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    GSW Immobilien (Berlin) IPO 19 bis 23 Euro - hohe Kursgewinne? (Seite 12)

    eröffnet am 07.04.11 17:28:12 von
    neuester Beitrag 23.04.24 11:31:06 von
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      schrieb am 08.09.14 13:06:07
      Beitrag Nr. 642 ()
      Wenn die Deutsche Bank im Auftrag der Deutschen Wohnen, oder für diese, evtl auch im Rahmen einer Vergütung oder Dienstleistungsvereinbarung gut 5 % hält, dann wäre es klar, dass die Deutsche Wohnen, durch Käufe nie in die Gefahr kommt einen höheren Anteil zu halten, dass die Grunderwerbssteuer fällig wird.

      Also es hat weder einen Vor- noch einen NAchteil, ob die Deutsche nun 4,99 oder 5,03 hält - es ist zunächst mal gleichgültig.

      Evlt, könnten man nach vielen vielen Jahren - wohl ehr nach über 30 Jahren dann, wenn der Bestand der GSW in Objekten kleiner geworden wäre, dann doch 100 % der GSW, oder unwesentlich weniger übernehmen. Aber, dass ein Bestandshalter mal sehr viel weniger Immobilien hält, dafür spricht auch wenig!
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      schrieb am 05.09.14 05:20:23
      Beitrag Nr. 641 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.700.078 von USTreasury am 04.09.14 23:32:04
      Zitat von USTreasury: Jetzt bin ich wohl bald der letzte unabhängige Aktionär hier, was? Ich hatte das so verstanden, dass die Deutsche Bank nur Stücke kauft, die Deutsche Wohnen nicht mehr nehmen darf ohne Grunderwerbssteuer zahlen zu müssen. Aber jetzt hat Deutsche Bank schon über 5%?

      Die Deutsche Bank Aktiengesellschaft, Frankfurt, Deutschland hat uns gemäß

      § 21 Abs. 1 WpHG am 02.09.2014 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an

      der GSW Immobilien AG, Berlin, Deutschland am 01.09.2014 die Schwelle von

      3% und 5% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 5,02% (das

      entspricht 2843848 Stimmrechten) betragen hat.


      Das wundert mich auch ein wenig und meine Interpretation ist die gleiche wie Du sie aufstellst. Die beiden auf Übernahmesituatinen spezialisierten Fonds KR Deutsche Aktien Spezial und Greiff Special Situations sind allerdings auch noch mit an Board. Des weiteren ist das vermutlich kein Zufall, dass die Mitteilung der Deutschen Bank parallel mit der Mitteilung zur Eintragung des BGAVs kommt, nur verstehe tue ich es noch nicht.

      Der Kursgewinn der letzten Tage der GSW-Aktie bildet die Entwicklung der Deutsche Wohnen Aktien ab. Das ist ja durch den BGAV auch nur logisch. Ich war zunächst beim Kauf von GSW kein Freund davon, mich in die Kursabhängigkeit von der Deutschen Wohnen zu begeben. Insofern würde ich mir ein Übernahmeangebot für die Deutsche Wohnen wünschen. :)
      Avatar
      schrieb am 04.09.14 23:32:04
      Beitrag Nr. 640 ()
      Jetzt bin ich wohl bald der letzte unabhängige Aktionär hier, was? Ich hatte das so verstanden, dass die Deutsche Bank nur Stücke kauft, die Deutsche Wohnen nicht mehr nehmen darf ohne Grunderwerbssteuer zahlen zu müssen. Aber jetzt hat Deutsche Bank schon über 5%?

      Die Deutsche Bank Aktiengesellschaft, Frankfurt, Deutschland hat uns gemäß

      § 21 Abs. 1 WpHG am 02.09.2014 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an

      der GSW Immobilien AG, Berlin, Deutschland am 01.09.2014 die Schwelle von

      3% und 5% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 5,02% (das

      entspricht 2843848 Stimmrechten) betragen hat.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.08.14 11:01:45
      Beitrag Nr. 639 ()
      Nun habe ich damals Gagfah favorisiert, weil diese am günstigsten im Verhältnise zum NAV war.

      Wenn fortress dabei geblieben wäre und hätte weiter die Geschäfte geführt, dann wären wir wohl immer noch im Problembereich.

      Selber habe ich nicht die Gewinne gemacht, nicht mal annähernd, die ich erwartet oder erträumt hatte. Habe zu viele Stücke zu niedrig, also nach kurzen Kursanstiegen verkauft!

      Das war wohl eine seltene Chance, dass man in Zusammenhang mit der Banken- und Staatsschulden, und Hypotheken-Krise gagfah für 2,20 und TAG zu 1,20 kaufen konnte.n

      Würde fast meinen, jetzt gibt es keinen direkten Vorsprung mehr einer bestimmten Aktie.

      Wir müssen sehen, dass ständig über viele Jahre und Jahrzehnte an der Börse alle Immobilienwerte weit über NAV bezahlt wurden. Deshalb hatte ich früher nie Immobilienwerte gehalten, und wenn man deutlich über NAV, so um 120 % oder ähnlich ist, dann würde ich jedem empfehlen, doch mal erst zu verkaufen!

      Meine zur Zeit sind die Chancen bei Vib Vermögen eher etwas besser, weil diese ständig wachsen, allein aus der Substanz bzw. den jährlichen Ertrag, kann man die gehaltenen Immobiilien, zusätzlich zur guten Dividende um ca 40 Mio erhöhen. Allerdings hält man da Gewerbeimmobilien und die Gewinne werden da in den nächsten Jahren weiter steigen, weil ja immer mehr alte Finanzierungen zu 4 oder 5 % auslaufen und die man nun für 2 % oder so, verlängern kann.

      Also VIB Vermögen ist profitabeler, aber man sagt auch Gewerbeimmobilien haben mehr Risiken, als Wohnungen. Wohnungen in mittlere Lage sind eigentlich ständig vermietbar, aber Gewerbeimmobilien, könnte wenn sie nur ein paar meter dann falsch liegen, über Jahre leer stehen.
      Avatar
      schrieb am 17.08.14 12:21:20
      Beitrag Nr. 638 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.497.735 von gate4share am 12.08.14 18:27:59Gate4share, Du hattest damals recht, dass Gagfah am vielversprechendsten ist und Recht behalten: Gagfah ist noch besser gelaufen als GSW, selbst wenn man bei GSW die Dividende mit berücksichtigt. Ich habe wie Du auch Gagfah im Portfolio, aber ich wollte beim GSW Börsengang nicht noch mehr bei Gagfah investieren, denn Gagfah war damals ziemlich riskant. Deutsche Wohnen ist nur ca. 50% hoch in dem Zeitraum. Ich glaube aber das in den nächsten Jahren die Immobilienaktien alle seitwärts laufen: Steigen werden die Zinsen sobald nicht, aber sinken können sie auch kaum noch. Am ehesten hat immer noch Gagfah etwas Potential -- die anvisierte Dividende ist 1 cent höher als Deutsche Wohnen.

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      schrieb am 14.08.14 08:44:14
      Beitrag Nr. 637 ()
      Avatar
      schrieb am 12.08.14 18:27:59
      Beitrag Nr. 636 ()
      USTreasury, klar erinnere ich mich noch, hatte ja genau damals beim Börsengang diesen Thread eröffnet.

      Man könnte eigentlich schon sagen, dass Kurs in gewisser Weise, in der Veränderung, auch die Entwicklung am Berliner Immobilienmarkt wieder spiegelt. Obwohl ich ja eher glaube, dass so Mietwohnungsbauten wie GSW sie hat, tendenziell etwas weniger von den hohen Preiserhöhungen die viele Objekten in Berlin haben.

      Würde dir zustimmen, weiter eine Anlage in Berliner Immobiien ist sicherlich interessanter als in Deutsche Wohnen, wo ja die GSW, bzw. die Berliner Bestände nur einen Anteil aumachen!

      Leider hatte ich ja damals nicht gekauft, hatte nur kurz vor der Übernahme gekauft und habe auch nen bisschen Gewinn gemacht.
      Meine anderen Wohnungs- und ImmobilienAktien haben aber sehr gut abgeschnitten....wundere mich aber, warum ich jetzt doch noch nicht reich bin.
      1 Antwort
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      schrieb am 12.08.14 08:14:15
      Beitrag Nr. 635 ()
      Erstmals über 100% Kursgewinn seit dem IPO. Erinnert sich noch jemand? Das ist erst gut drei Jahre her. Damals habe ich GSW als Dividendentitel gekauft, also kann ich jetzt auch mit der Garantiedividende leben. Aber schade das die Kopplung an die Berliner Wohnungspreise bzw. Mieten nicht mehr so direkt ist. Deutsche Wohnen finde ich nicht so toll -- ohne Fokus, die haben ja sogar Altenheime.
      Avatar
      schrieb am 25.07.14 19:47:31
      Beitrag Nr. 634 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.374.878 von Magictrader am 25.07.14 17:17:51Man geht insofern ein Risiko ein, als dass der Kurs der GSW-Aktie gewissermaßen an den DWN-Kurs (durch die Umtauschmöglichkeit) gekoppelt ist. Sprich, wenn DWN fällt, sinkt der Umtauschwert der GSW-Aktie (bei Umtausch im Verhältnis 3:7 in DWN). Zwar ist nicht ausgeschlossen, dass der GSW-Kurs DWN nicht in den Keller folgt, da umgekehrt DWN-Aktien nicht in GSW-Aktien umgewandelt werden können, aber die Wahrscheinlichkeit ist m.E. doch recht hoch.
      Ist die Alternative DWN- oder GSW-Aktien zu halten, würde ich (vgl. Ausführungen zuvor) GSW-Aktien wählen, weil hier zusätzlich die Garantiedividende (1.40 EUR p.a.) und die Nachbesserungsoption aus der Spruchstelle winken. Zur Dividende: Angenommen es gibt keine Nachbesserung, dann ist der Tausch unter Dividendenaspekten sinnvoll, wenn DWN nachhaltig (!) eine jährliche Dividende >= 0.60 EUR zahlt (0.6 = 1.4 x 3 / 7). Danach sieht es einstweilen aber nicht aus.
      Avatar
      schrieb am 25.07.14 17:17:51
      Beitrag Nr. 633 ()
      geht man ein Risiko ein oder stellt sich schlechter, wenn man nichts macht und GSW weiter hält? danke
      1 Antwort
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