checkAd

    Verbotene Preisabsprachen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.07.10 12:01:37 von
    neuester Beitrag 02.07.10 18:55:46 von
    Beiträge: 6
    ID: 1.158.616
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 158
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 02.07.10 12:01:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      Diesmal müssen 17 Stahlhersteller eine halbe Milliarde Euro Strafe bezahlen (http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc…

      Kann mir jemand - ernsthaft - erklären, aus welchen Gründen Unternehmen derartige Strafen bezahlen müssen, diejenigen Personen jedoch, die tatsächlich für die Preisabsprachen verantwortlich zeichnen, in keinster Weise belangt werden? Nicht nur, daß sie durch überhöhte Preise anderen Unternehmen geschadet haben. Im Regelfall, dies gilt v.a. für Aktiengesellschaften, haben die Manager auch persönlich profitiert, da höhere Gewinne i.d.R. auch höhere Erfolgsprämien bedeuten. Während nun die Unternehmen, wenigstens teilweise, ihre widerrechtlichen Gewinne abgeben müssen, können die wahren Gauner ihre ebenso widerrechtlichen Erfolgsanteile behalten.
      Avatar
      schrieb am 02.07.10 12:20:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.768.812 von MFC500 am 02.07.10 12:01:37Ganz einfach.Für Unternehmen rechnet sich die Preisabsprach.Die haben genau Ausgerechnet was man da daran verdient und selbst wenn die Strafe bezahlt wird bleibt immer noch ein Batzen übrig,aldi weil die EU ja so schnell dahinter kommt.Bis die mal ause Pötte kommen ist alles gelaufen.Also im Fall eines Falles sogar wenn diese Unternehmen die Managerstrafe bezahlen.
      Avatar
      schrieb am 02.07.10 13:18:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.768.812 von MFC500 am 02.07.10 12:01:37Das dient nur dazu das die anderen nicht miteinbezogenen Unternehmen der Politik nicht aufs Haus steigen.
      Avatar
      schrieb am 02.07.10 13:30:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.768.937 von VanGillen am 02.07.10 12:20:41Für Unternehmen rechnet sich die Preisabsprach.

      Das ist anzunehmen; darum geht es jedoch nicht. Übergeordnetes Ziel sollte (müsste!) doch sein, Preisabsprachen zu verhindern. Das ist aber ohne entsprechende Abschreckung unrealistisch. Solange die Betroffenen nie selbst für ihr Fehlverhalten geradestehen müssen, besteht für sie auch keinerlei Grund - da null Risiko -, derartige Betrügereien, denn um nichts anderes handelt es sich letztendlich, zu unterlassen. Insofern stellt sich doch die Frage, warum der Gesetzgeber nicht eingreift. Gibt es dafür eine logische oder wenigstens offizielle Erklärung? Würde mich wirklich interessieren.
      Avatar
      schrieb am 02.07.10 17:49:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wenn ich bedenke, dass der kleine Wildmoser für Angebotsabsprachen der Allianz- Arena Jahr lang weggesperrt wurde, wundert mich diese Leichtfertigkeit unserer Gerichte schon. Denke da haben unsere Indianer wieder ihre Hände mit im Spiel, der Sumpf des Großkapitals ist unendlich...

      Ein Exorzist wäre die beste Lösung und gut ist!!!

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1775EUR -7,07 %
      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 02.07.10 18:55:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.769.330 von MFC500 am 02.07.10 13:30:13Nun,das ist so als wenn du deinen Hund bitten würdest auf den Knochen auf zu passen.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Verbotene Preisabsprachen