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    Deutschland muss Europa führen - Zahlen reicht nicht - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.12.11 08:59:40 von
    neuester Beitrag 05.12.11 15:11:15 von
    Beiträge: 33
    ID: 1.170.821
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      schrieb am 04.12.11 08:59:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die WELT AM SONNTAG widmet sich der Frage:

      "Darf Deutschland Europa führen? Deutschland muss führen. Weder das Land noch die europäischen Partner können sich dem verweigern. Die Union taumelte entscheidungsunfähig dem Abgrund entgegen. Deutschland steht für ein erfolgreiches Wirtschaftsmodell, für über ein Viertel der Wirtschaftskraft der Euro-Zone. Führung aber heißt in dieser Krise, vielen anderen den eigenen Willen aufzuzwingen. Das ist ungewohnt für Europa. Bis in die Ära Helmut Kohl bestand deutsche Europapolitik darin, am Ende zu zahlen. Die heutige Krise lässt sich nicht auf diesem Wege lösen",
      hält die WELT AM SONNTAG fest.
      PRESSESCHAU 04. Dezember 2011
      http://www.dradio.de/presseschau/20111204080000/drucken/
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.12.11 09:37:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      "führen" ist irgendwie ein negativ besetzter Begriff, in der deutschen Geschichte.
      Über "Führung" kommt man am Ende schnell zu "Führer" (ach du Schreck :eek: )

      "leiten" wäre da weniger problematisch, da kommt man ja schlimmstenfalls zu "Leiter".......

      Denke aber, dass sich unsere Nachbarn von den Teutonen weder führen, noch leiten lassen wollen.

      Und das ist auch garnicht schlimm.
      Avatar
      schrieb am 04.12.11 09:39:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      Führen? Das ist nicht so einfach.

      Führen? Das ist einfach - man braucht bloß die richtigen, gute Ideen.

      Von Deutschland lernen heißt siegen lernen. Dazu muss Deutschland aber selbst noch besser werden.

      Entscheidend ist eine wirksame Verbrechensbekämpfung, denn wegen zu vieler schlechter Menschen in Machtpositionen haben wir die vielen Mißstände - in Europa wie auch in Deutschland. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 04.12.11 09:43:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.435.269 von knuspelhuber am 04.12.11 08:59:40Ich glaube, dass die anderen Länder sich damit zufrieden geben, wenn Deutschland ausschließlich zahlt und nicht führt. ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.12.11 09:49:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.435.269 von knuspelhuber am 04.12.11 08:59:40mir würde es schon reichen wenn Deutschland endlich geführt würde :cry:
      1 Antwort

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      schrieb am 04.12.11 10:15:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.435.330 von BauntyHunter am 04.12.11 09:43:24kann aber auch sein, dass Deutschland ausschließlich zahlt und das zu nichts führt.
      Avatar
      schrieb am 04.12.11 10:18:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      Führer führen -nicht immer auf direktem Weg- letztendlich immer in den Abgrund.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.12.11 10:41:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.435.372 von linng am 04.12.11 10:18:02Wir können Europa nicht "führen", da wir doch selbst "Geführt" werden.
      Ein Vasall eines Stärkeren kann nur das Kasperl machen vor den Anderen.

      Wir werden so wie unten von Schäuble doch überhaupt nicht ernst genommen, weil wir uns in die absolute Abhängigkeit begaben.
      http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=13859

      So ein Land, wie Schäuble es beschreibt, braucht eigentlich Hilfe von aussen, wieder seine Unabhängigkeit zu erreichen.:(
      Avatar
      schrieb am 04.12.11 11:56:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      Letztendlich ist schon jetzt so, daß die Bundesregierung in der Eurozone die Richtung vorgibt. Was die anderen wollen, ist längst nicht mehr so bedeutend wie damals, als diese anderen (z. B. Griechenland, Italien, Spanien, Portugal, Irland, Frankreich) noch völlige finanzielle Bewegungsfreiheit hatten. Heute brauchen sie uns, sonst würden sie untergehen.
      Avatar
      schrieb am 04.12.11 13:39:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Zerbrecht euch nicht die Köpfe.In 5-6 Millarden Jahre gibs eh die Supernova und dann weis sowieso keiner mehr das die Erde exestiert hat.
      Avatar
      schrieb am 04.12.11 14:24:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zitat von Westgote: Letztendlich ist schon jetzt so, daß die Bundesregierung in der Eurozone die Richtung vorgibt. Was die anderen wollen, ist längst nicht mehr so bedeutend wie damals, als diese anderen (z. B. Griechenland, Italien, Spanien, Portugal, Irland, Frankreich) noch völlige finanzielle Bewegungsfreiheit hatten. Heute brauchen sie uns, sonst würden sie untergehen.


      Hab mir mal deine Beiträge so angeschaut. Du liegst in allem was du schreibst mindestens zu 99% falsch. Nicht nur in diesem Thread.
      Als Laie und Unerfahrener sieht das nach Außen so aus als würde Deutschland führen. Die Wirklichkeit ist eine ganz Andere. Wenn wir diese EU weiter am Leben erhalten wollen sind in naher Zukunft sogar 7 Euro Brutto Stundenlohn in Deutschland zuviel. Wir müssten die Löhne auf 3-4 Euro absenken. Ich hoffe du verstehst was ich damit sagen will. Es wäre eine Katastrophe wenn wir uns auf Deals einlassen würden mit denen wir uns zum Sklaven machen.
      So wie es bisher aussieht sind wir auf dem besten Weg dort hin. Es gibt nur noch 2 Möglichkeiten. Entweder Transferunion aller 17 Euroländer was bedeuten würde Feudalismus der übelsten Art in Deutschland oder Schlussstrich ziehen einn anderen Weg mit weniger Länder im Euroraum durchziehen.

      Es gibt nur eine Möglichkeit auf Dauer aus dieser Schei**e wieder heraus zu kommen. Ein Nord und ein Süd Euro. Den Südeuro sollte Frankreich anführen. Den Nordeuro Deutschland. Das Ganze sollte man noch 2-3 Jahre ausreizen (Zeit kaufen) und dann eine Währungsreform Nord/Süd durchziehen. Wir hätten 1. und 2. Liga. Wer sich Qualifiziert kann jederzeit in die Nordliga unter Regie der Nordländer (stenger Normen) aufsteigen. Genau so sollte jeder der für die zweite Liga "Südeuro " nicht taugt in die Amateur Liga absteigen wie im jetzigen Fall Griechenland dies tun müsste. Nur so kann es funktionieren. Alles andere ist Bullshit, das man 17 oder 27 Länder unter ein Dach bringen kann wo jedes Land tun kann was es will, seine Stimme behält und zum Schaden Anderer einsetzen kann, ob gut oder schlecht es in diesem Land mit seinen Finanzen bestellt ist.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.12.11 14:36:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.435.953 von AHEO am 04.12.11 14:24:57Es gibt nur eine Möglichkeit auf Dauer aus dieser Schei**e wieder heraus zu kommen. Ein Nord und ein Süd Euro. Den Südeuro sollte Frankreich anführen. Den Nordeuro Deutschland.
      AHEO auch Das könnte brandgefährlich werden für uns, weil gerade dann die USA/GB das Heft wieder ganz in die Hand bekämen. Ich glaube, Frankreich abkoppeln vom Euro, das würde schwerste Verwerfungen hervorrufen. Von Irritationen "Ihr Deutsche habt uns in diese Schei.. geritten" gar nicht zu sprechen.

      Nur so meine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 04.12.11 15:03:32
      Beitrag Nr. 13 ()
      Zitat von Dorfrichter: Es gibt nur eine Möglichkeit auf Dauer aus dieser Schei**e wieder heraus zu kommen. Ein Nord und ein Süd Euro. Den Südeuro sollte Frankreich anführen. Den Nordeuro Deutschland.
      AHEO auch Das könnte brandgefährlich werden für uns, weil gerade dann die USA/GB das Heft wieder ganz in die Hand bekämen. Ich glaube, Frankreich abkoppeln vom Euro, das würde schwerste Verwerfungen hervorrufen. Von Irritationen "Ihr Deutsche habt uns in diese Schei.. geritten" gar nicht zu sprechen.

      Nur so meine Meinung.


      Es müsste alles geregelt und mit Zustimmung erfolgen und nicht unkontolliert. Frankreich sollte einsehen das sie in der ersten Liga nicht mitspielen können und in der 2. Liga besser aufgehoben wären, auch zum Nutzen ihrer Nation. Wir können einfach nicht über 50 Millionen Franzosen mitziehen wo jeder zweite schon vor dem 55 Lebensjahr in Rente geht, sonst gehen wir selbst unter. Holland und Österreich ( verstrickt mit Osteuropa)sind vielleicht auch nicht Reif für die 1.Liga Sie haben jedoch unsere Nordeuropäische Mentalität was eine große Rolle in einem Verbund spielt.
      Es müsste ja alles komplett umgestaltet werden. Gleiche Mehrwertsteuer, Rentenalter, soziale Leistungen usw. Dann würden Eurobonds in solch einem überschaubarem Verbund kein Schaden anrichten. BRD, Holland, Belgien Nord/Süd aufteilen, Luxemburg, Finnland, das wäre doch schon mal was. Andere Länder wie Dänemark z.B. würden bestimmt in den Euro einsteigen.
      Andere Länder wie Norwegen oder Schweiz die noch nicht Mitglieder sind würden bestimmt auch diesem Weg Nordeuro folgen.

      Kann aber auch gut verstehen das die westlichen Siegermächte vor allem England USA dies unter keinem Umständen wollen. Unser Erzfeind die Russen würden solch einen Schritt bestimmt begrüßen. Es wäre die Lösung Europa auf gesunde Beine zu stellen. Alles Andere ist nur zum Nachteil Deutschlands und Europas.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.12.11 17:04:45
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.436.032 von AHEO am 04.12.11 15:03:32Wir werden auch nicht in der ersten Liga mitspielen können, wenn wir die bisherigen auf uns ausgestellten Wechsel einzulösen haben, die bisher anfielen. Den Rest werden dann die Amerikaner und Briten für sich einfordern.
      Avatar
      schrieb am 04.12.11 17:16:13
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.436.032 von AHEO am 04.12.11 15:03:32Warum sollten sich Staaten wie die Schweiz oder Norwegen mit einem wie er auch heißen mag-Euro verschlechtern ?

      Deutschland ist in Sachem Staatsfinanzen gerade noch der einäugige unter Blinden - mehr nicht. Mit Staaten wie Norwegen, Schweden oder Schweiz überhaupt nicht zu vergleichen.
      Avatar
      schrieb am 04.12.11 17:36:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.436.032 von AHEO am 04.12.11 15:03:32warum sind die Russen unser Erzfeind?

      Die hatten immerhin mal eine deutschstämmige Kaiserin, der man den Beinamen "die Große" gegeben hat, das Verhältnis der Zaren, z.B Peter der I. zu Preußen, war garnicht schlecht usw.

      Und dafür, dass die Russen mit Abstand den höchsten Blutzoll im 2.Weltkrieg entrichten mussten (hinterrücks überfallen, ohne formale Kriegserklärung durch die deutsche Wehrmacht), sind die doch recht moderat mit Deutschland umgegangen.

      Bei der Wiedervereinigung Deutschlands waren es auch die Russen, die am wenigsten Probleme gemacht haben.
      Die Russen haben widerstandslos ihr Militär aus Deutschland abgezogen, die Amis unterhalten immernoch etliche Militärbasen in Deutschland.

      Nebenbei waren es auch (ausgerechnet!!) die bösen Russen, die 1990 den Abschluss eines Friedensvertrags mit Deutschland angestrebt hatten, bei den Zwei-plus-Vier-Verhandlungen, was vielen Iwan-Bashern entweder nicht bekannt ist oder bewusst verschwiegen wird.
      Der Russki soll ja gefälligst immer schön unsympatisch bleiben!

      Wenn "der Russe" dein Feind ist, bitteschön.

      Mein Feind sind sie nicht, im Gegenteil.

      Eine Achse Berlin-Moskau wäre die Lösung vieler Probleme.
      Nur müsste der Deutsch-Michel da mal seine Russenphobie beerdigen, genau wie die Annahme, dass nun alles Gute aus der Richtung der stars&stripes kommt.
      Man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben.....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.12.11 18:57:35
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.436.374 von Cashlover am 04.12.11 17:36:44warum sind die Russen unser Erzfeind?

      Erzfeind,das Wort geht schon mal garnicht!das ist ja fast so schlimm wie Autobahn :O
      noch nicht die GSG9 vor der Haustür gehabt? das wird sich ändern!was für Videos hast du zuletzt gebrannt?wann warst du das letzte mal in Thüringen?

      Diese Fragen werden dir bald andere stellen!naja,wir sehen dich ja bald in der Tagesschau :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.12.11 18:57:43
      Beitrag Nr. 18 ()
      Zitat von Cashlover: warum sind die Russen unser Erzfeind?

      Die hatten immerhin mal eine deutschstämmige Kaiserin, der man den Beinamen "die Große" gegeben hat, das Verhältnis der Zaren, z.B Peter der I. zu Preußen, war garnicht schlecht usw.

      Und dafür, dass die Russen mit Abstand den höchsten Blutzoll im 2.Weltkrieg entrichten mussten (hinterrücks überfallen, ohne formale Kriegserklärung durch die deutsche Wehrmacht), sind die doch recht moderat mit Deutschland umgegangen.

      Bei der Wiedervereinigung Deutschlands waren es auch die Russen, die am wenigsten Probleme gemacht haben.
      Die Russen haben widerstandslos ihr Militär aus Deutschland abgezogen, die Amis unterhalten immernoch etliche Militärbasen in Deutschland.

      Nebenbei waren es auch (ausgerechnet!!) die bösen Russen, die 1990 den Abschluss eines Friedensvertrags mit Deutschland angestrebt hatten, bei den Zwei-plus-Vier-Verhandlungen, was vielen Iwan-Bashern entweder nicht bekannt ist oder bewusst verschwiegen wird.
      Der Russki soll ja gefälligst immer schön unsympatisch bleiben!

      Wenn "der Russe" dein Feind ist, bitteschön.

      Mein Feind sind sie nicht, im Gegenteil.

      Eine Achse Berlin-Moskau wäre die Lösung vieler Probleme.
      Nur müsste der Deutsch-Michel da mal seine Russenphobie beerdigen, genau wie die Annahme, dass nun alles Gute aus der Richtung der stars&stripes kommt.
      Man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben.....



      So wird es dem Deutschen doch seit 2 Generationen in den Geschichtsbüchern und überall eingeflößt. Der Russe ist der große Feind. Gut ich habe Geschichte in einer anderen Sprache gelernt ich weiß schon warum den Deutschen seit Jahrzehnten eingflößt wird der Russe ist der Feind.
      Avatar
      schrieb am 04.12.11 19:05:18
      Beitrag Nr. 19 ()
      Zitat von big_mac: Warum sollten sich Staaten wie die Schweiz oder Norwegen mit einem wie er auch heißen mag-Euro verschlechtern ?

      Deutschland ist in Sachem Staatsfinanzen gerade noch der einäugige unter Blinden - mehr nicht. Mit Staaten wie Norwegen, Schweden oder Schweiz überhaupt nicht zu vergleichen.


      Fällt Deutschland bleibt von der Schweiz auch nichts mehr übrig. Ein Nordeuro wäre die Währung, an die keiner mehr Pinkeln würde. Die Schweiz kann man als Trittbrettfahrer sehen. Geht es den anderen Länder gut oder zumindest einigermaßen gut, geht es auch der Schweiz gut. Das Blatt kann sich schnell wenden. Wer sagt, das es immer so bleiben wird, das man in einer handvoll Länder der Welt sein Geld vor dem Finanzamt verstecken kann.
      Avatar
      schrieb am 04.12.11 19:27:01
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ich finde es echt erschuetternd, wie leicht doch diese ganze voelkische Kacke mit ihren "nationalen Interessen" und "Erzfeinden" manchen Leuten schon wieder ueber die Lippen kommt.:rolleyes:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.12.11 20:32:35
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ein Nord und ein Süd Euro. Den Südeuro sollte Frankreich anführen. Den Nordeuro Deutschland. Das Ganze sollte man noch 2-3 Jahre ausreizen

      das ganze kommt dem ex-BDI Henkel´schen konstrukt
      schon sehr nah...nur den süd-euro kannste weglassen...
      Avatar
      schrieb am 05.12.11 03:06:34
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.436.627 von beachbernie am 04.12.11 19:27:01Der Erzfeind des Kanadiers ist der eisige Winter und der vorlaute Amerikaner, der sie gerne mal flapsig als ein weiteren Bundesstaat der USA eingemeinden möchte.

      Und der Erzfeind der Linken ist seine sozialistische Kacke, mittels der sie sich und ihr erbarmungswürdiges Wahlklientel selbst auf die Köpfe scheißen, wie man es im Fall des Transferunion-Rubels, namens Euro, auch exemplarisch beobachten und sehr anschaulich verfolgen kann. Der Euro ist nämlich nichts anders als ein französisch initiiertes, zentralistisches, staatssozialistisches Projekt, das von den "Starken"(zB. Deutschland) zu den "Schwachen"(zB. Griechenland) umverteilen soll. Erst in Form von Prestige und Macht und von Bonität und (Währungs-)Stabilität und nun, in der Krise, in der Form vom Hilfs- und Rettungsbillionen. "Der Eine trage des anderen Last" Und der die Last hat und wer diese für den Beladenen schultern muss, dass wissen wir auch. Nur zu dumm halt, dass zu den Schleppern in dem Fall auch die klassischen SPD_DIE GRÜNEN_DIE LINKE Wähler gehören, denn im Europamaßstab gehören auch sie zu den starlen kraftigen Schultern.

      Aber lassen wir einen Obersozi doch mal höchst selbst zu Wort kommen:

      ---

      04.12.2011

      SPD-Parteitag

      Schmidt warnt vor deutscher Kraftmeierei in Europa

      In der Schuldenkrise übernimmt Deutschland die Führungsrolle in Europa - und vergrätzt viele seiner Partner. Vor den Folgen dieser "Kraftmeierei" hat jetzt Altkanzler Helmut Schmidt beim SPD-Parteitag in Berlin gewarnt. Deutscher Nationalismus löse bei den Nachbarn immer noch "Unbehagen und Besorgnis" aus.


      Wehrmachtsoffizier, Weltökonom und Luftverpester(Uchumuchum...hust...hust..würg)
      Helmut Schmidt belehrt mit erhobenen Zeigefinger
      die Deutschen im Allgemeinen und die Regierungsparteien
      im Besonderen, dass man andere Leute, Nachbarn und
      Nationen nicht mit erhobenen Zeigefinger belehren soll.


      Hamburg - Altkanzler Helmut Schmidt hat bei dem SPD-Parteitag in Berlin eindringlich vor einer Führungsrolle Deutschlands in Europa gewarnt. Außenpolitische Fehler und die wirtschaftliche Stärke Deutschlands lösten in der EU "Unbehagen und politische Besorgnis" aus, sagte Schmidt am Sonntag zum Auftakt der Veranstaltung. Das Vertrauen in die Verlässlichkeit der deutschen Politik sei beschädigt.

      "Wenn wir uns verführen ließen, eine Führungsrolle in Europa zu beanspruchen, so würden sich unsere Nachbarn zunehmend wirksam dagegen wehren", sagte Schmidt und kritisierte "schädliche deutschnationale Kraftmeierei". Es liege im "strategischen Interesse" Deutschlands, nicht wieder in Isolation zu geraten.

      Zugleich wies Schmidt die These einer "angeblichen Krise des Euro":confused: als "leichtfertiges Geschwätz":eek: von Journalisten und Politikern zurück. Erforderlich sei vielmehr ein "mitfühlendes Herz":keks: für Griechenland. Eine gemeinsame Verschuldung der EU sei langfristig unvermeidlich.:mad::mad::mad:

      "Wir Europäer schrumpfen"

      Als "inzwischen sehr alter Mann" setzte sich der 92-Jährige für eine vollständige europäische Integration ein. Wenn die EU nicht zu einer gemeinsamen Handlungsfähigkeit finde, könne es zu einer selbstverschuldeten Marginalisierung einzelner Staaten kommen. Dies sei hochgefährlich, weil dann die altbekannte Auseinandersetzung zwischen Peripherie und Zentrum in Europa befeuert würde.

      Auf absehbare Zeit werde Deutschland wegen seiner "ungeheuren und einmaligen historischen Belastung" sowie seiner demografisch und ökonomisch übergewichtigen Zentralposition kein normales Land sein. Es gebe einen latenten Argwohn gegen die Deutschen bei vielen Nachbarn.

      Schmidt warnte deutsche Politiker davor, sich in der Euro-Krise zu sehr als Lehrmeister aufzuspielen und so das europäische Projekt zu gefährden. "Wenn wir Deutschen uns verführen ließen, eine Führungsrolle zu beanspruchen oder doch wenigstens den Primus inter Pares zu spielen, so würden sich andere Länder dagegen wehren."

      Der Altkanzler verwies auf die langfristige wirtschaftliche Entwicklung weltweit. "Wir Europäer schrumpfen in Relation zu Asien, Afrika oder Lateinamerika." Damit sinke langfristig auch der Einfluss der EU-Staaten. In weniger als 40 Jahren werde deren Anteil an der globalen Wertschöpfung auf zehn Prozent sinken. "Wenn wir nach Bedeutung in der Welt streben, dann können wir das nur gemeinsam erreichen", sagte Schmidt. "Langfristig sind wir als Einzelne nur noch in Promillezahlen messbar."

      Das strategische Interesse an einer EU-Integration werde zunehmen: "Noch ist dies den Nationen nicht bewusst, es wird ihnen durch ihre Regierungen auch nicht bewusst gemacht", so Schmidt.

      "Mitfühlendes Herz für Griechenland"

      Ohne Namen zu nennen, kritisierte Schmidt die neue Deutschtümelei unter einigen Politikern. Dazu gehörten etwa Äußerungen, in Europa werde jetzt wieder Deutsch gesprochen, sagte der 92-Jährige mit Blick auf Aussagen von Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU), der dies vor zwei Wochen auf dem CDU-Parteitag so formuliert hatte.

      Zudem kritisierte Schmidt das Auftreten von Außenminister Guido Westerwelle (FDP), der mehr in Regionen wie dem Nahen Osten unterwegs sei, statt nach Lissabon oder Athen zu reisen.

      Es dürfe nicht vergessen werden, dass der Wiederaufbau in Deutschland nach dem Krieg ohne Hilfe der westlichen Partner nicht möglich gewesen sei. Die Deutschen hätten deshalb eine historische Pflicht, in der jetzigen Situation auch mit anderen Ländern Solidarität zu zeigen.

      Ansturm auf Parteitagshalle

      Laut SPD-Angaben waren rund 9000 Menschen zu der Rede des Altkanzlers erschienen, dreimal so viele wie ursprünglich erwartet. Die Parteitagshalle war restlos überfüllt, Hunderte Menschen mussten stehen. Bis zum Dienstag wollen die 480 Delegierten den künftigen Kurs der Sozialdemokraten festlegen. Zwei Jahre vor der nächsten Bundestagswahl soll nach dem Willen der Führung vor allem die Regierungsfähigkeit der Partei deutlich gemacht werden.

      Es werden aber heftige Auseinandersetzungen mit dem linken Flügel über Steuern und die Rente erwartet. Die Führung schlägt eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes von 42 auf 49 Prozent und die Wiedereinführung der Vermögensteuer vor. Dies geht der Parteilinken nicht weit genug. Geprägt werden dürfte der Kongress auch von der Frage nach dem richtigen Spitzenbewerber für 2013.

      Am ersten Tag will der Parteitag über eine Parteireform entscheiden, die den Mitgliedern mehr Mitsprache einräumt. Am Montag stehen die Rede Gabriels und die Neuwahl der gesamten Führung an.

      Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,801590,00.h…

      -------------

      PAH!!!:mad: Wenn!!! Deutschland von seinen kontinentalen Nachbarn schon in die Rolle der führenden Euro-Gläubigernation gedrängt, ja, sie(die Rolle) ihr direkt aufgezwungen wird, in dem sie für ander Länder Schulden bürgen muss, dann ist es wohl nur zu fair und gerecht, ja, dann hat sie wohl auch das natürliche Recht die führende Stimme in dem kakophonischen Euro-Währungsochestrat zu werden, oder? Denn schließlich gilt es, -bei allem Respekt für die große und richtige Idee der europäischen Einigung- auch unsere ureigenen Interessen adaquat zu wahren, sprich, zu verhindern, dass uns die Defizitstaaten mit in ihren Schuldensumpf hineinziehen und in Folge unsere Existenz gefährden, indem sie uns mit in ihren selbst verschuldeten Bankrott hinabreissen. Soll Deutschland sich etwa für die(se) Schuldensünder, beziehungsweise, -um es auf eine höhere, abstraktere Ebene zu bringen- soll Deutschland sich jetzt für das "Friedensprojekt Europa", gleichsam wie Jesus Christus, selbstlos-selbstzerstörerisch aufopfern, um für sie am Kreuz der Finanzmärkte als "Gutnation" elend zu verrecken?

      GEHT'S NOCH, Herr Schmidt? :mad:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.12.11 03:10:12
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.437.219 von Harry_Schotter am 05.12.11 03:06:34Korrektur: "Und der Erzfeind der Linken ist ihre...."
      Avatar
      schrieb am 05.12.11 09:33:07
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.435.337 von zocklany am 04.12.11 09:49:01mir würde es schon reichen wenn Deutschland endlich geführt würde

      wer sollte das wohl machen?

      nach der nächsten wahl wird jede partei mit jeder koalieren nur um an die macht zu kommen, d.h. du kannst jeden wählen
      Avatar
      schrieb am 05.12.11 09:53:24
      Beitrag Nr. 25 ()
      :confused:

      Der Altkanzler verwies auf die langfristige wirtschaftliche Entwicklung weltweit. "Wir Europäer schrumpfen in Relation zu Asien, Afrika oder Lateinamerika." Damit sinke langfristig auch der Einfluss der EU-Staaten. In weniger als 40 Jahren werde deren Anteil an der globalen Wertschöpfung auf zehn Prozent sinken. "Wenn wir nach Bedeutung in der Welt streben, dann können wir das nur gemeinsam erreichen", sagte Schmidt. "Langfristig sind wir als Einzelne nur noch in Promillezahlen messbar."

      Wie muss es um die geistige verfassung einer sogenannten volkspartei bestellt sein, wenn das allein gesabbel eine alten greises über vorstellungen von vorgestern genügt, diese linken ideenlosen parteitagsidioten in eine art selbstbesoffenheit vor begeisterung zu bringen.

      Der alte herr hätte mehr biologie von seiner loki lernen müssen, damit er erst einmal den zusammenhang von schierer geistlosen größe und den angepassteren überlebenstechniken kleiner organismen überhaupt erst versteht.
      Armes deutschland, wenn dieser greis das letzte aufgebot gewesen sein soll... sozusagen, schmidt noch einmal als volkssturm für seine kaputte spd.. kotz..würg..
      Avatar
      schrieb am 05.12.11 09:56:25
      Beitrag Nr. 26 ()
      Ich denke mal, es ist Dir gut aufgefallen, daß Helmut Schmidt´s Rede stark angelehnt war an Schäuble´s Äusserungen vor den Bankern. Sie war relativierend und bezog sich auf die verlorene Souveränität. Schmidt bezog sich darauf, daß wir "künftig" nationale Souveränität aufzugeben haben, was die SPD Glaubensbrüder selbstverständlich viel lieber in ihren Ohren aufzusaugen bereit sind, als die nackte Wahrheit.

      Auch sprach er von "Nationaldemokraten"..welche meinte er denn? Die Realdemokraten etwa oder die reinen Nationalisten oder Beide?

      Nein, diese Rede war Baldrian und fördert die Lüge, den Glauben aber nicht das Wissen.

      Wie, so frage ich mich, kann man eine Gesellschaft auf den neuesten Stand der Dinge denn überhaupt bringen, wenn es eine geistige Elite nur dann geben kann, wenn sie die Realität überhaupt nicht kennt?

      Der geistigen Elite obliegt es doch, sie zu verarbeiten und zu transportieren. Das Wissen verbreiten ist doch Deren Präambel!

      Insofern muß ich sagen, daß Helmut Schmidt eine "fromme Lüge" weiter nährt, ganz sicher nicht zum besseren Verständnis. Ich weiß nicht, ob es gut ist, wenn er dazu übergeht, Beruhigungstabletten unters Volk zu werfen.

      Mit solchen ganz offensichtlichen Relativierungen schafft er natürlich Raum für alle möglichen Glaubensbekenntnisse.

      Ich glaube ganz einfach, er hätte gerne daß wir weiter "so tun als ob". So lief´s in der Vergangenheit, also wird´s auch künftig klappen.

      Eigentlich müßte das Wissen glänzen und die Lüge im Dämmerlicht stehen. Auf dem SPD-Parteitag war das genau das Gegenteil.
      3 Antworten
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      schrieb am 05.12.11 10:18:37
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.437.824 von Dorfrichter am 05.12.11 09:56:25

      Zumindestens bleibt sich schmidt als ewiger transatlantiker zu gunsten seiner duzfreunde in den usa und seinen mentholzigaretten treu bis ins grab.


      Ein merkbarer erlust wäre der abgang eines solchen fossils mit sicherheit nicht, denn die führungen der spd in ihrer struktur und ausrichtung sind, wie alle anderen spitzen der weiteren deutschen blockparteien, nicht an eigenen nationalen interessen ausgerichtet.

      Wären sie dies, so würden sie entweder niemals in ihre funktionen gekommen sein oder dort schnell abserviert worden.
      2 Antworten
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      schrieb am 05.12.11 10:43:39
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.437.927 von Nannsen am 05.12.11 10:18:37Wären sie dies, so würden sie entweder niemals in ihre funktionen gekommen sein oder dort schnell abserviert worden.
      Ja, das glaube ich auch. Deshalb war es sehr mutig, von Schäuble, die nackte Wahrheit auch mal auszusprechen.

      Man kann damit zurechtkommen oder nicht. Man kann Sie aber auch verarbeiten, damit das Bild an der Wand endlich mal gerade hängt! In der Vergangenheit war es doch so, daß die permanenten Lügen nur zu Fehleinschätzungen führten seitens der Bevölkerung.

      Man kann sich jetzt ärgern, besser aber ist verarbeiten, einfügen, und ein glasklares Bild hängt an der Wand. Nun kann man einordnen, sortieren, katalogisieren, ja analysieren. Die wichtigsten Handwerkszeuge haben wir jetzt tatsächlich in der Hand.

      Und noch etwas: Die "Spinner" sind tatsächlich die Schönfärber, die die Realität versuchen wegzudrücken, weil sie ganz einfach nur unbequem ist/scheint.

      Besser so finde ich, ist es, sich mit der Realität zu beschäftigen. Nun kann man sich ja tatsächlich entscheiden. Unverständlich nur, warum man nicht früher den Mut gefunden hat. Wahrscheinlich, um das Schimmerlicht über Adenauer, Erhard, über Brandt und Schmidt schwuchteln zu lassen.
      1 Antwort
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      schrieb am 05.12.11 11:01:50
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.438.038 von Dorfrichter am 05.12.11 10:43:39Anhang: Reden im Kontext
      Schäuble:
      http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=13859

      Und nur damit Ihr seht, wiesehr sich doch Schmidt´s Rede von Schäuble´s Rede unterscheidet.

      Ich habe jezt leider keine Zeit mehr, die Schmidt-Rede hier gegenzustellen, aber irgendwer wird mir diesen Gefallen erfüllen
      Avatar
      schrieb am 05.12.11 11:10:16
      Beitrag Nr. 30 ()
      Zitat von Cashlover: kann aber auch sein, dass Deutschland ausschließlich zahlt und das zu nichts führt.


      So sieht das aus!!!:cry:
      Avatar
      schrieb am 05.12.11 11:16:00
      Beitrag Nr. 31 ()
      Zitat von beachbernie: Ich finde es echt erschuetternd, wie leicht doch diese ganze voelkische Kacke mit ihren "nationalen Interessen" und "Erzfeinden" manchen Leuten schon wieder ueber die Lippen kommt.:rolleyes:


      Das muss angeboren sein:rolleyes:

      "Der Erzfeind ist also der oberste der Feinde oder der feindlichste aller Feinde. Kirchlich bezeichnete der Begriff Erzfeind daher den Teufel, den Widersacher Gottes in der Bibel."

      Wenn das nun Russland sein soll, dann würde der Islam ja auf den zweiten Platz rutschen...:confused: Das geht ja man gar nicht :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.12.11 11:52:47
      Beitrag Nr. 32 ()
      Zitat von Gustl24: Ein Nord und ein Süd Euro. Den Südeuro sollte Frankreich anführen. Den Nordeuro Deutschland. Das Ganze sollte man noch 2-3 Jahre ausreizen

      das ganze kommt dem ex-BDI Henkel´schen konstrukt
      schon sehr nah...nur den süd-euro kannste weglassen...


      Ich glaube schon das auch ein Südeuro wichtig wäre.
      Wenn der Südeuro 30% schwächer notieren würde als der Nordeuro
      dürften viele Probleme die jetzt kaum lösbar sind verschwinden.
      Länder die sich nicht an Regeln halten sollten auch aus dem Südeuro
      ausgeschlossen werden.
      1 Antwort
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      schrieb am 05.12.11 15:11:15
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.438.411 von AHEO am 05.12.11 11:52:47Wir sollten zuwarten, was uns die Amerikaner vorgeben. Schließlich dürfen wir ohnehin nichts selbst entscheiden.

      Was sagt eigentlich der Amerikaner/Brite zum geteilten Euro?


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