Dieser Silberfonds wird ein Highflyer werden (Seite 85)
eröffnet am 06.11.10 14:20:00 von
neuester Beitrag 06.12.23 11:13:34 von
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13.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
26.10.23 · Smart Investor |
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Es kommt alles so, wie ich es vorausgesagt habe
7.04.2011 - 10:46 Uhr von Dr. Bernd Heim
Chinesisches Staatsfernsehen warnt vor Goldknappheit
Lieber Investor,
während in Deutschland die Inflation in den Medien noch klein geredet wird, diskutiert das chinesische Staatsfernsehen in seinen englischsprachigen Programmen bereits die Auswirkungen der gestiegenen Inflationsangst auf den chinesischen Goldmarkt.
Chinesisches Staatsfernsehen warnt vor Goldknappheit
Es mehren sich die Anzeichen, dass Chinas Goldnachfrage in diesem Jahr schwindelerregende Höhen erreichen wird. Inzwischen berichtet sogar das Staatsfernsehen über durch die Decke gehende Käufe und eine sich abzeichnende Knappheit beim Gold. Gesendet wurde der Bericht im englischsprachigen Kanal des staatlichen Senders CNTV.
In dem ausgestrahlten Fernsehbericht kam zunächst ein Goldschmied zu Wort. Er berichtete, sein eigenes Geschäft sei in den vergangenen beiden Jahren um 20% pro Monat gestiegen. Andere Händler erklärten, sie müssten ihre Verkäufe aufgrund der Knappheit an Gold bereits rationieren. Aktuell scheint die Goldnachfrage das Angebot in China um den Faktor zwei zu übersteigen.
Der Bericht ist eine Überraschung, denn in China sind die Gold- und Silberkäufe in den Wochen und Monaten nach dem chinesischen Neujahrsfest in der Regel rückläufig. Außerdem ist das Land der mit Abstand größte Goldproduzent weltweit.
Veränderte Goldnachfrage
Doch anders als in früheren Jahren geht im Reich der Mitte die private Nachfrage nach Gold und Silber derzeit nicht zurück, sondern verharrt auf einem im Vergleich zum Vorjahr hohen Niveau. Die äußerst robuste private Nachfrage hat bereits zu Engpässen bei der Versorgung geführt und insbesondere die Schmuckindustrie klagt über Schwierigkeiten den Goldnachschub für die eigene Fabrikation sicherstellen zu können.
Im vergangenen Jahr stieg die chinesische Goldnachfrage kontinuierlich Monat für Monat an. Eine Zeit lang sah es so aus, als habe der Goldabsatz in den Wochen vor dem chinesischen Neujahrsfest, das in diesem Jahr am 3. Februar gefeiert wurde, seinen Höhepunkt erreicht. Doch die jüngsten Zahlen erwecken den Eindruck als erhöhe sich die Goldnachfrage im Reich der Mitte auch weiterhin kontinuierlich.
Der Anstieg der privaten Goldkäufe in China erfolgt in einer Zeit, in der chinesische Offizielle ihren Unmut über die extreme Geldmengenausweitungen in den USA, das sogenannte Quantitative Easing, auch öffentlich zu Protokoll geben und ihre Besorgnis über den starken Anstieg der Inflationsrate in China äußern.
Inflationsschutz als Kaufmotiv
Die Konsumentenpreise in China haben bereits stark angezogen und noch ist es fraglich, ob die von der chinesischen Regierung eingeleiteten Maßnahmen ausreichen werden um einen weiteren Anstieg der Inflation zu begrenzen. Solange die Wirtschaft weiterhin mit bis zu 10% pro Jahr wächst, dürfte es schwer sein den Anstieg der Inflation zu begrenzen. Das Vorhaben könnte jedoch gelingen, wenn sich das Wirtschaftswachstum spürbar verlangsamt.
Momentan gewinnt man jedoch den Eindruck, dass die beständig wachsende chinesische Mittelklasse den Antiinflationsmaßnahmen der Politik nur ein begrenztes Vertrauen entgegen bringt und ihre traditionell hohen Ersparnisse lieber in Immobilien sowie Gold und Silber anlegt als sie beispielsweise dem hoch volatilen chinesischen Aktienmarkt anzuvertrauen.
Es kann jedoch schon heute kein Zweifel daran bestehen, dass ein geändertes Sparverhalten der aufstrebenden chinesischen Mittelklasse auch den weltweiten Goldmarkt in den kommenden Jahren nachhaltig beeinflussen wird. In der Vergangenheit waren die westlichen Käufer am Goldmarkt weitgehend unter sich.
Der China-Faktor wird auch den Goldmarkt verändern
Im großen Stil Gold gekauft haben von den Entwicklungs- bzw. Schwellenländern nur die Inder und Türken, während der chinesische Einfluss nicht spürbar war. Das dürfte sich in Kürze jedoch ändern, sollte die aktuell hohe Goldnachfrage in Reich der Mitte Bestand haben.
Analog zu der Entwicklung bei anderen Rohstoffen ist deshalb damit zu rechnen, dass wir auch bei der Nachfrage nach Gold und Silber schon bald einen China-Effekt beobachten können, denn die Nachfragemacht der chinesischen Mittelklasse sollte nicht unterschätzt werden.
Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass sich diese Nachfrage anders als das westliche Kaufinteresse auf echtes Gold und Silber und nicht auf Zertifikate oder Papiergold konzentrieren wird. Das dürfte gerade am Silbermarkt die Versuche den Preis nach unten zu manipulieren deutlich erschweren.
Kaufen Sie deshalb, wenn Sie Gold und Silber erwerben wollen, nur echte Edelmetalle und machen Sie um Papiergold und Silberzertifikate, die keinen echten Besitz, sondern nur wieder eine Forderung gegen den Emittenten darstellen, einen großen Bogen.
GeVestor Financial Publishing Group
Copyright © GeVestor Financial Publishing Group - 2011
7.04.2011 - 10:46 Uhr von Dr. Bernd Heim
Chinesisches Staatsfernsehen warnt vor Goldknappheit
Lieber Investor,
während in Deutschland die Inflation in den Medien noch klein geredet wird, diskutiert das chinesische Staatsfernsehen in seinen englischsprachigen Programmen bereits die Auswirkungen der gestiegenen Inflationsangst auf den chinesischen Goldmarkt.
Chinesisches Staatsfernsehen warnt vor Goldknappheit
Es mehren sich die Anzeichen, dass Chinas Goldnachfrage in diesem Jahr schwindelerregende Höhen erreichen wird. Inzwischen berichtet sogar das Staatsfernsehen über durch die Decke gehende Käufe und eine sich abzeichnende Knappheit beim Gold. Gesendet wurde der Bericht im englischsprachigen Kanal des staatlichen Senders CNTV.
In dem ausgestrahlten Fernsehbericht kam zunächst ein Goldschmied zu Wort. Er berichtete, sein eigenes Geschäft sei in den vergangenen beiden Jahren um 20% pro Monat gestiegen. Andere Händler erklärten, sie müssten ihre Verkäufe aufgrund der Knappheit an Gold bereits rationieren. Aktuell scheint die Goldnachfrage das Angebot in China um den Faktor zwei zu übersteigen.
Der Bericht ist eine Überraschung, denn in China sind die Gold- und Silberkäufe in den Wochen und Monaten nach dem chinesischen Neujahrsfest in der Regel rückläufig. Außerdem ist das Land der mit Abstand größte Goldproduzent weltweit.
Veränderte Goldnachfrage
Doch anders als in früheren Jahren geht im Reich der Mitte die private Nachfrage nach Gold und Silber derzeit nicht zurück, sondern verharrt auf einem im Vergleich zum Vorjahr hohen Niveau. Die äußerst robuste private Nachfrage hat bereits zu Engpässen bei der Versorgung geführt und insbesondere die Schmuckindustrie klagt über Schwierigkeiten den Goldnachschub für die eigene Fabrikation sicherstellen zu können.
Im vergangenen Jahr stieg die chinesische Goldnachfrage kontinuierlich Monat für Monat an. Eine Zeit lang sah es so aus, als habe der Goldabsatz in den Wochen vor dem chinesischen Neujahrsfest, das in diesem Jahr am 3. Februar gefeiert wurde, seinen Höhepunkt erreicht. Doch die jüngsten Zahlen erwecken den Eindruck als erhöhe sich die Goldnachfrage im Reich der Mitte auch weiterhin kontinuierlich.
Der Anstieg der privaten Goldkäufe in China erfolgt in einer Zeit, in der chinesische Offizielle ihren Unmut über die extreme Geldmengenausweitungen in den USA, das sogenannte Quantitative Easing, auch öffentlich zu Protokoll geben und ihre Besorgnis über den starken Anstieg der Inflationsrate in China äußern.
Inflationsschutz als Kaufmotiv
Die Konsumentenpreise in China haben bereits stark angezogen und noch ist es fraglich, ob die von der chinesischen Regierung eingeleiteten Maßnahmen ausreichen werden um einen weiteren Anstieg der Inflation zu begrenzen. Solange die Wirtschaft weiterhin mit bis zu 10% pro Jahr wächst, dürfte es schwer sein den Anstieg der Inflation zu begrenzen. Das Vorhaben könnte jedoch gelingen, wenn sich das Wirtschaftswachstum spürbar verlangsamt.
Momentan gewinnt man jedoch den Eindruck, dass die beständig wachsende chinesische Mittelklasse den Antiinflationsmaßnahmen der Politik nur ein begrenztes Vertrauen entgegen bringt und ihre traditionell hohen Ersparnisse lieber in Immobilien sowie Gold und Silber anlegt als sie beispielsweise dem hoch volatilen chinesischen Aktienmarkt anzuvertrauen.
Es kann jedoch schon heute kein Zweifel daran bestehen, dass ein geändertes Sparverhalten der aufstrebenden chinesischen Mittelklasse auch den weltweiten Goldmarkt in den kommenden Jahren nachhaltig beeinflussen wird. In der Vergangenheit waren die westlichen Käufer am Goldmarkt weitgehend unter sich.
Der China-Faktor wird auch den Goldmarkt verändern
Im großen Stil Gold gekauft haben von den Entwicklungs- bzw. Schwellenländern nur die Inder und Türken, während der chinesische Einfluss nicht spürbar war. Das dürfte sich in Kürze jedoch ändern, sollte die aktuell hohe Goldnachfrage in Reich der Mitte Bestand haben.
Analog zu der Entwicklung bei anderen Rohstoffen ist deshalb damit zu rechnen, dass wir auch bei der Nachfrage nach Gold und Silber schon bald einen China-Effekt beobachten können, denn die Nachfragemacht der chinesischen Mittelklasse sollte nicht unterschätzt werden.
Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass sich diese Nachfrage anders als das westliche Kaufinteresse auf echtes Gold und Silber und nicht auf Zertifikate oder Papiergold konzentrieren wird. Das dürfte gerade am Silbermarkt die Versuche den Preis nach unten zu manipulieren deutlich erschweren.
Kaufen Sie deshalb, wenn Sie Gold und Silber erwerben wollen, nur echte Edelmetalle und machen Sie um Papiergold und Silberzertifikate, die keinen echten Besitz, sondern nur wieder eine Forderung gegen den Emittenten darstellen, einen großen Bogen.
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Schuh, mach die Böckchen klar
Dieses Jahr dreistellig
Die 70 liegen nun hinter uns
Nun gibt es jeden Tag Party bis der Arzt kommt
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Die 70 liegen nun hinter uns
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.333.090 von TokioBill am 07.04.11 12:04:33Moin Tokio,
da hast Du Dir aber Mühe gemacht und alles nochmal reinkopiert. Vielen Dank.
Alles vernünftig was Du schreibst.
"Edelmetalle spielen nicht die Hauptrolle"...
"Gold/Silber ist für mich keine große Spekulation"
Kann ich alles unterschreiben. Gold/Silber ist eine ständige Position im Rahmen der Depotbeimischung, 5% oder 7,5% - wie auch immer. Und diese hält man auch entsprechend fast immer, zumindest nach meiner Philosophie. Egal ob Gold um 150% steigt oder um 75% fällt bleibt das Gold im Depot. So kleine "Spekulationen" machen wir ja alle mehr oder weniger. Wer sehr von Gold überzeugt ist kauft vielleicht 10-15% und löst dann seine Positionen auf falls Gold wirklich steigen sollte. Von diesem Zug bin ich halt abgesprungen, für mich hats wirklich gereicht. Eine Handvoll Krügerrand und das war es dann.
Schuh hat vorhin noch einer geschrieben, daß er gleich ein halbes Dutzend unterschiedliche Goldmünzen hält. Wo soll da der Sinn liegen ? Das letzte Mal als ich geschaut habe war der Krügerrand immer noch das "billigste" Investment, gemessen am Spread/Aufpreis den man zahlt, im Vergleich zu allen anderen Münzen.
Das ist keine so gute Empfehlung wie ich finde. Eine Empfehlung die unnötig Rendite verschenkt.
p.s. meine Frau nicht, ich hab mir selber ein Limit gesetzt. Zielgrösse wären so 0,5 BPT oder noch weniger...
da hast Du Dir aber Mühe gemacht und alles nochmal reinkopiert. Vielen Dank.
Alles vernünftig was Du schreibst.
"Edelmetalle spielen nicht die Hauptrolle"...
"Gold/Silber ist für mich keine große Spekulation"
Kann ich alles unterschreiben. Gold/Silber ist eine ständige Position im Rahmen der Depotbeimischung, 5% oder 7,5% - wie auch immer. Und diese hält man auch entsprechend fast immer, zumindest nach meiner Philosophie. Egal ob Gold um 150% steigt oder um 75% fällt bleibt das Gold im Depot. So kleine "Spekulationen" machen wir ja alle mehr oder weniger. Wer sehr von Gold überzeugt ist kauft vielleicht 10-15% und löst dann seine Positionen auf falls Gold wirklich steigen sollte. Von diesem Zug bin ich halt abgesprungen, für mich hats wirklich gereicht. Eine Handvoll Krügerrand und das war es dann.
Schuh hat vorhin noch einer geschrieben, daß er gleich ein halbes Dutzend unterschiedliche Goldmünzen hält. Wo soll da der Sinn liegen ? Das letzte Mal als ich geschaut habe war der Krügerrand immer noch das "billigste" Investment, gemessen am Spread/Aufpreis den man zahlt, im Vergleich zu allen anderen Münzen.
Das ist keine so gute Empfehlung wie ich finde. Eine Empfehlung die unnötig Rendite verschenkt.
p.s. meine Frau nicht, ich hab mir selber ein Limit gesetzt. Zielgrösse wären so 0,5 BPT oder noch weniger...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.336.936 von schuh am 07.04.11 21:35:57Man sollte vor allem was haben, was die Verluste eines anderen Investments ausgleicht, z. B. eines Nikkei-Puts Trotz gestrigem heftigen Beben Nikkei heute deutlich im Plus.
Aber ich denke, dass schuh insgesamt mit seinem Depot gut im Plus ist. Euro und Edelmetalle brechen heute morgen weiter nach oben aus
Aber ich denke, dass schuh insgesamt mit seinem Depot gut im Plus ist. Euro und Edelmetalle brechen heute morgen weiter nach oben aus
Außerdem muss man noch folgendes haben:
Krügers
Philharmoniker
Meaple Leaf
Vrenelis
Lunarserie
Maria Theresienthaler
10 er €
usw.
Dann gehts einem richtig gut
und man kann Böckchen saufen
Krügers
Philharmoniker
Meaple Leaf
Vrenelis
Lunarserie
Maria Theresienthaler
10 er €
usw.
Dann gehts einem richtig gut
und man kann Böckchen saufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.336.828 von schuh am 07.04.11 21:16:14wer sagt , dass man nur einen haben muss, bin voll bis unters Dach
Heute ist nur die Ruhe vor dem Sturm
zeit in Ruhe ein Böckchen zu trinken
Der A0ML6U ist heute auch schön nach oben gezogen
Das nennt man Diversifikation Leute nicht nur einen Silberfonds, sondern auch ein Goldfond muss man haben
zeit in Ruhe ein Böckchen zu trinken
Der A0ML6U ist heute auch schön nach oben gezogen
Das nennt man Diversifikation Leute nicht nur einen Silberfonds, sondern auch ein Goldfond muss man haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.336.615 von schuh am 07.04.11 20:35:41Bin mal gespannt wann die USA und Spanien fallen
13.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Silber+Weissmetalle P |
26.10.23 · Smart Investor · Silber+Weissmetalle P |