K+S - der Vereinigungsthread (Seite 3935)
eröffnet am 23.02.11 13:46:58 von
neuester Beitrag 26.04.24 11:40:32 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.229.427 von nemaxzehntausend am 12.08.13 11:35:11hilfstruppen, hatte ich von hilfstrupps her korrigiert
man merkt bei k&s ist die technische Reaktion zu Ende. Ist aber auch normal bei 18 - 20 % Kursanstieg von 15 € auf 18 €. Auch heute fehlt die Kraft nach oben - die Tendenz zeigt klar nach Süden.
Anbei ein interessanter Artikel:
Mit großem Interesse dürften sich die Anleger auf die morgigen Quartalszahlen stürzen. Doch ob neben dem Blick zurück auch ein Ausblick auf die Zukunft gegeben wird? In der Gewinnwarnung hies es ja lediglich, dass man keinen Gewinnanstieg mehr erwartet. Und dann wäre da ja noch die kanadische Baustelle namens “Legacy-Projekt”. Zwar gibt sich der K+S-Chef weiterhin optimistisch, aber ob er seine gute Laune auch in der Zukunft behält? Man darf gespannt sein. Noch hält K+S an Legacy fest: “Und dieses wichtige Vorhaben werden wir aufgrund bloßer Spekulationen nicht in Frage stellen”, so der K+S-Chef im Interview. Man muss als Anleger also wohl weiter warten… die aktuelle Erholung könnte aber schneller vorbei sein, als erhofft. Entweder wenn es neues aus Russland gibt oder K+S selbst etwas klarere Aussagen trifft. Von daher muss man Engagements sehr genau überwachen – wenn man überhaupt (noch) welche hat.
Anbei ein interessanter Artikel:
Mit großem Interesse dürften sich die Anleger auf die morgigen Quartalszahlen stürzen. Doch ob neben dem Blick zurück auch ein Ausblick auf die Zukunft gegeben wird? In der Gewinnwarnung hies es ja lediglich, dass man keinen Gewinnanstieg mehr erwartet. Und dann wäre da ja noch die kanadische Baustelle namens “Legacy-Projekt”. Zwar gibt sich der K+S-Chef weiterhin optimistisch, aber ob er seine gute Laune auch in der Zukunft behält? Man darf gespannt sein. Noch hält K+S an Legacy fest: “Und dieses wichtige Vorhaben werden wir aufgrund bloßer Spekulationen nicht in Frage stellen”, so der K+S-Chef im Interview. Man muss als Anleger also wohl weiter warten… die aktuelle Erholung könnte aber schneller vorbei sein, als erhofft. Entweder wenn es neues aus Russland gibt oder K+S selbst etwas klarere Aussagen trifft. Von daher muss man Engagements sehr genau überwachen – wenn man überhaupt (noch) welche hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.229.427 von nemaxzehntausend am 12.08.13 11:35:11ich mein ja nur, bei der vola, gab es zig gelegenheiten geld zu verdienen, nur nicht mit einstieg am 30.07. mittags..
Hinterher sieht man immer, dass es viel Geld zu verdienen gab. Nur vorher weiß man das nie so genau.
Oder wie Nils Bohr schon sagte: "Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen."
Hinterher sieht man immer, dass es viel Geld zu verdienen gab. Nur vorher weiß man das nie so genau.
Oder wie Nils Bohr schon sagte: "Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen."
einstieg 16,15 sl 17,84
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.229.367 von Marberx am 12.08.13 11:26:48Kannst unter bundesanzeiger.de Nachlesen.
Am Freitag waren offiziel es über 12%, also über 24 Millionen Aktien.
Allerdings muss erst über 0,5% soweit mir bekannt gemeldet werden, daher dürfte es noch eine nicht zu unterschätzende Dunkelziffer geben.
Am Freitag waren offiziel es über 12%, also über 24 Millionen Aktien.
Allerdings muss erst über 0,5% soweit mir bekannt gemeldet werden, daher dürfte es noch eine nicht zu unterschätzende Dunkelziffer geben.
da fehlt doch tatsächlich mein text im Beitrag.
anderes Szenario:
ich bin Weltmarktführer und treffe eine aussage zum Gesamtmarkt. die kurse brechen daraufhin ein und ich gehe mit einer gefüllten kriegskasse auf einkaufstour...
krass aber wenn man dies gut verschleiert möglich
anderes Szenario:
ich bin Weltmarktführer und treffe eine aussage zum Gesamtmarkt. die kurse brechen daraufhin ein und ich gehe mit einer gefüllten kriegskasse auf einkaufstour...
krass aber wenn man dies gut verschleiert möglich
sicher ist jeder schon mal in einen trade so reingerutscht wie klabautermann es beschrieben hat. leider ist das ein negativbeispiel dafür, dass es wirklich langfristig viel geld zu verdienen gibt, nämlich auf der gegenseite von solchen trades. ich hätte jedenfalls gerne die 5000 stück zu 22,20 an klabautermann verkauft. ebenso biete ich meine 500 stück k+s jedem der interesse hat ausserbörslich zu 20,50 € an. ich mein ja nur, bei der vola, gab es zig gelegenheiten geld zu verdienen, nur nicht mit einstieg am 30.07. mittags..
habe übrigens schon schön gelacht heute! "beidbeinig hinken" und "Hilfsstruppsen" waren bisher die kracher, weiter so!
habe übrigens schon schön gelacht heute! "beidbeinig hinken" und "Hilfsstruppsen" waren bisher die kracher, weiter so!
Zitat von kampfhundstreichler:Zitat von cathunter: Warum sollten die Preise dahin in selbstzerstörerischer Manier fallen ?
Die Russen können ihr Zeug sogar verschenken, aber dann ist da immer noch der fehlende restliche Bedarf an Kalidünger der gedeckt werden muss.
...und ich glaube kaum, dass sich die Nordamerikaner und K+S auf derartiges Harakiri einlassen.
Wäre doch genauso wenn beispielsweis der Irak verkünden würde sein Öl 30% unter Weltmarktpreis zu verschleudern, dann würde das natürlich jeder wollen, aber der Irak kann den Weltbedarf nicht decken und daher hätten die anderen Produzenten keinerlei Anlass ihren Preis zu senken. Jeder muss auf seine Kosten achten und sehen wo er bleibt.
ok, da sage ich dann nur "sechs, setzen".
Nehmen wir einfach mal an, ich bin der Weltmarktführer, da Kostenführer dieser Branche. Ich habe es mir kuschelig gemacht in meinem Kartell, die anderen auch. Gemeinsam zocken wir die Kunden ab und lassen den Herrgott einen guten Mann sein.
Nun faellt aber auch anderen auf, dass man bei diesen Kalipreisen einen Reibach machen kann. Also fangen grosse Spieler wie BHP Billiton aber auch kleinere wie K+S damit an, neue Minen zu planen und irgendwann zu eröffnen, um sich an den fetten Monopolpreise zu laben. Ich sehe das und das aergert mich.
Also mache ich folgendes.
Ich produziere auf Teufel komm raus auf Höchstlast und versuche meine Ware so teuer wie möglich zu verkaufen. Sollten die Preise nicht fallen, schön, dann habe ich irre Extradeckungsbeitraege eingefahren, da ja meine Kosten hauptsaechlich fix sein dürften.
Sollten die Preise fallen, da andere Spieler nicht hinnehmen werden, dass ich jetzt auf Teufel komm raus produziere sondern ebenfalls ihre Produktion hochfahren werden (vor allem die Wettbewerber, die eine günstige Kostenstruktur haben), dann waere das zwar kurzfristig aergerlich, langfristig aber auch vertretbar, da dann die vermeintlichen Neueinsteiger in diesen Markt sich zweimal überlegen werden, ob sie mit Milliardeninvestitionen neue Minen hochziehen wollen.
Und wenn ich ganz viel Glück habe, werden im Zuge des temporaeren Preiskampfs auch noch ein paar "Grenzanbieter" (lies K+S) über die Wupper geschickt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.225.271 von cathunter am 11.08.13 12:32:51@cathunter
Hast du Infos bezüglich der Shorties?
Wieviel Aktien sind short?
Thx
Hast du Infos bezüglich der Shorties?
Wieviel Aktien sind short?
Thx
Zitat von cathunter: Warum sollten die Preise dahin in selbstzerstörerischer Manier fallen ?
Die Russen können ihr Zeug sogar verschenken, aber dann ist da immer noch der fehlende restliche Bedarf an Kalidünger der gedeckt werden muss.
...und ich glaube kaum, dass sich die Nordamerikaner und K+S auf derartiges Harakiri einlassen.
Wäre doch genauso wenn beispielsweis der Irak verkünden würde sein Öl 30% unter Weltmarktpreis zu verschleudern, dann würde das natürlich jeder wollen, aber der Irak kann den Weltbedarf nicht decken und daher hätten die anderen Produzenten keinerlei Anlass ihren Preis zu senken. Jeder muss auf seine Kosten achten und sehen wo er bleibt.
ok, da sage ich dann nur "sechs, setzen".
Nehmen wir einfach mal an, ich bin der Weltmarktführer, da Kostenführer dieser Branche. Ich habe es mir kuschelig gemacht in meinem Kartell, die anderen auch. Gemeinsam zocken wir die Kunden ab und lassen den Herrgott einen guten Mann sein.
Nun faellt aber auch anderen auf, dass man bei diesen Kalipreisen einen Reibach machen kann. Also fangen grosse Spieler wie BHP Billiton aber auch kleinere wie K+S damit an, neue Minen zu planen und irgendwann zu eröffnen, um sich an den fetten Monopolpreise zu laben. Ich sehe das und das aergert mich.
Also mache ich folgendes.
Ich produziere auf Teufel komm raus auf Höchstlast und versuche meine Ware so teuer wie möglich zu verkaufen. Sollten die Preise nicht fallen, schön, dann habe ich irre Extradeckungsbeitraege eingefahren, da ja meine Kosten hauptsaechlich fix sein dürften.
Sollten die Preise fallen, da andere Spieler nicht hinnehmen werden, dass ich jetzt auf Teufel komm raus produziere sondern ebenfalls ihre Produktion hochfahren werden (vor allem die Wettbewerber, die eine günstige Kostenstruktur haben), dann waere das zwar kurzfristig aergerlich, langfristig aber auch vertretbar, da dann die vermeintlichen Neueinsteiger in diesen Markt sich zweimal überlegen werden, ob sie mit Milliardeninvestitionen neue Minen hochziehen wollen.
Und wenn ich ganz viel Glück habe, werden im Zuge des temporaeren Preiskampfs auch noch ein paar "Grenzanbieter" (lies K+S) über die Wupper geschickt.
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