Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 2723)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 26.04.24 10:19:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.398.149 von Apotheker12 am 03.10.16 15:50:12
Lieber Apotheker, lieber Jazman. Ihr seit auf dem Holzweg. Es gibt KEINE Bohrkosten pro Monat. OPEX sind ALLE operativen Kosten um das FERTIG GEBOHRTE Bohrloch zu BETREIBEN.
Insbesondere also Personalkosten für Betrieb und Wartung. Und das waren in der Vergangenheit ca. 6400$ / Monat / Bohrung. Heute tendentiell eher weniger.
BOHRKOSTEN entstehen EINMAL am ANFANG. Es sind die MIETKOSTEN für das RIG incl. Zubehör und Personal. Ist das Bohrloch einmal gebohrt und fertig, entstehen KEINE weiteren Bohrkosten.
Jetzt erklär mir mal Jazman, wie sehr es eine Firma mit FERTIGEN Bohrungen tangiert, wenn die Bohrkosten im Zuge steigender Ölpreise steigen sollten?
TATSACHE ist, das die DRAG anstatt 3,5-4,5 Mio$ pro Bohrung zu Tekton-Zeiten aktuell nach Abzug der Steuererstattung nur ca. 2 Mio$ zahlt. Einmalig.
Zitat von Apotheker12: Folgende "Worst Case"-Annahme (2017): Bohrkosten steigen auf 20 000 $ pro Monat,
Lieber Apotheker, lieber Jazman. Ihr seit auf dem Holzweg. Es gibt KEINE Bohrkosten pro Monat. OPEX sind ALLE operativen Kosten um das FERTIG GEBOHRTE Bohrloch zu BETREIBEN.
Insbesondere also Personalkosten für Betrieb und Wartung. Und das waren in der Vergangenheit ca. 6400$ / Monat / Bohrung. Heute tendentiell eher weniger.
BOHRKOSTEN entstehen EINMAL am ANFANG. Es sind die MIETKOSTEN für das RIG incl. Zubehör und Personal. Ist das Bohrloch einmal gebohrt und fertig, entstehen KEINE weiteren Bohrkosten.
Jetzt erklär mir mal Jazman, wie sehr es eine Firma mit FERTIGEN Bohrungen tangiert, wenn die Bohrkosten im Zuge steigender Ölpreise steigen sollten?
TATSACHE ist, das die DRAG anstatt 3,5-4,5 Mio$ pro Bohrung zu Tekton-Zeiten aktuell nach Abzug der Steuererstattung nur ca. 2 Mio$ zahlt. Einmalig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.398.386 von sirmike am 03.10.16 16:32:13und genau darüber kann man sicherlich geteilter Meinung sein,
das ist ja völlig normal in einem Forum,
Gutschlag sagte auf der HV im Juni ja auch dass die Ölpreise ruhig noch ein gewisse Zeit im Keller bleiben könnten; ich glaube er sprach von Monaten, also meinte er durchaus den Zeitraum von der HV bis zum Produktionsbeginn der rund 20 Quellen;
und, die 2017er Bohrungen werden sicherlich auch schon bald ausgehandelt, wenn man nicht sogar schon dabei ist, da wird es keine großen Kostenunterschiede zu 2016 geben,
alles gut also selbst wenn die Ölpreise noch in 2016 eine Rallye starten,
die DRAG hat so oder so schon hervorragendes Timing bewiesen egal ob die Preise Ende des Jahres nun bei 45 oder 55 Dollar stehen;
das ist ja völlig normal in einem Forum,
Gutschlag sagte auf der HV im Juni ja auch dass die Ölpreise ruhig noch ein gewisse Zeit im Keller bleiben könnten; ich glaube er sprach von Monaten, also meinte er durchaus den Zeitraum von der HV bis zum Produktionsbeginn der rund 20 Quellen;
und, die 2017er Bohrungen werden sicherlich auch schon bald ausgehandelt, wenn man nicht sogar schon dabei ist, da wird es keine großen Kostenunterschiede zu 2016 geben,
alles gut also selbst wenn die Ölpreise noch in 2016 eine Rallye starten,
die DRAG hat so oder so schon hervorragendes Timing bewiesen egal ob die Preise Ende des Jahres nun bei 45 oder 55 Dollar stehen;
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.398.344 von wolfsta am 03.10.16 16:23:52
Dass höhere Ölpreise schlecht für die DRAG sind, behaupte ich ja gar nicht. Ich sage lediglich, dass es für die DRAG besser ist, wenn die Ölpreise noch eine weile stabil bleiben, bevor sie steigen.
Zitat von wolfsta: Immer langsam reiten Cowboys...
Jeder hat doch etwas von einer sachlichen und unemotionalen Diskussion. Und eine unglückliche Formulierung sollte man hier nicht auf die Goldwage legen.
Ich verstehe zwar den Gedanken, dass Ölpreise zwischen 40-50 nicht schlecht für die DRAG sind, kann aber auch nicht nachvollziehen, warum höhere Ölpreise (die es aus meiner Sicht eh nicht geben wird) irgendetwas Schlechtes haben sollen.
Was so langsam eben auch klar sein sollte: Die Ölproduktion in den Staaten ist eben mit sinkender Rigzahl nicht so einfach runterzuskalieren. Hier sieht man über die Zeit jetzt noch am ehesten die Produktivitätssteigerung und dass die aktuellen Rigs, die "gleiche Bohrlochlänge" bohren, die eine Vielzahl füherer Rigs gebohrt hat.
Dass höhere Ölpreise schlecht für die DRAG sind, behaupte ich ja gar nicht. Ich sage lediglich, dass es für die DRAG besser ist, wenn die Ölpreise noch eine weile stabil bleiben, bevor sie steigen.
Immer langsam reiten Cowboys...
Jeder hat doch etwas von einer sachlichen und unemotionalen Diskussion. Und eine unglückliche Formulierung sollte man hier nicht auf die Goldwage legen.
Ich verstehe zwar den Gedanken, dass Ölpreise zwischen 40-50 nicht schlecht für die DRAG sind, kann aber auch nicht nachvollziehen, warum höhere Ölpreise (die es aus meiner Sicht eh nicht geben wird) irgendetwas Schlechtes haben sollen.
Was so langsam eben auch klar sein sollte: Die Ölproduktion in den Staaten ist eben mit sinkender Rigzahl nicht so einfach runterzuskalieren. Hier sieht man über die Zeit jetzt noch am ehesten die Produktivitätssteigerung und dass die aktuellen Rigs, die "gleiche Bohrlochlänge" bohren, die eine Vielzahl füherer Rigs gebohrt hat.
Jeder hat doch etwas von einer sachlichen und unemotionalen Diskussion. Und eine unglückliche Formulierung sollte man hier nicht auf die Goldwage legen.
Ich verstehe zwar den Gedanken, dass Ölpreise zwischen 40-50 nicht schlecht für die DRAG sind, kann aber auch nicht nachvollziehen, warum höhere Ölpreise (die es aus meiner Sicht eh nicht geben wird) irgendetwas Schlechtes haben sollen.
Was so langsam eben auch klar sein sollte: Die Ölproduktion in den Staaten ist eben mit sinkender Rigzahl nicht so einfach runterzuskalieren. Hier sieht man über die Zeit jetzt noch am ehesten die Produktivitätssteigerung und dass die aktuellen Rigs, die "gleiche Bohrlochlänge" bohren, die eine Vielzahl füherer Rigs gebohrt hat.
Erwarten sehr gutes Ergebnis 2016:
Thomas Gutschlag, CEO der Deutsche Rohstoff, kommentierte: „Wir befinden uns mit unseren Bohrungen in den USA im Plan. Erwartungsgemäß wird der allergrößte Teil der Umsätze erst im vierten Quartal anfallen. Für das Gesamtjahr gehen wir unverändert von einem sehr guten Konzernergebnis aus.“http://www.anleihen-finder.de/30495-00030495.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.398.149 von Apotheker12 am 03.10.16 15:50:12
Schuldig 2600 BOE! => 13 0000 $
Zitat von Apotheker12: Sagen wir mal das Bohrloch produziert nur 100 BOE pro Tag, hätten wir 3000 BOE pro Monat. => 2400 BOE pro Monat übrig => 120 000 $ Umsatz pro Monat!!!
Schuldig 2600 BOE! => 13 0000 $
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.397.690 von Jazman am 03.10.16 14:32:50
Ich kann Dir nur subjetiv dazu eine Antwort geben und eventuell hilft Dir die Formel von SirCoin weiter:
"BOE = Barrel Oil Eqivalent 1 BOE kannst Du nicht einfach mit dem Ölpreis multiplizieren. Es setzt sich zusammen aus Öl, Gas und Kondensaten, je nach Region/Bohrloch unterschiedlich. Bei Tekton haben wir damals folgende Annahmen getätigt (frag am Besten bei der PR der DRAG nach den aktuellen) für die Zusammensetzung: Faktor 0,95 um den Kondensatanteil zu berücksichtigen, 68% Öl, 32% Gas 1 BOE erlöst also zunächst an Umsatz 0,95*0,68*Ölpreis+0,32*Gaspreis*5,6 5,6 als Korrekturfaktor für das Gas um auf den gleichen Energiegehalt zu kommen. 5,6 cbf = 1 BOE Dann Transportkosten abziehen (ca. 4-8$ pro BOE, je nachdem wo das Bohrloch liegt) Dann kommt man zB vor Abzug der Transportkosten auf ca. 33,9$ pro BOE bei 45$ Ölpreis und 2,7$ Gaspreis. Dann noch abziehen: OPEX ca. 6400$ pro Monat pro Bohrung, 10% Steuer, ca. 18% Royalties. Dann hast Du den Nettoertrag nach Kosten. Für den reinen Umsatz ist aber og. Formel recht aussagekräftig."
Folgende "Worst Case"-Annahme (2017): Bohrkosten steigen auf 20 000 $ pro Monat, Gaspreis liegt bei 5 $, Ölpreis (WTI) 80$:
0,95*0,68*80+0,32*5*5,6 = 60 - 10 (Transportkosten) => 50 Dollar pro BOE
d.h wir müssten jetzt 400 BOE pro Monat fördern, um die Bohrkosten des Monats zu amortisieren.
Sagen wir mal das Bohrloch produziert nur 100 BOE pro Tag, hätten wir 3000 BOE pro Monat. => 2400 BOE pro Monat übrig => 120 000 $ Umsatz pro Monat!!!
Zitat von Jazman: Wer, außer vielleicht Ralph, hat hier bitte kein Eigeninteresse für steigende Kurse?! Der einzige Grund der mir in den Sinn kommt, warum ich in einem Forum etwas schreiben würde ohne selbst investiert zu sein ist, dass ich mich über die Aktie informieren möchte um eine Investition abzuwägen.
Zu den Kosten für die Dienstleister: Wie schnell sie die Preise wieder anziehen werden ist, können wir nicht genau sagen. Aber da sie bei sinkenden Ölpreisen relativ schnell reagiert haben, werden sie bestimmt auch bei steigenden Preisen reagieren. Wenn nicht sogar noch schneller.
Die Frage ist dann, bringt der DRAG der steigende Ölpreis mehr als die steigenden Bohrkosten kosten?
Ich kann Dir nur subjetiv dazu eine Antwort geben und eventuell hilft Dir die Formel von SirCoin weiter:
"BOE = Barrel Oil Eqivalent 1 BOE kannst Du nicht einfach mit dem Ölpreis multiplizieren. Es setzt sich zusammen aus Öl, Gas und Kondensaten, je nach Region/Bohrloch unterschiedlich. Bei Tekton haben wir damals folgende Annahmen getätigt (frag am Besten bei der PR der DRAG nach den aktuellen) für die Zusammensetzung: Faktor 0,95 um den Kondensatanteil zu berücksichtigen, 68% Öl, 32% Gas 1 BOE erlöst also zunächst an Umsatz 0,95*0,68*Ölpreis+0,32*Gaspreis*5,6 5,6 als Korrekturfaktor für das Gas um auf den gleichen Energiegehalt zu kommen. 5,6 cbf = 1 BOE Dann Transportkosten abziehen (ca. 4-8$ pro BOE, je nachdem wo das Bohrloch liegt) Dann kommt man zB vor Abzug der Transportkosten auf ca. 33,9$ pro BOE bei 45$ Ölpreis und 2,7$ Gaspreis. Dann noch abziehen: OPEX ca. 6400$ pro Monat pro Bohrung, 10% Steuer, ca. 18% Royalties. Dann hast Du den Nettoertrag nach Kosten. Für den reinen Umsatz ist aber og. Formel recht aussagekräftig."
Folgende "Worst Case"-Annahme (2017): Bohrkosten steigen auf 20 000 $ pro Monat, Gaspreis liegt bei 5 $, Ölpreis (WTI) 80$:
0,95*0,68*80+0,32*5*5,6 = 60 - 10 (Transportkosten) => 50 Dollar pro BOE
d.h wir müssten jetzt 400 BOE pro Monat fördern, um die Bohrkosten des Monats zu amortisieren.
Sagen wir mal das Bohrloch produziert nur 100 BOE pro Tag, hätten wir 3000 BOE pro Monat. => 2400 BOE pro Monat übrig => 120 000 $ Umsatz pro Monat!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.397.690 von Jazman am 03.10.16 14:32:50man muss hier aber auch wirklich erstmal die Kirche im Dorf lassen;
vor 2 Jahren waren in den USA noch 1900 Bohrtürme aktiv, aktuell sind es 500 aktive Türme,
selbst wenn sich die Zahl der aktiven Bohrtürme in den nächsten 1-2 Jahren wieder verdoppeln sollte sind wir von einer Voll Auslastung noch weit entfernt;
einen neuen Fracking Boom wird es so schnell nicht mehr geben,
viele Öl Unternehmen sind hoch verschuldet und müssen jeden geförderten Euro in die Schuldentilgung stecken, auch die Banken dürften da bei Finanzierungen vorsichtiger geworden sein;
die DRAG wird auch 2017 noch von den sehr günstigen Bohr Preisen profitieren da bin ich mir absolut sicher;
vor 2 Jahren waren in den USA noch 1900 Bohrtürme aktiv, aktuell sind es 500 aktive Türme,
selbst wenn sich die Zahl der aktiven Bohrtürme in den nächsten 1-2 Jahren wieder verdoppeln sollte sind wir von einer Voll Auslastung noch weit entfernt;
einen neuen Fracking Boom wird es so schnell nicht mehr geben,
viele Öl Unternehmen sind hoch verschuldet und müssen jeden geförderten Euro in die Schuldentilgung stecken, auch die Banken dürften da bei Finanzierungen vorsichtiger geworden sein;
die DRAG wird auch 2017 noch von den sehr günstigen Bohr Preisen profitieren da bin ich mir absolut sicher;
Wer, außer vielleicht Ralph, hat hier bitte kein Eigeninteresse für steigende Kurse?! Der einzige Grund der mir in den Sinn kommt, warum ich in einem Forum etwas schreiben würde ohne selbst investiert zu sein ist, dass ich mich über die Aktie informieren möchte um eine Investition abzuwägen.
Zu den Kosten für die Dienstleister: Wie schnell sie die Preise wieder anziehen werden ist, können wir nicht genau sagen. Aber da sie bei sinkenden Ölpreisen relativ schnell reagiert haben, werden sie bestimmt auch bei steigenden Preisen reagieren. Wenn nicht sogar noch schneller.
Die Frage ist dann, bringt der DRAG der steigende Ölpreis mehr als die steigenden Bohrkosten kosten?
Zu den Kosten für die Dienstleister: Wie schnell sie die Preise wieder anziehen werden ist, können wir nicht genau sagen. Aber da sie bei sinkenden Ölpreisen relativ schnell reagiert haben, werden sie bestimmt auch bei steigenden Preisen reagieren. Wenn nicht sogar noch schneller.
Die Frage ist dann, bringt der DRAG der steigende Ölpreis mehr als die steigenden Bohrkosten kosten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.397.147 von Ralph100 am 03.10.16 12:47:56
Ah, endlich die Charakterfrage... Nun, "Ralph100" im Gegensatz zu den meisten hier im Forum ist meine reale Identität schnell festzustellen, ich mache keinen Hehl daraus. Ebenso wenig verschweige ich, das sich in der DRAG long bin und zwar schon seit mehr als 2 Jahren!. In dem von Dir so geschmähten Blog-Artikel habe ich vermerkt "Die DRAG befindet sich auf meiner Empfehlungsliste und in meinem Depot und ich habe immer mal wieder Zukäufe getätigt..." und im kurz zuvor erschienen Blog-Artikel schrieb ich "Die DRAG befindet sich auf meiner Empfehlungsliste und in meinem Depot. Ich habe sich durch Zukäufe inzwischen zu meiner größten Depotposition gemacht - zuletzt habe ich gestern nach Vorlage der Zahlen noch einmal zu unter €19 aufgestockt".
Ich finde es bezeichnend, dass Du mir charakterliches Fehlverhalten unterstellst, nur weil ich eine andere Meinung vertrete als Du. Was wohl viel mehr über Deinen Charakter verrät als über meinen. Ob Du eine solche Diskussionskultur wirklich nötig hast, musst Du selbst entscheiden. Ich jedenfalls nicht...
Zitat von Ralph100: Der Artikel von "Sirmike" zeichnet sich meines Erachtens nur noch durch "wilde Spekulation" aus. Die Bohrkosten werden nicht gleich durch die Decke gehen, nur weil der Ölpreis steigt. Sirmike hat wohl auch nicht beachtet, dass im ersten Jahr der Förderung mit Abstand das meiste Öl gefrackt wird. Nach einem Jahr halbiert sich die Förderung eines Bohrloches in vielen Fällen.
Ein Ölpreis von 80 USD erscheint zurzeit völlig abwegig.
Fazit: Ein hoher Ölpreis ist für die Gewinnsituation immer von Vorteil. Die Dienstleister leiden zurzeit über zu geringe Nachfrage und können deshalb nicht gleich den Preis anheben, weil der Ölpreis steigt. Solange ein Angebotsüberhang seitens der Dienstleister besteht werden die Ölgesellschaften unverändert den günstigsten Anbieter wählen. Auch die Behauptung, dass die DRAG bereits unter 30 USD profitabel arbeiten kann, widerspricht wohl dem letzten Interview von Dr. Gutschlag auf Börsenradio. Weshalb nun ein Preis zwischen 40 - 50 USD "optimal" sein soll ist nicht nachvollziehbar.
Möglicherweise hat Sirmike besondere Interessen, weshalb er zurzeit ständig so ungewöhnlich über die DRAG berichtet.
Ah, endlich die Charakterfrage... Nun, "Ralph100" im Gegensatz zu den meisten hier im Forum ist meine reale Identität schnell festzustellen, ich mache keinen Hehl daraus. Ebenso wenig verschweige ich, das sich in der DRAG long bin und zwar schon seit mehr als 2 Jahren!. In dem von Dir so geschmähten Blog-Artikel habe ich vermerkt "Die DRAG befindet sich auf meiner Empfehlungsliste und in meinem Depot und ich habe immer mal wieder Zukäufe getätigt..." und im kurz zuvor erschienen Blog-Artikel schrieb ich "Die DRAG befindet sich auf meiner Empfehlungsliste und in meinem Depot. Ich habe sich durch Zukäufe inzwischen zu meiner größten Depotposition gemacht - zuletzt habe ich gestern nach Vorlage der Zahlen noch einmal zu unter €19 aufgestockt".
Ich finde es bezeichnend, dass Du mir charakterliches Fehlverhalten unterstellst, nur weil ich eine andere Meinung vertrete als Du. Was wohl viel mehr über Deinen Charakter verrät als über meinen. Ob Du eine solche Diskussionskultur wirklich nötig hast, musst Du selbst entscheiden. Ich jedenfalls nicht...
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