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    Sarrazin-Partei kommt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.09.10 05:48:18 von
    neuester Beitrag 08.09.10 16:27:03 von
    Beiträge: 18
    ID: 1.159.789
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      schrieb am 08.09.10 05:48:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ex-CDU-Politiker will neue Partei mit Sarrazin gründen


      7. September 2010, 20:15 Uhr

      Islamkritiker René Stadtkewitz ist aus der Berliner CDU-Fraktion ausgeschlossen worden. Nun will er eine neue Partei mit Thilo Sarrazin gründen.

      http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article1624123/…
      5 Antworten
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      schrieb am 08.09.10 05:50:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.114.977 von knuspelhuber am 08.09.10 05:48:18Berlin. Islamkritiker René Stadtkewitz steht vor der Gründung einer neuen Partei. Es soll eine neue Partei werden. Eine Partei, die die Meinungsfreiheit in den Vordergrund stelle. Eine Partei die der CDU Konkurrenz bei der Abgeordnetenwahl 2011 macht. Und am besten eine Partei mit Thilo Sarrazin. So stellt sich der Politiker René Stadtkewitz, der aus der CDu-Fraktion ausgeschlossen wurde, seine neue Partei vor. Der 45-Jährige selbst dazu: „Die CDU will mich nicht mehr, was soll ich da machen?“ Unmittelbar davor hatten die 34 anwesenden CDU-Fraktionsmitglieder Stadtkewitz mit 27 Ja- und 5 Nein-Stimmen sowie 2 Enthaltungen ausgeschlossen. Aus der CDU war Stadtkewitz vor einem Jahr selbst ausgetreten, aber in der Fraktion geblieben.

      Indirekt deutete der Ex-CDU-Politiker an, dass er den wegen seiner ebenfalls sehr islamkritischen Äußerungen umstrittenen Bundesbankvorstand Sarrazin (SPD) für die neue Partei gewinnen möchte. „Natürlich möchte man auf die zugreifen, die ganz Ähnliches sagen“, so Stadtkewitz.

      Der frühere Berliner Finanzsenator Sarrazin soll auf Betreiben des Bundes- und Landesvorstandes der SPD aus der Partei ausgeschlossen werden. Der 65-Jährige selbst hatte bisher betont, er wolle in der SPD bleiben. Sarrazin hatte sich mehrfach abfällig über die angebliche Integrationsunwilligkeit muslimischer Zuwanderer, ihre magelnde Produktivität und ihre in der Mehrheit geringere Intelligenz geäußert, wodurch Deutschland auf Dauer dümmer werde. Wegen seiner mangelnden politischen Neutralität hat der Bundesbankvorstand seine Abberufung beantragt. Darüber entscheidet der Bundespräsident.

      CDU-Fraktionschef Frank Henkel hatte den Ausschluss von Stadtkewitz beantragt, nachdem dessen Kontakte zu dem niederländischen Rechtspopulisten und Islamhasser Geert Wilders bekanntgeworden waren. Stadtkewitz bestritt allerdings am Dienstag, dass seine neue Partei ein deutscher Ableger der niederländischen Partei für Freiheit (PVV) von Wilders werden solle. „Wir sind hier in Deutschland und nicht in Den Haag. Wilders hat damit nichts zu tun.“

      Wilders PVV war bei der holländischen Parlamentswahl im Juni überraschend drittstärkste Kraft geworden. Am Wochenende hatte der Rechtspopulist nach wochenlangen Verhandlungen eine Minderheitsregierung mit Duldung seiner PVV platzen lassen. Wilders fordert unter anderem, die Einwanderung muslimischer Zuwanderer zu stoppen, Kopftücher als islamisches Symbol zu verbieten, Moscheeen zu schließen und die Sozialhilfe für Muslime zu kürzen.

      Henkel begrüßte anschließend das klare Votum der CDU-Fraktion zum Ausschluss von Stadtkewitz. Es sei nicht hinnehmbar gewesen, dass Stadtkewitz seit Wochen mit einer Parteigründung in Konkurrenz zur CDU geliebäugelt habe, betonte der CDU-Fraktionschef.

      Als Bedrohung für die CDU bei der Abgeordnetenhauswahl im kommenden Jahr betrachte er die Neugründung nicht, betonte Henkel. Er räumte ein, dass es Probleme mit der Zuwanderung in Deutschland gebe. „Es liegt an den Volksparteien selbst, die Sorgen und Ängste der Menschen dazu ernstzunehmen.“ Die CDU habe sich mit der Integration auch immer islamkritisch auseinandergesetzt. „Deshalb scheue ich die Auseinandersetzung zu diesem Thema nicht.“

      In der gleichen Sitzung nahm die CDU-Fraktion einstimmig bei einer Enthaltung den bisherigen FDP-Abgeordneten Albert Weingartner auf, der seine Fraktion wegen politischer Meinungsverschiedenheiten in seinem Bezirksverband verlassen hatte.

      Stadtkewitz will die Ziele der von ihm geplanten Partei am Freitag um 11.00 Uhr auf einer Pressekonferenz vorstellen.
      1 Antwort
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      schrieb am 08.09.10 08:54:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.114.978 von knuspelhuber am 08.09.10 05:50:00"Indirekt deutete der Ex-CDU-Politiker an, dass er den wegen seiner ebenfalls sehr islamkritischen Äußerungen umstrittenen Bundesbankvorstand Sarrazin (SPD) für die neue Partei gewinnen möchte."

      Aus indirekt, andeuten, und möchte wird bei dir das Faktum "Sarrazin-Partei kommt" gezimmert.
      Das dürfte wohl noch unterhalb des anatolischen Niveaus liegen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.09.10 09:09:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      "Der entscheidende Bewertungsmaßstab für den Büchernarren, der im Gymnasium noch Latein, Hebräisch und Griechisch hatte, ist das Verlangen nach Bildung.

      Dass auch viele seiner Bewunderer bei Sarrazin nur auf Geringschätzung stoßen würden, ist eine Pointe, die den Fans entgeht." :D :laugh:

      Printausgabe DER SPIEGEL Nr. 36, S.25
      Avatar
      schrieb am 08.09.10 09:42:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wir brauchen keine "Neue Partei" á la Ulfkotte. Eine solche Inflation der Meinungsvielfalt kann man ganz anders kanalisieren, indem man sich nur mal das Meinungsbild des Volkes anschaut. Jetzt kann man´s, weil viele Menschen ihre persönliche Meinung in die Foren schrieben. Und diese Menschen sind zu über der Hälfte zuordenbar nach den bestehenden Parteien.

      Die Prateien müssen nur aufwachen und wieder besser auf die Menschen hören.

      Die vorauseilenden vorlauten Großmäuler die vorne dran sind, müssen sich nicht anbiedern bei gewissen Vereinigungen weil ssie sich ein besseres Fortkommen dadurch versprechen. Nein, sie müssen auf das Volk sehen- und das wurde sträflich vernachlässigt.
      2 Antworten

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      schrieb am 08.09.10 11:21:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      Keinen Bock auf noch größeren Irrtum, die Blockflöten mit täglicher Glückserzählung langen völlig.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.09.10 11:28:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.114.977 von knuspelhuber am 08.09.10 05:48:18Dann wird von den 17 CDU-Prozenten bei der Abgeordnetenhauswahl wohl nicht viel übrig bleiben.:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.09.10 11:34:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.114.977 von knuspelhuber am 08.09.10 05:48:18>>Islamkritiker René Stadtkewitz ist aus der Berliner CDU-Fraktion ausgeschlossen worden.
      Nun will er eine neue Partei mit Thilo Sarrazin gründen
      .<<

      Sarre will nicht, aber Ulfkotte steht Gewehr bei Fuß;
      Udo möchte gerne eine christlich-jüdisch-ökologische Partei gründen!
      Avatar
      schrieb am 08.09.10 11:35:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.116.624 von Friseuse am 08.09.10 11:21:14Die Merkel hat einmal mehr einen Riesenfehler gemacht mit ihrer vorlauten Verprecherei. Sofort hängen sich die Trittbrettfahrer (Karrieristen und Wichtigtuer) ran, um sich in ihrer Reputation zu bereichern. Das gilt übrigens auch für die Medien.

      Da wurde aus einer feststehenden Tatsache eine Fehlinterpretation gemacht, die Meinungsfreiheit abgeschoben in Richtung uniformierte Zwangsjacke.

      Übrigens...Sarrazins Buch ist tatsächlich ein Sachbuch, das geneigt ist, Problemlösungen abzuleiten. Er pauschaliert nicht und spricht von Problemgruppen. Auch hält er die weit überwiegende Mehrheit für integrationswillig.

      Mein Prädikat: Absolut lesenswert, wenngleich es sich nicht spannend liest.

      Mittlerweile dürfte das Buch die Millionenauflage knacken. Und das dürfte gerade den SPD-Oberen üüberhaupt nicht gefallen. Schon nächstes Jahr sind Senatswahlen in Berlin. Sarrazin als SPD-ler hat anscheinend die Schnautze gestrichen voll von all der Schönfärberei und der Zwecklügen, die nur dazu dienen, Probleme unter den Teppich zu kehren.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.09.10 11:37:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.116.760 von Dorfrichter am 08.09.10 11:35:50Anhang:
      Wählen aber würde ich solch eine neue Ulfkotte-Partei aber trotzdem nicht
      Avatar
      schrieb am 08.09.10 11:46:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.116.760 von Dorfrichter am 08.09.10 11:35:50Übrigens...Sarrazins Buch ist tatsächlich ein Sachbuch, das geneigt ist, Problemlösungen abzuleiten. Er pauschaliert nicht und spricht von Problemgruppen. Auch hält er die weit überwiegende Mehrheit für integrationswillig.

      Dann handelt es sich bei seiner Vermarktungskampagne also um eine Mogelpackung?!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.09.10 12:19:35
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.116.851 von T.Hecht am 08.09.10 11:46:40Dann handelt es sich bei seiner Vermarktungskampagne also um eine Mogelpackung?!

      Nein, ich glaube das ist eine reine BILD-Kreation. Schlagzeilen für Deppen.
      Avatar
      schrieb am 08.09.10 12:21:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.116.760 von Dorfrichter am 08.09.10 11:35:50Jedes System braucht Erneuerungsfähigkeit, hier kommt nichts aus der Politik. Die machen ihren Kopf zu, knallen den Problemvortischer weg und weiter.

      Wie ein aus der Ruhe gebrachter Bienenschwarm geht die Politik auf jeden thematischen Ansatz drauf, sticht wild rum und wird sich die nächsten Wochen und insbesondere mit Abschluß der persönlichen Sarrazindiskreditierung wieder beruhigen.

      Dann schauen wir mal, vielleicht kommen sie sachlich nach vorn oder auch nicht. Ganze Großstadtquartiere mit homogenisierter Türkenkultur und hohen H4-Zahlen gibts wirklich, selbst Spiegel Online hat ein Video darüber.

      Eigentlich ist es wie bei dem Schuldenaufbau, die erzählen von sinkenden Steuern und erhöhen diese und erfinden kreativ neue Steuern und gewählt wird der größte Erzähler vom Weihnachtsmann.

      Das kann immer noch in der Logik der 1930er enden, keine Lösung aus dem System selbst und eines Tages klatscht es weg. Dieser ganze hier um Sarrazin gesäuselte Rotz wäre über eine konsequente Politik aus anderen Themenfeldern wie Bildung und Ordnung & Sicherheit unabhängig von Migrantenfixierung vom Tisch. Es hätte nie solch ein Thema werden dürfen und jetzt feiern sich die Problemorganisatoren noch als die Guten.

      Was wie Merkel und Gabriel kann es nicht sein, das ist schlicht verlogen.

      Aus der FDP-Zustimmung zur letzten Wahl indizierte sich Volksverblödung, die Linke kommt von der anderen Seite mit Geschenken auf doof. Dazwischen impulslose Abverwaltung, leidliches Krisenmanagement mit HRE, Griechen, Energie und Schuldenbegrenzung 2016:laugh:

      Jetzt gibts keinen Grund die politische Schwäche noch zu intensivieren. Ich erwarte von Politik mal einfach eine gelungene Integration und sonst Trennung, Türkei bleibt aus der EU raus, die Schleimerei von Westerwelle und Merkel bei einem nicht mehr zwielichtigen Erdogan geht überhaupt nicht, die Moscheetour von Gabriel ist auch das falsche Signal.

      Vielleicht bewegt sich Politik mal, unruhig sind die über Sarrazin geworden worden:laugh: Vielleicht endet die Kritiklosigkeitszeit um die Islamthematik und ihre Denk- und Aktivitätszäune brechen ein.

      Wer weiß:confused:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.09.10 12:30:18
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.114.977 von knuspelhuber am 08.09.10 05:48:18Warum wird eigentlich immer nur von einer neuen Partei rechts von der CDU gesprochen?

      Das gesamte Parteienspektrum ist doch gegenwärtig so von Korruption, Verfilzung und realitätsverweigernder Volksferne geprägt, dass man letztlich für links bis rechts eine Neuausrichtung verlangen könnte.:cry::cry:

      Eigentlich brauchen wir auch eine neue Sozialdemokratie. Wo steht denn, dass Linke die Interessen unterer Schichten nur dann wirksam vertreten können, wenn sie jedes Verständnis für das Fubnktionieren von Wirtschaft beiseite legen? Wo steht denn, dass sozialdemokratische Positionen die Erkenntnis der alltäglichen Realitäten in unserem Lande zwangsläufig in einem Maße verhindern müssen, daß z.B ein Gabriel die Thesen eines Sarazin erst derart verdrehen und pauschalieren muss, dass sie inhaltlich kaum noch wiedererekennbar sind, um sie dann als "dämlich" und "sprachlich gewalttätig" zu charakterisieren?.

      Ich bin grade bei den Sozis raus (weniger wwwegen Srazin, eher wegen längerer dissenzentwicklung, bitte keine Blumenspenden von rechts! :laugh: ) und würde mich über neuen Wind im Politspktrum auch von Mitte-Links durchaus freuen. Ob ich dann gleich wieder in eine Partei eintereten würde, wäre noch zu überlegen. Problematisch ist ja bei so einer Neugründung immer, dass sich dort sofort alle Spinner, Abenteurer und Weltverbesserer einfinden und das ganze hastenichgesehn diskreditieren und verfilzen Das war z.B. November 89, als ich damals in die DDR-SDP eingetreten bin, leider auch ein großes Problem und sicher auch die Ursache dafür, dass Oskar und seine West-SPD erst einmal irritiert stutzte und ihre selbsternannten Ost-Genossen (die nicht mal freiwillig "Genosse" sagen wollten) nicht gleich ans Herz drücken wollte - ganz im Gegensatz zu den Schwarzen, die in den staatsstützenden Ost-Blockflöten gleich ihresgleichen erkannt haben.).

      Gruss Oreganogold
      Avatar
      schrieb am 08.09.10 14:28:43
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.117.149 von Friseuse am 08.09.10 12:21:00hier kommt nichts aus der Politik. Die machen ihren Kopf zu, knallen den Problemvortischer weg und weiter.
      Nicht unbedingt.

      Wenn man nämlich hergeht und die für sich zuständigen Abgeordneten schon mit dem Satz empfängt:

      "Sag mal, schämt Ihr Euch denn überhaupt nicht mehr"?
      oder

      "Was bildet Ihr Euch überhaupt ein?!" und Ihr glaubt ernsthaft, daß Ihr wieder gewählt werdet?!"

      Das sind nur ein paar "Begrüßungsformeln."
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.09.10 14:32:01
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.118.175 von Dorfrichter am 08.09.10 14:28:43Bei mir im Bekanntenkreis will die Mehrheit nur noch raus und hängt dann doch fest, der Rest geht nicht mehr zur Wahl und und wartet auf über den Zaun hängende Politiker.

      Völlige Nulllaune, mit mehr als Essensmarken rechnet keiner mehr.
      Avatar
      schrieb am 08.09.10 15:41:18
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.115.782 von Dorfrichter am 08.09.10 09:42:44Die Parteien wachen aber nicht auf und hören auch nicht auf die Menschen.

      Das haben sie bei der EU-Einbindung Deutschlands nicht getan, bei der DM Abschaffung nicht, bei einer vernünftigen Steuergesetzgebung nicht und werden es bei alllen anderen Dingen auch nicht tun.

      Von Lehrer- und Beamtenfreizeitrorganisationen kann man nun mal nichts anderes erwarten.



      (Ja,ja, ich weiß, S. war auch im öffentlichen Dienst. Aber äußerst wirkungsvoll; also die Ausnahme bestätigende Regel.)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.09.10 16:27:03
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.118.760 von raceglider am 08.09.10 15:41:18Die Parteien wachen aber nicht auf und hören auch nicht auf die Menschen.


      raceglider dann kommt das was Friseuse schreibt:

      m Bekanntenkreis will die Mehrheit nur noch raus und hängt dann doch fest, der Rest geht nicht mehr zur Wahl und und wartet auf über den Zaun hängende Politiker.

      Und genau diese Erfahrung mache ich derzeit selbst auch. Mir persönlich gehts übrigens genauso.


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