Aurelius- Einstiegssignal! (Seite 1331)
eröffnet am 09.03.10 20:18:31 von
neuester Beitrag 22.04.24 23:18:33 von
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Zitat von massny:Zitat von VilsaBrunnen: Aurelius konnte den Schrotthaufen nicht auf Kurs bringen, nun soll eine Restrukturierungsgesellschaft dies schaffen.
Ich finde das komisch.
Finde ich gar nicht komisch.
MS Deutschland war als reines Prestige Projekt gedacht. (Image)
....und das ging kräftig in die Hose.
Hat eigentlich nur für schlechte Presse gesorgt.
Ich denke, man hat daraus gelernt und wird auf solche Geschichten
in Zukunft verzichten.
Man kauft etwas aus reinen "Prestigegründen", ohne ökonomischen Sinn?
Was soll man von so einem Geschäftsgebahren halten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.188.765 von massny am 09.01.14 09:55:47Na wenn man ohne großen Schaden daraus gelernt hat ist das doch prima!
Zitat von VilsaBrunnen: Aurelius konnte den Schrotthaufen nicht auf Kurs bringen, nun soll eine Restrukturierungsgesellschaft dies schaffen.
Ich finde das komisch.
Finde ich gar nicht komisch.
MS Deutschland war als reines Prestige Projekt gedacht. (Image)
....und das ging kräftig in die Hose.
Hat eigentlich nur für schlechte Presse gesorgt.
Ich denke, man hat daraus gelernt und wird auf solche Geschichten
in Zukunft verzichten.
Aurelius konnte den Schrotthaufen nicht auf Kurs bringen, nun soll eine Restrukturierungsgesellschaft dies schaffen.
Ich finde das komisch.
Ich finde das komisch.
Exit! Aurelius verkauft das Traumschiff
Quelle: Der Aktionär
Die Erfolgsstory von Aurelius scheint sich fortzusetzen. Die MS Deutschland Holding, Eigentümerin des durch die gleichnamige ZDF-Sendung bekannten "Traumschiffs", hat einen neuen Mehrheitsgesellschafter. Der Münchner Aurelius-Konzern habe seine Mehrheitsbeteiligung an die ebenfalls in München ansässige Gesellschaft Callista Private Equity verkauft, teilten die Unternehmen gemeinsam mit. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Aurelius halte weiterhin einen Minderheitsanteil. Aurelius hatte das angeschlagene Unternehmen 2010 übernommen. Durch die Stärkung der Kapitalbasis kehrte das "Traumschiff“ dann auf den Wachstumskurs zurück.
Der Geschäftsführer von Callista Private Equity, Olaf Meier, lobte die bisherigen Eigentümer: "Aurelius hat das Schiff in den letzten Jahren gut durch stürmische Zeiten geführt." Das Schiff werde weiter unter deutscher Flagge fahren. 2012 hatte die Absicht, das Luxusschiff aus Kostengründen künftig unter maltesischer Flagge fahren zu lassen, für Furore gesorgt.
Nach den unruhigen Zeiten sei die MS Deutschland GmbH wieder auf gutem Kurs, erklärten die Eigentümer nun. Die Zahl der Stammgäste sei im Geschäftsjahr 2013 um 14 Prozent gesteigert worden. Auch für 2014 sei man zuversichtlich. Zum 6. Januar hätten im Orderbuch rund 30 Prozent mehr Vorbuchungen gestanden als zum Vorjahreszeitpunkt.
Bereits im Dezember hatte Aurelius nach einer erfolgreichen Sanierung der Tochter DFA Transport und Logistik einen Exit der Beteiligung melden können.
Knallharter Sanierer
Extrem günstig kaufen und knallhart sanieren - das Geschäftsmodell von Aurelius hat die letzten Jahre exzellent funktioniert. Seit dem "Kaufsignal, wie es im Buch steht" vom Januar 2011 hat das Papier splittbereinigt über 300 Prozent zugelegt. Parallel dazu haben die Analysten die Gewinnschätzungen immer weiter angehoben. Das 2014er-KGV beträgt trotz starkem Kursanstieg erst vertretbare 14.
Starker Aufwärtstrend
Die charttechnische Situation ist stark. Die Gewinne können laufen gelassen werden. Selbst risikobewusste Neueinsteiger können noch mit engem Stopp aufspringen.
Quelle: Der Aktionär
Die Erfolgsstory von Aurelius scheint sich fortzusetzen. Die MS Deutschland Holding, Eigentümerin des durch die gleichnamige ZDF-Sendung bekannten "Traumschiffs", hat einen neuen Mehrheitsgesellschafter. Der Münchner Aurelius-Konzern habe seine Mehrheitsbeteiligung an die ebenfalls in München ansässige Gesellschaft Callista Private Equity verkauft, teilten die Unternehmen gemeinsam mit. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Aurelius halte weiterhin einen Minderheitsanteil. Aurelius hatte das angeschlagene Unternehmen 2010 übernommen. Durch die Stärkung der Kapitalbasis kehrte das "Traumschiff“ dann auf den Wachstumskurs zurück.
Der Geschäftsführer von Callista Private Equity, Olaf Meier, lobte die bisherigen Eigentümer: "Aurelius hat das Schiff in den letzten Jahren gut durch stürmische Zeiten geführt." Das Schiff werde weiter unter deutscher Flagge fahren. 2012 hatte die Absicht, das Luxusschiff aus Kostengründen künftig unter maltesischer Flagge fahren zu lassen, für Furore gesorgt.
Nach den unruhigen Zeiten sei die MS Deutschland GmbH wieder auf gutem Kurs, erklärten die Eigentümer nun. Die Zahl der Stammgäste sei im Geschäftsjahr 2013 um 14 Prozent gesteigert worden. Auch für 2014 sei man zuversichtlich. Zum 6. Januar hätten im Orderbuch rund 30 Prozent mehr Vorbuchungen gestanden als zum Vorjahreszeitpunkt.
Bereits im Dezember hatte Aurelius nach einer erfolgreichen Sanierung der Tochter DFA Transport und Logistik einen Exit der Beteiligung melden können.
Knallharter Sanierer
Extrem günstig kaufen und knallhart sanieren - das Geschäftsmodell von Aurelius hat die letzten Jahre exzellent funktioniert. Seit dem "Kaufsignal, wie es im Buch steht" vom Januar 2011 hat das Papier splittbereinigt über 300 Prozent zugelegt. Parallel dazu haben die Analysten die Gewinnschätzungen immer weiter angehoben. Das 2014er-KGV beträgt trotz starkem Kursanstieg erst vertretbare 14.
Starker Aufwärtstrend
Die charttechnische Situation ist stark. Die Gewinne können laufen gelassen werden. Selbst risikobewusste Neueinsteiger können noch mit engem Stopp aufspringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.188.335 von sirmike am 09.01.14 09:15:35Noch eine Teil einer anderen " Meldung " in der etwas detaillierter auf die " Anleihe eingegangen wird.
Minderheitsbeteiligung macht m.A. nach Sinn, damit man weiterhin Einblick in die Bücher hat, da Aurelius ja sicherlich einen Großteil der Anleihe hält und für die Zinszahlungen geradestehen muß.
So, jetzt der Artikel:
------------
Nachrichten
DJ DGAP-News: MS DEUTSCHLAND auch mit neuem Mehrheitsgesellschafter unter deutscher Flagge
08.01.2014 / 19:01
=--------------------------------------------------------------------
PRESSEMITTEILUNG
MS DEUTSCHLAND auch mit neuem Mehrheitsgesellschafter unter deutscher
Flagge
- Callista Private Equity setzt eingeschlagenen Management-Kurs fort
- Christopher Nolde beteiligt sich als Minderheitsgesellschafter an der
MS Deutschland Holding
Neustadt in Holstein, den 08.01.2014. Die MS Deutschland Holding, mit einem
Anteil von 95% Mehrheitseigentümerin der MS 'Deutschland'
Beteiligungsgesellschaft mbH ('MS Deutschland GmbH'), bekommt mit der
Callista Private Equity GmbH & Co. KG ('Callista Private Equity') einen
neuen Mehrheitsgesellschafter. Callista Private Equity, ein in München
ansässiger Private Equity Investor, übernimmt die Mehrheitsbeteiligung an
der MS Deutschland Holding von der AURELIUS AG ('AURELIUS'), die mit einem
Minderheitsanteil weiterhin beteiligt bleibt.
Callista Private Equity plant, am eingeschlagenen Management-Kurs der MS
Deutschland Holding festzuhalten und diesen gemeinsam mit dem bisherigen
Management weiter voranzutreiben. Auch wird das Schiff, MS DEUTSCHLAND,
weiterhin unter deutscher Flagge fahren. Christopher Nolde, seit Anfang
2013 Mitglied der Geschäftsführung der MS Deutschland GmbH, beteiligt sich
im Rahmen der Transaktion als Minderheitsgesellschafter ebenfalls an der MS
Deutschland Holding. Als Vorsitzender der Geschäftsführung wird Christopher
Nolde die weitere Umsetzung der eingeschlagenen Strategie der Gesellschaft
sowie die konsequente Positionierung der DEUTSCHLAND im Luxussegment weiter
mitgestalten.
Die Transaktion, der ein mehrwöchiger Due Diligence Prozess und intensive
Gespräche zwischen den Parteien voraus gegangen sind, hat keinerlei
Auswirkungen auf das bestehende Besicherungskonzept der Unternehmensanleihe
der MS Deutschland GmbH. So ist die Zinszahlung 2014, wie bereits 2013, im
Bedarfsfall nach wie vor durch entsprechende Kreditlinien von AURELIUS
abgesichert. Nach aktueller Unternehmensplanung wird die MS Deutschland
GmbH die Zinszahlungen für die Anleihe spätestens ab dem Jahr 2015
vollständig aus eigener Kraft bedienen können. Daneben ist die Anleihe, die
über ein Volumen von insgesamt 50 Mio. Euro verfügt, weiterhin mit der
Schiffshypothek erstrangig besichert.
Die MS Deutschland GmbH hat das Geschäftsjahr 2013 im Rahmen ihrer im
September 2013 veröffentlichten Umsatz- und Ergebnisprognose abgeschlossen.
Dabei wurde die Anzahl der Stammgäste, die einen Aufenthalt auf der
DEUTSCHLAND buchten, im Vergleich zum Vorjahr um rund 14 % gesteigert. Den
vollständigen Jahresabschluss wird die Gesellschaft spätestens im Mai 2014
vorlegen. In das Geschäftsjahr 2014 blickt das Management zuversichtlich.
Laut Orderbuch sind zum 6. Januar 2014 rund 30 % mehr Vorbuchungen für das
laufende Geschäftsjahr eingegangen als zum gleichen Zeitpunkt im Vorjahr.
Gruß Fozzybaer
Minderheitsbeteiligung macht m.A. nach Sinn, damit man weiterhin Einblick in die Bücher hat, da Aurelius ja sicherlich einen Großteil der Anleihe hält und für die Zinszahlungen geradestehen muß.
So, jetzt der Artikel:
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Nachrichten
DJ DGAP-News: MS DEUTSCHLAND auch mit neuem Mehrheitsgesellschafter unter deutscher Flagge
08.01.2014 / 19:01
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PRESSEMITTEILUNG
MS DEUTSCHLAND auch mit neuem Mehrheitsgesellschafter unter deutscher
Flagge
- Callista Private Equity setzt eingeschlagenen Management-Kurs fort
- Christopher Nolde beteiligt sich als Minderheitsgesellschafter an der
MS Deutschland Holding
Neustadt in Holstein, den 08.01.2014. Die MS Deutschland Holding, mit einem
Anteil von 95% Mehrheitseigentümerin der MS 'Deutschland'
Beteiligungsgesellschaft mbH ('MS Deutschland GmbH'), bekommt mit der
Callista Private Equity GmbH & Co. KG ('Callista Private Equity') einen
neuen Mehrheitsgesellschafter. Callista Private Equity, ein in München
ansässiger Private Equity Investor, übernimmt die Mehrheitsbeteiligung an
der MS Deutschland Holding von der AURELIUS AG ('AURELIUS'), die mit einem
Minderheitsanteil weiterhin beteiligt bleibt.
Callista Private Equity plant, am eingeschlagenen Management-Kurs der MS
Deutschland Holding festzuhalten und diesen gemeinsam mit dem bisherigen
Management weiter voranzutreiben. Auch wird das Schiff, MS DEUTSCHLAND,
weiterhin unter deutscher Flagge fahren. Christopher Nolde, seit Anfang
2013 Mitglied der Geschäftsführung der MS Deutschland GmbH, beteiligt sich
im Rahmen der Transaktion als Minderheitsgesellschafter ebenfalls an der MS
Deutschland Holding. Als Vorsitzender der Geschäftsführung wird Christopher
Nolde die weitere Umsetzung der eingeschlagenen Strategie der Gesellschaft
sowie die konsequente Positionierung der DEUTSCHLAND im Luxussegment weiter
mitgestalten.
Die Transaktion, der ein mehrwöchiger Due Diligence Prozess und intensive
Gespräche zwischen den Parteien voraus gegangen sind, hat keinerlei
Auswirkungen auf das bestehende Besicherungskonzept der Unternehmensanleihe
der MS Deutschland GmbH. So ist die Zinszahlung 2014, wie bereits 2013, im
Bedarfsfall nach wie vor durch entsprechende Kreditlinien von AURELIUS
abgesichert. Nach aktueller Unternehmensplanung wird die MS Deutschland
GmbH die Zinszahlungen für die Anleihe spätestens ab dem Jahr 2015
vollständig aus eigener Kraft bedienen können. Daneben ist die Anleihe, die
über ein Volumen von insgesamt 50 Mio. Euro verfügt, weiterhin mit der
Schiffshypothek erstrangig besichert.
Die MS Deutschland GmbH hat das Geschäftsjahr 2013 im Rahmen ihrer im
September 2013 veröffentlichten Umsatz- und Ergebnisprognose abgeschlossen.
Dabei wurde die Anzahl der Stammgäste, die einen Aufenthalt auf der
DEUTSCHLAND buchten, im Vergleich zum Vorjahr um rund 14 % gesteigert. Den
vollständigen Jahresabschluss wird die Gesellschaft spätestens im Mai 2014
vorlegen. In das Geschäftsjahr 2014 blickt das Management zuversichtlich.
Laut Orderbuch sind zum 6. Januar 2014 rund 30 % mehr Vorbuchungen für das
laufende Geschäftsjahr eingegangen als zum gleichen Zeitpunkt im Vorjahr.
Gruß Fozzybaer
Zitat von sirmike: Auch bei Spiegel-Online steht wieder, "Aurelius verkauft den Großteil seiner Beteiligung".
Hier mal die Originalmeldung von Aurelius:
"Der Münchner AURELIUS Konzern (ISIN DE000A0JK2A8) verkauft seine Mehrheitsbeteiligung an der MS Deutschland Holding und damit an der MS 'Deutschland' Beteiligungsgesellschaft mbH ('MS Deutschland GmbH'), zu der sowohl die Reederei Peter Deilmann als auch das Kreuzfahrtschiff MS DEUTSCHLAND gehören."
Ich finde das eindeutig, Aurelius hat seine Anteile vollständig veräußert.
Ahh.... im Kleingedruckten... "AURELIUS bleibt mit einem Minderheitsanteil weiterhin beteiligt."
Dann behaupte ich fortan das Gegenteil.
Auch bei Spiegel-Online steht wieder, "Aurelius verkauft den Großteil seiner Beteiligung".
Hier mal die Originalmeldung von Aurelius:
"Der Münchner AURELIUS Konzern (ISIN DE000A0JK2A8) verkauft seine Mehrheitsbeteiligung an der MS Deutschland Holding und damit an der MS 'Deutschland' Beteiligungsgesellschaft mbH ('MS Deutschland GmbH'), zu der sowohl die Reederei Peter Deilmann als auch das Kreuzfahrtschiff MS DEUTSCHLAND gehören."
Ich finde das eindeutig, Aurelius hat seine Anteile vollständig veräußert.
Hier mal die Originalmeldung von Aurelius:
"Der Münchner AURELIUS Konzern (ISIN DE000A0JK2A8) verkauft seine Mehrheitsbeteiligung an der MS Deutschland Holding und damit an der MS 'Deutschland' Beteiligungsgesellschaft mbH ('MS Deutschland GmbH'), zu der sowohl die Reederei Peter Deilmann als auch das Kreuzfahrtschiff MS DEUTSCHLAND gehören."
Ich finde das eindeutig, Aurelius hat seine Anteile vollständig veräußert.
Die Aurelius-Meldung ist nicht ganz eindeutig, zumindest wird sie "differenziert" verstanden. Denn Aurelius war nicht Alleineigentümer und hat "ihre Mehrheitsbeteiligung" veräußert. Das wird mehrfach nun so interpretiert, als hätte Aurelius nur einen Teil seiner Beteiligung veräußert. Ich verstehe das jedoch so, dass soch Aurelius komplett getrennt hat. Man haftet "nur" noch mit der Zinsgarantie bei der Anleihe für die nächte Zinszahlung.
Vielleicht kann ja der eine oder andere hier die Aureliusmeldung mal genau durchlesen und mitteilen, wie er diesen Passus versteht.
Vielleicht kann ja der eine oder andere hier die Aureliusmeldung mal genau durchlesen und mitteilen, wie er diesen Passus versteht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.187.263 von Plotin am 08.01.14 23:18:46
Endlich ist dieser Schrotthaufen weitesgehend entsorgt.
Ich hoffe man verzichtet in der Zukunft auf teure Prestige-Projekte
die nur unnötig Geld verschlingen und
dazu noch für die meiste negative Presse im
Aurelius Konzern gesorgt haben.
m
Endlich ist dieser Schrotthaufen weitesgehend entsorgt.
Ich hoffe man verzichtet in der Zukunft auf teure Prestige-Projekte
die nur unnötig Geld verschlingen und
dazu noch für die meiste negative Presse im
Aurelius Konzern gesorgt haben.
m
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