Fresenius -- auf mit einem neuen Start (Seite 153)
eröffnet am 03.02.11 14:33:45 von
neuester Beitrag 17.04.24 11:21:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.387.759 von DerStrohmann am 07.12.18 11:54:54
Korrekt, stand im Chart. Treffende Analyse, gratuliere!
Das Ganze wird noch glaubwürdiger wenn man andere Analysen auch zeigt die nicht geklappt haben.
Man sollte nicht so tun als ob es keine Bärenfallen gibt.
Ich kann dir 100 bullische Analysen von Werten zeigen wo vielleicht 10 eingetroffen sind.
Imerhin haben wir eine crashartige Korrektur hinter uns wo auch Werte -30-50% gemacht haben wo vorher das Chartbild bullisch war und die Fundamentaldaten nach wie vor intakt sind.
Sixt und Wirecard haben die Prognosen erhöht und sind auch 30-40% unter dem Höchststand.
Zitat von DerStrohmann:Zitat von DerStrohmann: http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/7C029F84-D6…
Fresenius steht im großen Bild des Monatscharts nach einer atemberaubenden Rallye seit den 2009er Tiefs bei 10 Euro nun vor einer Entscheidung: Entweder die Rallye setzt sich nach einer längeren Seitwärtsbewegung wieder fulminant fort oder aber eine größere Korrektur könnte anstehen. Darauf deutet der Keil hin, in den Fresenius seit November 2015 hineingelaufen ist. Dieser konnte trotz mehrerer vergeblicher Versuche bis jetzt nicht per Monatsschluss überwunden werden. Die Dochte in den letzten Monaten deuten auf Abgabedruck hin auf diesem Kursniveau. Sollte die Marke von 75 Euro auf Monatsschlusskursbasis nachhaltig unterboten werden, drohen weitere Abgaben, weil dann der steile, seit März 2009 intakte Aufwärtstrend gebrochen wäre. Die Lage ist brenzlig. Die Indikatoren lassen das bärische Szenario präferieren. Der Monats-MACD ist seit Anfang 2016 auf Verkauf und zeigt negative Divergenzen. Die Stochastik steht seit Frühjahr 2017 ebenfalls auf Verkauf. Im ersten Halbjahr 2017 zeigte sich zudem eine für Fresenius untypische Underperformance. Der Kurs kam nicht mehr vom Fleck. Vorsicht ist derzeit bei dieser Aktie angesagt. Hände lieber weg auf diesem Niveau!
MfG
DerStrohmann
Meine Analyse vom Juli 2017 bei Kursen um 75 Euro siehe oben. Vielleicht sollte sich der ein oder andere doch mal mit technischer Analyse befassen. Das Desaster war abzusehen.
Der aktuelle Chart siehe unten:
https://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/3EE78DC3-9…
Korrekt, stand im Chart. Treffende Analyse, gratuliere!
Das Ganze wird noch glaubwürdiger wenn man andere Analysen auch zeigt die nicht geklappt haben.
Man sollte nicht so tun als ob es keine Bärenfallen gibt.
Ich kann dir 100 bullische Analysen von Werten zeigen wo vielleicht 10 eingetroffen sind.
Imerhin haben wir eine crashartige Korrektur hinter uns wo auch Werte -30-50% gemacht haben wo vorher das Chartbild bullisch war und die Fundamentaldaten nach wie vor intakt sind.
Sixt und Wirecard haben die Prognosen erhöht und sind auch 30-40% unter dem Höchststand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.387.636 von Wienfahrt am 07.12.18 11:41:21
Ich denke dieAktien die nicht abgekackt sind musst du auf dem Kurszettel mit der Lupe suchen.
Fresenius ist mir bei 40 noch lieber als DBK bei 7,80.....
naja
Zitat von Wienfahrt: Ich habe fresenius....und sixt u.a. im Depot und hatte auch continental....stelle mich hiermit als Indikator zur Verfügung ,wenn es darum geht,welche Aktien man nicht haben sollte...
Ich denke dieAktien die nicht abgekackt sind musst du auf dem Kurszettel mit der Lupe suchen.
Fresenius ist mir bei 40 noch lieber als DBK bei 7,80.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.387.636 von Wienfahrt am 07.12.18 11:41:21Hallo Wienfahrt,
soooo schlecht ist dein Portfolio nicht.
Fresenius und Conti sind runtergecrasht, ja.
Aber die Prognosen sind nach wie vor nicht so schlecht, wie der Absturz vermuten lässt.
Dies ist eher dem endenden Konjunkturzuyklus und den sich damit verschlechternden Kurzaussichten geschuldet.
Aber beide Firmen kündigen keine Verluste noch ein Schrumpfen an, sondern kurzfristig kein Gewinnwachstum. Beide haben aber noch ein mittleres einstelliges Umsatzwachstum (ohne Zukäufe). Beide Firmen haben einen positiven Cashflow, werden also bei der anstehenden Konsolidierung die Möglichkeit von Zukäufen haben.
Auch ist das KGV auf aktuellem Level wieder interessant, vor allem bei der aktuellen Zinslage.
Und schau Dir mal die Eigenkapitalverzinsung an. Die ist auch bei beiden Firmen i.O..
Ich würde also aktuell aussitzen und gegebenenfalls wenn der DAX wieder deutlich vierstellig ist nachkaufen.
Gruß
Schlummschuetze (sowohl Conti als auch Freseniusaktionär, aber auch mit einer zufriedenstellenden Cashquote)
soooo schlecht ist dein Portfolio nicht.
Fresenius und Conti sind runtergecrasht, ja.
Aber die Prognosen sind nach wie vor nicht so schlecht, wie der Absturz vermuten lässt.
Dies ist eher dem endenden Konjunkturzuyklus und den sich damit verschlechternden Kurzaussichten geschuldet.
Aber beide Firmen kündigen keine Verluste noch ein Schrumpfen an, sondern kurzfristig kein Gewinnwachstum. Beide haben aber noch ein mittleres einstelliges Umsatzwachstum (ohne Zukäufe). Beide Firmen haben einen positiven Cashflow, werden also bei der anstehenden Konsolidierung die Möglichkeit von Zukäufen haben.
Auch ist das KGV auf aktuellem Level wieder interessant, vor allem bei der aktuellen Zinslage.
Und schau Dir mal die Eigenkapitalverzinsung an. Die ist auch bei beiden Firmen i.O..
Ich würde also aktuell aussitzen und gegebenenfalls wenn der DAX wieder deutlich vierstellig ist nachkaufen.
Gruß
Schlummschuetze (sowohl Conti als auch Freseniusaktionär, aber auch mit einer zufriedenstellenden Cashquote)
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.246.325 von DerStrohmann am 02.07.17 01:11:21
Meine Analyse vom Juli 2017 bei Kursen um 75 Euro siehe oben. Vielleicht sollte sich der ein oder andere doch mal mit technischer Analyse befassen. Das Desaster war abzusehen.
Der aktuelle Chart siehe unten:
https://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/3EE78DC3-9…
Zitat von DerStrohmann: http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/7C029F84-D6…
Fresenius steht im großen Bild des Monatscharts nach einer atemberaubenden Rallye seit den 2009er Tiefs bei 10 Euro nun vor einer Entscheidung: Entweder die Rallye setzt sich nach einer längeren Seitwärtsbewegung wieder fulminant fort oder aber eine größere Korrektur könnte anstehen. Darauf deutet der Keil hin, in den Fresenius seit November 2015 hineingelaufen ist. Dieser konnte trotz mehrerer vergeblicher Versuche bis jetzt nicht per Monatsschluss überwunden werden. Die Dochte in den letzten Monaten deuten auf Abgabedruck hin auf diesem Kursniveau. Sollte die Marke von 75 Euro auf Monatsschlusskursbasis nachhaltig unterboten werden, drohen weitere Abgaben, weil dann der steile, seit März 2009 intakte Aufwärtstrend gebrochen wäre. Die Lage ist brenzlig. Die Indikatoren lassen das bärische Szenario präferieren. Der Monats-MACD ist seit Anfang 2016 auf Verkauf und zeigt negative Divergenzen. Die Stochastik steht seit Frühjahr 2017 ebenfalls auf Verkauf. Im ersten Halbjahr 2017 zeigte sich zudem eine für Fresenius untypische Underperformance. Der Kurs kam nicht mehr vom Fleck. Vorsicht ist derzeit bei dieser Aktie angesagt. Hände lieber weg auf diesem Niveau!
MfG
DerStrohmann
Meine Analyse vom Juli 2017 bei Kursen um 75 Euro siehe oben. Vielleicht sollte sich der ein oder andere doch mal mit technischer Analyse befassen. Das Desaster war abzusehen.
Der aktuelle Chart siehe unten:
https://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/3EE78DC3-9…
Ich habe fresenius....und sixt u.a. im Depot und hatte auch continental....stelle mich hiermit als Indikator zur Verfügung ,wenn es darum geht,welche Aktien man nicht haben sollte...
Habe im Schnitt bei 43 alles verkauft und kaufe seit 40,80 zurück. tiefster Kauf 40,20
Ist hochriskant, aber scheiss egal.
Jetzt nochmal 43,30, dann nochmal 41 und bis Ende des Jahres nochmal 45/47, dann bin ich raus.
Ist hochriskant, aber scheiss egal.
Jetzt nochmal 43,30, dann nochmal 41 und bis Ende des Jahres nochmal 45/47, dann bin ich raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.386.865 von Mad Dargel am 07.12.18 10:23:31
Richtig! Ob ein KGV von 13 bei erstmal keinem Ergebnis-Wachstum extrem günstig ist, ist eine andere Frage.
Die Dividende ist ja überaus mickrig, also da schlafe ich mit einer Altria immer noch ruhiger, wenn auch die massiv runtergekommen sind.
Zitat von Mad Dargel: Adidas und Nike hatten in den letzten 5 Jahren aber auch mal größere Korrekturen und sind dann in neue Höhen aufgestiegen. So etwas kommt bei jeder Aktie mal vor- auch in Bullenmärkten.
Fresenius ist seit Mitte 2017 im Bärenmarkt und hat über 45 Prozent vom Top verloren. Wir könnten auch einen finalen Sell off haben, wie er in Bärenmärkten typisch ist.
In der Regel ist der Boden erreicht, wenn niemand mehr Hoffnung hat.
Langfristig sieht es nur dann anders aus, wenn die Geschäfte von Fresenius in Zukunft degenerieren.
Richtig! Ob ein KGV von 13 bei erstmal keinem Ergebnis-Wachstum extrem günstig ist, ist eine andere Frage.
Die Dividende ist ja überaus mickrig, also da schlafe ich mit einer Altria immer noch ruhiger, wenn auch die massiv runtergekommen sind.
ich für meinen Teil habe mit jetzt schon mal vollgesaugt mit TR5252
bei Bedarf wird aufgestockt; aber erstmal buy & hold
sollte sich auszahlen
will see
bei Bedarf wird aufgestockt; aber erstmal buy & hold
sollte sich auszahlen
will see
Ich denke zwischen 39,80 und 40,60 könnte heute erstmal der Boden sein.
Einen Rücklauf auf 45-47 könnte es in diesem Jahr noch geben.
Aber wie gesagt, nun ist das auf längere Sicht ein Zockerpapier........
Der Wert galt als Konjunktur-Ressistent - also erstmal sind alle Lorbeeren weg....
Einen Rücklauf auf 45-47 könnte es in diesem Jahr noch geben.
Aber wie gesagt, nun ist das auf längere Sicht ein Zockerpapier........
Der Wert galt als Konjunktur-Ressistent - also erstmal sind alle Lorbeeren weg....
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.386.865 von Mad Dargel am 07.12.18 10:23:31
Richtig! Ob ein KGV von 13 bei erstmal keinem Ergebnis-Wachstum extrem günstig ist, ist eine andere Frage.
Die Dividende ist ja überaus mickrig, also da schlafe ich mit einer Altria immer noch ruhiger, wenn auch die massiv runtergekommen sind.
Zitat von Mad Dargel: Adidas und Nike hatten in den letzten 5 Jahren aber auch mal größere Korrekturen und sind dann in neue Höhen aufgestiegen. So etwas kommt bei jeder Aktie mal vor- auch in Bullenmärkten.
Fresenius ist seit Mitte 2017 im Bärenmarkt und hat über 45 Prozent vom Top verloren. Wir könnten auch einen finalen Sell off haben, wie er in Bärenmärkten typisch ist.
In der Regel ist der Boden erreicht, wenn niemand mehr Hoffnung hat.
Langfristig sieht es nur dann anders aus, wenn die Geschäfte von Fresenius in Zukunft degenerieren.
Richtig! Ob ein KGV von 13 bei erstmal keinem Ergebnis-Wachstum extrem günstig ist, ist eine andere Frage.
Die Dividende ist ja überaus mickrig, also da schlafe ich mit einer Altria immer noch ruhiger, wenn auch die massiv runtergekommen sind.
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