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    Knickt die FDP wieder ein? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.08.11 14:06:59 von
    neuester Beitrag 14.08.11 15:23:24 von
    Beiträge: 9
    ID: 1.168.318
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      schrieb am 14.08.11 14:06:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      Schuldenkrise in Europa
      FDP lehnt Eurobonds strikt ab

      14.08.2011, 11:09 Uhr

      http://www.handelsblatt.com/politik/international/fdp-lehnt-…

      Eurobonds
      Deutschland soll noch mehr für Pleitestaaten zahlen
      Sonntag, 14.08.2011, 08:54
      http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/eurobon…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.08.11 14:07:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Damit die FDP bei den Wahlen im September in Berlin und Meck-Pom. wenigstens die Wahlkampfkosten erstattet bekommt ( 1% Hürde), sollte sie die Regierung verlassen. Merkel kann dann mit den SPD-Steinis die Eurobonds auf den Weg bringen.
      Avatar
      schrieb am 14.08.11 14:31:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 14.08.11 14:32:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      Knickt die FDP wieder ein?

      wer an Wunder glaubt, kann auch annehmen, daß die FDP diesmal standhaft bleibt. Aber gibt es Wunder?
      Avatar
      schrieb am 14.08.11 14:36:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      Einknicken bedeutet daß sie vorher gestanden haben.

      Sie werden einfach lliegen bleiben,mehr nicht.

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      schrieb am 14.08.11 14:50:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      Zitat von MFC500: Knickt die FDP wieder ein?

      wer an Wunder glaubt, kann auch annehmen, daß die FDP diesmal standhaft bleibt. Aber gibt es Wunder?


      E-Bonds kommen garantiert, weil es wieder mal keine Alternative geben wird wenn die Lage sich letzendlich wieder dramatisch zuspitzen wird (Sarko Nachts die Kanzlerin nach Paris bestellen wird). Die FDP wird wieder umfallen, denen kann man kein Wort glauben. Seit Westerwelles Wahlkampf wo er sogar den Hartz4 Empfänger große Hohhnungen machte, seit dem nur Lügen und Ausreden, egal im welchem Bereich.
      Avatar
      schrieb am 14.08.11 14:53:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.949.448 von knuspelhuber am 14.08.11 14:06:59FDP: WO IST DIE MEUTE?! Ach hier seid Ihr ALLE!
      Puuh ich hab Euch gefunden...(Erleichterung)
      Natürlich sind wir dagegen.

      Die FDP auf Stimmenfang macht ein erbärmliches Bild. Fast schon tun sie mir leid. Aber Halt! War da nicht was?!
      Ach ja, die Gesundheitsreform gleich nach der Wahl...ach ja, das mit den Hoteliers, ach ja, keine Steuervereinfachung- würde es doch die Steuerberater im Mark treffen.

      Na denn...FDP...doch nur ein Verein.
      Avatar
      schrieb am 14.08.11 14:55:29
      Beitrag Nr. 8 ()
      die mutter aller einknickerei sprich dem hosenanzug
      und dem hilflosen auf vier rollen,auf den sowieso niemand mehr hört.
      die beiden sorgen jetzt für einen weiteren geschichtlichen jahrestag.
      mit anderen worten,mit dem eintritt in die vertraglich festgelegte tranfserunion.

      hat deutschland seine freiheit und souveränität abgelegt..
      Avatar
      schrieb am 14.08.11 15:23:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      Italien stößt neue Euro-Bonds-Debatte an
      Sonntag, 14. August 2011, 15:05 Uhr
      Rom/Berlin (Reuters) - Italien hat zur Lösung der europäischen Schuldenkrise eindringlich gemeinsames Handeln der Länder angemahnt und dafür sogenannte Euro-Bonds vorgeschlagen.

      "Wir wären nicht da, wo wir jetzt sind, wenn wir Euro-Bonds gehabt hätten", sagte Finanzminister Giulio Tremonti am Samstag. Das hoch verschuldete Land war zuletzt zunehmend ins Visier der Finanzmärkte geraten, so dass sich die Europäische Zentralbank (EZB) veranlasst sah, italienische Anleihen zu kaufen. Die Renditen sind seitdem wieder gesunken. Im Gegenzug für diese Hilfe der EZB beschloss das Land mit einer doppelt so hohen Verschuldung wie erlaubt erst am Freitag ein zusätzliches Sparpaket im Volumen von 45 Milliarden.

      Der neuerliche Vorschlag für die Schaffung von Euro-Bonds kommt kurz vor einem deutsch-französischen Gipfel am Dienstag in Paris zur Schuldenkrise. Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) und Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) sprachen sich unterdessen in verschiedenen Interviews gegen Euro-Bonds aus. Allerdings berichtete die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf nicht näher präzisierte Regierungskreise, eine europäische Transferunion mit gemeinsamen Euro-Anleihen werde mittlerweile als letztes Mittel im Kampf gegen die Euro-Krise nicht mehr ausgeschlossen.

      "Ich schließe Euro-Bonds aus, solange die Mitgliedstaaten eine eigene Finanzpolitik betreiben und wir die unterschiedlichen Zinssätze benötigen, damit es Anreize und Sanktionsmöglichkeiten gibt, um finanzpolitische Solidität zu erzwingen", sagte Schäuble (CDU) dem "Spiegel". Er sprach von einer zunehmenden Bereitschaft in der Bevölkerung, nach der Währungsunion auch eine politische Union anzusteuern. Ziel sei nun zunächst eine Verbesserung des Krisenmanagements und der wirtschaftspolitischen Steuerung der Euro-Zone.

      Schäuble äußerte sich zuversichtlich, dass der Euro an der Schuldenkrise nicht scheitern werde. Er unterstrich zugleich allerdings, dass es für die in Not geratenen Währungspartner "keine Rettung um jeden Preis" gebe. "Es bleibt dabei: Es gibt keine Vergemeinschaftung von Schulden und keinen unbegrenzten Beistand", sagte Schäuble.

      TREMONTI: HOHE ERWARTUNGEN AN TREFFEN MERKEL-SARKOZY

      Die Äußerungen zeigen, wie gespalten die Länder mit Blick auf das weitere Vorgehen in der Schuldenkrise sind. Bundeskanzlerin Angela Merkel will auch deshalb in Paris mit dem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy beraten. Tremonti sagte, die Erwartungen an das Treffen der beiden einflussreichen Politiker seien sehr hoch. Einer Umfrage der "Bild am Sonntag" zufolge ergab, dass 31 Prozent der Deutschen glauben, dass der Euro bis 2021 verschwunden sein wird.

      Auch Wirtschaftsminister Rösler sprach sich im "Handelsblatt" gegen die Einführung von Euro-Bonds aus. "In einem Europa, in dem jeder Mitgliedstaat selbst Verantwortung übernehmen sollte, halte ich eine gemeinsame Euro-Anleihe für den falschen Weg", sagte er der Zeitung laut Vorabbericht (Montagausgabe). Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Thomas Mayer, warnte im Deutschlandfunk sogar, bei einem Rückgriff auf Euro-Bonds oder einer Erhöhung der Verschuldungsgrenze des ESFS komme es zu einem politischen Zusammenbruch der EWU. "Das kann es nicht sein", sagte er.

      Dagegen schrieb die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf Gespräche mit Regierungsvertretern, es würden nun weitergehende Maßnahmen in Betracht gezogen als bislang bekannt. Es sei aber unklar, ob die FDP bereit wäre, den Schritt mitzugehen. Die Debatte über Euro-Bonds will Deutschland dem Bericht zufolge erst führen, wenn die Krise nur noch zwei Alternativen lasse: das Auseinanderbrechen der Währungsgemeinschaft oder eine stärker auf Brüsseler Ebene abgestimmte Finanz- und Wirtschaftspolitik.

      Das Kanzleramt stellte sich am Sonntag auf Anfrage hinter den Finanzminister und verwies auf dessen Aussagen. Schäuble sagte dem "Spiegel", es reiche nicht, kurzfristig immer neue Rettungsschirme aufzuspannen. Nötig sei vielmehr eine langfristige Stabilitätskultur in Europa.

      Finanzinvestor George Soros, der unter anderem mit Währungsspekulationen ein Milliardevermögen angesammelt hat, sprach sich unterdessen ebenfalls für eine Einführung von Euro-Bonds aus. Gleichzeitig appellierte er an Länder wie Deutschland als stärkstes Land der Gemeinschaft, diese Lösung mitzugestalten. Nur so lasse sich eine neue Bankenkrise und eine weltweite Depression abwenden.

      Tremonti sagte bei einer Pressekonferenz, viel hänge davon ab, was in den kommenden Tagen über und für Europa beschlossen werde. Er verwies darauf, dass auch Euro-Gruppen-Chef Jean-Claude Juncker für Euro-Bonds sei. Auch Griechenland findet die Idee nach Angaben eines Regierungssprechers gut. Das Land musste als erstes Mitglied der Euro-Zone Hilfen in Anspruch nehmen, weil es sich aus alleiniger Kraft nicht mehr refinanzieren konnte.


      http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE77D09I20110814


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