K+S - der Vereinigungsthread (Seite 4120)
eröffnet am 23.02.11 13:46:58 von
neuester Beitrag 23.05.24 16:58:28 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.157.761 von Valueandi am 01.08.13 08:44:26"Uralkali teilte weiterhin mit, dass der Nettogewinn im vergangenen Jahr um 4,6 Prozent auf 1,6 Mrd. USD gestiegen sei, was die Erwartungen der Analysten übertraf, da der Absatz um zwölf Prozent auf 9,4 Mio. Tonnen einbrach. Dieser Rückgang konnte mit höheren Preisen ausgeglichen werden. Diese stiegen um 5,4 Prozent auf 370 USD/Tonne für den Export und um 25 Prozent auf 254 USD/Tonne in Russland. Die Kosten lagen weiterhin bei geringen 62 USD/Tonne"
Wer entdeckt den Fehler in der Rechnung ?????
Wer entdeckt den Fehler in der Rechnung ?????
kann das mal jemand abschalten mit den Aktienanalysten Meldungen die sind wie ein Indikator die kommen immer zu späht und sehen nur das was war.
Hat von den schon einmal einer richtig gelegen ??
Hat von den schon einmal einer richtig gelegen ??
K+S: Kursziel NULL?
01.08.2013
Der Kurssturz bei K+S geht unvermindert weiter. Es sieht so aus, als wenn die Kali-Blase kolabiert. Analysten kappen Kursziele. Unverblümte Kampfansagen aus Russland von Uralkali.
Ist die Kursentwicklung von K+S eine typische Blase? Wenn man den Kursverlauf ansieht, könnte man tatsächlich zu dem Schluss kommen. Lange Zeit dümpelte das Papier ubeachtet an der Null Linie, bis es plötzlich im ab dem Jahre 2004 steil bergauf ging. Höhepunkt der drastischen Aufwärtsbewegung war 2008, als die Aktie - mitten in der Finanzkrise - zu Höchstkursen bei 92 Euro notierte. Von da an gings bergab.
Die Talfahrt sieht drastisch aus und sie scheint noch nicht vorbei zu sein. So wie einige andere internationale Kali-Produzenten auch lebte K+S einzig von künstlich hoch gehaltenen Preisen, die durch ein globales Kartell diktiert wurden. Doch dieses Kartell ist nun kollabiert. Der weltgrößte Kali-Produzent Uralkali ist ausgestiegen und will die Düngerwelt nun mit Dumpingpreisen kontrollieren. Da hat K+S schlechte Karten.
Entspannung ist nicht in Sicht. Unverblümt setzten die Russen auf Konfrontation. So zitiert Bloomberg den Uralkali-Chef Vladislav Baumgertner mit den Worten: "Wir gehen davon aus, dass Belaruskali nun ihre Produktion steigern und ihre Lieferungen überall hin ausweiten wird, vor allem in ihren nächstliegenden Markt Europa". Dies dürfte Herstellern wie K+S "Ärger bringen".
Keine guten Nachrichten für K+S. Hier steht nämlich jetzt die ganze Düngersparte auf dem Spiel. Schlimmer noch: man gerade eine große Aquisition in Kanada getätigt, welche man unter den gegebenen neuen Bedingungen wohl komplett abschreiben kann. Überhaupt stellt sich die Frage, ob K+S bei Kampfpreisen in Sachen Kali überhaupt noch überlebensfähig ist. Die Affäre könnte also für K+S zu nichts geringerem als eine Existenzkrise führen. Und genau das spiegelt sich auch im Kurssturz wider.
Nie zuvor wurde eine Aktie im DAX so drastisch abgestraft wie K+S. Auch das zeugt von einer Blasenbildung. Und diese Blase platzt gerade. Ähnliches gab es ein Jahrzehnt früher höchstens noch am Neuen Markt, wo ebenfalls viel heiße Luft gehandelt wurde, die einen Ballon aufgebläht hat, der dann plötzlich geplatzt ist.
Die Kursentwicklung bei K+S erinnert genau an diese Zeiten. Analysten kappen reihenweise die Kursziele für die Aktie. Übernacht wurde aus dem Börsenliebling ein Abstoßungsobjekt: Raus um jeden Preis.
Hoffnung für K+S besteht nur, wenn sich Uralkali eines Besseren besinnt. Denn die Auflösung des Kartells führt natürlich auch bei dem weltgrößten Kali-Prodzuenten zu niedrigeren Gewinnen. Doch die Strategie der Russen scheint klar: Konkurrenz pleite gehen lassen und dann die Preise neu diktieren. Dann könnte es allerdings zu spät sein für K+S.
01.08.2013
Der Kurssturz bei K+S geht unvermindert weiter. Es sieht so aus, als wenn die Kali-Blase kolabiert. Analysten kappen Kursziele. Unverblümte Kampfansagen aus Russland von Uralkali.
Ist die Kursentwicklung von K+S eine typische Blase? Wenn man den Kursverlauf ansieht, könnte man tatsächlich zu dem Schluss kommen. Lange Zeit dümpelte das Papier ubeachtet an der Null Linie, bis es plötzlich im ab dem Jahre 2004 steil bergauf ging. Höhepunkt der drastischen Aufwärtsbewegung war 2008, als die Aktie - mitten in der Finanzkrise - zu Höchstkursen bei 92 Euro notierte. Von da an gings bergab.
Die Talfahrt sieht drastisch aus und sie scheint noch nicht vorbei zu sein. So wie einige andere internationale Kali-Produzenten auch lebte K+S einzig von künstlich hoch gehaltenen Preisen, die durch ein globales Kartell diktiert wurden. Doch dieses Kartell ist nun kollabiert. Der weltgrößte Kali-Produzent Uralkali ist ausgestiegen und will die Düngerwelt nun mit Dumpingpreisen kontrollieren. Da hat K+S schlechte Karten.
Entspannung ist nicht in Sicht. Unverblümt setzten die Russen auf Konfrontation. So zitiert Bloomberg den Uralkali-Chef Vladislav Baumgertner mit den Worten: "Wir gehen davon aus, dass Belaruskali nun ihre Produktion steigern und ihre Lieferungen überall hin ausweiten wird, vor allem in ihren nächstliegenden Markt Europa". Dies dürfte Herstellern wie K+S "Ärger bringen".
Keine guten Nachrichten für K+S. Hier steht nämlich jetzt die ganze Düngersparte auf dem Spiel. Schlimmer noch: man gerade eine große Aquisition in Kanada getätigt, welche man unter den gegebenen neuen Bedingungen wohl komplett abschreiben kann. Überhaupt stellt sich die Frage, ob K+S bei Kampfpreisen in Sachen Kali überhaupt noch überlebensfähig ist. Die Affäre könnte also für K+S zu nichts geringerem als eine Existenzkrise führen. Und genau das spiegelt sich auch im Kurssturz wider.
Nie zuvor wurde eine Aktie im DAX so drastisch abgestraft wie K+S. Auch das zeugt von einer Blasenbildung. Und diese Blase platzt gerade. Ähnliches gab es ein Jahrzehnt früher höchstens noch am Neuen Markt, wo ebenfalls viel heiße Luft gehandelt wurde, die einen Ballon aufgebläht hat, der dann plötzlich geplatzt ist.
Die Kursentwicklung bei K+S erinnert genau an diese Zeiten. Analysten kappen reihenweise die Kursziele für die Aktie. Übernacht wurde aus dem Börsenliebling ein Abstoßungsobjekt: Raus um jeden Preis.
Hoffnung für K+S besteht nur, wenn sich Uralkali eines Besseren besinnt. Denn die Auflösung des Kartells führt natürlich auch bei dem weltgrößten Kali-Prodzuenten zu niedrigeren Gewinnen. Doch die Strategie der Russen scheint klar: Konkurrenz pleite gehen lassen und dann die Preise neu diktieren. Dann könnte es allerdings zu spät sein für K+S.
@sm74 genau das ist der punkt keiner würde sich seine Firma kaputt machen lassen ohne was zu machen.
und wenn ich als letzte Möglichkeit Falschmeldungen gebe nur um den Kurs hochzubringen um Zeit zu gewinnen .
Ich bin der Meinung die wissen genau was abgeht und was kommt
und wenn ich als letzte Möglichkeit Falschmeldungen gebe nur um den Kurs hochzubringen um Zeit zu gewinnen .
Ich bin der Meinung die wissen genau was abgeht und was kommt
K+S-Aktie: Gewinneinbruch von 84% befürchtet - Kursziel 14 Euro
31.07.13 18:29
aktiencheck.de
Kassel (www.aktiencheck.de) - Die Aktienanalysten der Commerzbank raten dem Anleger derzeit zum Verkauf
der Aktie des Kali- und Salzherstellers K+S.
Nach Einschätzung der Anlageexperten stehe der Kalibranche eine Zeitenwende
bevor. Nach dem Vorstoss des weltweit führenden Kali-Produzenten Uralkali und
der Aufkündigung des Vertriebsbündnisses BPC in Weissrussland würden viele
Kali-Anbieter ihre "Preis-vor-Menge-Strategie" überdenken. Erste Unternehmen
hätten bereits eine Erhöhung der Produktion angekündigt. Sollte der Kalipreis
unterhalb die Marke von USD 300 pro Tonne fallen, drohe dem Düngemittel-
Konzern K+S ein Gewinneinbruch von 84%. Der Gewinn pro Aktie würde dann
lediglich noch 0,59 Euro betragen.
Angesichts der relativ hohen Produktionskosten komme K+S auch so schnell
nicht als Übernahmekandidat in Betracht.
Die Aktienanalysten der Commerzbank haben ihr Kursziel für die K+S-Aktie von
43 Euro auf 14 Euro reduziert. "Verkaufen" lautet das Rating der Commerzbank für
die Aktie des Kasseler Düngemittel-Konzerns
31.07.13 18:29
aktiencheck.de
Kassel (www.aktiencheck.de) - Die Aktienanalysten der Commerzbank raten dem Anleger derzeit zum Verkauf
der Aktie des Kali- und Salzherstellers K+S.
Nach Einschätzung der Anlageexperten stehe der Kalibranche eine Zeitenwende
bevor. Nach dem Vorstoss des weltweit führenden Kali-Produzenten Uralkali und
der Aufkündigung des Vertriebsbündnisses BPC in Weissrussland würden viele
Kali-Anbieter ihre "Preis-vor-Menge-Strategie" überdenken. Erste Unternehmen
hätten bereits eine Erhöhung der Produktion angekündigt. Sollte der Kalipreis
unterhalb die Marke von USD 300 pro Tonne fallen, drohe dem Düngemittel-
Konzern K+S ein Gewinneinbruch von 84%. Der Gewinn pro Aktie würde dann
lediglich noch 0,59 Euro betragen.
Angesichts der relativ hohen Produktionskosten komme K+S auch so schnell
nicht als Übernahmekandidat in Betracht.
Die Aktienanalysten der Commerzbank haben ihr Kursziel für die K+S-Aktie von
43 Euro auf 14 Euro reduziert. "Verkaufen" lautet das Rating der Commerzbank für
die Aktie des Kasseler Düngemittel-Konzerns
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.157.643 von Daybraker am 01.08.13 08:30:54Belaruskali hat eine wesentlich größere Produktionskapazität als Uralkali.
Belaruskali hat die bessere Anbindung an den Weltmarkt, Uralkali den besseren Transportweg nach China. Wegen der kurzen Distanz und der guten Eisenbahnverbindung nach China kann Uralkali andere Exporteure leicht ausstechen.
Indirekt wird der Kalipreis auf dem Weltmarkt fallen, K+S ist sicherlich auch betroffen aber es sollte noch genügend Gewinn übrigbleiben. Selbst wenn der Gewinn im Düngergeschäft um 50% einbricht, der Kurs ist ja auch ausgehend von 27EUR um 33% eingebrochen.
Übel siehts für die aus die bei 30€ eingestiegen sind. Die werden wohl lange warten müssen bis sie ihren Einstandskurs wiedersehen. Aber ne Kurserholung bis 24€ sollte innerhalb eines Jahres wieder machbar sein.
Belaruskali hat die bessere Anbindung an den Weltmarkt, Uralkali den besseren Transportweg nach China. Wegen der kurzen Distanz und der guten Eisenbahnverbindung nach China kann Uralkali andere Exporteure leicht ausstechen.
Indirekt wird der Kalipreis auf dem Weltmarkt fallen, K+S ist sicherlich auch betroffen aber es sollte noch genügend Gewinn übrigbleiben. Selbst wenn der Gewinn im Düngergeschäft um 50% einbricht, der Kurs ist ja auch ausgehend von 27EUR um 33% eingebrochen.
Übel siehts für die aus die bei 30€ eingestiegen sind. Die werden wohl lange warten müssen bis sie ihren Einstandskurs wiedersehen. Aber ne Kurserholung bis 24€ sollte innerhalb eines Jahres wieder machbar sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.157.769 von zuliyana am 01.08.13 08:46:08Tolle Analysten.
Jetzt das Kursziel auf 15 zu setzen, bedarf keiner großen Kenntnisse.
Und wenn der Kurs nur auf 17 fällt, na und, dann wird das Ziel morgen wieder neu definiert.
Sie heißen ja nicht umsonst Anal....
Jetzt das Kursziel auf 15 zu setzen, bedarf keiner großen Kenntnisse.
Und wenn der Kurs nur auf 17 fällt, na und, dann wird das Ziel morgen wieder neu definiert.
Sie heißen ja nicht umsonst Anal....
Heute das nächste Blutbad und weiterhin Totenstille vom CEO Steiner,
so kann man gegen eine feindliche Übernahme oder Konkursattacke nicht bestehen.
Hier werden derzeit massive Fehler gemacht. Anscheinend hat man in
der Führungsetage schon Schockstarre eingenommen...
Wir wär es mal mit einem eigenen Frontalangriff ?
Viel Flurschaden kann es da auch nicht mehr geben.
so kann man gegen eine feindliche Übernahme oder Konkursattacke nicht bestehen.
Hier werden derzeit massive Fehler gemacht. Anscheinend hat man in
der Führungsetage schon Schockstarre eingenommen...
Wir wär es mal mit einem eigenen Frontalangriff ?
Viel Flurschaden kann es da auch nicht mehr geben.
31.07.2013
K+S: Kasseler werden stark unter dem Preisrutsch leider - Verkaufen mit Kursziel 15 Euro
Westerburg (www.aktiencheck.de) - Aktienanalyst Nils-Peter Fitzi von der Privatbank Hauck & Aufhäuser rät dem Anleger derzeit zum Verkauf der Aktien des Kali- und Salzherstellers K+S.
Die Aufkündigung des Vertriebsbündnisses BPC in Weissrussland durch den weltweit größten Kali-Produzenten Uralkali sei besorgniserregend. Der Kasseler Düngemittelkonzern werde stark unter dem zu erwartenden Preisrutsch leiden.
Aktienexperte Nils-Peter Fitzi hat das das Rating für die K+S-Aktie von "Buy" auf "Sell" herabgestuft. Das Kursziel hat der Aktienanalyst von Hauck und Aufhäuser von 42 auf 15 Euro drastisch reduziert.
K+S: Kasseler werden stark unter dem Preisrutsch leider - Verkaufen mit Kursziel 15 Euro
Westerburg (www.aktiencheck.de) - Aktienanalyst Nils-Peter Fitzi von der Privatbank Hauck & Aufhäuser rät dem Anleger derzeit zum Verkauf der Aktien des Kali- und Salzherstellers K+S.
Die Aufkündigung des Vertriebsbündnisses BPC in Weissrussland durch den weltweit größten Kali-Produzenten Uralkali sei besorgniserregend. Der Kasseler Düngemittelkonzern werde stark unter dem zu erwartenden Preisrutsch leiden.
Aktienexperte Nils-Peter Fitzi hat das das Rating für die K+S-Aktie von "Buy" auf "Sell" herabgestuft. Das Kursziel hat der Aktienanalyst von Hauck und Aufhäuser von 42 auf 15 Euro drastisch reduziert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.157.643 von Daybraker am 01.08.13 08:30:54Also wenn die Russen zu 62 Dollar die Tonne produzieren können (siehe unten), dann können die Kalipreise noch einige Kategorien tiefer fallen.
Bei 100 Dollar die Tonne müßte K+S Insolvenz anmelden,da in Europa die herstellungskosten höher als in Russland sind.
shareribs meldung vom 11.04.13
In Indien erwartet Uralkali eine anhaltend schwache Nachfrage, da die Regierung die Subventionen senken will und die schwache Rupie Importe verteuert. So wurde für das Handelsjahr 2013/14 ein Liefervertrag über 3,8 Mio. Tonnen abgeschlossen, mit der Option auf weitere 900.000 Tonnen. Allerdings liegt die Nachfrage damit weit unter dem Rekordhoch von 6,8 Mio. Tonnen im Jahr 2010.
Uralkali teilte weiterhin mit, dass der Nettogewinn im vergangenen Jahr um 4,6 Prozent auf 1,6 Mrd. USD gestiegen sei, was die Erwartungen der Analysten übertraf, da der Absatz um zwölf Prozent auf 9,4 Mio. Tonnen einbrach. Dieser Rückgang konnte mit höheren Preisen ausgeglichen werden. Diese stiegen um 5,4 Prozent auf 370 USD/Tonne für den Export und um 25 Prozent auf 254 USD/Tonne in Russland. Die Kosten lagen weiterhin bei geringen 62 USD/Tonne.
Bei 100 Dollar die Tonne müßte K+S Insolvenz anmelden,da in Europa die herstellungskosten höher als in Russland sind.
shareribs meldung vom 11.04.13
In Indien erwartet Uralkali eine anhaltend schwache Nachfrage, da die Regierung die Subventionen senken will und die schwache Rupie Importe verteuert. So wurde für das Handelsjahr 2013/14 ein Liefervertrag über 3,8 Mio. Tonnen abgeschlossen, mit der Option auf weitere 900.000 Tonnen. Allerdings liegt die Nachfrage damit weit unter dem Rekordhoch von 6,8 Mio. Tonnen im Jahr 2010.
Uralkali teilte weiterhin mit, dass der Nettogewinn im vergangenen Jahr um 4,6 Prozent auf 1,6 Mrd. USD gestiegen sei, was die Erwartungen der Analysten übertraf, da der Absatz um zwölf Prozent auf 9,4 Mio. Tonnen einbrach. Dieser Rückgang konnte mit höheren Preisen ausgeglichen werden. Diese stiegen um 5,4 Prozent auf 370 USD/Tonne für den Export und um 25 Prozent auf 254 USD/Tonne in Russland. Die Kosten lagen weiterhin bei geringen 62 USD/Tonne.
K+S - der Vereinigungsthread