Westerwelle.... nur noch peinlich für uns - 500 Beiträge pro Seite

[webstar1]

http://www.n-tv.de/politik/pressestimmen/Dilettantisch-und-o…

Dieser Mann ist einfach nicht mehr tragbar, warum bekommt der Mann noch Geld für seinen Job. Er schafft es ganz Deutschland zu blamieren.

Damit er in Deutschland ein paar Stimmen bekommt, demütigt er 80 Mio

[1erhart]

Kannst du vielleicht den Titel sauber schreiben, dass man auch vorher schon wüsste um was es wieder für ein Geschmiere geht.

Ich kann mit dem Wort oenlich nichts anfangen

[webstar1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.247.072 von 1erhart am 22.03.11 12:55:27

peinlich

[1erhart]

Danke

[clownfisch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.246.863 von webstar1 am 22.03.11 12:23:06

"Dieser Mann ist einfach nicht mehr tragbar, warum bekommt der Mann noch Geld für seinen Job. Er schafft es ganz Deutschland zu blamieren."

welcher mann? wieso mann?
ach so, ja , weil er am anfang seiner auslandsreisen seine frau mitgenommen hatte....ja,ja, jetzt verstehe ich. also doch mann.

cf

[allespaletti]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.246.863 von webstar1 am 22.03.11 12:23:06

Warum ist der Mann noch im Job?
Das ist ja zum Haare raufen. Ich will im Ausland nicht mehr als Deutscher erkannt werden.

[allespaletti]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.246.863 von webstar1 am 22.03.11 12:23:06

Das Darmstädter Echo vergleicht Guido Westerwelle mit seinen Vorgängern: "Außenminister von Format wie Willy Brandt, Walter Scheel, Hans-Dietrich Genscher, Joschka Fischer und Frank-Walter Steinmeier haben die Interessen Deutschlands in der Kontinuität jener Grundregeln erfolgreich gestaltet und seine Weltgeltung neu begründet. So dilettantisch, so oberflächlich und konzeptionslos wie von seinem aktuellen Inhaber ist dieses Amt noch in keiner Phase seiner Nachkriegsgeschichte verwaltet worden." Die deutliche Folge davon sei "der fortschreitende internationale Bedeutungsverlust Deutschlands". So etwas habe dieses Land nicht verdient, meint das Blatt äußerst kritisch und schlussfolgert: "Auch Angela Merkel, die Kanzlerin, kann sich diesen Außenminister und sein groteskes Amtsverständnis in der gegenwärtigen, mehr als schwierigen Weltlage nicht länger leisten."

[allespaletti]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.247.436 von allespaletti am 22.03.11 13:52:18

Jetz helfen nur noch NEUWAHLEN

[Waldsperling]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.246.863 von webstar1 am 22.03.11 12:23:06

>>>Damit er in Deutschland ein paar Stimmen bekommt, demütigt er 80 Mio<<<




Ich fühle mich nicht gedemütigt.

Bravo Herr Dr. Dr. Westerwelle. Weiter so.

[Loserin]

Dass mit der Enthaltung die deutschen Chancen auf einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat dahin sind, wird übrigens nicht erwähnt.

Jetzt gilt es erst einmal die LTW in BW zu überstehen.

[janolo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.247.288 von clownfisch am 22.03.11 13:34:27

ach so, ja , weil er am anfang seiner auslandsreisen seine frau mitgenommen hatte



boahh...der war gut

[dickdiver]

Zitat von clownfisch: "Dieser Mann ist einfach nicht mehr tragbar, warum bekommt der Mann noch Geld für seinen Job. Er schafft es ganz Deutschland zu blamieren."

welcher mann? wieso mann?
ach so, ja , weil er am anfang seiner auslandsreisen seine frau mitgenommen hatte....ja,ja, jetzt verstehe ich. also doch mann.

cf

[dickdiver]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.247.436 von allespaletti am 22.03.11 13:52:18

Zitat: Das Darmstädter Echo ...
liest Westerwelle sicherlich sehr gerne!

[herwoe]

ich finde die entscheidung gegen einen einsatz in lybien in Ordung. wir müssen nicht jeden Krieg in der Welt zu unserem machen. Das mach schon die Amis. Deutsches Blut muss weder in Afghanistan noch in lybien vergossen werden.

[buchi1971]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.248.097 von herwoe am 22.03.11 15:38:42

Wenn man aber überlegt, warum und weshalb diese Entscheidung gefallen ist, ist das nicht in Ordnung. Ausgerechnet die Deutschen, die treibende Kraft der gesamten Allianz, der Profiteur, der alleinige Spitzenreiter usw., ausgerechnet die Deutschen. Wir sind einfach nur noch peinlich, hier geht einzig und allein um die LTW und nichts Anderes. Hier wird krankhaft versucht zu retten was noch zu retten ist. Wobei ich mir da keine großen Hoffnungen mache, der Deutsche Michl ist mittlerweile so was von verblödet, dass er sein Kreuz wieder an der falschen Stelle macht.

Wir verdienen es nicht, besser regiert zu werden, wir sind und bleiben ein Affenzirkus, so einfach ist das.

Wenn unserer Regierung so heftig gegen einen Armeeeinsatz ist, was wollen wir dann in Afghanistan, wofür sind dann all die Soldaten in A... gestorben. Die hatten halt einfach Pech, dass in dieser Zeit keine Wahlen anstanden oder?

Bananenrepublik ole!!!!

[herwoe]

du hast wirklich von nichtgs ne Ahnung, aber davon viel !

[Goldbaba]

Zitat von herwoe: ich finde die entscheidung gegen einen einsatz in lybien in Ordung. wir müssen nicht jeden Krieg in der Welt zu unserem machen. Das mach schon die Amis. Deutsches Blut muss weder in Afghanistan noch in lybien vergossen werden.

Aber..sogar den Juden schämen sich über das friedliebende deutsche Gastland:

Auch der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dieter Graumann, zeigte wenig Verständnis. Er sei "verwundert" und "beschämt", dass Deutschland sich bei der Abstimmung im UN-Sicherheitsrat enthalten habe. Die Bundesregierung habe sich "grundweg falsch positioniert" und Deutschland damit "ein Stück weit ins Abseits manövriert".[/
i]

http://www.tagesschau.de/inland/reaktionenlibyen122.html

[hete]

Zitat von Loserin: Dass mit der Enthaltung die deutschen Chancen auf einen ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat dahin sind, wird übrigens nicht erwähnt.

Trifft dann wohl auch für Indien und Brasilien zu! Die haben sich auch enthalten!

Peinlich finde ich es, wenn man als feige hingestellt wird, wenn man sich nicht an eine kriegerische Auseinandersetzung beteiligen will. Feige ist es nach meiner Meinung, wenn man in solch einem Gremium gegen seine Überzeugung dafür stimmt, weil das die Mehrheitsmeinung ist.

Und wenn heute danach gefragt wird warum unsere Soldaten in Afghanistan sterben, dann sollte man diese Frage an die Herren Schröder und Fischer stellen. Sie haben die Deutschen in diese Lage gebracht!

Und ein Herr Fischer wird heute in einem Atemzug mit Brandt, Scheel und Genscher genannt. Was hat er denn geleistet? Deutsche Kriegseinsätze im Kosovo und in Afghanistan? Eine unglaubliche Verschlechterung des deutsch-amerikanischen Verhältnisses. Grobe Misstände bei der Visa-Erteilung. Wer hatte denn zu damaliger Zeit noch auf eine deutsche Meinung gehört? Das Ansehen der Deutschen im Ausland war in den letzten 50 Jahren nie so schlecht, wie zu Zeiten eines Aussenminister Fischer.

Außerdem, auch ich fühle mich nicht gedemütigt.

[MrMozart]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.249.465 von hete am 22.03.11 19:14:15

Das Ansehen der Deutschen im Ausland war in den letzten 50 Jahren nie so schlecht, wie zu Zeiten eines Aussenminister Fischer.

Das ist nun wirklich grober Unfug. Fischer wurde weltweit respektiert, der Kontakt zum US-Außenministerium war mehr als freundschaftlich, Frau Albright hat ihn geliebt.
Man kann ja seine steinewerfende Jugend kritisieren, aber er hat in jedem Fall ein ganz anderes Format als 99% aller Politiker, die heute aktiv sind.

Westerwelle ist nicht nur ein Leichtmatrose, er ist komplett verwirrt ohne die Spur einer Idee oder Richtung in seinem Denken und Handeln, der ultimative außenpolitische GAU schlechthin. Was soll die Welt denn denken über Deutschland? Wo und an welcher Seite stehen wir und warum nicht?
Darüber hinaus zerlegt er seine Partei in einer Art und Weise, die wohl einzigartig ist in der Geschichte der Republik. Diese Partei hatte einmal prägende Köpfe, die unser Land voran gebracht haben. Das kommende Wochenende wird hoffentlich der Grabstein der politischen Karriere des Guido Westerwelles sein.

[aekschonaer]

Zitat von allespaletti: Jetz helfen nur noch NEUWAHLEN

Richtig!

Den gRünenInnen die Mehrheit und Volker Beck als Minister des Auswärtigen. Noch besser wäre eine doppelte Besetzung mit Fatima Roth und als Staatsminister Cohn Bandit.

Wir müssen schließlich auch an unsere wenigen Kinder denken.

[aekschonaer]

Zitat von MrMozart: Das Ansehen der Deutschen im Ausland war in den letzten 50 Jahren nie so schlecht, wie zu Zeiten eines Aussenminister Fischer.

Das ist nun wirklich grober Unfug. Fischer wurde weltweit respektiert, der Kontakt zum US-Außenministerium war mehr als freundschaftlich, Frau Albright hat ihn geliebt.
Man kann ja seine steinewerfende Jugend kritisieren, aber er hat in jedem Fall ein ganz anderes Format als 99% aller Politiker, die heute aktiv sind.

Westerwelle ist nicht nur ein Leichtmatrose, er ist komplett verwirrt ohne die Spur einer Idee oder Richtung in seinem Denken und Handeln, der ultimative außenpolitische GAU schlechthin. Was soll die Welt denn denken über Deutschland? Wo und an welcher Seite stehen wir und warum nicht?
Darüber hinaus zerlegt er seine Partei in einer Art und Weise, die wohl einzigartig ist in der Geschichte der Republik. Diese Partei hatte einmal prägende Köpfe, die unser Land voran gebracht haben. Das kommende Wochenende wird hoffentlich der Grabstein der politischen Karriere des Guido Westerwelles sein.

Manchmal ist der Wunsch der Vater des Gedankens.

Fischer?

Es wäre schön gewesen, wenn dieser Migrant Deutschland erspart geblieben wäre.
Haben wir nicht ausreichend schlechte Erfahrungen mit ausländischen Politikern in Deutschland gemacht? Und dann noch einem Fischer huldigen? Dessen Wertesystem möchte ich meinen Kindern nicht vermitteln. Auch nicht unter Androhung von roher Gewalt.

[MrMozart]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.250.551 von aekschonaer am 22.03.11 23:03:09

Sie sprechen in Rätseln.

Fischer war abgesehen von seinem internationalen Renomee als Außenminister die zentrale Gestalt einer Partei, die aus einer Bürgerbewegung zur Volkspartei geworden ist. Ein Beispiel von wahrer Demokratie. Das bestreiten nicht einmal die ignorantesten Kritker.

[aekschonaer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.250.563 von MrMozart am 22.03.11 23:10:18

Vorabgeschickt,
ich finde es richtig das du mich weiterhin mit Sie ansprichst. So soll es bleiben.

Das ich deine Bürgerbewegung, die zur Gründung der gRünenInnen_Inner anders beurteile sei mir sicherlich erlaubt. Der kommunistische Haufen, sich darüber bewusst nur unter einem Deckmantel Akzeptanz zu finden, hat in dieser Partei genauso eine Heimat gefunden wie Versager. Auch dir wird sicherlich nicht die vergangene Diskussion um Realos und wie auch immer der andere Haufen sich bei denen nannte entgangen sein. Auch nicht die Diskussion innerhalb der grünen um Fischer and Friends.
Das politische Lebenswerk eines Fischer ist für mich die Unterstützung der Agenda 2010 (nein, ich bin nicht persönlich betroffen) und der erste Angriffskrieg unter ihm als Minister.

Was diese komischen Vögel mit ihren vielleicht 50.000 Mitgliedern ansonsten in dieser BRD angerichtet haben finde ich bemerkenswert.

Ansonsten frage doch mal die Frau google nach Fischer.

[aekschonaer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.250.591 von aekschonaer am 22.03.11 23:34:35

Ich helfe dir bei der Suche Mozart

http://www.ulrich-wegener.de/spd_dsv/spd_dsv_diskussion/grue…

Auszug:

Wir wollten eine Welt ohne Atomkraftwerke, ohne Unterdrückung, ohne Hunger.
Eine Welt ohne Angst. Wir hatten einen Traum! Und wir hatten Erfolg.
Zehntausende kamen zu uns, wählten uns. Aber dann kamen die Karrieristen, die
Opportunisten, die Spontis - Josef "Joschka" Fischer, Daniel Cohn-Bendit...
Barbara Köster, seine Ex-Freundin, sagte schon damals: Sie machen bei den
Grünen, was sie immer gemacht haben: Fuß reinkriegen, übernehmen,
kaputtmachen!
Ich werde sagen, wie brutal, mit welchen Intrigen die grüne Hoffnung zerstört
wurde. Wie aus Pazifisten Militaristen wurden. Und wie die "Realos" sich
versorgten. Die Grünen sind kaputt. Es ist Zahltag, Josef Fischer...


Hier kannst du die Geschichte deines Helden nachlesen.

[MrMozart]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.250.627 von aekschonaer am 23.03.11 00:00:22

Diejenigen, die wie Frau von Dittfurt auf der Strecke geblieben sind, treten halt gerne nach. Herr Fischer gehörte zu denen, die begriffen hatten, dass man ohne Kompromisse keinen politischen Einfluß nehmen kann. Man kann ja von ihm denken, was man will, in jedem Fall ist er ein Mann, dessen Meinung respektiert wurde und wird, auch heute noch.
Guido Westerwelle dagegen ist nichts als ein Witz.

Zu den Grünen: trotz aller menschlichen Verfehlungen vieler grünen Politiker bleibt die grüne Bewegung ein Erfolg weil im Kern konservativ.

Am kommenden Wochenende wird sich das einmal mehr in Zahlen ausdrücken.

[derdieschnautzelangsamvollhat]

MrMozart,


die D. hatte einfach Charakter, was man nach den Erfahrungen aus der (Mit)Regierungszeit der Grünen von F. nicht unbedingt behaupten kann. Heute spielt der den Lobbyisten für Gaskonzerne und unterstützt damit indirekt Länder, die systemisch irgendwo zwioschen Autokratie und Diktatur beheimatet sind. Gut, eigentlich wie Deutschland.

[Waldsperling]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.250.505 von MrMozart am 22.03.11 22:43:43

>>>Frau Albright hat ihn geliebt.<<<


Dann muss man auf Joschka ja neidisch werden.

[hete]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.250.505 von MrMozart am 22.03.11 22:43:43

Darüber hinaus zerlegt er seine Partei in einer Art und Weise, die wohl einzigartig ist in der Geschichte der Republik. Diese Partei hatte einmal prägende Köpfe, die unser Land voran gebracht haben. Das kommende Wochenende wird hoffentlich der Grabstein der politischen Karriere des Guido Westerwelles sein.

Mich verwundert es immer wieder, wie viele Menschen, die wahrscheinlich noch nie im Leben die FDP gewählt haben, sich um diese Partei sorgen. Eine Partei, die normalerweise nur zwischen 4% und 10% der Wählerstimmen auf sich vereinigen kann.
Wohin man schaut und hört, was man auch liest, kein Politiker wird so herunter gemacht, wie Westerwelle. Für einen Leichtmatrosen sehr beachtlich, wenn die gesamte Medienwelt gegen ihn zu Felde ziehen muss, um ihn politisch zu vernichten!

Darüber hinaus zerlegt er seine Partei in einer Art und Weise, die wohl einzigartig ist in der Geschichte der Republik.

Auch diese Behauptung ist falsch. Die FDP kann die unter Westerwelle erreichte Zustimmung nicht halten und wird auf Normalgröße zurück gestaucht.
Parteienzerleger findet man woanders. Zum Beispiel bei der SPD! Früher immer stärkste oder zweitstärkste Partei in Bund, Ländern und Kommunen. Heute müssen sie sich freuen wenn sie die drittstärkste Partei werden. Siehe Wahl in SA.
Hätte die FDP jemals so viele Wähler verloren wie die SPD, gäbe es die FDP heute nicht mehr.

[MrMozart]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.252.019 von derdieschnautzelangsamvollhat am 23.03.11 10:42:43

die D. hätte auch genug "Charakter" gehabt um tatenlos zuzusehen, wie mitten in Europa zigtausende unschuldige Menschen abgeschlachtet werden.

Ich gebe zu, Herrn Fischer gemocht zu haben. Das hat sich 2000 mit seiner Haltung zum zweiten Tschetschenienkrieg eingetrübt. Aber das ist eben Politik und Fischer ist nicht mit einem Idioten zu verwechseln, der sich vor den Wahlen hinstellt und mit großem Getöse von Steuersenkungen spricht um danach eine Politik mitzutragen, die viele Bürger an den Rande des Ruins bringt und dabei noch einen Teil der Verarmten aufs übelste verhöhnt. Der Mann ist einfach irre und ich fürchte, so wird er auch im Ausland empfunden.

Dass Fischer mehrere Dax-Unternehmen berät, kann ich ihm nicht vorwerfen. Er ist halt ein bequemer alter Sack geworden, vermutlich noch eitel und selbstgefällig, insofern kommt das mit den charakterlichen Defiziten schon hin.

[dickdiver]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.250.591 von aekschonaer am 22.03.11 23:34:35

ich finde es richtig das du mich weiterhin mit Sie ansprichst. So soll es bleiben.

[MrMozart]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.252.523 von hete am 23.03.11 11:54:07

Die FDP kann die unter Westerwelle erreichte Zustimmung nicht halten und wird auf Normalgröße zurück gestaucht.

Über die "Normalgröße" reden wir dann am Montag noch einmal.

Parteienzerleger findet man woanders. Zum Beispiel bei der SPD! Früher immer stärkste oder zweitstärkste Partei in Bund, Ländern und Kommunen. Heute müssen sie sich freuen wenn sie die drittstärkste Partei werden. Siehe Wahl in SA.
Hätte die FDP jemals so viele Wähler verloren wie die SPD, gäbe es die FDP heute nicht mehr.

Was soll man dazu sagen? Sie sind vermutlich Mathematiker. Einfach genial.

[hete]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.252.745 von MrMozart am 23.03.11 12:28:20

Was soll man dazu sagen? Sie sind vermutlich Mathematiker. Einfach genial.

Nein, auch diese Ihre Vermutung ist falsch. Wenn diese Rechnung für Sie genial ist, sind Sie bestimmt kein Freidemokrat, sondern gehören eher zu der linken Fraktion. Denn die konnten noch nie rechnen, was man leicht an deren Finanzpolitik erkennen kann. Beispiele: Berlin, Bremen, Brandenburg, NRW, BW um nur die westlichen Länder zu nennen.

[GillyBaer]

Zitat von aekschonaer: Vorabgeschickt,
ich finde es richtig das du mich weiterhin mit Sie ansprichst. So soll es bleiben.

Zustimmung! Als erfolgreicher Kopftuch- und Burka-Verkäufer hast du darauf ein Anrecht!

[brunnenmann]

Gas-Gerd hat die SPD ruiniert, Merkel die CDU und Schwesterwelle die FDP. Bleiben nur noch die Grünen mit viertklassigem Führungspersonal und die Kommunisten aus Ost-Berlin.

Na toll, armes Deutschland. Bitte die ganze Mannschaft austauschen.

[MrMozart]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.252.887 von hete am 23.03.11 12:52:43

"Links" sind sie doch eigentlich alle heutzutage. Daher kann ich mich auch mit keiner Partei identifizieren, denn ich würde mich als "konservativ" bezeichnen.

Das mit dem Nichtrechnenkönnen stimmt natürlich. Die regierende Partei mit der sozialistischen FDJ-Funktionärin (ehemals Leiterin der Abteilung "Propaganda und Agitation") an der Spitze hat das Rechnen ja schon etwas länger aufgegeben und vergibt daher gern unlimitierte Kredite, Garantien, Bürgschaften.

[hete]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.252.887 von hete am 23.03.11 12:52:43

Berlin, Bremen, Brandenburg, NRW, BW um nur die westlichen Länder zu nennen.

Fehlerteufel:
BW ist falsch und gehört (noch) nicht dazu!
Richtig ist Beckland Rheinland-Pfalz! Ein sehr gutes Beispiel sozialistischer Finanzkünste! Und das ganz ohne fremde Beeinflussung in Alleinregie!

[ConnorMcLoud]

Zum ersten Mal seit 45 muß man sich schämen Deutscher zu sein. Dank des feigen Westerwelle.

[OpaDago]

Zitat von ConnorMcLoud: Zum ersten Mal seit 45 muß man sich schämen Deutscher zu sein. Dank des feigen Westerwelle.

Von dem süßen Gido W halte ich garnichts. Da gefällt mir ja der mit den Nussecken besser.

Hätte der Gido W. zugestimmt, wären die Roten und die Grünen und die Linken über ihn hergefallen, daß er zuerst mit dem Diktator und nun gegen den Diktator und, daß er kein Mandat zum Mitmachen bekäme. Man hätte auf Schröder verwiesen..."das waren noch Zeiten". Außerdem hätte er sofort Soldaten anbieten müssen. Nun muß er aber zahlen der deutsche Michel. USA und Frankreich und England machen das nicht umsonst. Wenn jemand sagt die Deutschen hätten zustimmen sollen und hätten nicht mitmachen müssen, das ist ein Träumer. Die wollen doch alle Deutschland mit drin haben, damit die Deutschen schnell wieder schuld an allem sein können wenn es Probleme gibt. Da haben die doch recht, wenn sie gern einen Deppen parat haben wollen.

Es sind Wahlen, und auch sonst wissen die anderen immer alles besser und die einen machen immer alles falsch. Warten wir bis Rothgrün dran ist, da wird es "besser".

Abgesehen davon können sich die Rothgrünen gleich warm anziehen. Denn die Erdogan-Parteien sind im Anmarsch. Die werden den Deutschen Schlafmützen noch im eigenen Land den Allerwertesten bis zum Stehkragen aufreißen. Die werden sich nicht so leicht kleinhalten lassen wie die REP oder verdeppen lassen wie die NPDler. Dann bestimmt Istanbul wie die "Deutschen" abstimmen und was die "Deutschen" machen. Da kommt es nämlich genau wieder so wie es der schöne Gido W. jetzt gemacht hat.

[Goldbaba]

Zitat von ConnorMcLoud: Zum ersten Mal seit 45 muß man sich schämen Deutscher zu sein. Dank des feigen Westerwelle.

Du schämst Dich nicht alleine:


Auch der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dieter Graumann, zeigte wenig Verständnis. Er sei "verwundert" und "beschämt", dass Deutschland sich bei der Abstimmung im UN-Sicherheitsrat enthalten habe. Die Bundesregierung habe sich "grundweg falsch positioniert" und Deutschland damit "ein Stück weit ins Abseits manövriert".

http://www.tagesschau.de/inland/reaktionenlibyen122.html

[Waldsperling]

Zitat von ConnorMcLoud: Zum ersten Mal seit 45 muß man sich schämen Deutscher zu sein. Dank des feigen Westerwelle.

Ach was.

Auf die deutsche Braukunst und Currywurst kann man immer noch stolz sein.

Weiter so und alles Gute für Sonntag Herr Dr. Dr. Westerwelle.

[Goldbaba]

Zitat von Waldsperling:

Zitat von ConnorMcLoud: Zum ersten Mal seit 45 muß man sich schämen Deutscher zu sein. Dank des feigen Westerwelle.

Weiter so und alles Gute für Sonntag Herr Dr. Dr. Westerwelle.

Deutschland wird augenblicklich sehr friedliebend.

Das ist ein Grund zum feiern und nicht zum schämen.

Diese Länder welche plötzlich ihr Gewissen für die Zivilbevölkerung entdecken
und einen Krieg anzetteln, sind leider unglaubwürdig.

In Ruanda wurden fast eine Millionen Menschen getötet,
ohne daß sich irgendjemand erregt hatte.

http://www.zeit.de/politik/ausland/2009-10/kriegsverbrecher-…

Es ist wohl das Öl welches zu derartigen "Nächstenliebe" anstiftet
und was die Scham des Zentralrats betrifft