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    Aurelius- Einstiegssignal! (Seite 771)

    eröffnet am 09.03.10 20:18:31 von
    neuester Beitrag 29.04.24 22:18:12 von
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      Avatar
      schrieb am 03.04.19 17:24:19
      Beitrag Nr. 6.227 ()
      Das war heute der Durchbruch, da bin ich mir sicher, jetzt könnte es zügig in Richtung 50 gehen. Auch die Umsätze ziehen deutlich an.
      Avatar
      schrieb am 03.04.19 17:02:03
      Beitrag Nr. 6.226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.267.282 von buylow_sellhigh am 03.04.19 16:15:01Wenn man schaut, wo der Kurs herkommt und dass es kaum Neuigkeiten zuletzt gab, was den Kurs beeinflussen könnte, so ist das nichts weiter, als ein Stück Normalität einpreisen. Mittlerweile wird bei Aurelius doch mehr als früher üblich spekuliert und gezockt.
      Avatar
      schrieb am 03.04.19 16:15:01
      Beitrag Nr. 6.225 ()
      Der Kurs lebt wieder auf.
      Wird da bereits auf einen soliden Solidus Exit spekuliert?
      Oder schiebt nur der DAX an?
      Egal warum, im Vergleich zum DAX hat Aurelius für langfristige Anleger noch eine ganze Menge aufzuholen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 02.04.19 07:33:33
      Beitrag Nr. 6.224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.247.095 von buylow_sellhigh am 01.04.19 16:46:02Na perfekt also genau so wie ich mir das dachte, Danke dir für deine Antwort!
      Wäre ja auch sonst unlogisch.
      Avatar
      schrieb am 01.04.19 16:46:02
      Beitrag Nr. 6.223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.246.399 von SorosJr am 01.04.19 15:37:05
      Zitat von SorosJr: Wenn der Verkauf höher als die Bewertung ausfällt, was logisch wäre, dann dürfte das NAV nicht darunter leiden, oder werden Cashbestände nicht berücksichtigt ?


      Die Rechnung ist ganz einfach. (s. GB2018 S.32)
      Nav-Gesamt == Nav der Beteiligungen + Other. (other ist überwiegend Cash)
      Stand Ende 2018:
      Industrial Production 490,4 Mio€
      Retail&Consumer 537,5 Mio€
      Services&Solutins 119,4 Mio€
      Summe Nav der Beteiligungen 1.147,6 Mio€
      Other 253,3 Mio€
      Gesamt NAV 1.400,9 Mio€

      Vereinfacht gesagt: Beim Beteiligungsverkauf entfällt der NAV der Beteiligung und der Verkaufspreis landet (fast komplett) in Other.

      Die Differenz erhöht bei gutem Verkauf den Gesamt-NAV, ansonsten wird er kleiner.
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      schrieb am 01.04.19 15:38:32
      Beitrag Nr. 6.222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.244.542 von Schlummschuetze am 01.04.19 11:53:41Der Argumente sind auf jedenfalls Abfall sehr schlüssig, warten wir die Zeit ab und hoffen es gibt noch ein paar schöne Exits.
      Die GHotel Gruppe dürfte doch bald auch zum Verkauf bereit sein, oder nicht ?
      Avatar
      schrieb am 01.04.19 15:37:05
      Beitrag Nr. 6.221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.244.890 von buylow_sellhigh am 01.04.19 12:57:30Wenn der Verkauf höher als die Bewertung ausfällt, was logisch wäre, dann dürfte das NAV nicht darunter leiden, oder werden Cashbestände nicht berücksichtigt ?
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.04.19 12:57:30
      Beitrag Nr. 6.220 ()
      Der Granovit Verkauf klingt nicht nach einer Jubelmeldung. Bei einem Geschäftsergebnis von Minus 17Mio€ in 2018 kann ich nicht recht an die schwarze Null glauben (siehe im GB2018 S.84). Was dabei Cash-relevant wurde und zu welchen Zeitpunkten läßt sich aus dem GB nicht ermitteln. Ähnliches gilt für die "Verkäufe" der UK Healthcare-Beteiligungen. Über den Verkauf von Solidus will ich nicht spekulieren. Er wird sicher Cash bringen, aber gleichzeitig den NAV reduzieren. Die Differenz hängt davon ab, wie konservativ/aggressiv Aurelius den NAV ermittelt hat. Aber egal wie'rum eine Substanzveränderung im Gesamt-NAV von Aurelius wird nur gering ausfallen.
      Bleibt die Frage, wofür der neue Cash verwendet werden soll, Dividende, Investition oder Rücklage (ARP?).

      Anderes, artverwandtes Thema:
      Interessant sind m.E. noch die Angaben zu den eigenen Aktien und der Wandelanleihe. (s. GB2018 S.100 u.a.)
      Zum Jahresbeginn hielt Aurelius 2,648 MioStk eigene Aktien.
      In 2018 wurden im Rahmen des ARP 105.000 Stk Aktien zurückgekauft. 264.000 Stk eigene Aktie wurden verkauft, ob über Börse oder im Block an Investoren ist nicht erwähnt.
      1,4 MioStk eigene Aktien wurden im Rahmen der Teiltilgung der Wandelanleihe verwendet. Das entspricht größenordnungsmässig dem Abbau von 166 Mio€ auf jetzt noch 108 Mio€ Restverbindlichkeit, oder genauer 2,28 MioStk in Aktien, ca. 8,5% des Grundkapitals.
      Der jetzige Bestand an eigenen Aktien beträgt 1,087 MioStk also ca. 43 Mio€ oder 3,58% des Grundkapitals.

      Durch diese Gesamtbetrachtung läßt sich sagen, daß das ARP in 2018 keine kursstützende Wirkung entfaltet haben kann. Die 1,4 Mio Aktien aus der Wandelanleihe kamen höchstwahrscheinlich, als der Kurs im Sommer 2018 noch attrakiv war, auf den Markt. Das waren, geschätzt, mindestens 10mal so viele wie das ohnehin erst später eingesetzte ARP.

      Die Wandelanleihe wird im Dezember 2020 fällig. Eine vorzeitige Rückzahlung durch die Inhaber ist derzeit unattraktiv. Der Wandlungspreis liegt bei 45€. Aurelius kann derzeit nicht vorzeitig (Dez.2019) kündigen, da die Voraussetzungen nicht gegeben sind. Mit etwas mehr Cash wäre da also Platz für ein kräftiges ARP über die nächsten 18 Monate. Aber das derzeit noch laufende ARP ist ja seit Dez.2018 gestoppt.
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      Avatar
      schrieb am 01.04.19 11:53:41
      Beitrag Nr. 6.219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.241.317 von SorosJr am 31.03.19 20:41:12Hallo Soros,

      aus verschiedenen Gründen
      1) viele Aktionäre schauen auf Umsatz und Gewinn.
      Sinkt der Umsatz und sinkt der Gewinn sinkt auch die Aktienbewertung.
      Ein Verkauf von Solidus alleine würde den Umsatz um eine Mrd. Euro sinken lassen.
      Also muss Aurelius auch entsprechend wieder neue Unternehmen laden.
      Klar werden die Neueinkäufe deutlich weniger kosten als der Solidusverkauf, aber es gilt
      ja auch noch den operativen Vorjahresverlust + normale Dividende auszugleichen.
      Schließlich braucht man ja auch noch etwas für die Restruktuierung der aktuellen Unternehmen
      und des Neugeschäfts.

      Da wird schon mal ca. die Hälfte weg, außer der Verkaufspreis für Solidus wird noch mehr als 350 Mio. Profit bringen.

      2) es wird mehrere Exits geben, okay. Aber von welcher Art? Profitable wie Solidus oder Management-Buy-Outs wie Gravovit? Ich laß mich gerne positiv überraschen bin aber erst einmal vorsichtig und kalkuliere nur mit Solidus als ertragsreichen Exit.
      Die Kapitalbasis hat sich gegenüber 2017 verringert. Eine sinkende Kapitalbasis schreckt eher ab. Die Kapitalbasis sollte also auch aufgefüllt werden. (Auch um nicht zu sehr ein Ziel für Leerverkäufer zu sein)
      Dazu kommen diverse Käufe, die auch noch was kosten werden. Ich hoffe ja auch, dass Aurelius wie in der Vergangenheit noch Wachstum anstrebt.
      'Um auf den Stand von 2017 zu kommen muss also ein Teil des Gewinns in der Firma bleiben.
      Dazu kühlt sich die Wirtschaft ab, man braucht also mehr Rücklagen für schlechte Zeiten, weil profitable Exits schwieriger werden.
      Darüberhinaus bringt eine sich abkühlende Wirtschaft eine größere Verkaufsbereitschaft von schlechtlaufenden Töchtern oder Unternehmen. Damit also auch bessere Einkaufsmöglichkeiten für
      Aurelius. Dafür sollte auch was in der Kasse sein.

      Es wird eine Partizipationsdividende geben. Sie wird aber m.E. weit unter dem "Verkaufsgewinn" bei
      Solidus liegen.

      Wie gesagt, ich lass mich gerne positiv überraschen.

      Gruß

      Schlummschütze
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      Avatar
      schrieb am 31.03.19 20:41:12
      Beitrag Nr. 6.218 ()
      In schieflage geratene Unternehmen kauft, wird hierfür kein übergroßer Cash-Bestand benötigt.
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