Fresenius -- auf mit einem neuen Start (Seite 206)
eröffnet am 03.02.11 14:33:45 von
neuester Beitrag 17.05.24 11:22:38 von
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20.05.24 · dpa-AFX |
20.05.24 · dpa-AFX Analysen |
17.05.24 · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.706.940 von boersenarzt am 27.06.11 20:25:52Der grosse Absturz hat begonnen---Helios--Problembär???
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.693.864 von boersenarzt am 24.06.11 10:17:17Warum interessiert sich niemand für dieses Miststück????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.500.192 von paulmc am 13.05.11 17:06:12Für fresenius sieht es düster aus--Helios-Klinik Betrug und Sparzwang im G-wesen -- ausserdem Schulden und mässiger ROIC----wo soll das noch enden????
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.500.192 von paulmc am 13.05.11 17:06:12Fresenius hat einen völlig unbefriedigenden ROIC diese Kapitalverbrenner
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.500.192 von paulmc am 13.05.11 17:06:12Fresenius geht ab jetzt nach Süden--Helios-Betrug????----Rückschlag bis mindesten 40 Euro.
Verkaufen!!!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.500.192 von paulmc am 13.05.11 17:06:12Fazit:
Schnell verkaufen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.525.812 von paulmc am 19.05.11 12:35:18Fresenius hat wohl die Höchstkurse gesehen--jetzt setzen Gewinnmitnahmen ein--eine kleine Enttäuschung und schwups sind wir wieder unter 60 Euro.
Wer von euch hat schon verkauft???
Wer von euch hat schon verkauft???
Nomura Equity Research - Fresenius wird erheblich unterschätzt
11:13 18.05.11
London (aktiencheck.de AG) - Martin Brunninger und Stephen Yan, Analysten von Nomura Equity Research, stufen die Aktie von Fresenius (Profil) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 83,00 EUR.
Die starke Kursentwicklung von Fresenius Medical Care (Profil) seit Jahresanfang habe bei Fresenius zu einem deutlichen Bewertungsabschlag geführt. Diese Underperformance sei nicht gerechtfertigt. Fresenius sei im Medizintechnik- und Gesundheitsdienstleistungssektor eines der attraktivsten und am meisten unterschätzten Investments.
Der Reiz der Story liege in der nachhaltigen und stetigen Gewinnverbesserung durch das Cross Selling der Kabi-Produkte in andere Regionen nach der APP-Übernahme und Patentabläufe. Kabi liefere weiteres starkes Wachstum, unterstützt durch einen anhaltenden Konsolidierungstrend unter den Herstellern.
Die Margenexpansion bei Helios treibe den Gewinn ebenfalls weiter an. M&A-Aktivitäten dürften dem Aktienkurs Impulse liefern.
Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten von Nomura Equity Research ihre Kaufempfehlung für die Aktie von Fresenius. (Analyse vom 18.05.11) (18.05.2011/ac/a/d)
11:13 18.05.11
London (aktiencheck.de AG) - Martin Brunninger und Stephen Yan, Analysten von Nomura Equity Research, stufen die Aktie von Fresenius (Profil) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 83,00 EUR.
Die starke Kursentwicklung von Fresenius Medical Care (Profil) seit Jahresanfang habe bei Fresenius zu einem deutlichen Bewertungsabschlag geführt. Diese Underperformance sei nicht gerechtfertigt. Fresenius sei im Medizintechnik- und Gesundheitsdienstleistungssektor eines der attraktivsten und am meisten unterschätzten Investments.
Der Reiz der Story liege in der nachhaltigen und stetigen Gewinnverbesserung durch das Cross Selling der Kabi-Produkte in andere Regionen nach der APP-Übernahme und Patentabläufe. Kabi liefere weiteres starkes Wachstum, unterstützt durch einen anhaltenden Konsolidierungstrend unter den Herstellern.
Die Margenexpansion bei Helios treibe den Gewinn ebenfalls weiter an. M&A-Aktivitäten dürften dem Aktienkurs Impulse liefern.
Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten von Nomura Equity Research ihre Kaufempfehlung für die Aktie von Fresenius. (Analyse vom 18.05.11) (18.05.2011/ac/a/d)
Kepler hebt Ziel für Fresenius auf 82 Euro - 'Buy'
Kepler hat das Kursziel für Fresenius nach Zahlen zum ersten Quartal von 72,00 auf 82,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Er habe die Prognosen infolge der Resultate sowie der erwartungsgemäß gestiegenen Unternehmensziele nach oben korrigiert, schrieb Analyst Florian Gaiser in einer Studie vom Montag. Die Tochterunternehmen Kabi und Helios des Gesundheitskonzerns hätten seine Schätzungen übertroffen, FMC sowie Vamed hätten sie dagegen leicht verfehlt. Trotz des im Vergleich zu FMC vermutlich höheren Gewinnwachstums seien die Fresenius-Papiere niedriger bewertet als die Aktien des Dialysespezialisten, begründet der Experte derweil sein Kaufvotum.
Kepler hat das Kursziel für Fresenius nach Zahlen zum ersten Quartal von 72,00 auf 82,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Er habe die Prognosen infolge der Resultate sowie der erwartungsgemäß gestiegenen Unternehmensziele nach oben korrigiert, schrieb Analyst Florian Gaiser in einer Studie vom Montag. Die Tochterunternehmen Kabi und Helios des Gesundheitskonzerns hätten seine Schätzungen übertroffen, FMC sowie Vamed hätten sie dagegen leicht verfehlt. Trotz des im Vergleich zu FMC vermutlich höheren Gewinnwachstums seien die Fresenius-Papiere niedriger bewertet als die Aktien des Dialysespezialisten, begründet der Experte derweil sein Kaufvotum.
ROUNDUP: Fresenius strebt Rekordjahr an - Wachstumschancen in Schwellenländern
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Bad Homburger Medizinkonzern
Fresenius peilt 2011 ein weiteres Rekordjahr an und
erwartet auch danach einen deutlichen Umsatz- und Ergebnisanstieg.
Stärker als in den etablierten Märkten wie Europa oder Nordamerika
will der Dax-Konzern in den Schwellenländern zulegen.
"Unser Ziel ist es, den Umsatz dort um über eine Milliarde Euro auf
mehr als drei Milliarden Euro im Jahr 2013 zu steigern", sagte
Konzernchef Ulf M. Schneider am Freitag auf der Hauptversammlung in
Frankfurt. 2010 habe Fresenius in der Region Asien-Pazifik und in
Lateinamerika einen Umsatz von rund 2 Milliarden Euro erzielt. Auf
Konzernebene strebt Fresenius neben dem organischen Wachstum kleine
bis mittelgroße Zukäufe an. Für 2011 bekräftigte Schneider den erst
vor wenigen Tagen angehobenen Konzernausblick.
Fresenius plane vor dem Hintergrund des jüngsten Kursanstiegs
keinen Aktiensplit, sagte Schneider auf die Frage eines
Aktionärsvertreters. Der letzte Split erfolgte bei 120 Euro. Bis
dahin sei noch viel Luft nach oben. Für 2010 dürfen sich die
Aktionäre über eine höhere Dividende freuen.
Auf der Hauptversammlung waren rund 76 Prozent des Grundkapitals
vertreten. Großaktionär ist mit 29 Prozent die Else
Kröner-Fresenius-Stiftung. Fresenius ist breit aufgestellt: Neben
dem auch im Dax notierten weltgrößten Dialysespezialisten Fresenius
Medical Care (FMC) und dem Generika- und
Infusionsspezialisten Kabi gehört der Konzern mit den
Helios-Kliniken zu den drei großen privaten Krankenhausbetreibern in
Deutschland. Konkurrenten sind hier unter anderem die Rhön-Klinikum
AG und Asklepios. Bei der kleinsten Sparte Vamed liegt
der Schwerpunkt auf Dienstleistungen rund um Krankenhäuser.
Das 1912 gegründete Unternehmen hat in den vergangenen Jahren
mehrere Zukäufe getätigt - darunter drei in Milliardenhöhe. 2010
erzielte Fresenius einen Umsatz von 16 Milliarden Euro. Der Gewinn
vor Sondereinflüssen belief sich auf 660 Millionen Euro. Das
organische Wachstum im Konzern soll durch kleine und mittelgroße
Akquisitionen ergänzt werden. Bei den Privatisierungen von
Krankenhäusern in Deutschland erwartet Fresenius nach dem eher
ruhigen Vorjahr für 2011 eine Belebung. Die Strategie für die Helios
Kliniken basiere hauptsächlich auf Zukäufen. Aktuell seien etwa zehn
Transaktionen im Markt, sagte Schneider. "Das heißt aber nicht, dass
Fresenius für alle geboten hat."
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Bad Homburger Medizinkonzern
Fresenius peilt 2011 ein weiteres Rekordjahr an und
erwartet auch danach einen deutlichen Umsatz- und Ergebnisanstieg.
Stärker als in den etablierten Märkten wie Europa oder Nordamerika
will der Dax-Konzern in den Schwellenländern zulegen.
"Unser Ziel ist es, den Umsatz dort um über eine Milliarde Euro auf
mehr als drei Milliarden Euro im Jahr 2013 zu steigern", sagte
Konzernchef Ulf M. Schneider am Freitag auf der Hauptversammlung in
Frankfurt. 2010 habe Fresenius in der Region Asien-Pazifik und in
Lateinamerika einen Umsatz von rund 2 Milliarden Euro erzielt. Auf
Konzernebene strebt Fresenius neben dem organischen Wachstum kleine
bis mittelgroße Zukäufe an. Für 2011 bekräftigte Schneider den erst
vor wenigen Tagen angehobenen Konzernausblick.
Fresenius plane vor dem Hintergrund des jüngsten Kursanstiegs
keinen Aktiensplit, sagte Schneider auf die Frage eines
Aktionärsvertreters. Der letzte Split erfolgte bei 120 Euro. Bis
dahin sei noch viel Luft nach oben. Für 2010 dürfen sich die
Aktionäre über eine höhere Dividende freuen.
Auf der Hauptversammlung waren rund 76 Prozent des Grundkapitals
vertreten. Großaktionär ist mit 29 Prozent die Else
Kröner-Fresenius-Stiftung. Fresenius ist breit aufgestellt: Neben
dem auch im Dax notierten weltgrößten Dialysespezialisten Fresenius
Medical Care (FMC) und dem Generika- und
Infusionsspezialisten Kabi gehört der Konzern mit den
Helios-Kliniken zu den drei großen privaten Krankenhausbetreibern in
Deutschland. Konkurrenten sind hier unter anderem die Rhön-Klinikum
AG und Asklepios. Bei der kleinsten Sparte Vamed liegt
der Schwerpunkt auf Dienstleistungen rund um Krankenhäuser.
Das 1912 gegründete Unternehmen hat in den vergangenen Jahren
mehrere Zukäufe getätigt - darunter drei in Milliardenhöhe. 2010
erzielte Fresenius einen Umsatz von 16 Milliarden Euro. Der Gewinn
vor Sondereinflüssen belief sich auf 660 Millionen Euro. Das
organische Wachstum im Konzern soll durch kleine und mittelgroße
Akquisitionen ergänzt werden. Bei den Privatisierungen von
Krankenhäusern in Deutschland erwartet Fresenius nach dem eher
ruhigen Vorjahr für 2011 eine Belebung. Die Strategie für die Helios
Kliniken basiere hauptsächlich auf Zukäufen. Aktuell seien etwa zehn
Transaktionen im Markt, sagte Schneider. "Das heißt aber nicht, dass
Fresenius für alle geboten hat."
20.05.24 · dpa-AFX · Fresenius |
17.05.24 · dpa-AFX · Fresenius |
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16.05.24 · BörsenNEWS.de · Boeing |
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