruppe erworben, seither die Marktposition des Unternehmens konsequent verbessert und connectis von Platz fünf zum zweitgrößten ICT Anbieter der Schweiz ausgebaut. Hierzu hat connectis mit Unterstützung von AURELIUS in den letzten Jahren auch einige Zukäufe getätigt. connectis bietet seinen Kunden Lösungen für sichere Netzwerke und Applikationen in der Sprach-, Daten- und Videokommunikation sowie der Welt von Unified Communications und Workspace Management Services. Das Unternehmen übernimmt mit 370 Mitarbeitern die Planung, Realisierung, Wartung und den Betrieb von Systemlösungen. Während der Zugehörigkeit zu AURELIUS hat connectis sein Produktportfolio hin zu höhermargigen Lösungen ausgeweitet und sich bereits früh auf den nachhaltigen Ausbau des Servicegeschäfts konzentriert. Das Unternehmen hat in der vergangenen Jahren mehrfach Auszeichnungen, zuletzt unter anderem den "Global Service Partner of the Year" von Cisco verliehen bekommen. connectis ist zudem offizieller Partner von weltweit führenden Herstellern wie Microsoft und Avaya. Nach der Übernahme durch AURELIUS konnte connectis einen erfolgreichen Turnaround vollziehen und sowohl Umsatz als auch Ergebnis deutlich steigern. Im Jahr 2013 erzielte das Unternehmen Umsätze in Höhe von 132,4 Mio. CHF bei einer operativen normalisierten EBITDA-Marge von 5,7 Prozent.

      "Unter der Ägide von AURELIUS wurde connectis in den letzten knapp sechs Jahren umfassend restrukturiert und neu ausgerichtet. Wir haben bei Umsatz und Ergebnis deutlich zugelegt, sind jetzt die klare Nummer zwei auf dem Schweizerischen Markt und sehen weitere Wachstumsmöglichkeiten, bei deren Verfolgung uns ein strategischer Investor aus der Branche wie SPIE gut unterstützen kann", so Matthias Täubl, CEO der connectis AG.

      SPIE ist ebenso wie connectis ein Mitglied der Getronics Workspace Alliance. Mit der Akquisition nutzt SPIE die einzigartige Opportunität, sich auf dem Schweizer ICT-Markt zu etablieren. Über die Getronics Workspace Alliance wird connectis weiterhin eine starke Partnerschaft mit den anderen Unternehmen des AURELIUS IT-Verbunds haben und gemeinsam an internationalen Projekten arbeiten.

      "Mit dem Verkauf an SPIE bekommt connectis einen neuen, engagierten Eigentümer der das Unternehmen bei den nächsten Entwicklungsschritten begleiten wird", so Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender von AURELIUS. "Uns gelingt hiermit bereits der vierte erfolgreiche Exit in 2014. Auch für den Rest des Jahres erwarten wir eine anhaltend rege Transaktionstätigkeit."

      Wie üblich wird AURELIUS einen Teil des Erlöses im Rahmen einer Sonderdividende an die Aktionäre ausschütten. Zudem plant der Vorstand den Rückkauf eigener Aktien.

      Für interessierte Investoren und Pressevertreter wird heute, Dienstag, den 5. August 2014 um 14.00 Uhr eine Telefonkonferenz in Englischer Sprache mit dem Vorstand der AURELIUS AG stattfinden. Bitte senden Sie eine E-Mail an investor@aureliusinvest.de um sich hierfür anzumelden.

      ÜBER AURELIUS
      AURELIUS ist seit vielen Jahren international erfolgreich im Markt für Unternehmensübernahmen. Der Fokus liegt auf Unternehmen und Konzernabspaltungen in Märkten mit vielversprechendem Entwicklungspotenzial. Die Akquisitionen werden unter dem Dach von AURELIUS strategisch langfristig ausgerichtet und weiterentwickelt. Durch eine aktive operative Begleitung profitieren die Tochtergesellschaften von der Managementerfahrung und Finanzkraft des Mutterkonzerns. AURELIUS ist somit das "GOOD HOME" für Unternehmen und deren Mitarbeiter.
      Aktuell zählen weltweit 20 Konzernunternehmen mit Standorten in Europa, Asien, und den USA zum AURELIUS Konzern. Dazu gehören u.a. Traditionsmarken wie Blaupunkt und Berentzen ebenso wie zahlreiche Industrieunternehmen. Die Akquisition von Unternehmen erfolgt nach strengen Investitionskriterien, unterliegt aber keinem Branchenfokus. Die Aktie der AURELIUS AG ist im m:access der Börse München gelistet und wird unter der ISIN DE000A0JK2A8 an allen deutschen Börsenplätzen gehandelt.

      KONTAKT
      Anke Banaschewski
      Investor Relations & Corporate Communications
      Telefon +49 (89) 544799 - 0
      Fax +49 (89) 544799 - 55
      investor@aureliusinvest.de




      05.08.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
      Avatar
      schrieb am 04.08.14 12:15:32
      Beitrag Nr. 770 ()
      die story gefällt mir ausgesprochen gut...
      Avatar
      schrieb am 01.08.14 08:41:10
      Beitrag Nr. 769 ()
      Aktien-Musterdepotwert Aurelius: Höhere Sonderdividende lockt

      Quelle: Der Aktionär

      Er kündigte an und lieferte: Aurelius-Chef Dr. Dirk Markus stellte vor Kurzem in einem Interview mit dem AKTIONÄR weitere Exits aus dem Beteiligungsportfolio in Aussicht. Heute kam die erste Vollzugsmeldung. Die Münchener haben Framochem an VanDeMark Chemical verkauft.

      Einsatz vervielfacht
      Framochem ist die ungarische Tochter des Aurelius-Portfoliounternehmens ISOCHEM. Mit verkauft wurde die deutsche Vertriebseinheit ISOCHEM Deutschland. ISOCHEM ist ein führender Anbieter von Feinchemikalien für Kunden aus Pharmaindustrie, Kosmetik sowie Spezial- und Agrochemie, der im Jahr 2010 vom französischen Staatskonzern SNPE übernommen wurde. Die nicht zum Kerngeschäft von ISOCHEM gehörende Framochem erzielte im Jahr 2013 einen Jahresumsatz von 27,1 Millionen Euro und ein operatives Ergebnis (EBITDA) von etwa 5,9 Millionen Euro. Framochem ist einer der größten unabhängigen Produzenten von Feinchemikalien auf Phosgenbasis weltweit. Die Produkte werden in verschiedenen hochattraktiven Anwendungen wie Arzneimittel, Agrochemikalien, Unterhaltungselektronik und Lithium-Ionen Batterien für die Automobilindustrie genutzt. Die ungarische Tochter wurde in den letzten Jahren erfolgreich operativ eigenständig aufgestellt und neu ausgerichtet. Neben Investitionen in Forschung und Entwicklung wurde der Fokus auf die Produktion und den Vertrieb von Produkten mit einer höheren Wertschöpfung sowie den Ausbau der Kundenbasis gelegt. Insgesamt konnten so deutliche operative Verbesserungen und eine Umsatzsteigerung von über 20 Prozent seit Übernahme erzielt werden. Der Verkaufserlös wird sich deutlich positiv auf das Ergebnis des dritten Quartals 2014 auswirken. Nach Einschätzung des AKTIONÄR dürfte Aurelius aus dem Verkauf das 5- bis 6-fache des EBITDA als Unternehmenswert erlösen. Damit erzielt Aurelius einmal mehr das Vielfache des ursprünglichen Investments im unteren einstelligen Millionenbereich.



      Aktionäre profitieren
      Die Aktionäre von Aurelius profitieren in der Regel kräftig vom Verkaufserfolg. Es ist üblich, dass Aurelius rund 50 Prozent der Erlöse als Sonderdividende ausschüttet. Nimmt man 30 Millionen Euro (Schätzung DER AKTIONÄR) als Referenzwert für den Verkauf könnten 15 Millionen Euro an die Aktionäre ausgeschüttet werden. Bei 31,7 Millionen Aktien entspräche das 47 Cent als zusätzliche Sonderdividende. Zudem wird gemunkelt, dass eine weitere Tochter kurz vor dem Verkauf steht. Die positiven News sollten anhalten. Die Aurelius-Aktie hat DER AKTIONÄR erst am Mittwoch mit Hinweis auf bevorstehende Beteiligungsverkäufe in das Aktien-Musterdepot gekauft. Der Kurs sollte – eine Normalisierung am Gesamtmarkt vorausgesetzt – positiv auf die Meldung reagieren.
      Avatar
      schrieb am 01.08.14 08:39:28
      Beitrag Nr. 768 ()
      AURELIUS Konzern verkauft ungarische ISOCHEM-Tochter Framochem

      - Nach Kauf im Jahr 2010 und erfolgreicher Neuausrichtung jetzt Verkauf an strategischen Investor aus den USA
      - Eingesetztes Kapital vervielfacht
      - Bereits dritter erfolgreicher Exit in 2014, Transaktionspipeline weiterhin gut gefüllt


      München, 1. August 2014 - ISOCHEM S.A.S, ein Unternehmen des Münchner AURELIUS Konzerns (ISIN DE000A0JK2A8), hat seine ungarische Tochter Framochem Kft sowie deren deutsche Vertriebseinheit ISOCHEM Deutschland GmbH an VanDeMark Chemical Inc. mit Sitz in Lockport, NY, USA, verkauft. ISOCHEM ist ein führender Anbieter von Feinchemikalien für Kunden aus Pharmaindustrie, Kosmetik sowie Spezial- und Agrochemie, der im Jahr 2010 vom französischen Staatskonzern SNPE übernommen wurde. Die nicht zum Kerngeschäft von ISOCHEM gehörende Framochem erzielte im Jahr 2013 einen Jahresumsatz von 27,1 Mio. EUR und ein operatives Ergebnis (EBITDA) von ca. 5,9 Mio. EUR.

      Framochem ist einer der größten unabhängigen Produzenten von Feinchemikalien auf Phosgenbasis weltweit. Die Produkte werden in verschiedenen hochattraktiven Anwendungen wie bspw. Arzneimittel, Agrochemikalien, Unterhaltungselektronik und Lithium-Ionen Batterien für die Automobilindustrie genutzt. Die ungarische Tochter wurde in den letzten Jahren erfolgreich operativ eigenständig aufgestellt und neu ausgerichtet. Neben Investitionen in Forschung und Entwicklung wurde der Fokus auf die Produktion und den Vertrieb von Produkten mit einer höheren Wertschöpfung sowie den Ausbau der Kundenbasis gelegt. Insgesamt konnten so deutliche operative Verbesserungen und eine Umsatzsteigerung von über 20 Prozent seit Übernahme erzielt werden. Der Verkaufserlös wird sich deutlich positiv auf das Ergebnis des dritten Quartals 2014 auswirken.

      Der Käufer VanDeMark Chemical Inc., ein Portfoliounternehmen des amerikanischen Private Equity Investors Uni-World Capital, L.P., erhält durch die Übernahme Zugang zu einer deutlich breiteren Kundenbasis und kann seine Umsätze signifikant steigern. Gemeinsam werden die Unternehmen zu einem weltweit führenden Player in diesem Bereich. "Mit dem Verkauf ist uns eine weitere tolle Transaktion gelungen. Alle Seiten profitieren davon erheblich", so Donatus Albrecht, Transaktionsvorstand von AURELIUS. "Auch für die zweite Jahreshälfte ist unsere Pipeline auf Kauf- und Verkaufsseite sehr gut gefüllt. 2014 wird ein weiteres Rekordjahr für AURELIUS."

      Für interessierte Investoren und Pressevertreter wird am Dienstag, den 5. August 2014 um 14:00 Uhr eine Telefonkonferenz in englischer Sprache stattfinden, in der der Vorstand über den Verkauf von Framochem und die aktuell rege Transaktionstätigkeit berichten wird. Bitte senden Sie eine E-Mail an investor@aureliusinvest.de, um sich hierfür anzumelden.

      Quelle
      Avatar
      schrieb am 30.07.14 12:51:11
      Beitrag Nr. 767 ()
      "Der Aktionär" nimmt Aurelius wieder in sein Musterdepot auf.

      Aurelius neu im Depot...

      Mit Aurelius wird ein ehemaliger Depotwert erneut gekauft. Aurelius-Chef Dr. Dirk Markus äußerste sich vor Kurzem in einem Interview mit dem AKTIONÄR zuversichtlich für 2014 und vor allem für die Dividendenentwicklung. "Die Dividendenschätzung der Analysten ist konservativ", so der Aurelius-Chef. Zudem rechnet DER AKTIONÄR zeitnah mit Verkäufen von Unternehmensbeteiligungen, so dass sich Aurelius-Aktionäre auch für 2014 auf eine lukrative Sonderdividende freuen können. Das ergibt sich auch aus Aussagen des Managements: "Wir rechnen stark mit einigen Exits in den nächsten Wochen", so Dr. Markus im Gespräch mit dem AKTIONÄR. Mit einer möglichen Meldung über weitere Exits sollte auch der Kurs der Aktie anziehen. Wie in der Vergangenheit dürften die Münchener ein Vielfaches ihrer Investitionen erlösen. Insgesamt rechnet DER AKTIONÄR mit Exits im hohen zweistelligen Millionenbereich. Ein Stopp wird bei 24 Euro platziert.

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