Aurelius- Einstiegssignal! (Seite 750)
eröffnet am 09.03.10 20:18:31 von
neuester Beitrag 29.04.24 22:18:12 von
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Zitat: Der Akttionär: "Da ist noch reichlich Luft nach oben."
Woher will der das denn wissen? Nur weil Aurelius mal bei 67 € war? Da hätte die Deutsche Bank ja das größte Aufwärtspotential aller Zeiten.
Wir hoffen zwar auf Kurssteigerung, aber diese Begründung ist eine Zumutung für denkende Menschen.
Natürlich funktioniert das Geschäftsmodell (nicht nur bei Aurelius), mal gut (Solidus, Getronics), mal weniger gut (UK-Healthcare, Granovit) und mal braucht es eben Zeit (Office Depot, HanseYachts).
Insgesamt bleibt seit über 10 Jahren etwas übrig, auch für die Aktieninhaber, wie man an der Dividendenhistorie erkennen kann.
Chartanalyse für eine Beteiligungsgesellschaft anzuwenden, deren Portfolio sich durch Zukäufe und Verkäufe ständig ändert, kann aus Prinip schon nicht funktionieren. Dann bei der Kursbetrachtung bei einer Dividendenperle wie Aurelius, die Ausschüttungen zu ignorieren zeigt welche Profis hier am Werk sind. Dividende alleine in den letzten 6 Jahren über 16€.
Der Rest des Artikels ist nachgeplappert aus der Pressemitteilung, braucht kein Mensch. Heute gehts erst mal in die Gegenrichtung, und das auch noch kräftig, also auch noch Luft nach unten. Das schreibt der Aktionär dann morgen.
Woher will der das denn wissen? Nur weil Aurelius mal bei 67 € war? Da hätte die Deutsche Bank ja das größte Aufwärtspotential aller Zeiten.
Wir hoffen zwar auf Kurssteigerung, aber diese Begründung ist eine Zumutung für denkende Menschen.
Natürlich funktioniert das Geschäftsmodell (nicht nur bei Aurelius), mal gut (Solidus, Getronics), mal weniger gut (UK-Healthcare, Granovit) und mal braucht es eben Zeit (Office Depot, HanseYachts).
Insgesamt bleibt seit über 10 Jahren etwas übrig, auch für die Aktieninhaber, wie man an der Dividendenhistorie erkennen kann.
Chartanalyse für eine Beteiligungsgesellschaft anzuwenden, deren Portfolio sich durch Zukäufe und Verkäufe ständig ändert, kann aus Prinip schon nicht funktionieren. Dann bei der Kursbetrachtung bei einer Dividendenperle wie Aurelius, die Ausschüttungen zu ignorieren zeigt welche Profis hier am Werk sind. Dividende alleine in den letzten 6 Jahren über 16€.
Der Rest des Artikels ist nachgeplappert aus der Pressemitteilung, braucht kein Mensch. Heute gehts erst mal in die Gegenrichtung, und das auch noch kräftig, also auch noch Luft nach unten. Das schreibt der Aktionär dann morgen.
Exits sollten auch schon letztes Jahr über den Tisch laufen. Bevor nichts gemeldet wird, glaube ich gar nichts.
"Seit Jahresbeginn steigt die Aktie wieder. Der Börsenwert, aktuell 1,3 Milliarden, repräsentiert nur etwa einem Drittel des Jahresumsatzes. Da ist noch reichlich Luft nach oben. Vor der Shortattacke notierte das Papier mit 67 Euro, von den Vorwürfen hatte sich so gut wie nichts bewahrheitet. Fazit: Das Geschäftsmodell funktioniert. Mittelfristig dürfte die Aktie auf ein neues Rekordhoch steigen.“
da wollen wir hin!!
viel Erfolg weiterhin an alle Longiiiies
da wollen wir hin!!
viel Erfolg weiterhin an alle Longiiiies
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.980.854 von SorosJr am 08.07.19 23:17:57viel wichtiger ist doch was nach der Hauptversammlung passiert ...
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/egbert-prior-hier…
schöner Artikel dazu ...
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/egbert-prior-hier…
schöner Artikel dazu ...
Glaubt ihr der Kurs steigt vor der HV noch einmal merklich?
Die Frage ist auch inwiefern sich ein Verkauf von HanseYacht darstellen lässt. Wenn der Kurs stark ansteigt, bekommt Aurelius die Anteile nur mit Abschlag weg.
Alternativ wäre natürlich eine Fusion oder ein Kauf eines anderen Unternehmens möglich. Aufgrund der konjunkturellen Lage, ist ein Verkauf noch in weiter Sicht. Wenn man überlegt, dass der Kaufkurs bei 5€ lag, haben wir hier eine minimale Rendite über die Jahre hinweg gerechnet. Fraglich ist, ob auch der bisherige Kursanstieg ausreicht um die bisherigen Restrukturierungskosten wieder ins Boot zu holen. Ich glaube wir werden HY noch lange im Portfolio haben. Nur gut, dass sie einen relativ kleinen Anteil ausmachen.
Alternativ wäre natürlich eine Fusion oder ein Kauf eines anderen Unternehmens möglich. Aufgrund der konjunkturellen Lage, ist ein Verkauf noch in weiter Sicht. Wenn man überlegt, dass der Kaufkurs bei 5€ lag, haben wir hier eine minimale Rendite über die Jahre hinweg gerechnet. Fraglich ist, ob auch der bisherige Kursanstieg ausreicht um die bisherigen Restrukturierungskosten wieder ins Boot zu holen. Ich glaube wir werden HY noch lange im Portfolio haben. Nur gut, dass sie einen relativ kleinen Anteil ausmachen.
Ok danke für die kurze zusammen Fassung jetzt kann ich damit was anfangen
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.973.906 von tatort am 08.07.19 09:08:40Das wurde schon am 27.6. bekanntgegeben.
Aber der Artikel gibt recht gut den Sachverhalt wieder.
Die Zusammenführung von HanseYachts und Privilege war immer schon geplant. Wegen der relativ hohen Schulden von Privlege wurden, um HanseYachts nicht mit weiterem Fremdkapital zu belasten, die Kredite in Aktienanteile umgewandelt. Den freien Aktionären wurden fairerweise der gleiche Anteil an Aktien angeboten, um eine Verwässeung zu vermeiden. Der Kaufpreis, mit seiner Zweiteilung, ist ebenfalls für HanseYachts günstig. Das läßt Spielraun für die Kursentwicklung von HY.
So weit, so gut.
Insgesamt ist HanseYachts mit dann mit ca. 55Mio ( 77,6% von dann ca. 72Mio Börsenwert) im Aurelius Portfolio immernoch recht klein, unter 5%. Gewinnbringend verkaufen geht wahrscheinlich erst in 2-3 Jahren. Die Privilege müssen erst mal wachsen. Von 10 Booten pro Jahr kann man nicht leben, und HanseYachts plant auch eine Verdoppelung des Umsatzes. Dass der Markt nicht unbedingt boomt konnte man an der Insolvenz von Bavaria sehen, (wobei die nicht nur marktbedingt war).
Ich halte die Maßnahme für gut und richtig, aber es wird dennoch Zeit brauchen bis zum profitablen Exit.
Aurelius hat HanseYachts damals 2011 für ca. 5 € pro Aktie gekauft.
Aber der Artikel gibt recht gut den Sachverhalt wieder.
Die Zusammenführung von HanseYachts und Privilege war immer schon geplant. Wegen der relativ hohen Schulden von Privlege wurden, um HanseYachts nicht mit weiterem Fremdkapital zu belasten, die Kredite in Aktienanteile umgewandelt. Den freien Aktionären wurden fairerweise der gleiche Anteil an Aktien angeboten, um eine Verwässeung zu vermeiden. Der Kaufpreis, mit seiner Zweiteilung, ist ebenfalls für HanseYachts günstig. Das läßt Spielraun für die Kursentwicklung von HY.
So weit, so gut.
Insgesamt ist HanseYachts mit dann mit ca. 55Mio ( 77,6% von dann ca. 72Mio Börsenwert) im Aurelius Portfolio immernoch recht klein, unter 5%. Gewinnbringend verkaufen geht wahrscheinlich erst in 2-3 Jahren. Die Privilege müssen erst mal wachsen. Von 10 Booten pro Jahr kann man nicht leben, und HanseYachts plant auch eine Verdoppelung des Umsatzes. Dass der Markt nicht unbedingt boomt konnte man an der Insolvenz von Bavaria sehen, (wobei die nicht nur marktbedingt war).
Ich halte die Maßnahme für gut und richtig, aber es wird dennoch Zeit brauchen bis zum profitablen Exit.
Aurelius hat HanseYachts damals 2011 für ca. 5 € pro Aktie gekauft.
Hanseyachten/Auirelius
Wisst Ihr darüber was !https://boersengefluester.de/hanseyachts-deal-mit-aurelius/
Vor 2 tagen kam dieser Artikel über den Verkauf !
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/erfolgreicher-dea…
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/erfolgreicher-dea…
Schönes Interview zu HanseYacht. Wenn das nächste GJ wieder negativ ausfallen wird, schätze ich mit einem Verkauf frühestens in 2-3 Jahren. Wahrscheinlich wird es eher in 4 Jahren.
Schönes Interview zu HanseYacht. Wenn das nächste GJ wieder negativ ausfallen wird, schätze ich mit einem Verkauf frühestens in 2-3 Jahren. Wahrscheinlich wird es eher in 4 Jahren.
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