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    GSW Immobilien (Berlin) IPO 19 bis 23 Euro - hohe Kursgewinne? (Seite 11)

    eröffnet am 07.04.11 17:28:12 von
    neuester Beitrag 23.04.24 11:31:06 von
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      schrieb am 02.06.15 22:43:14
      Beitrag Nr. 652 ()
      die Deutsche Bank hat per 1. September 2014 das Überschreiten der 3-Prozent Schwelle und der 5-Prozent Schwelle gemeldet. Der Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag ist am 04.09.2015 ins Handelsregister eingetragen worden.

      Diese zeitliche Nähe sieht doch nicht nach einem Zufall aus. Durch die Vereinbarung der Deutsche Wohnen AG mit der Deutschen Bank konnte vermieden werden, dass diese Aktien am dem 04.09.2015 über den Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag angedient werden mit der Folge, dass dann die Grunderwerbssteuer fällig geworden wäre.

      Weiß jemand, von wem die Deutsche Bank die betreffenden Anteile erworben hat?

      Hat es da auch noch eine Meldung für die Unterschreitung von Meldeschwellen gegeben?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 01:29:28
      Beitrag Nr. 651 ()
      Das Sind solche Prozentrechnungen die einen täuschen.

      Wenn man 500 Aktien zu 20 kaufte, hat mann günstig gekauft.

      Wenn man später nochmals welche höher kauft z.B. 30 steigt der durchsxhnittliche Einstand, und der prozentuale Gewinn ist niedriger.
      Trotzdem macht man mehr Gewinn wenn man, auch teurer nachkauft, als wenn man nicht später kauft.
      Die Gewinne die man bei später gekauften Stücke macht, erreicht man zusätzlich.

      Selber habe ich nur nach der Übernahmeankündigung ein paar gekauft u mit so 10 oder 15% Gewinn nach ein paar Wochen wieder abgegeben!
      Avatar
      schrieb am 18.02.15 17:56:58
      Beitrag Nr. 650 ()
      Wir sind beim Dreifachen des IPO Preises! Allerdings sehr dünner Handel. Da ich zwischendurch einige Male nachgekauft habe, liegt mein Gewinn etwas niedriger. Ich halte aber weiter. Mit ca. 2.5% Rendite durch die Garantiedividende ist das Geld hier ganz gut geparkt bis es mal bei den Aktien eine Korrektur gibt. Bei Gagfah erwarte ich ein ähnliches Szenario. Komisch das meine zwei wichtigsten Immo-Aktien jetzt beide übernommen wurden.
      Avatar
      schrieb am 18.02.15 11:39:25
      Beitrag Nr. 649 ()
      Wenn man liest was am anfang dieses threads gesagt wurde, und was heute ist kann man nur staunen !
      Avatar
      schrieb am 10.12.14 11:44:10
      Beitrag Nr. 648 ()
      warum geht es heute 5% runter?

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      schrieb am 05.12.14 13:42:38
      Beitrag Nr. 647 ()
      bis auf ein Erinnerungsstück verkauft
      Avatar
      schrieb am 03.12.14 21:59:16
      Beitrag Nr. 646 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.700.078 von USTreasury am 04.09.14 23:32:04
      Zitat von USTreasury: Jetzt bin ich wohl bald der letzte unabhängige Aktionär hier, was? Ich hatte das so verstanden, dass die Deutsche Bank nur Stücke kauft, die Deutsche Wohnen nicht mehr nehmen darf ohne Grunderwerbssteuer zahlen zu müssen. Aber jetzt hat Deutsche Bank schon über 5%?

      Die Deutsche Bank Aktiengesellschaft, Frankfurt, Deutschland hat uns gemäß

      § 21 Abs. 1 WpHG am 02.09.2014 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an

      der GSW Immobilien AG, Berlin, Deutschland am 01.09.2014 die Schwelle von

      3% und 5% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 5,02% (das

      entspricht 2843848 Stimmrechten) betragen hat.


      Meines Wissens müssen nach WpHG auch "bedingte" Beteiligungen gemeldet werden; zuzurechnen sind demnach auch Stimmrechte, die man durch die Ausübung von long Calls, short Puts oder wie auch immer ausgestaltete sonstige Verträge erhalten könnte. Solches dürfte hinter der §21-Meldung der Dt. Bank stehen. Vermutlich wird die Dt. Bank wirtschaftlich aber nur die "überzähligen" Stücke nehmen, nicht konstant 5.02%.
      Durch diese Meldesystematik ist es möglich, dass verschiedene Aktionäre gemeinsam über 100% der Stimmrechte einer Gesellschaft halten. Das ist natürlich absurd, aber vom Gesetzgeber so gewollt.
      Avatar
      schrieb am 13.11.14 17:17:08
      Beitrag Nr. 645 ()
      Boom im Berlin geht weiter, der Durchschnittspreis für Wohnungen in Deutschland bleibt mit knapp 1100E/qm aber erträglich, oftmals werden die absurden Preisvorstellungen der Verkäufer nicht realisiert denke ich:

      "Frankfurt/Main (dpa) - Hypotheken sind günstig wie nie, alternative Geldanlagen rar: Auch deshalb klettern die Kaufpreise für Wohneigentum in Deutschland munter weiter. Das gilt vor allem für Großstädte, die immer mehr Menschen anziehen.
      Insgesamt lasse die Dynamik beim Preisanstieg von Wohneigentum aber nach, betonte der Immobilienverband IVD bei der Vorlage des neuesten Wohn-Preisspiegels in Frankfurt. Für eine bestehende Eigentumswohnung mit mittlerem Wohnwert würden derzeit 1082 Euro pro Quadratmeter gezahlt. Das sind 4,5 Prozent mehr als im Vorjahr, nachdem die Preise 2013 noch um 5,3 Prozent gestiegen seien.
      «Damit liegt das durchschnittliche Preisniveau für Eigentumswohnungen immer noch zehn Prozent niedriger als vor 20 Jahren», sagte IVD-Vizepräsident Jürgen Michael Schick. Denn nach dem Immobilienboom der 1990er Jahre seien die Preise für Wohneigentum lange Zeit überproportional zurückgegangen. Erst seit 2010 sei ein Aufholprozess zu beobachten.
      Allerdings verteuern sich Eigentumswohnungen in Großstädten deutlich schneller als im Bundesschnitt - und schneller als im Vorjahr. So koste der Quadratmeter in Städten mit mindestens 500 000 Einwohnern im Schnitt 1689 Euro und damit 9,3 Prozent mehr als vor einem Jahr: Der Vorjahresanstieg lag bei 7,8 Prozent. «Immer mehr Menschen wollen sich mit dem Kauf der eigenen vier Wände von der Entwicklung der Mieten unabhängig machen und nutzen das derzeit niedrige Zinsniveau zum Wohnungskauf. Damit tragen sie zur Aufwärtsbewegung der Kaufpreise für Eigentumswohnungen bei», sagte Schick.
      IVD-Präsident Jens-Ulrich Kießling begründet die Entwicklung zudem mit der wachsenden Bevölkerungszahl in den Metropolen: «Der Wohnungsneubau kann damit nicht mithalten - auch wenn das Neubauvolumen in den vergangenen Jahren zugenommen hat.»
      So stiegen die Preise mit 14,29 Prozent in München erneut besonders kräftig: Nach den IVD-Angaben müssen Käufer dort derzeit 3600 Euro pro Quadratmeter für eine Eigentumswohnung mittleren Wohnwerts bezahlen. Mit großem Abstand auf Platz zwei folgt Stuttgart (2245 Euro, +9,87 Prozent) vor Hamburg (2100 Euro, +10,53 Prozent). Deutlich günstiger bleibt Berlin mit 1750 Euro pro Quadratmeter - allerdings ist die Entwicklung dort rasant (+ 12,9 Prozent). «Die Preise werden weiter steigen, aber sie schießen nicht in die Höhe», prognostiziert Schick. In einigen Metropolen seien zweistelligen Plusraten allerdings weiterhin möglich.
      Hingegen hat sich die Mietentwicklung in Deutschland nach der Analyse spürbar verlangsamt. Im Durchschnitt koste eine Wohnung mit mittlerem Wohnwert - die nach 1949 entstand - derzeit 5,78 Euro Nettokaltmiete pro Quadratmeter. Das seien 2,1 Prozent mehr als im Vorjahr, erklärte IVD. Im vergangenen Jahr hatte der Preisanstieg noch bei über drei Prozent gelegen. In vielen Großstädten wie Düsseldorf, Frankfurt und Dresden sowie Bonn und Wiesbaden seien die Mieten gar nicht gestiegen."

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 03.10.14 09:27:51
      Beitrag Nr. 644 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.908.146 von Quidam_Mark am 01.05.14 22:54:20Das Gutachten ist wunderbar lang. Ich werde nur Zeit haben das zu überfliegen, und kann auch nicht am 18.06. zur HV kommen. Aufgefallen ist mir bei GSW gehen sie "von einer Differenz zwischen den geplanten Sollmieten und den durchschnittlichen Marktmieten von rund 12,1% aus", bei Deutsche Wohnen immerhin auch 8,1%.

      kannst Du bitte etwas näher erklären, ob und wenn ja wie die GSW Immobilien AG durch diesen Sachverhalt benachteiligt worden ist.
      Avatar
      schrieb am 11.09.14 13:29:14
      Beitrag Nr. 643 ()
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