CS Euroreal, 39/39,60 gute Kaufbasis (Seite 89)
eröffnet am 03.02.12 13:52:14 von
neuester Beitrag 07.12.23 12:24:19 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.503.481 von wallstreetmarc am 23.09.13 19:03:11Es ist so gut wie gar nichts mehr zu lesen was alles als Beruhigungspille in den letzten 3 Jahren geplappert wurde!! Angefangen von:"keine Abwicklung des CS Euroreal" über etc.etc.Man kommt sich als Anleger sos vor als wollten die einen als Vollidioten verkaufen.Sorry
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.500.049 von chiro am 23.09.13 11:18:19Aber jetzt kommt ja das "traditionell" starke Quartal.
haha. Da ist aber jetzt 2013 nichts mehr vom Management zu lesen..
haha. Da ist aber jetzt 2013 nichts mehr vom Management zu lesen..
Wenn CS ihre "hochwertigen" Immos weiter in dem Tempo verkauft dann dauert die Abwicklung noch 10 Jahre. Aber jetzt kommt ja das "traditionell" starke Quartal.
Kanam wurde ja das "hochwertigste" Portfolio mehrfach bescheinigt. Auch hier ist das Ergebnis bisher sehr bescheiden.
Ich entschied mich damals für den CS, da er über viele Jahre neben dem SEB die besten "Noten" bekommen hatte hinsichtlich Immos,Management usw.
Nun sind wohl die Immos doch nicht so hochwertig und das Management hat mich schon lange enttäuscht hinsichtlich seiner Statements und dem IST-Zustand.
Kanam wurde ja das "hochwertigste" Portfolio mehrfach bescheinigt. Auch hier ist das Ergebnis bisher sehr bescheiden.
Ich entschied mich damals für den CS, da er über viele Jahre neben dem SEB die besten "Noten" bekommen hatte hinsichtlich Immos,Management usw.
Nun sind wohl die Immos doch nicht so hochwertig und das Management hat mich schon lange enttäuscht hinsichtlich seiner Statements und dem IST-Zustand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.493.579 von Felsenschwalbe am 21.09.13 10:27:23Die allerwenigsten der Anleger in OIF setzen sich so mit der Materie auseinander wie wir. Heißt: der normale OIF Anleger (konservativ,etc) vertraut seinem Berater und hat keine Ahnung.
Die Mittelzuflüsse in OIF belaufen sich in 2013 bisher auf 3,7 Mrd. €. Immobilienspezialfonds gaben in 2013 2,1 Mrd. € eingesammelt.(Lt. Platow-Brief).
Dieses Geld müsste auch zum größeren Teil in Immobilien geflossen sein bzw. noch fließen. Trotzdem bleiben die Verkaufsmeldungen der abzuwickelnden Fonds verhältnismäßig dünn. Meiden die noch offenen Fonds die in Abwicklung befindlichen? Bei einer zügigen Abwicklung könnte man dieses Vorkommnis eher als Betriebsunfall einsortieren als bei einer Dauer von 5 Jahre +. Wenn die Bestände so schlecht zu veräußern sind, fällt dies doch auch auf die noch offenen Fonds zurück, sofern die Anleger bei ihrer Anlageentscheidung nachdenken.
Dieses Geld müsste auch zum größeren Teil in Immobilien geflossen sein bzw. noch fließen. Trotzdem bleiben die Verkaufsmeldungen der abzuwickelnden Fonds verhältnismäßig dünn. Meiden die noch offenen Fonds die in Abwicklung befindlichen? Bei einer zügigen Abwicklung könnte man dieses Vorkommnis eher als Betriebsunfall einsortieren als bei einer Dauer von 5 Jahre +. Wenn die Bestände so schlecht zu veräußern sind, fällt dies doch auch auf die noch offenen Fonds zurück, sofern die Anleger bei ihrer Anlageentscheidung nachdenken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.490.997 von wallstreetmarc am 20.09.13 19:13:29shit happens
So ist es. Das einzige, was man hätte tun können, wäre, den ganzen Unfug schon vor Jahrzehnten zu verbieten. Oder noch besser, wie in den USA einen solchen Schwachsinn (auf den nur zu viele, ich auch, reingefallen sind) gar nicht erst zuzulassen. Dort ist anscheinend der Anlegerschutz keine leere Worthülse. Alles andere, was hier rauf und runter kritisiert und beklagt wird, sind unvermeidliche Folgen des Systemfehlers, gewissermaßen vorprogrammiert. Und die noch Offenen haben denselben Geburtsfehler..
So ist es. Das einzige, was man hätte tun können, wäre, den ganzen Unfug schon vor Jahrzehnten zu verbieten. Oder noch besser, wie in den USA einen solchen Schwachsinn (auf den nur zu viele, ich auch, reingefallen sind) gar nicht erst zuzulassen. Dort ist anscheinend der Anlegerschutz keine leere Worthülse. Alles andere, was hier rauf und runter kritisiert und beklagt wird, sind unvermeidliche Folgen des Systemfehlers, gewissermaßen vorprogrammiert. Und die noch Offenen haben denselben Geburtsfehler..
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.474.991 von rollybolly am 18.09.13 19:12:26Hätte er mit etwas Glück einen Fonds erwischt, der nicht auflösen musste (also so einen mit "starkem" Vertrieb), hätte er bis heute keine nennenswerten Verluste zu beklagen. Ist doch nachvollziehbar, oder?
ja klar.
shit happens.
ja klar.
shit happens.
Zitat von Rabengold: Für mich ist die Sache ganz einfach: Die Immobilien werden billig von den aufzulösenden OIFs in die neu aufgelegten OIFs geschoben.
Das wäre ja das erste Mal, dass Immobilien "billig" in OIFs geschoben werden.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Daher denke ich, dass man Mittel und Wege finden wird, um ein solches Novum zu vermeiden.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.474.991 von rollybolly am 18.09.13 19:12:26Für mich ist die Sache ganz einfach: Die Immobilien werden billig von den aufzulösenden OIFs in die neu aufgelegten OIFs geschoben.
Dort kann das Spiel dann wieder weitergehen.
In den Finanzzeitschiften (z.B. Focus Money) wird auch schon kräftig für die neuen OIFs geworben. (Nach dem Motte: Ermöglicht auch dem kleinen Sparer sein Geld inflationsgeschützt in Immobilien anzulegen.)
Dort kann das Spiel dann wieder weitergehen.
In den Finanzzeitschiften (z.B. Focus Money) wird auch schon kräftig für die neuen OIFs geworben. (Nach dem Motte: Ermöglicht auch dem kleinen Sparer sein Geld inflationsgeschützt in Immobilien anzulegen.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.474.667 von wallstreetmarc am 18.09.13 18:25:45Natürlich kann ich Gott und die Welt anklagen und insbesondere natürlich die Sachverständigen und deren offensichtliche Fehlleistungen. Mein Thema war aber ganz simpel (wenn auch letztendlich kapitalrelevant für den Altanleger): Hätte er mit etwas Glück einen Fonds erwischt, der nicht auflösen musste (also so einen mit "starkem" Vertrieb), hätte er bis heute keine nennenswerten Verluste zu beklagen. Ist doch nachvollziehbar, oder?