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    Kinder müssen regelmäßig dem Arzt vorgeführt werden, kapieren das diese Politikerflaschen einfach ni - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.07.10 10:09:31 von
    neuester Beitrag 20.11.10 08:29:05 von
    Beiträge: 16
    ID: 1.159.011
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      schrieb am 27.07.10 10:09:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.bild.de/BILD/regional/koeln/aktuell/2010/07/27/an…

      Wieviele Fälle von Mißhandlung und Mord schauen sich diese untätigen Politkerflaschen denn noch an?

      Da gibt es ein ganz einfaches Mittel: Kinder müssen regelmäßig dem Arzt vorgeführt werden. Und wenn das nicht geschieht, wird kein Kindergeld und nix mehr überwiesen und das Jugendamt schaut vorbei.

      Dafür wird man die Ämter sicherlich erheblich aufstocken müssen, aber wenn für die zynischen Drecksbanken Billionen da sind, kommt es auf ein paar Milliarden, die direkt Leben und Kinder vor Mißhandlungen schützen, wohl nicht an.

      Diese Politik muß vor den Richter!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.07.10 10:33:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      „Die haben das nicht aus Kinderliebe gemacht – für die war Anna eine Geldquelle, sonst nichts“, vermutet eine Nachbarin. Mehrere Hausbewohner bezeugen zudem: „Regelmäßig schrie das Kind das ganze Haus zusammen.“

      Dann sollte man diese Hausbewohner gleich mit vor Gericht stellen, wegen unterlassener Hilfeleistung. Wenn bei mir nebenan regelmäßig ein Kind schreien würde wie am Spieß, wär aber ganz schnell die Polizie oder das Jugendamt da. Was sind das bloß für Menschen?
      Avatar
      schrieb am 27.07.10 10:34:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Deutschland muss besser werden.
      http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Deutschland - ein Rechtsstaat ...?)
      http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
      http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…

      Vor allem sollte man jetzt erwarten dürfen, dass bundesweit alle Jugendämter in Schweiß geraten und Verdachtsfälle umgehend untersuchen lassen.
      Avatar
      schrieb am 27.07.10 10:47:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.881.164 von HeWhoEnjoysGravity am 27.07.10 10:34:26Wieso erwartest Du das? Gab doch genug Fälle in der Vergangenheit (zuletzt Kevin etc.) und es ist nix passiert.

      Das Jugendamt kann nur etwas machen, wenn irgendwelche Verdachtsmomente vestehen, aber wenn die Nachbarn wegschauen, passiert nix.

      Die Lösung dafür ist ganz einfach: Alle Kinder sind registriert und müssen einfach nur regelmäßig untersucht werden - was ohnehin selbstverständlich sein sollte. Im Vergleich zu den Verwaltungsaufwänden, die die Ärzte mit den Kassen mittlerweile haben, ist das eine Kleinigkeit.
      Avatar
      schrieb am 27.07.10 11:09:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      Deutschland muss besser werden oder es droht der Untergang. Es ist bereits schlimm genug, also wird sich jetzt bald was tun.

      Wenn es bei Verdachtsfällen eine Razzia gibt (auch bei verdächtigen Staatsangestellten und zwar bei denen zuerst), dann wird Deutschland schneller besser. Ich vermute nämlich, dass bereits etliche Staatsangestellte durch Kinderpornographie (illegale Drogen, Waffen, Steuerbetrug, usw.) erpressbar sind - die kriegen vielleicht Druck, wenn sie was gegen böse Menschen unternehmen wollen und daher tun sie nix.

      Netzwerke und Seilschaften gibt es bekanntlich allerorten und mancher minderbegabte und schlechte Mensch wird nur befördert, wenn er sich den Bösen andient. Von dieser korrupten und verdorbenen Sorte kommen die skrupellosesten und verschlagensten am höchsten. Es ist keineswegs so, dass beim Abteilungsleiter Schluß ist - böse Menschen gibt es in den höchsten Ämtern.

      Es muss ganz einfach Usus werden, dass es bei Verdächtigen eine gründliche Haudurchsuchung gibt. Es muss endlich damit Schluß sein, dass Verbrecher nach Kräften geschützt werden. Schlechte Staatsangestellte müssen sich dann nämlich entscheiden, ob sie ganz schnell besser werden wollen oder kündigen.

      Selbstverständlich darf man sich nicht mit harmlosen Fällen verzetteln. Das Ziel ist es, das organisierte Verbrechen zu zerschlagen. Aber manch kleiner Gangster kann der Schlüssel zu einem größeren Netzwerk sein und gerade über Kinderpornos hängen etliche zusammen und irgendwer muss die ja auch herstellen. (alles imho)

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      schrieb am 27.07.10 11:43:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.881.155 von JamesClown am 27.07.10 10:33:09Es kommt schonmal öfters vor, dass Schreikinder zuviel geimpft bzw immunisiert wurden - Quecksilberschäden usw..
      Die Eltern sind also schuld, da sie sich nicht genügend informiert und ihre Verantwortung abgewälzt haben!

      Ob da der Arzt objektiv neutral handeln kann?
      Avatar
      schrieb am 27.07.10 11:58:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      Es geht ja nur um regelmäßige Arztbesuche für Kinder - nicht darum, jeder Behandlung zuzustimmen.

      Ärzte sollen nur ein Schweigerecht und keine Schweigepflicht haben. Es kann nicht angehen, dass ein Arzt einem mutmaßlich mißhandelten Kind nur eine Vitaminspritze gibt, ohne die Polizei zu verständigen. (imho)

      PS: http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Hinweise und Verbesserungsvorschläge)
      Avatar
      schrieb am 29.07.10 08:54:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.880.988 von JamesClown am 27.07.10 10:09:31Eigentlich solltest du regelmäßig dem Arzt vorgeführt werden - vielleicht ist doch noch was zu machen:cool:
      Avatar
      schrieb am 29.07.10 12:08:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.881.155 von JamesClown am 27.07.10 10:33:09Dann sollte man diese Hausbewohner gleich mit vor Gericht stellen, wegen unterlassener Hilfeleistung. Wenn bei mir nebenan regelmäßig ein Kind schreien würde wie am Spieß, wär aber ganz schnell die Polizie oder das Jugendamt da. Was sind das bloß für Menschen?

      meistens sind die jugendämter öfter informiert worden und haben wegen überarbeitung, wie alle ämter, (ha,ha,ha, usw) nicht reagiert.

      vor einiger zeit stand das dann regelmässig in den zeitungen.

      ich vermute, dass das heute auch noch so ist.

      nur die presse schreibt das nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 29.07.10 12:13:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.880.988 von JamesClown am 27.07.10 10:09:31#1

      Manchen Eltern sollte man die Kinder schlicht und einfach wegnehmen.

      Aber dazu fehlen unserer Kuscheljustiz und Alt68er Politik offenbar die "cohones"...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.11.10 15:46:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      Das stille Sterben der kleinen Sarah
      Sarah muss vor Hunger geschrien haben, solange sie die Kraft dazu hatte: Die Dreijährige verhungerte in ihrem Kinderzimmer im fränkischen Thalmässing. Das Jugendamt hatte die Familie nach Jahren der Betreuung sich selbst überlassen. Sarahs Vater wurde nun wegen Mordes verurteilt. ...

      ... Laut Kriminalstatistik nehmen die Fälle von Kindesmisshandlungen zu ...

      ... Sarahs Tod habe Patrick R. schockiert, sagt sein Anwalt. Das bestätigten seine Eltern und eine Ärztin vor Gericht. Als sie ihn auf dem Flur im Südklinikum trafen, habe er dagestanden "wie ein Häufchen Elend und hat nur noch geweint", sagten seine Eltern. Angela R. dagegen habe zum Zustand ihres Kindes lediglich gesagt: "Die dumme Sau hat ihre eigenen Windeln gefressen." In Sarahs Darm hatte man Zellstoffreste gefunden. In ihrer Not muss das Mädchen ihre Windeln aufgerissen und gegessen haben. ...

      ... Tatsächlich stapelte sich in der Mietwohnung der Dreck bis zur Decke. Polizeibeamte verglichen die verschmutzten Räume, in der zwei Katzen herumtollten und ein toter Hase entdeckt wurde, mit einer Mülldeponie. ... http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,729843,00.html
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.11.10 15:53:24
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.546.936 von HeWhoEnjoysGravity am 18.11.10 15:46:09Einfach unglaublich, als Vater von 2 Kindern kommen mir fast die Tränen, wenn ich sowas lese.. Und es ist so einfach zu verhindern - genau wie in der Threadüberschrift beschrieben. Es spricht überhaupt nichts dagegen. Die Politiker sind hier mit die Mörder.
      Avatar
      schrieb am 18.11.10 23:22:13
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.880.988 von JamesClown am 27.07.10 10:09:31http://www.eltern.de/gesundheit-und-ernaehrung/medizin/vorso…

      Als Vater von drei Kindern kenne ich diese Termine.

      Die von dir angesprochene Zielgruppe anscheinend nicht.

      Wir brauchen mehr Geld für Bildung und für den Kampf gegen rechts.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.11.10 17:54:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.550.757 von aekschonaer am 18.11.10 23:22:13Die relevante Gruppe ist bildungsfern und wird es auch immer bleiben. Hier hilft nur Zwang vom Staat.
      Avatar
      schrieb am 20.11.10 06:56:40
      Beitrag Nr. 15 ()
      Dabei ist es doch so einfach:

      1. Kinder müssen in Deutschland registriert sein und sind es i.a. auch.

      2. Die meisten Kinder müssen sowieso wegen typischer Kinderkrankheiten öfter mal zum Arzt.

      3. Man muss also nur gucken, wenn ein Kind ungewöhnlicherweise (längere Zeit) nicht beim Arzt war und eine Aufforderung an die Eltern schicken, das Kind mal bei einem Arzt vorzuführen. Wenn die Eltern nicht zeitnah einen Termin vorweisen, dann klingelt demnächst der Amtsarzt mit Polizei an der Tür.

      4. Dazu muss der Staat nur alle Arztbesuche in einer Datenbank erfassen (was ja bisher schon aufgrund der Krankenversicherung verstreut geschieht) und sich Risikogruppen (automatisch, per Software) genauer angucken. Für den braven Normalbürger ändert sich dadurch nichts und Deutschland wird besser.

      5. Die Schweigepflicht (§ 203 StGB) soll dahingehend geändert/verstanden werden, dass niemand gezwungen ist, Unrecht zu unterstützen. Konkret soll ein Arzt sich bei Nichtanzeige schwerer Notfälle (potentiell) strafbar machen. Praktisch kann man das vielleicht schon so aus den Gesetzen "§ 34 Rechtfertigender Notstand" (http://bundesrecht.juris.de/stgb/__34.html) und "§ 138 Nichtanzeige geplanter Straftaten" (http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__138.html) ableiten, die "§ 203 Verletzung von Privatgeheimnissen" (http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__203.html) einschränken (u.a., weil man i.a. von Folgetaten ausgehen kann).

      Übrigens widerspricht das nicht dem Grundgesetz. Das Grundgesetz fordert geradezu wirksame Maßnahmen zum Schutz der Menschenwürde und der Bürger. Das Grundgesetz darf nicht dazu mißbraucht werden, um Verbrecher vor einer rechtmäßigen Strafverfolgung zu schützen. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 20.11.10 08:29:05
      Beitrag Nr. 16 ()
      Annas leibliche Mutter beschuldigt Pflegeeltern
      Die neunjährige Anna aus Bad Honnef ist über Monate misshandelt worden, bevor sie in der Badewanne ertrank. Laut Staatsanwaltschaft soll vor allem die Pflegemutter das Mädchen malträtiert haben. Erstmals äußerte sich nun Annas leibliche Mutter zum Tod des Kindes.

      Bonn - Annas Pflegeeltern sollen das Kind in mindestens 55 Fällen gequält und roh misshandelt haben, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Bonn am Freitag mitteilte. Die letzte dieser Misshandlungen habe am 22. Juli zum Tod des Mädchens geführt. Die 49-jährigen Pflegeeltern aus Bad Honnef sind daher wegen Kindesmisshandlung, Freiheitsberaubung und Körperverletzung mit Todesfolge angeklagt.

      Anna war seit Juli 2008 bei den Pflegeeltern untergebracht. "Spätestens seit August 2009 wurde Anna durch seine Pflegeeltern auf das Übelste misshandelt", sagte der Justizsprecher weiter. Anhand der Ermittlungen geht die Staatsanwaltschaft davon aus, dass die meisten Misshandlungen von der Pflegemutter begangen wurden.

      In 20 Fällen war Anna für längere Zeit unter Wasser getaucht worden, wobei sie teilweise gefesselt war. Diese wie auch die übrigen Taten habe der Pflegevater in vollem Umfang zugegeben, hieß es. Die Pflegemutter hat die Vorwürfe hingegen weitgehend abgestritten.

      Die 49-Jährige soll Anna zuletzt in der Badewanne untergetaucht haben. Der Pflegevater schritt erst ein, als das Kind bereits im Gesicht blau anlief. Das Mädchen wurde bewusstlos in eine Kinderklinik eingeliefert, wo es kurz darauf starb. Auch zu den Umständen von Annas Tod hat der 49-Jährige ein Geständnis abgelegt. Seine Aussagen decken sich laut Staatsanwaltschaft weitgehend mit den Beweisen. ...

      ... Die Pflegemutter habe ihr vorgespielt, dass sie Anna lieben würde wie ihre eigene Tochter und sich gut um sie kümmern wird, sagte die Frau laut einer Vorab-Veröffentlichung des WDR: "Ich wünsche mir, dass die Pflegeeltern für das, was sie getan haben, ihrer gerechten Strafe zugeführt werden - für mich ist das Mord." ... http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,730156,00.html


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