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    CS Euroreal, 39/39,60 gute Kaufbasis (Seite 234)

    eröffnet am 03.02.12 13:52:14 von
    neuester Beitrag 07.12.23 12:24:19 von
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      schrieb am 12.05.12 12:36:05
      Beitrag Nr. 274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.156.583 von didi_doedel am 12.05.12 12:14:16Entschuldigung, aber ich liege am Boden vor Lachen. Angesichts des miserablen Wetters bietet der Thread hier mittlerweile einen gewissen Unterhaltungswert.
      Avatar
      schrieb am 12.05.12 12:29:39
      Beitrag Nr. 273 ()
      Zitat von didi_doedel: Möglicher Game-Changer:

      Credit Suisse und Postbank bieten Anlegern einen fairen Kredit an besichert mit den Anteilen, z.B. 4% Zins/Jahr und bis 75% NAV-Wert. Natürlich unter der Maßgabe dass man dann nicht zurückgeben kann.

      Damit könnte man diejenigen anlocken die Liqui brauchen aber wissen dass es sonst nichts wird.


      Ich glaube gar nicht, dass es die benötigte Liquiditaet ist, die die Menschen jetzt heraustreibt. Es ist die Angst, irrational aber verstaendlich, die auch Menschen dazu bringt, den Nikkei z.B. bei 9000 Punkten wie blöde zu verkaufen oder Gold damals bei $300. Man will einen Schlusstrich, ein Ende.

      Gegen dieses Massenphaenomen kann man nichts machen, ausser, die Hand unten aufzuhalten. Aber wenn sich eine Masse erst einmal Richtung Notausgang in Gang gesetzt hat, kann man nur die Ausgaenge aufreissen und hoffen, dass alle herauskönnen. Die Masse kann man nicht mehr aufhalten. Nichts anderes wird funktionieren.

      In unserem konkreten Beispiel haben sich die Menschen nun einmal für den Ausstieg entschieden. Ob vernünftig oder nicht ist unerheblich, denn so scheint die Sachlage.

      Für den informierten Anleger bieten sich hier Chancen. Wie schon einmal erwaehnt, notieren der Degi International und der Degi Europa bei knapp 2/3 ihres angeblichen NAV nach jeweils der ersten Substanzausschüttung. Geht man bei CS Euroreal von 25% Ausschüttung aus und geht ausserdem aus, dass der Kurs sich danach langsam auf 70% des dann vorgegebenen NAV einpendeln würde (da wohl leicht besser als die Degis), kaeme jeder, der heute zu diesen Kursen kauft, mit nettem, wenn auch nicht überragenden Gewinn innerhalb der naechsten 6 Monate heraus. Und das meiner Meinung nach bei sehr geringem Risiko.

      Eine Bierdeckelrechnung habe ich hier vor ein paar Tagen angestellt.
      Avatar
      schrieb am 12.05.12 12:28:35
      Beitrag Nr. 272 ()
      Zitat von kampfhundstreichler: Warum nicht? Warum gab es eine CHF Tranche und auf wessen Veranlassung wurde diese damals aufgelegt? ich kann die Frage nicht beantworten aber logisch wäre es, dass diese auf Veranlassung des CS aufgelegt wurde. Wo liegen diese Stücke? Wahrscheinlich daher auch auf CS Konten in der Schweiz. trozt der massiven Aufwertung der schweizer Immobilien bildet diese Klasse nach wie vor einen grossen Reiz auf die Anleger aus. Daher wäre es m.E. nicht von der Hand zu weisen, dass die CS aus Eigennutz in die Bresche springt. Selbstverständlich nicht für jede Höhe aber bei 100 bis 200 Mio halte ich das für durchaus realistisch. Denn eines sollte auch nicht vergessen werden. Gibt es keine Abwicklung, dann ist der Fonds einer der Platzhirsche am Markt. Und die Zukunft sehe ich aus mehreren Gründen als rosig an. Da sollten 200 Mio, innerhalb von kürzester Zeit plaziert sein.
      Avatar
      schrieb am 12.05.12 12:28:05
      Beitrag Nr. 271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.156.501 von Aaronius am 12.05.12 11:40:20Vielen Dank für diesen Beitrag, den ich gerade mit Blick auf die hier schon geäußerten Verschwörungstheorien zw. Deutscher Bank und Postbank sehr erhellend finde.
      Avatar
      schrieb am 12.05.12 12:26:45
      Beitrag Nr. 270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.156.463 von kampfhundstreichler am 12.05.12 11:20:28Da hast Du auch wieder Recht. Wenn der Berater in der Provinz, oder auch anderswo das nach 2 Tagen erkennen kann und das Verhältnis bei ihm 50% Rückgaben sind, dann kann er möglicherweise auf den weiteren Trend schließen.

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      schrieb am 12.05.12 12:25:19
      Beitrag Nr. 269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.156.270 von kampfhundstreichler am 12.05.12 10:17:24@kampfhundstreichler

      Wer Angst vor Geldentwertung hat, soll sich eine eigene Immobilie kaufen. In Abwicklung befindliche offene Immobilienfonds sind dann so ziemlich die dümmste Anlageform: Genau in dem Moment, wenn die Anleger den Sachwerteschutz brauchen, verkaufen sie Sachwerte. Und zu allem Übel können sie noch nicht einmal sofort über ihr Geld verfügen, sondern müssen bis zum nächsten Auszahlungstermin warten. In einer Hochinflationsphase natürlich tödlich.

      Die Schuhe ausgezogen hat mir der folgende Satz von Dir: "Dass die Preise für Büroimmobilien in Spanien im Eimer sind, ist allseits bekannt. So what? Ich könnte hier ein Dutzend Katalysatoren dafür aufführen, warum innerhalb der naechsten 5 Jahre (!) die Preise wieder anziehen könnten."

      Das Problem ist doch, dass die NAVs des CS noch auf Basis alter Preise gerechnet wird, die erstens weder den Renditeanstieg (wichtig für die Diskontierungsfaktoren) noch die aktuelle Marktlage (Leerstandsquote des spanischen Immobilienmarktes) berücksichtigen. Den Abwertungsbedarf nur der spanischen Immos taxiere ich auf bis zu 90 Mio. Euro. Und das Problem ist keinesfalls auf Spanien beschränkt.
      Avatar
      schrieb am 12.05.12 12:23:12
      Beitrag Nr. 268 ()
      Zitat von kampfhundstreichler:
      Zitat von Aaronius: Also ich war heute bei der Postbank und kann mal von meinen Beobachtungen berichten:
      - ausser mir 3 weitere Personen im Beratungscenter, alle wegen dem CS Euroreal-
      - alle - ausser mir - wollten "definitiv" verkaufen. Meine Argumente, dass es aus den hier schon diskutierten Argumenten eventuell klüger wäre den Fonds zu halten, wurde mit Unverständnis reagiert. Andererseits rechnete keiner der 3 damit, dass es mit der Auszahlung klappt.
      - Es hat lt. Berater eine Videokonferenz zwischen der Credit Suisse und allen beratern der Postbank gegeben. Über die Fakten scheinen Sie duchaus gut informiert zu sein (soweit ich dass mit meinen beschränkten kenntnissen beurteilen kann)
      - Die Briese der Postbank an Ihre Kunden sollen heute bei diesen eintreffen.
      - Die Berater der Postbank sind offenbar gehalten sich absolut neutral zu verhalten. "Wir können Ihnen nur die Fakten nennen, entscheiden müssen Sie selbst."
      - Auf meine Frage wie denn das Verhältnis zwischen Kunden sei, die zurückgeben und die halten wollen: "Von den Anlegern mit wenigen Anteilen will eine Mehrheit raus. Bei denen mit höheren Einlagen sei das Verhältnis besser." Konkreter wollte er leider nicht werden. Auf meine Frage wo denn höhere Anlagebeträge bei der Postbank anfangen: "So ab 60.000 EUR".
      - Bei den Kunden der Postbank liegen lt. Auskunft des Beraters CS Anteile von ca. 1 Mrd. EURO (alsoo ca. 20 % des Fonds).

      Mein Fazit nach dem besuch: Das mit der Öffnung wird nie im Leben etwas.



      Das ist es, was ich meine. Lass das Verhaeltniss bei der ersten Gruppe 3:2 sein, bei der zweiten 2:3, damit ist der Fonds erledigt.


      Schon erstaunlich,dass wen man die Fakten des neutralen Postbankberaters kennt aussteigen will. Sage ja, der normale Anleger reagiert emotional, nicht rational.
      Avatar
      schrieb am 12.05.12 12:14:16
      Beitrag Nr. 267 ()
      Möglicher Game-Changer:

      Credit Suisse und Postbank bieten Anlegern einen fairen Kredit an besichert mit den Anteilen, z.B. 4% Zins/Jahr und bis 75% NAV-Wert. Natürlich unter der Maßgabe dass man dann nicht zurückgeben kann.

      Damit könnte man diejenigen anlocken die Liqui brauchen aber wissen dass es sonst nichts wird.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.05.12 12:08:19
      Beitrag Nr. 266 ()
      Zitat von Aaronius: Also ich war heute bei der Postbank und kann mal von meinen Beobachtungen berichten:
      - ausser mir 3 weitere Personen im Beratungscenter, alle wegen dem CS Euroreal-
      - alle - ausser mir - wollten "definitiv" verkaufen. Meine Argumente, dass es aus den hier schon diskutierten Argumenten eventuell klüger wäre den Fonds zu halten, wurde mit Unverständnis reagiert. Andererseits rechnete keiner der 3 damit, dass es mit der Auszahlung klappt.
      - Es hat lt. Berater eine Videokonferenz zwischen der Credit Suisse und allen beratern der Postbank gegeben. Über die Fakten scheinen Sie duchaus gut informiert zu sein (soweit ich dass mit meinen beschränkten kenntnissen beurteilen kann)
      - Die Briese der Postbank an Ihre Kunden sollen heute bei diesen eintreffen.
      - Die Berater der Postbank sind offenbar gehalten sich absolut neutral zu verhalten. "Wir können Ihnen nur die Fakten nennen, entscheiden müssen Sie selbst."
      - Auf meine Frage wie denn das Verhältnis zwischen Kunden sei, die zurückgeben und die halten wollen: "Von den Anlegern mit wenigen Anteilen will eine Mehrheit raus. Bei denen mit höheren Einlagen sei das Verhältnis besser." Konkreter wollte er leider nicht werden. Auf meine Frage wo denn höhere Anlagebeträge bei der Postbank anfangen: "So ab 60.000 EUR".
      - Bei den Kunden der Postbank liegen lt. Auskunft des Beraters CS Anteile von ca. 1 Mrd. EURO (alsoo ca. 20 % des Fonds).

      Mein Fazit nach dem besuch: Das mit der Öffnung wird nie im Leben etwas.



      Das ist es, was ich meine. Lass das Verhaeltniss bei der ersten Gruppe 3:2 sein, bei der zweiten 2:3, damit ist der Fonds erledigt.

      Ich überlege nur noch, ob es taktisch klüger ist, zu versuchen, vor dem 21. noch an der Börse herauszukommen, um nach dem 21. zurückzukaufen, werde davon aber wohl Abstand nehmen, da ich erstens in der sehr illiquiden Schweizer Tranche festsitze und zweitens evtl. der ganze Markt so denkt wie ich, so dass der Kurs nach Bekanntgabe der Schliessung gar nicht mehr faellt.

      Also die erste Substanzausschüttung mitnehmen, dann die naechste, wohl magere, Gewinnausschüttung, und dann mal schauen, zu wieviel man an der Börse herauskommt. Ich bleibe dabei, Verlust dürfte man auf keinen Fall machen, wenn man zu jetzigen Börsenkursen eingestiegen ist.
      Avatar
      schrieb am 12.05.12 11:40:20
      Beitrag Nr. 265 ()
      Also ich war heute bei der Postbank und kann mal von meinen Beobachtungen berichten:
      - ausser mir 3 weitere Personen im Beratungscenter, alle wegen dem CS Euroreal-
      - alle - ausser mir - wollten "definitiv" verkaufen. Meine Argumente, dass es aus den hier schon diskutierten Argumenten eventuell klüger wäre den Fonds zu halten, wurde mit Unverständnis reagiert. Andererseits rechnete keiner der 3 damit, dass es mit der Auszahlung klappt.
      - Es hat lt. Berater eine Videokonferenz zwischen der Credit Suisse und allen beratern der Postbank gegeben. Über die Fakten scheinen Sie duchaus gut informiert zu sein (soweit ich dass mit meinen beschränkten kenntnissen beurteilen kann)
      - Die Briese der Postbank an Ihre Kunden sollen heute bei diesen eintreffen.
      - Die Berater der Postbank sind offenbar gehalten sich absolut neutral zu verhalten. "Wir können Ihnen nur die Fakten nennen, entscheiden müssen Sie selbst."
      - Auf meine Frage wie denn das Verhältnis zwischen Kunden sei, die zurückgeben und die halten wollen: "Von den Anlegern mit wenigen Anteilen will eine Mehrheit raus. Bei denen mit höheren Einlagen sei das Verhältnis besser." Konkreter wollte er leider nicht werden. Auf meine Frage wo denn höhere Anlagebeträge bei der Postbank anfangen: "So ab 60.000 EUR".
      - Bei den Kunden der Postbank liegen lt. Auskunft des Beraters CS Anteile von ca. 1 Mrd. EURO (alsoo ca. 20 % des Fonds).

      Mein Fazit nach dem besuch: Das mit der Öffnung wird nie im Leben etwas.
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