checkAd

    Briten wollen EU - Austritt... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.10.11 16:58:46 von
    neuester Beitrag 13.12.11 08:01:49 von
    Beiträge: 42
    ID: 1.169.807
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.887
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 22.10.11 16:58:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die EU zerbröselt - jetzt fordern Britische Politiker eine
      Abstimmung und eine Neubewertung der EU-Mitgliedschaft.

      http://www.faz.net/aktuell/politik/europaeische-union/grossb…


      Wenn die totalitäre EU abgesoffen ist - mache ich eine Flasche
      von meinem besten Rotwein auf!
      Good Bye - EU....LOL!
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.10.11 18:29:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Plörre sein....weil du uns nicht einladen willst.

      Wird wohl ne

      cu DL
      Avatar
      schrieb am 22.10.11 18:43:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      es ist schon an dreistigkeit nicht zu überbieten,wie regierungen und deren propaganda,die schuld für ihr versagen den anderen in die schuhe zu schieben.


      britische politiker sollten die korrumpierten ratingagenturen ersteinmal zu einer objektiven neubewertung amerikanisch/britischer kreditwürdigkeit anhalten.
      Avatar
      schrieb am 22.10.11 19:28:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wenn die totalitäre EU abgesoffen ist - mache ich eine Flasche
      von meinem besten Rotwein auf!



      Wenn die EU "absäuft", dann wirst du Wein aus Tetra-Pak-Kartons saufen - nachdem du dir die Kohle dafür auf zwielichtige Weise besorgt haben wirst.

      Dann werden dir deine "LOLs" auch ganz schnell vergangen sein.

      Yatt
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.10.11 19:38:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.246.186 von Yatt am 22.10.11 19:28:25Blödsinn...ich habe genügend Vorräte an Rotwein :p

      Europa ginge es ohne EU wesentlich besser.
      Diese EU hat die wirtschaftlichen/monetären Verwerfungen und Probleme geschaffen.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,3920EUR -2,00 %
      NurExone Biologic: Erfahren Sie mehr über den Biotech-Gral! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 23.10.11 10:40:10
      Beitrag Nr. 6 ()
      #1 > Briten wollen EU - Austritt...

      Lächerlich ... wer würde dann die Briten retten?

      GB wird aktuell durch den Kapitalismus zu Grunde gerichtet und weil die doofen Inselaffen GB nicht über den Teich rudern können (ihr Glück übrigens), müssen die sich mit der EU anfreunden, wenn sie noch mal auf einen grünen Zweig kommen wollen.

      Einige Gangster haben Angst vor einer guten EU und der Verbesserung von Britannia, das ist der Punkt. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 24.10.11 17:09:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.245.980 von StrangeloveX am 22.10.11 16:58:46#1

      Jedenfalls ist es schon seltsam, dass die Briten bei den aktuellen Euro-Rettungsgipfeln mitreden dürfen. Denn die Briten haben weder den Euro als Währung, noch zahlen die für die Rettung der Pleite-EURO-päer, noch zahlen die dank Thatcher-Rabatt die vollen EU-Beiträge.

      Obendrein ist GB selbst total verschuldet und beheimatet in der "City" von London eine der weltweit grösten Ansammlungen von Zockerbuden.

      Und ausgerechnet die wollen uns erzählen, wie man den EURO retten könnte...

      :eek:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.10.11 19:05:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.250.903 von Blue Max am 24.10.11 17:09:19Die wollen halt den Fonds anzapfen.:confused::mad:
      Avatar
      schrieb am 27.10.11 14:23:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      Europa der zwei Klassen
      Der Brüsseler Gipfelmarathon zementiert die neue Hackordnung in der EU - die Euro-Staaten schreiten voran, Länder wie Großbritannien sind außen vor. Die Gemeinschaft ist auf dem besten Weg zur Zwei-Klassen-Gesellschaft. ...

      ... "Kerneuropa unter Deutschlands Führung gibt die Richtung vor" ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,794268,00.html

      Da müssen die Briten jetzt aufpassen, dass sie nicht nur gegen Deutschland hetzen sondern dass sie GB auf Vordermann bringen, denn sonst tragen sie (und das schwindende Pfund) nur zur allgemeinen Erheiterung bei.

      Wenn GB gut wird, wird es europäisch - wenn GB erst abstürzen will, ist es vorher nur ein schlechtes Beispiel und Lehrstück (muss aber zur Rettung europäisch werden). GB kann sich schlicht keine Sperenzchen leisten.

      Einige Briten würden vielleicht lieber GB in der Führungsrolle sehen aber da hätten sie GB halt nicht zugrunde richten dürfen. Tja.

      und wer glaubt, dass die EU das nicht schaffen wird, irrt. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 27.10.11 14:38:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      Voranschreiten?! Wohin?! - doch nur weiter in den Sumpf.

      Die Propaganda läuft ja auf Hochtouren. Doch was wurde jetzt wirklich gemacht?
      Betreibt man Schuldenabbau? Löst man die wirtschaftlichen Ungleichgewichte -
      kann man die überhaupt lösen?
      -
      Nichts wurde gemacht. Man hat nur die Druckmaschinen angeworfen und reitet sich weiter in die Kacke - das wird solange dauern bis auch Deutschland nicht mehr kann(und bei der Verschuldung ist die Spanne eher kurz)
      Die viel beschworene Schuldenbremse wurde ausgehebelt und existiert nicht mehr.
      Das die Südländer jetzt Budgetdisziplin walten lassen, daran glauben höchstens noch diejenigen die auch Griechenland alles geglaubt haben.
      Und die Italiener sind nicht besser....
      -
      Die Briten haben grosse Schwierigkeiten, aber können abwerten und so die Wirtschaft Konkurrenzfähig halten.
      Das Giechische Modell ist doch komplett gescheitert - das Land wurde von der EU/vom starren Eurosystem völlig ruiniert.
      -
      :mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 27.10.11 14:51:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      #10 (42.266.608) > Die Briten haben grosse Schwierigkeiten, aber können abwerten und so die Wirtschaft Konkurrenzfähig halten.

      Dann kann auch die EU mal so eben 2 Billiönchen drucken und sich damit Zeit für die eigentliche Problemlösung kaufen.

      Es ist dumm, ausgerechnet jetzt wo etwas getan wird, die EU abzuschreiben. Die EU ist besser als die USA dran und muss nur mal ein paar Mißstände beseitigen. Die EU hat große Reserven (gute Infrastruktur, leistungsfähige Wirtschaft, erhebliches Privatvermögen) und der Lebensstandard ist hoch - viele Griechen jaulen auf, weil sie um ihren Luxus fürchten, nicht etwa um ihr Leben. Wenn die EU es nicht packen würde, dann hätten andere erst Recht Probleme. (alles imho)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.10.11 14:52:06
      Beitrag Nr. 12 ()
      #10

      Weder die Kriminellen unter den Superreichen in GR und anderswo, die teilweise jahrzehntelang Steuern hinterzogen und Gelder im Ausland gebunkert haben, noch die kriminellen Politiker, die all den Irrsinn erst ermöglicht haben, werden jetzt für ihre Machenschaften zur Rechenschaft gezogen oder zahlen jetzt auch nur einen einzigen Cent extra zur Bewältigung der Krise...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.10.11 16:02:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.266.704 von HeWhoEnjoysGravity am 27.10.11 14:51:51Zeit soll eine Lösung kaufen?
      Was wird durch mehr Verschuldung gelöst?
      Warum sollen die PIIGS jetzt auf einmal Budgetdisziplin halten?
      Avatar
      schrieb am 28.10.11 05:51:19
      Beitrag Nr. 14 ()
      #13 (42.267.264) > Was wird durch mehr Verschuldung gelöst?

      Mehr Verschuldung soll nach Möglichkeit vermieden werden aber schon jetzt ganz ohne Neuverschuldung schaffen es noch nicht alle. Man denke auch an einen möglichen Finanzcrash, vielleicht schon 2012, da dürften dann erstmal ein paar Euronen nötig sein.

      Das Geld drucken (die Banklizenz für den EU-Rettungsfonds) sollte nach Möglichkeit nur eine Umschuldung sein, d.h. der EU-Rettungsfonds kauft (möglichst günstig) Staatsanleihen von Banken und Versicherungen, um diesen dringend notwendiges Geld zu verschaffen. Das kann für die EU ein Gewinn sein, nämlich wenn die EU gerettet wird und die EU wird gerettet werden.

      Selbstverständlich kann der EU-Rettungsfonds auch neue Staatsanleihen von Staaten kaufen aber möglichst nur, um fällige alte Staatsanleihen abzulösen, möglichst ohne eine Erhöhung der Gesamtschulden eines Landes. Es ist besser wenn sich die EU-Länder zinsgünstig bei der EU verschulden, als wenn Private mit Horrorzinsen gemästet werden.

      > Warum sollen die PIIGS jetzt auf einmal Budgetdisziplin halten?

      Warum nicht? Der Irrsinn war die Verschuldung, jetzt wird alles besser.

      Zweifelsohne tut sich was und die EU kann es sehr wohl schaffen. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 28.10.11 18:23:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      Am Besten, wir leihen den nochmal 100 Milliarden.










































































      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.11 20:51:54
      Beitrag Nr. 16 ()
      PIIGS sollte man nicht ueber den Kamm scheren. Schau dir mal die Spanier und vorallem die Iren an. Recht mustergueltig. Die haben weniger mit Bugetdisziplin zu kaempgen, sondern eher mit einer geplatzten Haeuserblase die den Spaniern eine rightig heftige Arbeitslosigkeit beschert hat und den Iren eine kaputte Finanzlandschaft.

      Zudem ist anzumerken, dass eure deutsche Regierung mit den Franzosen die Ersten waren, die sich damals NICHT an den Stabilitaetspakt gehalten haben - 2x hintereinander, auch wurde kein Verfahren eingeleitet. Damit wurde der Praezedenzfall geschaffen und den Schlamassel muessen wir nun alle ausbaden. Trotzdem bin ich froh, dass die Deutschen das Ruder uebernommen haben. Immer noch die Faehigsten in dem Sauhaufen. Budgetdisziplin ist eigentlich weniger unser Problem, viel eher wie wir eine passende gemeinsame Fiskalpolitik finden und ein politisches und rechtliches Geruest dazu, sonst wird der Euro immer wieder Probleme bereiten.
      Avatar
      schrieb am 02.11.11 08:16:26
      Beitrag Nr. 17 ()
      Großbritannien droht lange Dümpelwirtschaft
      Die Zahlen sind besser als erwartet - euphorisch stimmen sie aber nicht: Großbritanniens Wirtschaft hat im dritten Quartal um 0,5 Prozent zugelegt. Doch der Industriesektor verliert an Schwung. Manche fürchten, dass das Land bald in die Rezession zurückrutscht. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,795245,00.h…

      Ein Ausstieg aus der EU ist da bestimmt keine gute Idee. Nicht die EU, der Kapitalismus richtet GB zugrunde. (imho)

      PS: Alles nur eine Frage der Propaganda http://www.heise.de/tp/blogs/foren/S-Alles-nur-eine-Frage-de…
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 11:22:11
      Beitrag Nr. 18 ()
      Cameron verlangt Schutz britischer Interessen
      Großbritannien stellt Bedingungen für die Euro-Rettung. In einem Gastbeitrag für die "Times" fordert Premier Cameron, die Interessen seines Landes müssten per Klausel gewahrt bleiben. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,802194,00.html

      Die Briten stehen bestimmt nicht über der EU, also soll es auch keine Sonderrechte für die Briten geben. Eine Klausel könnte bewirken, dass die Briten die EU blockieren können und das darf nicht sein. Kein Euro haben und noch rumnerven wollen - Frechheit.

      Wenn die Briten nicht unterschrieben wollen, dann unterschrieben sie halt nicht, die kommen schon wieder, bis dahin sind sie halt in der Schwebe: schön, wenn sie mitmachen aber wenn nicht, halb so schlimm.

      Bei der Börsenumsatzsteuer kann man es ja so machen, dass die für GB ausnahmsweise nicht gilt aber die Briten solange kein Geld von der EU kriegen. Weiß nicht, ist das sinnvoll? (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 11:33:03
      Beitrag Nr. 19 ()
      Zitat von StrangeloveX: Die Briten haben grosse Schwierigkeiten, aber können abwerten und so die Wirtschaft Konkurrenzfähig halten.
      Und sie können wie die USA eigenes Geld ohne Ende drucken. Sowas hilft aber nur kurz- bis mittelfristig.
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 22:52:51
      Beitrag Nr. 20 ()
      Den Widerstand gegen eine Finanztransaktionssteuer verstehe ich nicht. Ich kenne noch Zeiten, wo es eine Börsenumsatzsteuer gab und davon ist die Welt nicht untergegangen.

      Was die Briten angeht ... nun, die machen es grundsätzlich richtig und betrachten die EU kritisch. Ich hoffe, dass sie die Reißleine ziehen und die jetzige EU zum Einsturz bringen.
      Avatar
      schrieb am 09.12.11 08:03:55
      Beitrag Nr. 21 ()
      Briten verhindern großen Euro-Rettungsplan
      Es war eine dramatische Nacht in Brüssel: Briten-Premier Cameron stellt sich quer, nach stundenlangen Verhandlungen ließ er die Änderung des EU-Vertrags zur Euro-Rettung scheitern. Jetzt wollen 17 Euro-Länder und sechs weitere EU-Staaten eine eigene Fiskalunion gründen. Europa droht die Spaltung. ...

      ... Eigener Vertrag für die "17 plus 6"-Gruppe

      Nun werden sich nur 23 der 27 EU-Staaten zu einer sehr viel größeren Haushaltsdisziplin und härteren Kontrollen verpflichten. Bis März solle ein neuer Vertrag geschlossen werden, hieß es. Ein zwischenstaatlicher Vertrag zwischen den 17 Euro-Ländern und sechs weiteren EU-Staaten könne schneller in die Tat umgesetzt werden als eine Vertragsänderung, sagte EU-Ratschef Herman Van Rompuy nach den gescheiterten Verhandlungen. "Geschwindigkeit ist nötig, um die Glaubwürdigkeit zu erhöhen", sagte er. Es sei nicht ausgeschlossen, dass der Vertrag später angepasst werde.

      Der neue Vertrag zwischen den 23 EU-Ländern könnte laut Experten allerdings zu zahlreichen rechtlichen Problemen führen, denn die Bestimmungen dürfen Regeln der EU-Verträge nicht widersprechen. Cameron hat bereits angedroht, der geplanten neuen Fiskalunion die Nutzung der EU-Institutionen zu verweigern. "Die Institutionen der Europäischen Union gehören der Europäischen Union, den 27", sagte der britische Regierungschef. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,802617,00.html

      Klasse, die Briten sind draußen und können nicht mehr nerven, jetzt kann es mit der EU-Rettung schneller voran gehen. Wenn die Briten ihre korrupten Politiker entlassen haben, können sie ja gerne wiederkommen.

      David Cameron sollte sich nicht überschätzen - wenn er die EU sabotieren will, dürfte er mit heftigem Gegenwind rechnen (der zwar nicht die Insel aber David Cameron mit Leichtigkeit über den Teich wehen kann). Je offener David Cameron die EU sabotiert, desto stärker wird auch der Gegenwind im eigenen Volk, bei den Briten. David Cameron ist sowieso schon angeschlagen (Murdoch-Skandal http://en.wikipedia.org/wiki/News_International_phone_hackin…, Libyenkrieg), der hat bald ausgenervt.

      Wenn sich die 17+6 einig sind, dann ist der Schriftkram Nebensache. Irgendwelche Kasperklagen von David Cameron können sich über Jahre hinziehen, das packt der niemals. Zur Not kann es auch schnell einen 17+6 Rat geben, der einfach an der EU vorbei agiert (der Rat macht Vorschläge, die dann von den Landesregierungen einfach abgesegnet werden) aber der ist wohl nicht nötig. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 09.12.11 10:58:03
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.250.903 von Blue Max am 24.10.11 17:09:19Jedenfalls ist es schon seltsam, dass die Briten bei den aktuellen Euro-Rettungsgipfeln mitreden dürfen. Denn die Briten haben weder den Euro als Währung, noch zahlen die für die Rettung der Pleite-EURO-päer, noch zahlen die dank Thatcher-Rabatt die vollen EU-Beiträge.

      die briten zahlen theoretisch auch nur den halben umlagebeitrag an die eu.
      man könnte neidisch auf ihre politiker (thatcher+blair)werden

      da sie auch 100 jahre mehr multikulti-erfahrung haben, werden die mieten für geschäftslokale in der city von denen auch jede woche bar kassiert.

      bei uns werden die einmal im monat vom konto abgebucht.
      Avatar
      schrieb am 09.12.11 14:42:05
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.250.903 von Blue Max am 24.10.11 17:09:19Recht hast Du! Kein Mensch braucht die Zockerbuden in der City, der Welt würde es ohne diese Finanzparasiten besser gehen.
      Sollen Sie doch austreten!:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 09.12.11 17:23:38
      Beitrag Nr. 24 ()
      Zitat von Westgote:
      Zitat von StrangeloveX: Die Briten haben grosse Schwierigkeiten, aber können abwerten und so die Wirtschaft Konkurrenzfähig halten.
      Und sie können wie die USA eigenes Geld ohne Ende drucken. Sowas hilft aber nur kurz- bis mittelfristig.




      abwerten?:confused:

      warum sollten die briten abwerten?

      damit die ihre bentleys,rolls royce preiswerter verkaufen können?

      der britische export ist nicht existent.
      .

      sie müssen alles daran setzen,damit ihr pfund im ausland überhaupt noch aktzeptiert wird.
      ausser bp haben die nichts.
      cameron hat überhaupt keine andere wahl als weiter auf die bankenluftnummer zu setzen.
      wenn das zockerparadies london die türen schliesst.
      gehen in england die lichter aus...:cool:
      Avatar
      schrieb am 09.12.11 20:00:06
      Beitrag Nr. 25 ()
      Briten wollen EU - Austritt...

      Uuuuund Tschüssi!:)

      Den Euro selbst nicht haben wollen aber als "ordentliches Mitglied" des 27er-Kreises alle Privilegien (aber nur die!) der Union abzukassieren und die eigene Wirtschaftskraft (was Realwirtschaft ist wissen die nicht mehr!) als Schattenwirtschaft am Zerbröseln der Währung des 17er-Kreises zelebrieren zu wollen ... da braucht man als Schwellenhocker (ich will nicht rein aber auch nicht richtig raus) nur eines: den Tritt in den Allerwertesten! Weg damit!

      Endlich mal praktische Politik in dieser Endlosgeschichte!:laugh::D
      Avatar
      schrieb am 10.12.11 06:52:34
      Beitrag Nr. 26 ()
      ... Etliche Kommentatoren warnten vor einer Zwei-Klassen-EU, in der Großbritannien zum Zuschauer degradiert werde. Großbritannien habe mit 50 Jahren britischer Außenpolitik gebrochen, schrieb der linke "Guardian". Bislang habe man dafür gesorgt, dass Deutschland und Frankreich Europa nicht dominieren, fortan werde man vor der Tür sitzen.

      In beiden politischen Lagern macht sich das Gefühl breit, dass dies ein wichtiger Moment im Verhältnis zu den EU-Partnern ist. Zwar sind die Briten die Paria-Rolle in Brüssel gewohnt und gefallen sich seit Jahren darin, aber die überraschend klare Allianz 26 zu 1 in der Frage der Fiskalunion kam doch als Schock. ...

      ... Schon richten sich die ersten anklagenden Finger auf Cameron - auch aus den Reihen der eigenen liberalkonservativen Koalition. "Es ist ein schwarzer Tag für Großbritannien und Europa", sagte der Liberaldemokrat Lord Oakeshott. Man sitze jetzt im "Wartezimmer". Cameron habe Großbritannien "betrogen", klagte der liberaldemokratische Europaabgeordnete Chris Davies. Ähnlich dürfte die Parteiführung der Liberaldemokraten denken. ...

      ... Zuhause muss Cameron nun beweisen, dass er weiterhin in Brüssel mitreden kann. Die Beziehungen zu Merkel und Sarkozy seien auch nach dem Gipfel "exzellent", versicherten seine Spin-Doktoren. Es wird ein Kampf um die öffentliche Wahrnehmung. Setzt sich der Eindruck in der Öffentlichkeit fest, dass Cameron das Land in der EU isoliert habe, um seine euroskeptischen Hinterbänkler im Unterhaus zu befriedigen, könnte aus der gefeierten "Bulldogge" schnell ein inkompetenter Staatsmann werden. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,802842,00.html

      Jo, da hat David Cameron seine Karten wohl überreizt, jetzt kann er nur noch verlieren, egal ob er zurückrudert oder weiter blockiert. Vermutlich kommt es jetzt zu einer ernsthaften Diskussion in GB, welche Richtung das Land einschlagen sollte und das Ergebnis ist klar, denn die gute EU ist nahe aber die USA sind weit weg und kriegen selbst zunehmend Gegenwind. (imho)
      Avatar
      schrieb am 10.12.11 10:54:03
      Beitrag Nr. 27 ()
      Die Zeit der Rosinenpickerei muß jetzt ein für allemal vorbei sein.
      Das sollte man den Briten klipp und klar sagen: entweder raus aus der EU oder drinbleiben, dann aber mit allen Rechten und Pflichten!

      Eine solche Wischiwaschi-Mitgliedschaft nützt nur den Briten - also muß hier jetzt klare Kante gesprochen werden.

      Raus oder rein, entscheiden Sie sich jetzt.

      Aldy
      Avatar
      schrieb am 11.12.11 16:06:17
      Beitrag Nr. 28 ()
      Cameron zwischen allen Stühlen
      ... Ein EU-Gipfel sei ein bisschen wie Schachspielen, hatte Großbritanniens Premierminister David Cameron vor der Abreise nach Brüssel gesagt. Das Problem dabei: Statt einen habe man 26 Gegner. "Und ich bin sowieso nicht so gut im Schach", fügte er hinzu. ... http://www.abendblatt.de/politik/ausland/article2122306/Came…

      Vize Clegg meutert gegen britischen Premier Cameron
      ... Es rumort auch bei den Konservativen ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,803028,00.html
      Avatar
      schrieb am 11.12.11 18:36:31
      Beitrag Nr. 29 ()
      Also irgendwie scheint Cameron voll danebengelangt zu haben.

      Ich fasse mal zusammen: Grossbritanien steht jetzt innerhalb der EU voellig isoliert da. Sarkozy hat sichtlich Probleme damit Triumph und Freude zu verbergen, als er mit seinem breitesten Grinsen auf der Fressklappe, Camerons einsame Entscheidung kommentiert. Zuhause kritisiert der eigene Koalitionspartner sehr offen und undiplomatisch Camerons Gebaren auf der EU-Konferenz. Sogar aus der eigenen Partei wird recht heftige Kritik laut und nebenbei wird so wohl ohne Not wieder der Streit zwischen Pragmatikern und antieuropaeischen Ideologen losgetreten werden. Dass die britische Opposition "not amused" ist, ist so selbstrverstaendlich, dass man es eigentlich nicht eigens erwaehnen muss.

      Cameron steht auf allen Ebenen als Verlierer da und hat seine Fuehrungsposition in der britischen Politik mit Sicherheit sehr geschwaecht.
      Avatar
      schrieb am 11.12.11 18:42:05
      Beitrag Nr. 30 ()
      der britische export ist nicht existent.

      habe habe mal vor einiger zeit gelesen dass gb für ca 50 mrd gas+öl exportiert.
      russland für ca 500 mrd

      wieviel D importiert weiss ich nicht, sind aber mit sicherheit 100 mrd
      Avatar
      schrieb am 11.12.11 18:46:02
      Beitrag Nr. 31 ()
      Eine solche Wischiwaschi-Mitgliedschaft nützt nur den Briten - also muß hier jetzt klare Kante gesprochen werden.

      die sind eben besser als unsere frau M
      Avatar
      schrieb am 11.12.11 18:48:47
      Beitrag Nr. 32 ()
      die Briten kommen spätestens dann wieder, wenn ihre Finanzen nichts anderes mehr zulassen. Dann werden sie von all jenen Kritikern, die heute über die Briten herziehen, wieder willkomme geheißen. Wie alle anderen Pleitestaaten auch.
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 08:27:32
      Beitrag Nr. 33 ()
      Die Briten sind doch noch gar nicht richtig weg:

      Cameron muss sein EU-Veto rechtfertigen
      Der Druck auf den britischen Premier steigt: Neben seinem Vize Clegg bezeichnen auch der schottische sowie der walisische Regierungschef Camerons Nein zur EU-Vertragsreform als "groben Fehler". Heute muss sich Cameron vor dem Londoner Parlament erklären. ...

      ... Der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble hat sich unterdessen zuversichtlich geäußert, dass Großbritannien den EU-Vertragsänderungen doch noch zustimmen könnte. "Ich hoffe, dass die Briten die offene Tür durchschreiten werden", sagte Schäuble am Sonntag in der ARD. Die Vertragsänderungen würden so gestaltet, dass sie jederzeit in das europäische Regelwerk überführt werden könnten, sollte Großbritannien bereit sein, diese mitzutragen. ... http://www.sueddeutsche.de/politik/vor-dem-britischen-parlam…
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 11:33:05
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.245.980 von StrangeloveX am 22.10.11 16:58:46#1

      Offenbar wollen die Briten genau so wenig wie die Schweizer, die Norweger, die Monegassen usw für die "Rettung" Pleite-Südeuropas bezahlen...

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 12:05:06
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.467.294 von Blue Max am 12.12.11 11:33:05Die Briten haben seit 1984 eine Sonderrolle, was das Zahlen angeht - siehe Britenrabatt. Rosinenpickerei eben, so wie es denen gerade in den Kram paßt.

      Das kann man als gut und clever bezeichnen - meiner Meinung nach haben sie nun das Blatt überreizt, die Solidarität der anderen EU-Staaten ist an ihrer Grenze angelangt.
      Wer ständig Sonderrechte, Sonderstati etc. einfordert gibt sich halt irgendwann der Lächerlichkeit preis - so wie Cameron jetzt.

      Die Brits werden in der EU erstmal nichts mehr bewegen können, weil sie alle gegen sich haben.

      Sarkozy hat kürzlich auf einem der vielen Euro-Gipfel den Cameron angeblafft, wieso er sich in Angelegenheiten einmische die ihn nichts angehen. Recht hat er!:rolleyes:

      Die sollen am Katzentisch Platz nehmen und keine Forderungen mehr stellen dürfen.

      Aldy
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 13:54:29
      Beitrag Nr. 36 ()
      Was haben die Briten überhaupt noch ausser dem Finanzplatz London?

      Wirtschaft marode, Infrastrucktur marode und große Teile des Volkes haben sich den letzen Funken Verstand weggesoffen....

      Raus mit denen, und das schnell....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 15:32:51
      Beitrag Nr. 37 ()
      Frankreichs Finanzaufseher beschimpft Cameron und Co.
      David Camerons Nein zur gemeinsamen Euro-Rettung provoziert weiter wütende Reaktionen. Der Chef der französischen Finanzaufsicht beschimpft die britischen Konservativen als Dummköpfe. Präsident Sarkozy spricht inzwischen von zwei Europas. ...

      ... Der frühere britische Außenminister Miliband glaubt, Camerons Entscheidung könne Großbritannien für die nächsten 20 Jahre in Europa an die Seite drängen. "Die Annahme, dass wir uns in Sachen Wirtschaftspolitik oder Außenpolitik etwas Gutes tun, wenn wir uns von unseren Nachbarn absetzen, ist wirklich töricht", sagte Miliband dem Sender BBC Radio 4. "Es ist das erste Veto in der Geschichte, das nichts stoppt."

      Doch auch aus den Reihen der konservativen Tories erhält Cameron nicht nur Zustimmung. Ken Clarke, derzeit Justizminister, bat um einen persönlichen Termin mit Cameron, bevor der Premier sich am Montagnachmittag dem Parlament erklären will. Bereits am Freitag hatte er erklärt, dass er Camerons Verhalten in Brüssel als "enttäuschend, überraschend und höchst befremdlichen Ausgang der Ereignisse" empfunden habe. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,803200,00.html

      Mir scheint, das ist das Aus für David Cameron, davon erholt der sich nicht mehr, egal, was er jetzt macht. Möglicherweise hat er damit aber der EU einen großen Dienst erwiesen, nämlich wenn GB sich in Folge dessen deutlicher zur EU bekennt. Faszinierend. Mal gucken, wie's weiter geht. (imho)
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 15:44:50
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.467.944 von Doppelvize am 12.12.11 13:54:29

      Mir scheint, das ist das Aus für David Cameron, davon erholt der sich nicht mehr, egal, was er jetzt macht. Möglicherweise hat er damit aber der EU einen großen Dienst erwiesen, nämlich wenn GB sich in Folge dessen deutlicher zur EU bekennt.

      Wieso, der mann hat doch lediglich das für seine auftraggeber aus der city getan, wofür er auf deren kosten in das amt gehievt wurde und fürstlich bezahlt wurde.

      Das ergebnis mag schlecht oder gut für england sein, für cameron ist das lediglich eine unbedeutende episode, denn er wird gut abgepolstert in seine welt der finanzen zurückkehren... Es kommt ein weitere darsteller als ersatz für cameron und die bevölkerung schließt beim gevögelt werden die augen und denkt pflichtschuldig an england
      Avatar
      schrieb am 12.12.11 16:09:33
      Beitrag Nr. 39 ()
      #38 (42.468.456) > Wieso, der mann hat doch lediglich das für seine auftraggeber aus der city getan, wofür er auf deren kosten in das amt gehievt wurde und fürstlich bezahlt wurde.

      Jo aber David Cameron hat die Rechnung ohne das britische Volk und die EU gemacht. Das wird noch teuer für ihn.

      Ein viel größere Klopfer war übrigens der Krieg gegen Libyen, ist bloß noch nicht im Bewusstsein aller angekommen.

      > Das ergebnis mag schlecht oder gut für england sein, für cameron ist das lediglich eine unbedeutende episode, denn er wird gut abgepolstert in seine welt der finanzen zurückkehren...

      Mir egal, wo David Cameron landet, Hauptsache, er verschwindet aus der Politik Britanniens und der EU.

      > Es kommt ein weitere darsteller als ersatz für cameron und die bevölkerung schließt beim gevögelt werden die augen und denkt pflichtschuldig an england

      Ist nicht gesagt. Ich tippe auf Zeitenwende. Ich hoffe auf ein schnell besser werdendes Europa (inklusive GB, Deutschland, ...). (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 13.12.11 06:52:04
      Beitrag Nr. 40 ()
      Rede vor Parlament: Cameron verteidigt Euro-Crashkurs
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,803264,00.html

      Tja, da ist nichts mehr zu machen, schätze, David Cameron gelangt eher in die USA als zu Vernunft - wobei, so sicher ist das nicht, er weiß wohl, dass er das Falsche tut. Na ja, mal gucken, wie lange David Cameron noch Premierminister ist. (imho)

      PS: "... David Cameron wuchs als Sohn des Börsenmaklers Ian Donald Cameron (1932–2010) und dessen Frau Mary Fleur Mount, einer Tochter von Sir William Malcolm, dem zweiten Baronet Mount, in Wantage, Oxfordshire und Peasemore, Berkshire in England auf. Seine Schulzeit verbrachte er im privaten Eton College, später studierte er am Brasenose College an der Universität Oxford. Während seines Studiums war er Mitglied der exklusiven Studentenvereinigung Bullingdon Club, die vor allem für den Wohlstand ihrer Mitglieder und deren exzessiven Alkoholgenuss bekannt ist. ... Von 1994 bis 2001 war Cameron in leitender Position beim Medienunternehmen Carlton Communications tätig. Bis August 2005 war er Direktor von Urbium, einem Unternehmen, das eine bekannte Kette von Bars betreibt. ... " http://de.wikipedia.org/wiki/David_Cameron
      Avatar
      schrieb am 13.12.11 07:53:10
      Beitrag Nr. 41 ()
      Auszug
      Die böse Frage des Frank Field
      Sehr viel böser noch war die Frage des Labour-Abgeordneten Frank Field. Field, Anfang des Jahrtausends in den frühen Tagen der Labourregierung noch unter Tony Blair zunächst ein Star, dann bald abserviert und seitdem von einer gewissen Bitternis gegen seine Partei erfüllt und seit einigen Jahren nicht abgeneigt, die konservativen Gegner gegen die eigenen Parteifreunde zu unterstützen, zeigte sich an diesem Nachmittag als Experte politischen Kalküls. Wann der Augenblick gekommen sei, wollte Field von Cameron wissen, an dem er, Cameron, begriffen habe, dass Merkel und Sarkozy gar nicht wollten, dass er unterzeichne?
      Das Stottern, in das der Premier daraufhin verfiel, dauerte nahezu eine Minute. Field sprach aus, was Cameron und seinem Umfeld allmählich dämmern dürfte: Sein Veto ermöglicht es dem Rest der europäischen Staaten bereits in wenigen Monaten schärfere Haushaltsregeln für die gesamte Eurozone zu vereinbaren – unter Umgehung verschiedener heikler Volksbefragungen. Eine neue Vertragsverhandlung aller 27 EU-Staaten kann Jahre dauern und käme zur Behebung der akuten Euro-Krise mit Sicherheit zu spät. Camerons Veto ermöglichte den Ausweg aus diesem Dilemma. Indem er am Brüsseler Verhandlungstisch seinen Blick starr auf die euroskeptische Fraktion daheim geheftet ließ, machte er sich zum nützlichen Idioten einer rasch umzusetzenden europäischen Wirtschaftsregierung.






      http://www.focus.de/politik/ausland/hitzige-parlamentsdebatt…
      Avatar
      schrieb am 13.12.11 08:01:49
      Beitrag Nr. 42 ()
      #41 (42.471.124) ... Indem er am Brüsseler Verhandlungstisch seinen Blick starr auf die euroskeptische Fraktion daheim geheftet ließ, machte er sich zum nützlichen Idioten einer rasch umzusetzenden europäischen Wirtschaftsregierung. ... http://www.focus.de/politik/ausland/hitzige-parlamentsdebatt…

      Sehr interessanter Aspekt, Danke für den Hinweis. Möglicherweise hat die Finanzmafia den Nutzen eines britischen Neins für eine bessere EU in ihrer Gier schlicht übersehen. Catch-22, win-win-Situation für eine gute EU. Tja, das Böse zerstört sich eben selbst. (imho)


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Briten wollen EU - Austritt...