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    Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1560)

    eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
    neuester Beitrag 09.05.24 08:37:08 von
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      schrieb am 13.09.18 11:48:22
      Beitrag Nr. 26.997 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.612.509 von Wood-Cutter am 04.09.18 16:53:06
      Zitat von Wood-Cutter: Am Anfang des Jahres liegt unsere Reserve bei 100, wir fördern 23 Barrel. Am Ende des Jahres wird die Reserve vom Gutachter neu bewertet ... danach richtet sich die Höhe der Abschreibung.
      Beispiele:
      ... Reserve 77 Barrel, 23 gefördert und daraus ergibt sich es werden 23 % der Kosten abgeschrieben
      ... Reserve 65 Barrel, 23 gefördert aber 35 % der Kosten muß man abschreiben
      ... Reserve 85 Barrel, 23 gefördert aber nur 15 Prozent der Kosten müssen abgeschrieben werden
      ...



      Weitz hat es doch auf der HV ausführlich erklärt, die Abschreibungen kann man erst am Jahresende ermitteln, nachdem das neue Reserve Gutachten die Höhe der noch vorhandenen Barrel geschätzt hat.

      Deswegen sagte Gutschlag bei dem Gespräch mit der Vorstandswoche:

      Zitat:
      "Zur Höhe der Abschreibungen in 2018 konnte Gutschlag allerdings keine Angaben machen. Nicht weil er es nicht sagen will, sondern weil er es schlichtweg heute noch nicht weiß. Auch die Nennung einer Bandbreite macht wenig Sinn. Das liegt daran, dass am Jahresanfang Reserven angenommen werden, die am Jahresende zu Ist-Werten führen und schlussendlich die Differenz zu Abschreibungen führt..."
      Zitat Ende
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.09.18 11:46:00
      Beitrag Nr. 26.996 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.689.168 von Wertefinder1 am 13.09.18 11:01:25
      Mir ist das alles bereits klar
      Man muss aber doch sehr kritisieren, dass die DRAG undurchsichtig kommuniziert. Die einzigen Sonderabschreibungen in der H1 Meldung beziehen sich auf SCE! Von Sonderabschreibungen auf die geplanten zu fördernden Reserven wird hier kein bisschen eingegangen.

      Die Höhe kann man nie genau vorhersehen. Es ist einfach eine Wundertüte die mir pers. zu riskant war. Wären die Bohrungen nach Plan gelaufen wäre der Kurs ein anderer. Mich stört hier einfach der 32 Jähre CFO und die unterirdische IR.

      Wie gut die Bohrplätze von CCE am Rand des Wattenbergs sind, ist eine andere Diskussion. MM nach nämlich nicht so toll wie diese von der Geschäftsleitung verkauft wurden. EOG läuft offensichtlich toll, weshalb ich mich mehr über eine weitere Beteiligung bei großen Playern gefreut hätte! Die eigenen Bohrversuche liefen eher schlecht als gut. Daraus sollte man doch lernen und die Flächen ggfs. mit anderen Unternehmen finanzieren um das Risiko zu minimieren.

      All in all ist die Ausgangssituation heute wesentlich riskanter als vor einem Jahr, was mich dazu veranlasst hat ca. 90% der Aktien zu verkaufen! Von der desaströsen Entwicklung meiner KO's mal ganz abgesehen. Die liefen so bescheiden, dass der gesamte Gewinn der Aktienverkäufe auf 0 rausläuft. Ein nüchtern betrachtet schlechtes Ergebnis eines knapp 1 3/4 Jahr Investments.
      Avatar
      schrieb am 13.09.18 11:39:10
      Beitrag Nr. 26.995 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.689.168 von Wertefinder1 am 13.09.18 11:01:25
      Meine Meinung
      also für mich nicht, wie du es erklärt hast
      Es gibt für mich auch keinen Grund die kaufmännischen Fähigkeiten
      von Herrn Gutschlag infrage zu stellen.Wir haben hier aber etliche Teilnehmer die
      permanent der Meinung sind es ist (fast)alles Mist und man könne es ja bestimmt
      selbst besser machen.

      Das nennt man nicht konstruktiv sondern destruktiv

      aber wie du schon gesagt hattest

      "Wir leben unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.“
      Avatar
      schrieb am 13.09.18 11:01:25
      Beitrag Nr. 26.994 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.687.926 von sircoin am 13.09.18 08:58:03Danke. Nochmal ein anderer vereinfachter Erklärungsversuch:

      Man kauft eine Maschine für 2.000 Euro. Man nimmt eine optimistische Nutzungsdauer von 20 Jahren an und legt eine lineare Abschreibung fest. Dann schreibt man 20 Jahre lang jeweils 100 Euro ab.

      Im 3. Jahr stellt man fest, das die Nutzungsdauer - positiv angenommen wegen stark erhöhter Nutzung - zu optimistisch war. Die Maschine hält nur 10 Jahre. D.h. man müsste jedes Jahr 200 statt 100 Euro abschreiben.

      Nun hat man aber schon 2 Jahre lang nur 100 Euro abgeschrieben und steht bei 1.800 Euro Restwert. Die Restnutzungsdauer liegt nicht mehr bei 18, sondern nur bei 8 Jahren. D.h., man muss ab dem 3. Jahr dann jährlich 1.800 / 8 = 225 Euro abschreiben. Gedanklich 200 Euro quasi regulär gerechnet auf die 10 Jahre Nutzungsdauer und 25 Euro nachholend für die beiden vergangenen Jahre mit weniger Abschreibungen.

      Um ein tatsächliches Bild der wirtschaftlichen Inanspruchnahme in der Bilanz abzubilden, wird man aber wohl nicht umzukommen, die Abschreibung temporär zu erhöhen. D.h., bei nur noch 10 Jahren Nutzungsdauer hätte man in Jahr 1 und 2 jeweils 200 Euro abschreiben müssen, man hat aber nur 100 Euro abgeschrieben. Demzufolge muss man ab Jahr 3 8 x 200 Euro abschreiben und zusätzlich im Jahr 3 2 x 100 Euro nachholend. Nur dann hat man jederzeit ein korrektes Bilanzbild und schleppt nicht die Fehleinschätzung aus der Vergangenheit - zwar mit jedem Jahr annehmend - aber dennoch irreführend in der Bilanz fort.

      Also lautet die Abschreibungshöhe in den Jahren dann: 100 - 100 - 400 - 7 x 200.

      Aus den rudimentären Angaben der Vorabmeldung der Deutschen Rohstoff AG zum Halbjahr kann man nicht entnehmen, wie die Deutsche Rohstoff AG jetzt vorgegangen ist - sprich an dem Beispiel jetzt 225 oder korrekter 400 Euro Abschreibungen in 2018. Vllt. weiss da ein IFRS-Experte wie sie vorgegangen sein muss.

      Konkret für das wirtschaftliche Ergebnis der Firma kann man nicht sagen, ob diese Verkürzung der Nutzungsdauer der Anlage und die erhöhte Abschreibung ggü. der Ursprungsannahme positiv oder negativ ist. Es kommt entscheidend darauf an, ob die getätigte Investition über mit der Maschine gefertigte und dann verkaufte Produkte wieder eingenommen wird. In der Ursprungsannahme eben über 20 Jahre und dann revidiert über 10 Jahre.

      Diese vereinfachte Darstellung ist bei der Deutschen Rohstoff AG noch viel stärker, weil nicht linear anhand der Nutzungddauer abgeschrieben wird, sondern anhand der wirtschaftlichen Ausbeutung der geschätzten förderbaren Ressourcen. Im ersten Jahr nach dem Grundszenario einer Tekton-Bohrung sind es 25 %. Wenn es jetzt sagen wir bei Vail/Markham 40 % wären und man auch nur mit 25 % kalkuliert hat, dann hat das eine starke Erhöhung der Abschreibung im 2. Jahr zur Folge. Das sieht man in den Vorabzahlen.

      Auf das wirtschaftliche Ergebnis einer Bohrung kann man darauf überhaupt nicht schließen. Deshalb muss man mehr auf den operativen Cashflow - näherungsweise das EBITDA - schauen und weniger auf das ausgewiesene Nettoergebnis. Wieviel Geld mit der Förderung eingenommen wird entscheidet darüber, ob sie am Ende profitabel ist oder nicht. Und das muss man auch über alle Bohrplätze schauen, nicht nur die Negativen, auch die Positiven!

      Diese Erwartung hat die Deutsche Rohstoff AG mit der Vorabmeldung um 30 % angehoben. Kurioserweise beantwortet von der Börse mit einer Kursreaktion von über 20 % Minus, weil die o.g. grundsätzlichen betriebswirtschaftlichen Kenntnisse bei einigen großen Privatinvestoren (Wikifolioinvestoren?) nicht vorhanden waren.

      Wir wissen mit dem Interview der Vorstandswoche jetzt, das die Deutsche Rohstoff AG ohne neue Investitionen Ende 2018 etwa im Bereich der Nettoschuldenfreiheit angekommen sein wird. Der grösste Teil von Elster Oil and Gas und CCE Litzenberger haben aber erst im Q2 2018 mit der Produktion angefangen! Ich glaube umgerechnet anteilig 17 1-Meile EOG Bohrungen EOG und 16 Litzenberger Bohrungen - das sind 33 relativ neue Bohrungen. Und dann gibt es mit Vail, Markham und Haley + etwas EOG ca. 28 seit Ende 2016 bzw. 2017 fördernde Bohrplätze. Mindesten die Hälfte der Bohrungen sind also relativ neu müssten im Schnitt Ende 2018 noch unter den 25 % Förderanteil an der erwarteten Gesamtfördermenge liegen. D.h., das dort 2018 auch erst weniger als 25 % des insgesamt zu vereinnahmten Geldes generiert wurde (bei konstanten Umgebungsvariablen).

      Der Förderverlauf wird jetzt nicht grundsätzlich anders sein als bei den zigtausenden Bohrungen zuvor. Wir wissen, das er bei Vail und Markham schon in 2017 nach den ersten 3 Monaten Förderdauer enttäuscht hat. Trotzdem wird mit dieser dann geringen Förderhöhe die in etwa Nettoschuldenfreiheit Ende 2018 erreicht sein.

      Und wenn man dann dieses bis Ende 2018 erreichte Ergebnis - das ja die Enttäuschungen enthält! - gemäß dem Grundszenario auf die gesamte Förderzeit hochrechnet, dann werden da noch "Cashberge" generiert.

      Ist das zu unverständlich geschrieben? :rolleyes:
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      Avatar
      schrieb am 13.09.18 09:33:10
      Beitrag Nr. 26.993 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.688.196 von Nobody1501 am 13.09.18 09:26:48Ich bin mir jetzt icht zu 100% sicher, aber nach meinem Wissen sollte ein Aktienrückkaufprogramm ebenfalls gegen die Gewinne laufen, genauso wie Dividenden. Dadurch wird der Gewinn Reduziert und somit auch die Steuer.
      Man macht ja hier auch Rückstellungen für Dividenden und Investitionen, diese Geld wird erstmal auch nicht versteuert. Nur kommt halt irgendwann der Steuerhammer wenn man das Geld nicht ausgibt.
      Die Deutsche Rohstoff baut sich momentan einen großen Geldbestand auf um dann bei dem Einstieg in ein neues Projekt dieses unversteuerte Geld verwenden zu können. Daher versucht man auch immer so viel abzuschreiben, bis möglichst nur noch die schwaze Null, nach Abzug aller Kosten, da ist.

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      schrieb am 13.09.18 09:26:48
      Beitrag Nr. 26.992 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.687.926 von sircoin am 13.09.18 08:58:03Ganz genau so ist. Zudem lassen sich frühzeitig getätigte Abschreibungen auf zukünftige Gewinne anrechnen, welche dann auch nur teilweise versteuert werden.
      Deswegen will man zumindest bei einer GmbH immer die schwarze Null. Jeder Gewinn darüber wird versteuert, und um diesen Steuerlast zu reduzieren wird weiter investiert, denn lieber Investiert man das das Geld, als das man es dem Staat, welchem auch immer, gibt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.09.18 08:58:03
      Beitrag Nr. 26.991 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.687.344 von wipsy_trader am 13.09.18 07:54:33
      Zitat von wipsy_trader: Was meinst du mit 100% und nicht mehr?

      Die Höhe der Abschreibungen ist über die 20 Jahre Produktion pro gefördertem BOE immer die selbe.


      Moin,

      Wertefinder hat schon recht. Wenn ich als Firma eine Maschine für 1.000,-€ kaufe und diese über 10 Jahre auslaste und linear abschreibe, dann schreibe ich 100,-€ pro Jahr ab.

      Wenn sich aber nach zB. 1 Jahr herausstellt, dass die Maschine kaputt ist, der Markt sich geändert hat, was auch immer und ich die Maschine nicht mehr nutzen kann oder will, dann mache ich eine Sonderabschreibung. Wenn nach dem ersten Jahr noch 900,-€ Wert in den Bilanzen stehen und ich eine 900,-€ Sonderabschreibung mache, dann bleibt null. Das heisst entgegen der Planung laufen dann in den restlichen Jahren die jährlichen 100,-€ Abschreibungen NICHT mehr. Denn mehr als 100% des Anschaffungspreises kann und darf man nicht abschreiben.

      Auf die Bohrlöcher bezogen: Wenn eine Bohrung zB 2,5 Mio$ gekostet hat, dann kann ich, unabhängig vom tatsächlichen Output, max. diese 2,5 Mio$, also 100% abschreiben.

      Und wenn die DRAG nun also auf die 4 schlechteren Bohrungen die "Abschreibungen erhöht", dann ist das so etwas wie eine Sonderabschreibung. Aber wenn 2,5 Mio$ pro Bohrloch abgeschrieben sind, dann sinken die Abschreibungen auf null. AUCH WENN DIE BOHRUNG WEITER ÖL FÖRDERT. Denn mehr als 100% kann man nicht abschreiben.

      Darum ist es kaufmännisch auch absolut richtig, in Jahren und denen ich mit anderen Bohrungen/Produkten/Aufträgen/Beteiligungen Geld verdiene, welches ich ja versteuern muss, möglichst hohe Sonderabschreibungen auf alles was irgendwie möglich ist vornehme. Denn dann ist das Geld, welches ich in anderen Bereichen verdiene in diesen Teilen steuerfrei.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.09.18 08:53:54
      Beitrag Nr. 26.990 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.687.344 von wipsy_trader am 13.09.18 07:54:33
      Zitat von wipsy_trader: Was meinst du mit 100% und nicht mehr?

      Die Höhe der Abschreibungen ist über die 20 Jahre Produktion pro gefördertem BOE immer die selbe.


      Doch eben nicht!

      Man ist anfangs von einer Fördermenge x ausgegangen. Die kommt jetzt bei einigen Bohrungen nicht. Das hat 2 Folgen:

      1.Man macht Versuche zur Optimierung und hat diese Bohrungen ausgesetzt. Deshalb sind dort im Q2 die Einnahmen temporär geringer gewesen, weil anstatt weniger temporär fast nichts gefördert wurde.

      2. Aus der geringeren Fördermenge nimmt man an, das die gesamte Fördermenge über die Laufzeit bei diesen Bohrungen geringer sein wird. Das muss nicht zwingend heißen, das die Reserven geringer sind. Es kann auch eine unglückliche Bohrsetzung der Grund sein, durch die man nicht an die Reserven herankommt. Es gibt große bekannte Erdölvorkommen auf der Welt, die aber heute nicht förderbar sind. Z.B. in Grossbritannien.

      D.h., man hat in der Vergangenheit dann zu wenig abgeschrieben und muss diese fehlende Abschreibungsmenge quasi nachholen. Da man aber am Anfang einer Bohrung besonders viel fördert - im Grundszenario 2014 25 % der gesamten Fördermenge -, muss man jetzt auch besonders viel an Abschreibung nachholen.

      Das sind die beiden Effekte die wir im ersten Halbjahr 2018 in den Vorabzahlen gesehen haben.

      Bitte schaue Dir doch die Grafik mit dem Grundszenario nochmal in Ruhe an. Das ist die wichtigste Grafik überhaupt zum Verständnis der Aktie. Schreibe auch Du bitte die Gesellschaft an, dieses Grundszenario bitre nochmal zu aktualisieren mit den heutigen Daten.
      Avatar
      schrieb am 13.09.18 07:55:26
      Beitrag Nr. 26.989 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.687.344 von wipsy_trader am 13.09.18 07:54:33
      Korrektur
      Ich meinte Ausführung und nicht Aufführung :keks:
      Avatar
      schrieb am 13.09.18 07:54:33
      Beitrag Nr. 26.988 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.684.059 von Wertefinder1 am 12.09.18 18:48:03
      Ich verstehe dein Ausführlich bzgl Abschreibungen nicht
      Was meinst du mit 100% und nicht mehr?

      Die Höhe der Abschreibungen ist über die 20 Jahre Produktion pro gefördertem BOE immer die selbe.
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