Aurelius- Einstiegssignal! (Seite 484)
eröffnet am 09.03.10 20:18:31 von
neuester Beitrag 22.04.24 23:18:33 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.543.086 von coolrunning am 25.07.20 14:43:04Ich glaube das wurde bereits einige Seiten vorher gepostet mit dem Hinweis dass detailm nicht von Aurelius Equity Oppurtunities sondern der Aurelius Wachstumskapital erworben wurde
Altes verkaufen. neues rein.
Aurelius will bei Digital-Agenturgruppe einsteigen
https://www.new-business.de/kommunikation/detail.php?rubric=…
running
https://www.new-business.de/kommunikation/detail.php?rubric=…
running
Ich schließe mich dem auch an.
Vielen Dank für Ihre sehr guten Beiträge und Ihre Mühen, buylow_sellhigh.
VG
Vielen Dank für Ihre sehr guten Beiträge und Ihre Mühen, buylow_sellhigh.
VG
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.538.442 von Ribbons am 24.07.20 20:30:33
Dem schließe auch ich mich an.
Ich bin immerzu offen für Kritik. Mißtrauisch werde ich aber, wenn dermaßen unsachlich argumentiert wird. Nicht einmal solide nachrecherchiert und einfach Unwahrheiten in den Raum gestellt werden. Solche "Glückspilze" urplötzlich auftreten, somit noch nie etwas konstruktives zur Debatte beigetragen haben.
Zitat von Ribbons: Danke für Deine offensichtlich wirklich neutralen, sachlichen und fundierten Beiträge. Für mich der Hauptgrund, diesem Thread weiterhin zu folgen.
Dem schließe auch ich mich an.
Ich bin immerzu offen für Kritik. Mißtrauisch werde ich aber, wenn dermaßen unsachlich argumentiert wird. Nicht einmal solide nachrecherchiert und einfach Unwahrheiten in den Raum gestellt werden. Solche "Glückspilze" urplötzlich auftreten, somit noch nie etwas konstruktives zur Debatte beigetragen haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.538.442 von Ribbons am 24.07.20 20:30:33
Dem will ich mich gerne anschließen - und Respekt für die Motivation, den Negativschreiberlingen hier noch entsprechen eine Gegenargumentation zu bieten. Ich glaube nicht an altruistische Forenschreiberlinge, von daher unterstelle ich den Kollegen eine eigene Agenda (bezahlt eher unwahrscheinlich, da der Titel zu unbekannt, vermute eher put-Optionsschein und davon ausgehend, dass der Kursverlauf mit dem Bashing zu tun hätte).
Da ich selbst in der Branche aktiv bin und auch schon miterleben durfte, wie knallhart bei den Zukäufen bei Aurelius ausgesiebt wird, bin ich weiterhin langfristig investiert. Ärgerlich wäre für mich nur ein Erwerb durch einen anderen PE zum Schnäppchenpreis oder ein Delisting mit Squeeze out. Soweit kommt es ja hoffentlich nicht.
Zitat von Ribbons: Danke für Deine offensichtlich wirklich neutralen, sachlichen und fundierten Beiträge. Für mich der Hauptgrund, diesem Thread weiterhin zu folgen.
Dem will ich mich gerne anschließen - und Respekt für die Motivation, den Negativschreiberlingen hier noch entsprechen eine Gegenargumentation zu bieten. Ich glaube nicht an altruistische Forenschreiberlinge, von daher unterstelle ich den Kollegen eine eigene Agenda (bezahlt eher unwahrscheinlich, da der Titel zu unbekannt, vermute eher put-Optionsschein und davon ausgehend, dass der Kursverlauf mit dem Bashing zu tun hätte).
Da ich selbst in der Branche aktiv bin und auch schon miterleben durfte, wie knallhart bei den Zukäufen bei Aurelius ausgesiebt wird, bin ich weiterhin langfristig investiert. Ärgerlich wäre für mich nur ein Erwerb durch einen anderen PE zum Schnäppchenpreis oder ein Delisting mit Squeeze out. Soweit kommt es ja hoffentlich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.535.364 von buylow_sellhigh am 24.07.20 16:44:41
Danke
Danke für Deine offensichtlich wirklich neutralen, sachlichen und fundierten Beiträge. Für mich der Hauptgrund, diesem Thread weiterhin zu folgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.534.656 von HorstSanders am 24.07.20 15:52:39
Damit es nicht so einseitig im Raum steht.
Die Erlöse waren Größenordnung 800Mio€.
Die Vergütungen und Dividenden sollte man schon als Fakten neben einander stellen. Wurde hier schon gemacht. Nochmals für dich: 190 Mio Boni zu 360Mio€ Dividende. Nur eine Hälfte darzustellen entlarvt deine Argumente, wenn du schon meinst die Anleger würden betrogen.
Bei Insolvenz einer Tochtergesellschaft gehen auch die Verbindlichkeiten unter. Das ist doch der Clou an der Insolvenz.
Die Unterstellung, daß dabei die Holding in Insolvenznähe kommt solltest du mal anhand der Bilanz nachrechnen. Hinweis: Der NAV ist übrigens keine Bezugsgröße für den Insolvenzantrag. Deine Statements sind schwach. (Das -sinnig, laß ich dieses mal noch weg.)
Der dumme Aktionär…Warum beschimpfst du andere Leute? Die haben eine bewußte Entscheidung getroffen.
Aber richtig ist: der Kurs ist miserabel und die Gehaltsreduzierung ist rein symbolisch. Allerdings wird es bei der derzeitigen Lage auch nichts mit Riesenboni für 2020. Da mußt du dir dann was Neues einfallen lassen.
Zitat von HorstSanders: Der nächste Realitätsverweigerer.
1-"Aurelius hat hohe Erlöse aus Firmenverkäufen generiert". Sie meinen eher, daß der Vorstand sich hohe Erlöse eigensackt hat nach stinknormalen Beteiligungsverkäufen. Was nutzt dem Aktionär ein mutmaßlich großer Erlös, wenn nicht er sondern der Vorstand vorwiegend davon profitiert? Da gibt es Zahlen, wieviel sich der Vorstand in den letzten Jahren eingesackt hat. Da würden so manche DAX Vorstände vor Neid erblassen. Das sind Fakten.
2- "Mutterkonzern haftet nicht bei Insolvenz einer Beteiligung" Das habe ich nie behauptet, aber die Insolvenz einer Beteiligung reduziert den NAV. Und übrigens hat Aurelius relativ hohe Verbindlichkeiten. Wenn die Beteiligungen nur noch z.B. 50 % Wert wären, dann würde relativ schnell eine Überschuldung von Aurelius im Bereich der Möglichkeiten kommen.
3- "Für 2020 wurden die Gehälter des Vorstands reduziert" Das ist nicht einmal die halbe Wahrheit. Der Vorstand hat nur auf 25 % der Gehälter für das Q2 verzichtet. Der dumme Aktionär verliert 60 % und der Vorstand verzichtet auf 25 % nur 3 Monate lang. Aber Fairness ist von denen nicht zu erwarten.
Könnte noch 3 Stunden weiterargumentieren....habe aber keine Zeit.
Damit es nicht so einseitig im Raum steht.
Die Erlöse waren Größenordnung 800Mio€.
Die Vergütungen und Dividenden sollte man schon als Fakten neben einander stellen. Wurde hier schon gemacht. Nochmals für dich: 190 Mio Boni zu 360Mio€ Dividende. Nur eine Hälfte darzustellen entlarvt deine Argumente, wenn du schon meinst die Anleger würden betrogen.
Bei Insolvenz einer Tochtergesellschaft gehen auch die Verbindlichkeiten unter. Das ist doch der Clou an der Insolvenz.
Die Unterstellung, daß dabei die Holding in Insolvenznähe kommt solltest du mal anhand der Bilanz nachrechnen. Hinweis: Der NAV ist übrigens keine Bezugsgröße für den Insolvenzantrag. Deine Statements sind schwach. (Das -sinnig, laß ich dieses mal noch weg.)
Der dumme Aktionär…Warum beschimpfst du andere Leute? Die haben eine bewußte Entscheidung getroffen.
Aber richtig ist: der Kurs ist miserabel und die Gehaltsreduzierung ist rein symbolisch. Allerdings wird es bei der derzeitigen Lage auch nichts mit Riesenboni für 2020. Da mußt du dir dann was Neues einfallen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.534.089 von Saaraff am 24.07.20 15:17:57
Der nächste Realitätsverweigerer.
1-"Aurelius hat hohe Erlöse aus Firmenverkäufen generiert". Sie meinen eher, daß der Vorstand sich hohe Erlöse eigensackt hat nach stinknormalen Beteiligungsverkäufen. Was nutzt dem Aktionär ein mutmaßlich großer Erlös, wenn nicht er sondern der Vorstand vorwiegend davon profitiert? Da gibt es Zahlen, wieviel sich der Vorstand in den letzten Jahren eingesackt hat. Da würden so manche DAX Vorstände vor Neid erblassen. Das sind Fakten.
2- "Mutterkonzern haftet nicht bei Insolvenz einer Beteiligung" Das habe ich nie behauptet, aber die Insolvenz einer Beteiligung reduziert den NAV. Und übrigens hat Aurelius relativ hohe Verbindlichkeiten. Wenn die Beteiligungen nur noch z.B. 50 % Wert wären, dann würde relativ schnell eine Überschuldung von Aurelius im Bereich der Möglichkeiten kommen.
3- "Für 2020 wurden die Gehälter des Vorstands reduziert" Das ist nicht einmal die halbe Wahrheit. Der Vorstand hat nur auf 25 % der Gehälter für das Q2 verzichtet. Der dumme Aktionär verliert 60 % und der Vorstand verzichtet auf 25 % nur 3 Monate lang. Aber Fairness ist von denen nicht zu erwarten.
Könnte noch 3 Stunden weiterargumentieren....habe aber keine Zeit.
Zitat von Saaraff:Zitat von HorstSanders: Heute wird ein "Exit" gemeldet und die Aktie fällt wieder ins Bodenlose. Denkbar, dass wiedereinmal mit fettem Verlust die Beteiligung verkauft wurde, da Aurelius dringend Cash braucht, um die mutmaßlich übrigen maroden Beteiligungen über Wasser zu halten.
Cash wird auch regelmäßig gebraucht, um die üppigen Vorstandsgehälter weiter finanzieren zu können. Eventuell müssen jetzt zum Sommer hin saftige Urlaubsgeld-Zahlungen an den Vorstand geleistet werden.
Diese AG scheint auf dem absteigenden Ast zu sein. Man sieht auch heute den stark fallenden Kurs gepaart mit einem sehr hohen Handelsvolumen. Hier ziehen immer mehr die Reißleine bevor ein möglicher Totalverlust droht.
1.Für Office Depot bekam Aurelius eine Mitgift. Es fand keine Zahlung für den Erwerb statt.
2.Die Vorstandsgehälter sind größtenteils leistungsbezogen. Der überwiegende Teil wird prämiert bei eirfolgreichen Veräußerungen. Ihnen ist schon bekant das Aur. die letzten Jahre hohe Erlöse aus Firmenverkäufen generierte. Für 2020 wurden die Gehälter des Vorstandes reduziert.
Bitte belegen sie:
Weshalb Aurelius dringend Cash braucht ?
Welche Beteiligungen sind marode ?
Ihnen scheint schon bekannt zu sein, das der Mutterkonzern bei einer Insolvenz einer Beteiligung nicht haftet.
Tip: Bevor sie hier ungeprüfte Spekulationen über Aur. von sich geben, womöglich aus ganz anderen Gründen, empfehle ich Ihnen sich in die Materie der Beteiligungsgesellschaften, bzw. Aurelius erst einmal einzuarbeiten, bevor sie hier unsachgemäß und falsch kommentieren. Die meisten Kommentatoren hier verfolgen Aur. schon seit vielen Jahren.
Der nächste Realitätsverweigerer.
1-"Aurelius hat hohe Erlöse aus Firmenverkäufen generiert". Sie meinen eher, daß der Vorstand sich hohe Erlöse eigensackt hat nach stinknormalen Beteiligungsverkäufen. Was nutzt dem Aktionär ein mutmaßlich großer Erlös, wenn nicht er sondern der Vorstand vorwiegend davon profitiert? Da gibt es Zahlen, wieviel sich der Vorstand in den letzten Jahren eingesackt hat. Da würden so manche DAX Vorstände vor Neid erblassen. Das sind Fakten.
2- "Mutterkonzern haftet nicht bei Insolvenz einer Beteiligung" Das habe ich nie behauptet, aber die Insolvenz einer Beteiligung reduziert den NAV. Und übrigens hat Aurelius relativ hohe Verbindlichkeiten. Wenn die Beteiligungen nur noch z.B. 50 % Wert wären, dann würde relativ schnell eine Überschuldung von Aurelius im Bereich der Möglichkeiten kommen.
3- "Für 2020 wurden die Gehälter des Vorstands reduziert" Das ist nicht einmal die halbe Wahrheit. Der Vorstand hat nur auf 25 % der Gehälter für das Q2 verzichtet. Der dumme Aktionär verliert 60 % und der Vorstand verzichtet auf 25 % nur 3 Monate lang. Aber Fairness ist von denen nicht zu erwarten.
Könnte noch 3 Stunden weiterargumentieren....habe aber keine Zeit.
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