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    Schweinefleich wird wieder mehr gegessen! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.02.11 13:55:45 von
    neuester Beitrag 17.02.11 15:25:32 von
    Beiträge: 11
    ID: 1.163.791
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      Avatar
      schrieb am 16.02.11 13:55:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Und damit steigen auch die preise :lick:

      Schlachtschweinepreise weiter im Aufwind
      Brüssel - An den repräsentativen Märkten der EU sind die Schlachtschweinepreise nach dem zwischenzeitlichen Schock durch die deutsche Dioxinkrise weiter im Aufwind.


      http://www.agrarheute.com/schweinepreise-14-02-11

      :D



      http://www.finanzen.net/rohstoffe/Mageres-Schwein-Preis
      Avatar
      schrieb am 16.02.11 13:59:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Zitat von ZockerFreak: Und damit steigen auch die preise :lick:

      Schlachtschweinepreise weiter im Aufwind
      Brüssel - An den repräsentativen Märkten der EU sind die Schlachtschweinepreise nach dem zwischenzeitlichen Schock durch die deutsche Dioxinkrise weiter im Aufwind.


      http://www.agrarheute.com/schweinepreise-14-02-11

      :D



      http://www.finanzen.net/rohstoffe/Mageres-Schwein-Preis



      :lick: Hier bin ich richtig :D

      Soweit bekannt ist bei einigen CFD-Brokern sogar der Handel damit möglich.

      Gruß Bernie
      Avatar
      schrieb am 16.02.11 14:02:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ja lässt sich handeln und man konnte in letzter zeit viel geld damit verdienen!
      Avatar
      schrieb am 16.02.11 14:51:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wie? Schlachtschweine im Aufwind?
      Avatar
      schrieb am 16.02.11 15:53:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zitat von physik: Wie? Schlachtschweine im Aufwind?


      Bei CMC-Markets gibt es mageres Schwein und Mastrind,
      also nicht Medium sondern als CFD ;)



      Gruß Bernie
      1 Antwort

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      schrieb am 16.02.11 17:28:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.051.079 von AndreasBernstein am 16.02.11 15:53:02Ja richtig ... und CMC ist ein sehr guter anbieter!
      Avatar
      schrieb am 16.02.11 18:56:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      Schweinefleisch hat abba in Deutschland keine Zukunft.
      2070 dürfte die deutsche Bevökerung zu 70% muslimisch sein :rolleyes:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.02.11 18:59:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.052.590 von Frickhasserin am 16.02.11 18:56:11Na und ... von diesen 70% essen dann bestimmt 50% schweinefleisch :D
      Avatar
      schrieb am 16.02.11 19:03:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zitat von ZockerFreak: Na und ... von diesen 70% essen dann bestimmt 50% schweinefleisch :D


      Vorausgesetzt unser türkischer Bundeskanzler erlaubt den Verzehr :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.02.11 14:45:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      Spezifikationen der Futures:

      Die viehwirtschaftlichen Rohstoffprodukte gehören zur Gruppe der Agrar-Rohstoffe. Sie decken vor allem Fleischerzeugnisse der Rinder- und Schweinezucht, aber auch Geflügel oder Milcherzeugnisse ab. Der Handel an den Terminbörsen findet bei den Schweineprodukten in Form von lebenden Tieren und in Form von Schweinebäuchen statt.

      Als "Mageres Schwein" (engl.: Lean Hog) werden dabei schlachtreife Schweine mit einem Alter von etwa einem halben Jahr und einem Gewicht von 220 - 240 amerikanischen Pfund (99,8 - 108,9 kg) bezeichnet. Ein Kontrakt umfasst 40.000 lbs (18,14 to), was in etwa 165 Tiere entspricht.

      Die Preisentwicklung der Magerschein-Kontrakten hängt nicht nur von der generellen Nachfragesituation ab, sondern auch von der Preisentwicklung an den Futtermittelmärkten (z.B. Mais und andere Getreidearten), die für die Aufzucht der Schweine benötigt werden. Modetrends, aber auch Tierseuchen und Epidemien (beispielsweise Schweinepest, BSE, Vogelgrippe) wirken sich nicht nur auf die betroffene Fleischgruppe selbst aus, sondern erzeugen einen wechselseitigen Substitutionseffekt auf alle Fleischarten. Im Gegensatz zur Lagerhaltung von tiefgefrorenen Schweinebäuchen oder im Vergleich zum Rinder-Markt, verfügen die Züchter über geringere Möglichkeiten, auf Preisschwankungen zu reagieren, indem sie Schweine einige Monate früher oder später zum Schlachten geben.

      Weltweit werden pro Jahr rund 92 Mio. Tonnen Schweinefleisch produziert. Wichtigster Produzent ist mit annährend 50% die Volksrepublik China. Größter Exporteur von Schweinefleisch ist dagegen die EU, gefolgt von Kanada und den USA. Wichtigstes Importland ist Japan, gefolgt von den USA, Russland und Mexiko.

      Handelsplatz für den Magerschwein-Future ist die Chicago Mercantile Exchange (LME). Die Notierung erfolgt in US-Cent pro amerikanischen Pfund (lb.), wobei ein Kontrakt 40.000 lbs. umfasst (1 lb. = 0,453592 kg). Die täglichen Preisschwankungen sind nach oben und unten mit einem Limit von 2 Cent, im Vergleich zum Schlusskurs des Vortages, versehen. Unter bestimmten Bedingungen kann die Börse die Spanne ausweiten.

      Als Alternative bieten sich für deutsche Investoren diverse Zertifikateprodukte der Emittenten an.



      Index-Zugehörigkeit: GSCI-, CRB-, DJ AIG Commodity- und RICI-Index

      Wichtige Börsen: CME

      Kontrakt-Zyklen: Februar, April, Mai, Juni, Juli, August, Oktober, Dezember

      Kontrakt-Größe: 40.000 lbs

      http://www.rohstoff-welt.de/basiswissen/mageres-schwein-lean…

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.02.11 15:25:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      Der S&P GSCI Capped Commodity 35/20 Index umfasst folgende 18 Rohstoffe und Rohstoffsektoren: Aluminium, Baumwolle, Blei, Erdgas, Gold, Kakao, Kaffee, Kupfer, Magerschwein, Mais, Nickel, Silber, Sojabohnen, Zink und Zucker sowie die Sektoren Energie, Lebendvieh und Weizensorten.

      http://www.broker-test.de/meldungen/zwoelf-neue-rbs-market-a…


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